DE3014557A1 - Abdeckvortrichtung fuer eine druckentlastungsoeffnung in einem der aufstellung von mittelspannungs- oder hochspannungsschaltanlagen dienenden gebaeude oder raum - Google Patents

Abdeckvortrichtung fuer eine druckentlastungsoeffnung in einem der aufstellung von mittelspannungs- oder hochspannungsschaltanlagen dienenden gebaeude oder raum

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DE3014557A1
DE3014557A1 DE19803014557 DE3014557A DE3014557A1 DE 3014557 A1 DE3014557 A1 DE 3014557A1 DE 19803014557 DE19803014557 DE 19803014557 DE 3014557 A DE3014557 A DE 3014557A DE 3014557 A1 DE3014557 A1 DE 3014557A1
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DE19803014557
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Peter Dr.-Ing. 6905 Schriesheim Hoyer
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BBC Brown Boveri AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/025Safety arrangements, e.g. in case of excessive pressure or fire due to electrical defect

Description

  • "Abdeckvorrichtung für eine Druckentlastungsöffnung in
  • einem der Aufstellung von Mittelspannungs- oder Hochspannungsschaltanlagen dienenden Gebäude oder Raum" Die Erfindung bezieht sich auf eine bei Druckanstieg infolge auftretender Störlichtbögen öffenbare Abdeckvorrichtung für eine Druckentlastungsöffnung in einem der Aufstellung von Mittelspannungs- oder Hochspannungsschaltanlagen dienenden Gebäude oder Raum.
  • Beim Auftreten von Störlichtbögen in Mittespannungs- oder Hochspannungsschaltanlagen entstehen kurzzeitig nahezu explosionsartige Druckwellen, welche in der Nähe befindliche Gegenstände und Personen durchaus gefährden können. Eine Gefährdung ist nicht zuletzt auch durch die beim Auftreten eines Störlichtbogens sich entwickelnde starke Hitze und durch die Entwicklung von in gewissem Ausmaß giftstoffhaltigen Gasen gegeben. Zum Schutz der Umgebung und des anwesenden Personals sind die genannten Mittelspannungs- oder Hochspannungsschaltanlagen häufig in entsprechend ausgelegten Schaltschränken untergebracht, die nicht nur den auftretenden Überdrücken hinreichend standzuhalten vermögen, sondern bei denen auch Maßnahmen vorgesehen sind, um den Austritt der Heißgase in vorgegebene Austrittsbereiche und Richtungen zu lenken, also beispielsweise zur Raumdecke hin.
  • Darüberhinaus sind die für die Aufstellung der genannten Anlagen vorgesehenen Gebäude bzw. Räume mit Druckentlastungsöffnungen, d.h. also mit Decken- oder Wandausbrüchen versehen, die einer schnellen Druckentlastung des gesamten Gebäudes bzw.
  • Raumes sowie gegebenenfalls auch der Zufuhr frischer, kühler Luft dienen sollen. Nun ist es allerdings aus manchen anderen Gründen (Eindringen von Niederschlägen, Eindringen von Kaltluft, was in winterlichen Jahreszeiten einen Verlust an Heizenergie bedeutet usw.) nicht erwünscht, diese Druckentlastungen im Gebäude bzw. Raum ständig offen zu halten, zumal diese Druckentlastungsöffnungen sich in der Regel in Außenwandungen befinden und somit ins Freie führen. Es wird deshalb vorgesehen, diese Öffnungen mittels beim Auftreten von Überdrücken in Gebäuden bzw. Raum in eine Offenstellung schwenkenden Klappen oder Jalousiegliedern zu verschließen. Sind derartige Klappen bzw.
  • Jalousieglieder aus Glas oder aus durchscheinendem oder durchsichtigem Kunststoff hergestellt, so können diese Druckentlastungsöffnunen samt ihren Abdeckvorrichtungen gleichzeitig dem Einlaß von Tageslicht dienen.
  • Die geschilderte Ausstattung der Räumlichkeiten und die Funktion der bei Überdruck selbsttätig in eine Öffnungsstellung schwenkenden Abdeckvorrichtungen für die besagten Druckentlastungsöffnungen sind nuft allerdings hinsichtlich ihrer Ausgestaltung mit einigen Nachteilen behaftet. Die erwähnten jalousieartig ausgebildeten Abdeckvorrichtungen benötigen eine große Anzahl von Lagerungen für die einzelnen Jalousieglieder sowie mit diesen Jalousiegliedern gelenkig verbundene Betätigungsglieder, welche ein gleichzeitiges Öffnen aller Jalousieglieder bewirken Fensterflügelartige Abdeckvorrichtungen hingegen weisen wiederum den Nachteil einer großen Trägheit auf, wodurch ein vorübergehend stärkerer und sehr unerwünschter Druckaufbau beim Auftreten eines Störlichtbogens erfolgen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abdeckvorrichtung für den geschilderten Bedarfsfall zu schaffen, welche möglichst einfach und störunanfällig im Aufbau ist, einfach zu montieren und weitgehend wartungsfrei ist und sich in einer sehr kurzen Zeitspanne aus ihrer völlig geschlossenen Stellung in ihre völlig geöffnete Stellung führen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Lösung durch eine Abdeckvorrichtung erreicht, welche sich aus wenigstens zwei, vorzugsweise ebenen, in ihrer Lage zueinander veränderbaren Abdeckteilen zusammensetzt, welche mit einer Anzahl von derart nebeneinander und zueinander angeordneten Ausnehmungen versehen sind, daß in einer Schließstellung der Abdeckvorrichtung die Ausnehmungen in den Abdeckteilen von zwischen den Ausnehmungen befindlichen Flächenbereichen benachbarter Abdeckteile überdeckt sind, in einer Öffnungsstellung hingegen die Ausnehmungen der Abdeckteile aufeinandertreffen. Derartige, die Abdeckvorrichtung bildenden Abdeckteile, sind mit relativ einfachen Stanz- oder Trennwerkzeugen herzustellen und auch den jeweils gegebenen örtlichen Erfordernissen anzupassen,und es bedarf nur einer relativ geringen Verschiebung der einzelnen AbdeckteiLe zueinander, -um die gesamte Abdeckvorrichtung aus ihrer völlig geschlossenen in ihre völlig geöffnete Stellung zu bringen.
  • Einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge wird vorgeschlagen, die Abdeckvorrichtung aus drei einzelnen erfindungsgemäßen Abdeckteilen zusammenzusetzen. Dieses bedeutet zwar einen geringen Mehraufwand gegenüber einer nur zweiteiligen Abdeckvorrichtung, ein wesentlicher Vorteil aber ist darin zu sehen, daß bei sonst gleicher Abmessung der Druckentlastungsöffnung in der Gebäudewandung eine um etwa ein Drittel größere Öffnungsfläche in der Öffnungsstellung der Abdeckvorrichtung erzielt werden kann.
  • Eine andere Gestaltungsmöglichkeit des Erfindungsgedankens ist darin zu sehen, eines der Abdeckteile in der Druckentlastungsöffnung fest anzuordnen, das andere bzw. die übrigen Abdeckteile hierin hingegen beweglich zu führen und in ihrer Schließstellung lösbar zu verklinken. Das fest in der Druckentlastungsöffnung angeordnete Abdeckteil bildet somit eine Eindringsperre für Personen, die sich unbefugt einen Eintritt verschaffen möchten, die beweglich geführten Abdeckteile vermögen je nach ihrer jeweiligen Lage die Druckentlastungsöffnung zu verschließen oder eben die öffnungsbereiche freizugeben.
  • Eine andere, und zwar sehr zweckmäßige Alternative ist in dem Vorschlag zu sehen, alle Abdeckteile in der Druckentlastungsöffnung beweglich zu führen und eine lösbare Verklinkungsmöglichkeit für diese Abdeckteile zu schaffen. Diese Lösung fordert -je nach Ausführung - keinen oder höchstens einen unwesentlichen Mehraufwand, es wird aber ein beachtenswerter Vorteil gegenüber der vorher genannten Ausführungsmöglichkeit erzielt: wenn nämlich die einzelnen Abdeckteile über einen langen Zeitraum hinweg eng aneinanderliegen, ohne aus ihrer Schließstellung in ihre öffnungsstellung geführt worden zu sein, so besteht die Gefahr, daß - sei es durch Staub- und Schmutzpartikel oder Kondensatfeuchtigkeit und entsprechende Korrosionserscheinungen, falls es sich um metallische (insbesondere aus Stahlblech gefertigte) Abdeckplatten handelt - die einzelnen Abdeckteile aneinander "eben" oder jedenfalls in einem gewissen Ausmaß so aneinander haften, daß auch nach Lösung einer Verklinkung die nun erwünschte Lageveränderung der Abdeckteile zueinander nicht oder nur zögernd zustandekommt. Dadurch nun, daß alle Abdeckteile nach Lösung der Verklinkung einer Bewegung ausgesetzt werden und dasjenige Abdeckteil, welches als erstes seine Öffnungsstellung erreicht, hier an einen.
  • Begrenzungsanschlag prallt, werden die nebengeordneten und zunächst anhaftenden Abdeckteile vom erstgenannten Abdeckteil infolge der bereits eingeleiteten Massenbewegung abgerissen, so daß die sichere Funktion der ganzen Abdeckvorrichtung und die schnellstmögliche Erreichung der Öffnungsstellung in weitaus größerem Ausmaß gewährleistet ist als bei der zuvor genannten Ausführung einer Abdeckvorrichtung mit einem feststehenden Abdeckteil.
  • Eine zu bevorzugende Ausbildung der einzelnen Abdeckteile ist darin zu sehen, sie als rechteckige, plattenförmige Teile auszubilden und mit senkrecht zu ihrer vorgesehenen geradlinigen Bewegungsrichtung bzw. (im Falle des fest angeordneten Abdeckteiles gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 3:) zur vorgesehenen geradlinigen Bewegungsrichtung der übrigen Abdeckteile verlaufenden, nach Art eines Rostes angeordneten, streifenförmigen Ausnehmungen zu versehen. Derartige Abdeckteile sind einfach herzustellen und problemlos zu montieren, weil lediglich darauf zu achten ist, daß die Führungen für die beweglichen Abdeckteile ausreichend bemessen sind, um ein Verkanten oder Verklemmen zu verhindern. Insbesondere ist nach erfolgter Montage, aber zweckmäßigerweise auch in größeren Zeitabständen danac-h, zu kontrollieren, ob diese Führungen nach wie vor frei sind und eine ungehinderte Bewegung der beweglichen Abdeckteile gestatten. Durch Mauerputzarbeiten, Malerarbeiten oder sonstige Umstände ist nämlich auch ein nach der Montage erfolgendes Zusetzen einzelner Führungsbereiche nicht auszuschließen.
  • Zweckmäßige Gestaltungseinzelheiten für eine Abdeckvorrichtung gemäß der zuletzt genannten Ausbildung sind den Ansprüchen 6 und 7 zu entnehmen.
  • Eine hiervon abweichende Ausbildung für eine erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung ist darin zu sehen, die Abdeckteile als rechteckige oder etwa trapezförmige Plattenteile auszubilden, diese Abdeckteile um eine im Bereich ihrer einen Seitenkante angeordnete gemeinsame Achse gegeneinander verschwenkbar auszubilden und sie mit radial zur Achse verlaufenden trapez- oder keilförmigen Ausnehmungen, sowie gleichartigen, zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Flächenbereichen zu versehen. Eine solche Ausführungsform ist zwar in der Herstellung der einzelnen Abdeckteile zweifellos aufwendiger, für besondere Anwendungsfälle mögen sie aber durchaus zweckmäßig sein, zumal es hierbei außer eben der genannten gemeinsamen Achse weiterer Führungen nich-t ohne weiteres bedarf. Vorteilhafte Gestaltungseinzelheiten dieser Ausführung einer Abdeckvorrichtung sind aus den Ansprüchen 9 und 10 zu entnehmen.
  • Eine Abwandlung der eben genannten Ausführungsmoglichkeit für eine erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung, d.h. eine ebenfalls nach dem Schwenkprinzip funktionierende Abdeckvorrichtung weist eine Ausbildung auf, bei welcher die Abdeckteile selbst oder die Gesamtheit der darin angeordneten Ausnehmungen sowie der zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Flächenbereiche eine wenigstens angenähert kreisförmige Gestaltung zeigen, wobei die einzelnen Abdeckteile um eine im Kreismittelpunkt angeordnete Achse gegeneinander verdrehbar sind. Einer zu bevorzugenden Ausgestaltung bei einer solchen Ausbildung einer Abdeckvorrichtunq zufolge sind die Ausnehmungen in den einzelnen Abdeckteilen etwa trapez- oder keilförmig ausgebildet und fächerartig um die besagte Achse angeordnet, wobei die Ausnehmungen und die zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Flächenteile wenigstens angenähert gleich und somit auch winkelgleich ausgebildet sind (dieses beim Vorhandensein von nur zwei gegeneinander verdrehbaren Abdeckteilen) bzw. wobei die Ausnehmungen etwa den doppelten Trapez-oder Keilwinkel einschließen wie die zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Flächenteile (nämlich beim Vorhandensein von drei gegeneinander verdrehbaren Abdeckteilen).
  • Eine derartige Ausbildung einer Abdeckvorrichtung kann aus mehreren Gründen wünschenswert und vorteilhaft sein, beispielsweise aus architektonischen Gründen, insbesondere aber auch dann, wenn es - gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens - vorgesehen ist, die Abdeckvorrichtung mit einer Ventilationseinrichtung, beispielsweise einem Propeller-Lüfter zu kombinieren.
  • Einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge wird vorgeschlagen, die Lageveränderung der einzelnen Abdeckteile zueinander aus ihrer Schließstellung in-die Öffnungsstellung nach einer manuellen oder mittels einer Automatik gesteuerten Aufhebung der Schließstellung durch das der Schwerkraft unterworfene Eigengewicht der beweglichen Abdeckteile zu bewirken. Hierbei kann vorgesehen werden, einzelne Abdeckteile mit zusätzlichen Gewichten zu versehen, was insbesondere für Abdeckteile gemäß den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 11 und 12 in Frage kommt. Hierdurch werden -außer den Entriegelungsmechaniken - keine weiteren Antriebsteile erforderlich.
  • Stattdessen oder auch zusätzlich zu der eben genannten Ausführungsmöglichkeit kann auch vorgesehen werden, die Lageveränderung der einzelnen Abdeckteile zueinander durch einen schnell entladbaren Speicher in Form eines gespannten Federelementes, eines Fallgewichtes oder dergleichen zu bewerkstelligen. Hierdurch läßt sich auch - allerdings unter Inkaufnahme weiterer, wenn auch mitunter sehr einfacher Einzelteile - eine Beschleunigung des Öffnungsvorganges erzielen.
  • Eine weitere, insbesondere dem Sicherheitsbedürfnis entgegenkommende vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, wenigstens die bei ihrer Bewegung aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung voreilenden Kanten der Abdeckteile in ihrem gesamten Bewegungsspielraum mit nutartigen Käfigen oder mit Aushehmungen in den die Druckentlastungsöffnung begrenzenden Wandungsteilen zu versehen. Derartige Maßnahmen empfehlen sich insbesondere bei Abdeckteilen mit geradlinigen Bewegungen oder mit Schwenkbewegungen bei einseitiger Achslagerung.
  • Eine zweckmäßige und insbesondere der Geräuschminderung dienende Ausbildung für eine Abdeckvorrichtung sieht vor, die bei ihrer Bewegung aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung voreilenden Kanten der Abdeckteile in ihrer Offnungsendstellung wenigstens in einem kleinen Bereich auf ein elastisches, den Aufprall und - wie eben bereits angedeutet - die dadurch verursachte Geräuschbildung minderndes Dämpfungsglied auftreffen zu lassen.
  • Um im Falle des Auftretens eines Störlichtbogens, wie dieses eingangs geschildert wurde, ein unverzügliches, möglichst noch vor dem Eintreffen einer durch den Störlichtbbgen verursachten Druckwelle vollzogene Öffnung der Abdeckvorrichtung zu erzielen, wird vorgeschlagen, die Öffnungsmechanik einer in der Schließstellung vorgesehenen Verklinkung der Abdeckteile bzw. die Aufhebung ihrer Schließstellung mittels einer steuerbaren Automatik von einem das Auftreten eines Störlichtbogens oder eines vergleichbaren Störfalles erfassenden Signalgeber anzusteuern und in Betrieb zu setzen. Mittels eines solchen Signalgebers kann, entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung des zuletzt genannten Gedankens, auch die mit der Abdeckvorrichtung - wie bereits vorher erwähnt - kombinierbare Ventilationseinrichtung angesteuert und in Betrieb gesetzt werden.
  • Anhand figürlicher Darstellungen und der nachfolgenden Erläuterungen hierzu sollen der Erfindungsgedanke und vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu veranschaulicht und verdeutlicht werden.
  • Es zeigt: Figur 1 in perspektivischer Sicht eine Druckentlastungsöffnung mit darin angeordneter Abdeckvorrichtung in der Wandung eines Gebäudes oder Raumes, Figur 2a in gegenüber Figur 1 etwas verkleinertem Maßstab einen Vertikalschnitt durch-die in ihrer Schließstellung befindliche Abdeckvorrichtung gemäß Figur 1, Figur 2b die in Figur 2a dargestellte Abdeckvorrichtung in ihrer Öffnungsstellung, Figur 3a einen Vertikalschnitt durch eine'in ihrer Schließstellung befindliche dreiteilige Abdeckvorrichtung, Figur 3b die in Figur 3a gezeigte Abdeckvorrichtung in ihrer Öffnungsstellung, Figur 4a eine in einem Vertikalschnitt darqestellte dreiteilige Abdeckvorrichtung mit zusätzlichen Antriebsmitteln, gezeigt in ihrer Schließstellung, Figur 4b die in Figur 4a gezeigte Abdeckvorrichtung in ihrer Öffnungsstellung, Figur 4c eine Ausgestaltungseinzelheit für die Anbringung eines Federzapfens an einem Abdeckteil einer Abdeckvorrichtung, Figur 5 einen Vertikalschnitt durch einen unteren Bereich einer dreiteiligen Abdeckvorrichtung mit zugeordneter Ausnehmung in einem Mauerwerk, in gegenüber den vorhergehenden Darstellungen vergrößertem Maßstab, Figur 6 einen Vertikalschnitt durch den unteren Bereich einer dreiteiligen Abdeckvorrichtung mit einem zugeordneten, auf einem Mauerwerk angeordneten Sicherheitskäfig, Figur 7 eine Druckentlastungsöffnung in einem Mauerwerk mit darin angeordneter Abdeckvorrichtung, deren Ausnehmungen innerhalb einer Kreisform angeordnet sind und Figur 8 eine in einem Mauerwerk angeordnete Druckentlastungsöffnung mit einer Abdeckvorrichtung, deren eines Abdeck teil um eine seitlich angeordnete Achse verschwenkbar ist.
  • F i g u r 1 zeigt - in perspektivischer Darstellung - eine Wandung 10 eines der Aufstellung von Mittelspannungs- oder Hochspannungsschaltanlagen dienenden Gebäudes oder Raumes.
  • Diese Wandung 10 weist eine Druckentlastungsöffnung 11 in Form eines fensterartigen Ausbruches auf. Aus Anschauungsgründen ist die Wandung 10 im Bereich ihrer (in der Figur) linksseitigen Begrenzung der Druckentlastungsöffnung 11 abgebrochen gezeigt. Innerhalb der Druckentlastungsöffnung 11 ist eine Abdeckvorrichtung erkennbar, welche sich aus einem feststehenden Abdeckteil 12 und einem beweglichen Abdeckteil 13 zusammensetzt. Außerdem ist der Abdeckvorrichtung ein Verklinkungsmagnet 14 zugeordnet, welcher von einem nicht dargestellten Lichtbogensensor über eine Steuerleitung 15 ansteuerbar ist. Zur besseren Erkennbarkeit des beweglichen Abdeçkteiles 13 ist das feststehende Abdeckteil 12 etwa in seiner Längsmitte abgebrochen dargestellt.
  • Beide Abdeckteile 12 und 13 stellen rechteckige, plattenförmige Teile dar, welche mit waagerechten, nach Art eines Rostes angeordneten, streifenförmigen Ausnehmungen 16 bis 20 (im feststehenden Abdeckteil 12) bzw. 21 bis 25 (im beweglichen Abdeckteil 13) versehen sind. Die Längserstreckung dieser Ausnehmungen 16 bis 25 verlauft senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Abdeckteiles 13, welches nämlich nach einer Aufhebung der Verklinkung durch den Verklinkungsmagneten 14 eine vertikale Fallbewegung infolge seines Eigengewichtes ausführt.
  • Die F i g u r e n 2a und 2b zeigen vertikale Schnitte durch die in Figur 1 dargestellte Abdeckvorrichtung, und zwar veranschaulicht die Figur 2a die auch in Figur 1 gezeigte Schließstellung der Abdeckvorrichtung, die Figur 2b hingegen deren Öffnungsstellung nach Aufhebung der Verklinkung durch den Verklinkungsmagneten 14. Erkennbar ist das feststehende Abdeckteil 12 mit seinen Ausnehmungen 16 bis 20, sowie das bewegliche Abdeckteil 13 mit den Ausnehmungen 21 bis 25. Es ist ersichtlich, daß in der in Figur 2a veranschaulichten Schließstellung der Abdeckvorrichtung die Ausnehmungen in einem der Abdeckteile von zwischen den Ausnehmungen befindlichen Flächenbereichen des anderen Abdeckteiles überdeckt sind.
  • Das bewegliche Abdeckteil 13 wird in dieser Schließstellung durch einen Verklinkungsbolzen 26 des Verklinkungsmagneten 14 gehalten. Wird dieser Verklinkungsmagnet 14 - über die in Figur 1 angedeutete Steuerleitung 15 - angesteuert, so wird der Verklinkungsbolzen 26 in das Gehäuse des Verklinkungsmagneten 14 eingezogen und somit das bewegliche Abdeckteil 13 entriegelt. Infolge seines Eigengewichtes fällt dieses Abdeckteil 13 in seine in Figur 2b gezeigte Lage.
  • In dieser sogenannten Öffnungsstellung fallen die Ausnehmungen 16 bis 20 des Abdeckteiles 12 mit den Ausnehmungen 21 und 25 des Abdeckteiles 13 zusammen, so daß durch eben diese Ausnehmungen und auch durch den oberhalb der Abdeckteile 12 und 13 sich bildenden Spalt 27 Luftstromungen hindurchtreten können, was durch die angedeuteten Pfeile veranschulicht werden soll.
  • Wesentlich ist der sehr einfache Aufbau dieser Abdeckvorrichtung und auch die Tatsache, daß nach erfolgter Entriegelung mittels des Verklinkungsmagneten 14 das bewegliche Abdeckteil 13 sehr schnell aus seiner Schließstellung in die iiffnungsstellung fällt, nicht zuletzt auch deshalb, weil die zurückzulegende Fallstrecke vergleichsweise gering ist.
  • Eine im Funktionsprinzip gleiche, jedoch sich aus drei Abdeckteilen 28,29 und 30 zusammensetzende Abdeckvorrichtung zeigen die F i g u r e n 3a und 3b, welche ebenfalls Vertikalschnitte, vergleichbar den Darstellungen in den Figuren 2a und 2b, wiedergeben. Eine sich aus drei einzelnen Abdeckteilen zusammensetzende Abdeckvorrichtung ist zwar gegenüber einer zweiteiligen Abdeckvorrichtung, wie sie zuvor beschrieben worden ist, etwas aufwendiger, sie bietet aber den bemerkenswerten Vorteil einer um etwa ein Viertel vergrößerten Gesamtöffnungsfläche in ihrer Öffnungsstellung, welche in Figur 3b dargestellt ist. Erwähnt sei auch, daß bei einer derartigen Konzeption auch in der Schließstellung - in Figur 3a gezeigt -geringfügige Schlitze zwischen den beiden äußeren Abdeckteilen (im vorliegenden Falle zwischen den Abdeckteilen 28.
  • und 30.) verbleiben, derartige Öffnungen sind aber nicht nur in Kauf zu nehmen, sondern mitunter sogar sehr erwünscht, um ständig eLne gewisse Ventilation für das Innere des Gebäudes oder Raumes zu gewährleisten.
  • Die F i g u r e n 4a und 4b zeigen eine ähnliche, nämlich ebenfalls eine dreiteilige Abdeckvorrichtung in ihrer Schließstellung (Figur 4a) und in ihrer Öffnungsstellung (Figur 4b), jedoch in einer mit zusätzlichen Ausgestaltungen versehenen Ausführung. Erkennbar ist, daß die beiden äußeren der drei Abdeckteile 31,32 und 33 mit bolzenartigen Federhalterungen 34 und 35 versehen sind, an denen Zugfedern 36 und 37 eingehängt sind. Die anderen Enden der genannten Zugfedern 36 und 37 sind auf nicht im einzelnen erkennbare Weise im Mauerwerk der Wandung 38 verankert, beispielsweise mittels Dübeln und Ösenschrauben. Das mittlere Abdeckteil 32 hingegen hat an seinem oberen Ende ausgebogene Laschen, welche zur Abstützung einer Druckfeder 39 dienen, die ihrerseits in einer Sacköffnung 40 des Mauerwerkes 38 angeordnet und geführt ist und sich am Ende dieser Sacköffnungen 40 abstützt. Zu erwähnen ist noch eine Nut 41 im Mauerwerk 38, welche dazu dient, die unteren Kantenbereiche aller drei Abdeckteile 31,32 und 33 in der Öffnungsstellung der Abdeckvorrichtung aufzunehmen. Diese Lage ist in der Figur 4b zu erkennen.
  • Das Festhalten der Abdeckteile 31,32 und 33 in der Schließstellung gemäß Figur 4a erfolgt durch nicht dargestellte Rast-oder Verklinkungsmittel, welche ähnlich wie diejenigen in den Figuren 2a und 2b ausgebildet sein können, die aber auch auf andere Weise die einzelnen Abdeckteile in der gezeichneten Lage zu halten vermögen Nach einem angesteuerten oder auch (beispielsweise zu Funktionsprüfzwecken) manuell bewirkten Entfernen der geschilderten, nicht gezeigten Rastmittel schnellen alle drei Abdeckteile 31, 32 und 33 in ihre in Figur 4b gezeigte Lage, und zwar nicht nur infolge ihres Eigengewichtes, sondern auch infolge der vorgespannten Zugfedern 36 und 37 sowie der Druckfeder 39. Mittels dieser genannten Federglieder wird die Fallbewegung der Abdeckteile in besonderer Weise beschleunigt und die Öffnungsstellung schneller erreicht als durch einfaches Herabfallen der Abdeckteile. Die Tatsache, daß keines der Abdeckteile 31,32 und -33 eine feststehende Lage aufweist, wie dieses den zuvor geschilderten Ausführungsbeispielen der Fall ist, hat hierbei eine besondere Bewandtnis, und zwar kann hierdurch - begünstigt übrigens von den genannten Federgliedern 36,37 und 39 - vermieden werden, daß eines der Abdeckteile am benachbarten Abdeckteil infolge von Korrosionserscheinungen, von Verschmutzungen oder Verklebungen haften bleibt und somit die Öffnungsstellung der Abdeckvorrichtung nicht wunschgemäß erreicht wird. Durch den Aufprall beispielsweise des in der Öffnungsstellung am weitesten nach unten geführten Abdeckteiles 31 auf den Boden der Nut 41 wird mindestens das benachbarte Abdeckteil 32 vom erstgenannten Abdeckteil 31 abgerissen und der gleiche Vorgang wiederholt sich nun beim Aufprall des Abdeckteiles 32 auf dem Grund der Nut 41, so daß auch das-Abdeckteil 33 mit hinreichender Sicherheit in seine Öffnungsstellung geführt wird.
  • Die Anordnung der Nut 41 bringt auch noch einen anderen Vorteil mit sich, nämlich die gesamte Öffnungsfläche der Abdeckvorrichtung in ihrer Öffnungsstellung etwas zu vergrößern per bei gleicher Öffnungsfläche eine etwas kleinere Druckentlastungsöffnung in der Wandung zu benötigen. Dieser Effekt wird augenscheinlich, wenn man die Darstellungen in den Figuren 3b und 4b miteinander vergleicht: bei gleicher Öffnungsfläche in der Öffnungsstellung benötigt die letztgenannte Abdeckvorrichtung eine geringere Höhe für die Druckentlastungsöffnung.
  • F i g u r 4c zeigt ausschnittsweise in perspektivischer Sicht eine Möglichkeit für die Ausbildung eines Federzapfens für die bereits erwähnte Druckfeder 39. Im Unterschied zu den Darstellungen in den Figuren 4a und 4b findet hier allerdings eine an ein Abdeckteil angepunktte Lasche 42 Verwendung, welche auf ihrer (in der Figur) nach oben gerichteten Seite zwei Eiçnschnitte aufweist, so daß an beiden Seitenenden eines hochstehenden Federzapfens 43 entgegengesetzt abgekantete Auflagelaschen 44 und 45 gebildet werden können, an denen die Druckfeder 39 aufliegen kann. Eine derartige, an ein Abdeckteil angepunktete Lasche ist in der Herstellung einfacher als unmittelbar aus dem Abdeckteil (32) entsprechende Laschen auszuformen, wie dieses in den Figuren 4a und 4b veranschaulicht ist. Allerdings muß darauf;ge- mußdarauf gachtet werden, daß die vorstehende unterte Kante der Lasche 42 nicht mit einem benachbarten Abdeckteil kollidiert.
  • F i g u r 5 veranschaulicht - in gegenüber den vorher beschriebenen Figuren vergrößertem Maßstab - eine pr.axishezogee Ausführung der Nut 41, deren Bedeutung bereits im Zusamenhang mit den Erläuterungen zu den Figuren 4a und 4b erwähnt worden ist. Anstatt nämlich die Abdeckteile 31,32 und 33 unmittelbar in eine ausgefräste oder auf andere Weise ausgeformte Nut ihm Mauerwerk 38 fallen bzw. ragen zu lassen, empfiehlt es sich, hierfür einerr etwa U-profilförmigen Einsatz 46 in der Nut 41 vorzusehen, wodurch präzisere Führungsverhältnisse geschaffen werden. Dieser Einsatz 46 kann an seinen Schenkelenden nach außen verformte Schenkelenden 47 aufweis-en, welche eine Einlaufhilfe insbesondere für das Abdeckteil 33, aber auch für das Abdeckteil 31 während der Montage bilden. Im übrigen ist der Einsatz 46 mit einem durchgehenden oder stattdessen mit mehreren kurzen Dämpfungglle,dern 48 versehen, welche dazu dienen, den Aufprall der Abdeckteile 31,32 und 33 wenigstens etwas zu dämpfen und gleichzeitig zu einer Geräuschminderung beim Herabfallen der Abdeckvorrichtung von ihrer Schließstellung in die Öffnungsstellung beizutragen.
  • Eine andere Möglichkeit für eine Führung zeigt die F i g u r 6.
  • Hier ist auf der unteren Begrenzungsfläche 49 einer Druckentlastungsöffnung ein ebenfalls U-profilförmiger Käfig 50 - über Laschen 51 und Schraubelemente 52 - befestigt. Dieser Käfig 50 dient außer der Führung von Abdeckteilen 53,54 und 55 einer Abdeckvorrichtung auch als Sicherheitskäfig, um Verletzungen von Personen durch die "fallbeilartig" herabfallenden Abdeckteile zu verhindern. Im Käfiggrund ist auch hier ein Dämpfungsglied 56 aus elastischem Material angeordnet, dessen Aufgabe und Bedeutung bereits erläutert worden ist. Erwähnt sei, daß die Schenkel des Käfigs 50 bereichsweise mit Schlitzen oder Lochungen versehen sein können oder stattdessen ganz oder teilweise aus Drahtgeflecht gebildet sein können, um im Falle des Auftretens eines Störlichtbogens den Durchtritt von Luftströmungen auch in diesem Bereich zu gewährleisten. Außerdem können die Schenkelenden des Käfigs in einem gewissen Ausmaß elastisch oder plastisch verformbar sein, damit Verletzungen auch bei ungünstigen Konstellationen vermeidbar sind.
  • Eine von den bisher beschriebenen Abdeckvorrichtungen mit im wesentlichen rechteckigen, geradlinige Bewegungen zueinander ausführenden Abdeckteilen abweichende, aber ebenfalls unter den Erfindungsgedanken fallende Ausführungsmöglichkeit für eine Abdeckvorrichtung zeigt die F i 9 u r 7. Diese Abdeckvorrichtung ist in einer rechteckigen Druckentlastungsöffnung 57 in einer Wandung 58 angeordnet und besteht aus einem fest in dieser Druckentlastungsöffnung 57 angeordneten Abdeckteil 59 sowie aus einem kreisförmigen Abdeckteil 60. Die beiden Abdeckteile 59 und 60 werden durch eine hinsichtlich ihrer Konstruktion nicht näher veranschaulichte Achse 61, um welche das kreisförmige Abdeckteil 60 drehbar ist, zusammengehalten. Sowohl das rechteckige, fest in der Druckentlastungsöffnung 57 angeordnete Abdeckteil 59 als auch das kreisförmige Abdeckteil 60 weisen fächerförmig um die Achse 61 angeordnete Ausnehmungen mit etwa keilartiger Formgebung auf; in einem aus Anschauungsgründen angebrochen dargestellten Bereich des Abdeckteiles 60 sind zwei der Ausnehmungen (62 und 63) im Abdeckteil 59 teilweise erkennbar, die übrigen Ausnehmungen im Abdeckteil 59 werden vom Abdeckteil 60 überdeckt. Das Abdeckteil 60 hat praktisch gleichförmige Ausnehmungen, von denen eine mit der Ziffer 64 versehen ist. Weiterhin erkennbar ist ein Kraftspeicher in Form einer Zugfeder 65, welche an ihrem einen Ende über einen Einhängebolzen 66 mit dem Abdeckteil 60 verbunden, an ihrem anderen Ende hingegen in der Wandung 58 verankert ist.
  • Außerdem weist das Abdeckteil 60 ein Sperrglied 67 auf, welches mit einem Klinkenschalter 68 zusammenwirkt, derart, daß das Abdeck teil 60 - wie übrigens dargestellt - in seiner- Schließstellung gehalten wird, und aus dieser erst dann in seine Öffnungsstellung schnellen kann, wenn eine Klinke 69 des Klinkenschalters 80 freigegeben wird. Wird dieser entweder durch Ansteuerung seitens eines (nicht dargestellten) Lichtbogensensors oder stattdessen manuell ausgelöst, so verdreht sich infolge der gespannten Zugfeder 65 das Abdeckteil 60 im Gegen- uhrzeigersinn soweit, bis das Sperrglied 67 an einen bisher unerwähnt gebliebenen Anschlag 70 anstößt. In dieser Stellung treffen die Ausnehmungen (64) im Abdeckteil 60 mit, jenenW(3) im Abdeckteil 59 aufeinander, so daß eine beispielsweise infolge eines auftretenden Störlichtbogens entstehende Luftdruckwelle durch die genannten Ausnehmungen (64/63 usw.) entweichen kann. Hinter der Ebene des Abdeckteiles 59 ist im vorliegenden Falle eine Ventilationseinrichtung in Form eines Propellerlüfters angeordnet, dessen Umrisse mittels einer unterbrochenen, kreisförmigen Linienführung 71 in'der Figur angedeutet sind. Dieser Propellerlüfter (71) wird gleichzeitig mit der Auslösung der Klinke 69 des Klinkenschalters 68 entweder von diesem oder von einem anderen, nicht dargestellten Glied in Betrieb gesetzt.
  • Eine Vergrößerung der Luftdurchtrittsöffnungen bei einer derart ausgestalteten Abdeckvorrictung ist - in gleicher Weise wie dieses für die rechteckigen, plattenförmigen Abdeckteile gemäß den Figuren 3 bis 6 vorgesehen ist - durch Verwendung von insgesamt drei Abdeckteilen erzielbar, wobei die Ausnehmungen in den einzelnen Abdeckteilen dann den doppelten Keilwinkel aufweisen wie die zwischen den Ausnehmungen verbleibenden keilförmigen Stege.
  • Eine Abwandlung des Schwenkprinzips für Abdeckvorrichtungen gemäß der Erfindung zeigt schließlich die F i g u r 8. Auch hier ist in einer Wandung 72 eine Druckentlastungsöffnung 73 vorgesehen, in welcher ein feststehendes Abdeckteil 74 angeordnet ist. Über eine Achse 75 ist dieses feststehende Abdeckteil 74 mit einem beweglichen Abdeckteil 76 verbunden..
  • Beide Abdeckteile 74 und 76 weisen radial zur Achse 75 verlaufende Ausnehmungen auf, von denen diejenigen in dem beweglichen Abdeckteil 76 erkennbar sind (eine der Ausnehmungen hierin ist mit der Ziffer 77 versehen), die Ausnehmungen im feststehenden Abdeckteil 74 dagegen sind von zwischen den Ausnehmungen im Abdeckteil 76.verbleibenden Stegen verdeckt und lediglich durch unterbrochene Linienführung angedeutet; eine dieser verdeckten Ausnehmungen im Abdeckteil 74 ist mit der Ziffer 78 gekennzeichnet.
  • Diese Abdeckvorrichtung ist in ihrer Schließstellung gezeigt, die solange beibehalten wird, wie eine Sperrklinke 79 eines schematisch angedeuteten Klinkenschalters 80 in ihrer dargestellten Lage verbleibt. Wird dieser Klinkenschalter 80 beispielsweise von einem Lichtbogensensor angesteuert oder manuell betätigt, so verschiebt sich die Sperrklinke 79 zum Klinkenschalter 80 (in der Darstellung also nach links), wodurch das bewegliche Abdeckteil 76 infolge seines Eigengewichtes eine schwenkende Fallbewegung in Richtung des Pfeiles 80 ausführt. Diese Fallbewegung wird durch ein Dämpfungsglied 81 begrenzt. In dieser Lage treffen die Ausnehmungen im beweglichen Abdeckteil 76 auf diejenigen im feststehenden Abdeckteil 74, so daß eine Druckluftwelle durch die sich nun überdeckenden Ausnehmungen hindurchtreten und gegebenenfalls ins Freie austreten kann.
  • Die Verwirklichung des Erfindungsgedankens bleibt selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr sind mannigfache Abweichungen sowohl in der Formgebung der Abdeckteile als auch der darin enthaltenen Ausnehmungen denkbar und dem Erfindungsgedanken unterordenbar. Leerseite

Claims (19)

  1. Ansprüche Bei Bei Druckanstieg infolge auftretender Stö-rlichtbögen öffenbare Abdeckvorrichtung für eine Druckentlastungsöffnung in einem der Aufstellung von Mittelspannungs- oder Hochspannungsschaltanlagen dienenden Gebäude oder Raum, dadurch gekennzeichnet, daß die'Abdeckvorrichtung sich aus wenigstens zwei, vorzugsweise ebenen, in ihrer Lage zueinander veränderbaren Abdeckteilen (12,13; 28,29,30; 31,32,33; 53,54,55; 59,60; 74,76) zusammensetzt, welche mit einer Anzahl von derart nebeneirlander und zueinander angeordneten Ausnehmungen (16...20; 21.. 25; 62,63,64; 77,78) versehen sind, daß in einer Schließstellung der Abdeckvorrichtung die Ausnehmungen in den Abdeckteilen von zwischen den Ausnehmungen befindlichen Flächenbereichen benachbarter Abdeckteile überdeckt sind, in einer Öffnungsstellung hingegen die Ausnehmungen der Abdeckteile aufeinandertreffen.
  2. 2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich aus drei Abdeckteilen (28,29,30; 31,32,33; 53,54,55) zusammen-setzt.
  3. 3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Abdeckteile (12,13; 28,29,30; 59,60; 74,76) in der Druckentlastungsöffnung (11) fest angeordnet ist, das andere bzw. die übrigen Abdeckteile hierin hingegen beweglich geführt und in ihrer Schließstellung lösbar zu verklinken sind.
  4. 4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abdeckteile (-31,32,33; 53,54,55) in der Druckentlastungsöffnung beweglich geführt und ih ihrer Schließstellung lösbar zu verklinken sind.
  5. 5. Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (12,13; 28,29,30; 31,32,33; 53,54,55) als rechteckige, plattenförmige Teile ausgebildet und mit senkrecht zu ihrer vorgesehenen geradlinigen Bewegungsrichtung bzw. (im Falle des fest angeordneten Abdeckteiles (12; 28Y gemäß Anspruch 3) zur vorgesehenen geradlinigen Bewegungsrichtung der übrigen Abdeckteile verlaufenden, nach Art eines Rostes angeordneten, streifenförmigen Ausnehmungen (16 bis 25) versehen sind.
  6. 6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, bestehend aus insgesamt zwei Abdeckteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16 bis 25) in den Abdeckteilen (12,13) eine etwa rechteckigesJStreifenform mit einer wenigstens nahezu gleichen Breite wie die zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Flächenbereiche aufweisen.
  7. 7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, bestehend aus insgesamt drei Abdeckteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in den Abdeckteilen (18,29,30; 31,32,33; 53,54,55) eine etwa rechteckige Streifenform mit einer wenigstens nahezu doppelten Breite wie die zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Flächenbereiche aufweisen.
  8. 8. Abdeckvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (74,76) als rechteckige oder etwa trapezförmige Plattenteile ausgebildet sind, um eine im Bereich ihrer einen Seitenkante angeordnete gemeinsame Achse (75) gegeneinander verschwenkbar sind und mit radial zur Achse verlaufenden trapez- oder keilförmigen Ausnehmungen (7i,78), sowie gleichartigen, zwischen den AuS?.
    nehmungen verbleibenden Flächenbereichen versehen sind (Fig. 8).
  9. 9. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 8, bestehend aus insgesamt zwei Abdeckteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der trapez- oder keilförmigen Ausnehmungen (77,78) wenigstens annähernd gleich groß wie die Winkel der zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Flächenbereiche sind (Fig. 8).
  10. lO.Abdeckvorrichtung nach Anspruch 8, bestehend aus insgesamt drei Abdeckteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der trapez- oder keilförmigen Ausnehmungen annähernd doppelt so groß sind wie die Winkel der zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Flächenbereiche.
  11. ll.Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (59,60) selbst oder die Gesamtheit der darin angeordneten Ausnehmungen (63,64) sowie der zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Flächenbereiche eine wenigstens angenähert kreisförmige Ausbildung aufweisen, und daß die einzelnen Abdeckteile um eine im Kreismittelpunkt angeordnete Achse (61) gegeneinander verdrehbar sind (Fig. 7).
  12. 12. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (63,64) in den einzelnen Abdeckteilen (59,60) etwa trapez- oder keilförmig ausgebildet und fächerartig um die Achse (61) angeordnet sind, wobei die Ausnehmungen und die zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Flächenteile wenigstens angenähert gleich und somit auch wnkelgleich (beim Vorhandensein von nur zwei gegeneinander verdrehbaren Abdeckteilen) ausgebildet sind bzw. wobei die Ausnehmungen etwa den doppelten Trapez- oder Keilwinkel einschließen wie die zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Flächenteile (beim Vorhandensein von drei gegeneinander verdrehbaren Abdeckteilen).
  13. 13. Abdeckvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageveränderung der einzelnen Abdeckteile zueinander aus ihrer Schließstellung in die Öffnungsstellung nach einer manuellen oder mittels einer Automatik gesteuerten Aufhebung der Schließstellung durch das der Schwerkraft unterworfene Eigengewicht der beweglichen, gegebenenfalls mit zusätzlichen Gewichten vetsehenen Abeckteile bewirkt wird (Fig.. l,2a und b, 3a und b und 8).
  14. 14. Abdeckvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageveränderung der einzelnen Abdeckteile (59,60) zueinander aus ihrer Schließstellung in die Öffnungsstellung nach einer-manuellen oder mittels einer Automatik gesteuerten Aufhebung der Schließstellung durch einen schnell entladbaren Speicher in Form eines gespannten Federelementes (65), eines Fallgewichtes oder dergleichen; bewirkt wird (Fig. 7).
  15. 15. Abdeckvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale der Ansprüche 13 und 14 (Fig. 4a und b).
  16. 16. Abdeckvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die bei ihrer Bewegung aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung voreilende Kante des in der Schließstellung am weitesten nach unten ragenden, beweglichen Abdeckteiles (31,53) in ihrem gesamten Bewegungsspielraum von einem nutartigen Käfig (46,50) oder von einer Ausnehmung (41) in detn die Druckentlastungsöffnung begrenzenden Wandungsteil umgeben ist (Fig. 4a und b, 5 und 6).
  17. 17. Abdeckvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bits~16, dadurch gekennzeichnet, daß die bei ihrer Bewegung aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung voreilendeR,, Kanten der Abdeckteile (31,32,33; 53,54,55) in ihrer Öffnungsendstellung wenigstens in einem kleinen Bereich auf ein elastisches, den Aufprall und die dadurch verursachte Geräuschbildung minderndes Dämpfungsglied (48,56) auftreffen (Fig. 5 und16).
  18. 18. Abdeckvorrichtung.nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsmechanik (14,68) einer in der Schließstellung vorgesehenen Verklinkung -der Abdeckteile (12,13; 59,60) (gemäß den Ansprüchen 3 und 4) bzw. die Aufhebung ihrer Schließstellung mittels einer steuerbaren Automatik (gemäß Anspruch 13) von einem das Auftreten eines Störlichtbogens oder eines vergleichbaren Störfalles erfassenden Signalgeber ansteuerbar und in Betrieb setzbar ist (Steuerleitung 15, Fig. 1).
  19. 19. Abdeckvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer motorisch antreibbaren Ventilationseinrichtung, vorzugsweise mit einem Propeller-Lüfter (71) kombiniert ist, welche ebenfalls von dem einen Störfalle erfassenden Signalgeber gemäß Anspruch 18 ansteuerbar und in Betrieb setzbar sein kann.
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