DE69819011T2 - Sicherheitsvorrichtung zur verhinderung des öffnens eines dachfensters von aussen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung zur verhinderung des öffnens eines dachfensters von aussen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung des Öffnens eines Dachfensters von außen, mit einer Bedienstange, die gegenüber einer Lüftungsöffnung angeordnet ist, welche die Außenseite und die Innenseite des genannten Fensters miteinander verbindet, ohne die Vorrichtung daran zu hindern, eine solche Lüftung zu erlauben.
  • Die Öffnung dieses Fensters wird in der Tat üblicherweise von innen durchgeführt, unter Zuhilfenahme einer Bedienstange, welche dem Feststellen in geschlossener Stellung und dem Feststellen des Klappenventils der Lüftung in halb geöffneter oder halb geschlossener Stellung dient. Die GB-A-1 180 128 beschreibt eine solche Öffnung. Da das Ziel eines Fensters auch ist, ein Haus zu beschützen und sich nur von innen öffnen zu lassen, kann man sagen, dass dieses Ziel bislang durch bestimmte Dachfenster nicht erfüllt worden ist, welche von außen geöffnet werden können, weil man diese Bedienstange durch das Einführen eines Werkzeuges von außen durch die Lüftungsöffnung betätigen kann, das diese Bedienstange drehen lässt und so das Fenster öffnet.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher, dieses Problem zu beheben: dafür umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einem ersten charakteristischen Merkmal mindestens zwei Platten, deren Oberflächen kleiner als jene der Grundflächen der genannten Öffnung sind, welche sie teilweise verschließen, derart, dass kein starres Werkzeug von außen in Richtung auf die Bedienstange eingeschoben werden kann und der Luftdurchgang der Lüftung freigelassen wird. Die genannten Platten sind vorzugsweise in den Ebenen der genannten Grundflächen angeordnet und begrenzen die Außenfläche und die Innenfläche des Volumens der Lüftungsöffnung.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die zwei genannten Platten hinsichtlich ihrer Breite kleinere Abmessungen als jene der Grundflächen, welche ihrer Länge nach entlang der sich öffnenden Seite des Fensters angeordnet sind, wobei die Platten auf eine Art und Weise verschoben angeordnet sind, um ein Labyrinth zu bilden; die verschobene Stellung verhindert nicht, dass die Luft zirkuliert, und daher kann die Lüftungsfunktion des Fensters weiterhin benutzt werden.
  • Gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen der Erfindung:
    • – decken die zwei Platten vollständig die Grundflächen der Öffnung ab und sind von Öffnungen jeder möglichen Form durchbrochen, die versetzt und vertikal nicht in einer Reihe zwischen den zwei genannten Platten angeordnet sind;
    • – können die genannten Platten auch aus durchbohrten Blechen oder aus einem Drahtgitter aus kleinen Elementen bestehen, welche die Grundflächen vollständig abdecken;
    • – kann die Vorrichtung mit einem oder mehreren Ausschnitten benutzt werden, welche gemäß der Abmessung des Dachfensters in der Platte verwirklicht sind, welche auf der Seite angeordnet ist, wo der oder die Schließmechanismen im Dachfenster bestehen, damit dieser oder diese hindurchgeführt werden können, d. h. in Wirklichkeit in der Außenseite;
    • – können zwei oder mehrere Stege die genannten Platten verbinden, um die Vorrichtung entsprechend der Länge der genannten Platte zu verstärken;
    • – kann mindestens eine Kappe, welche in ihrer Form angepasst ist, um den Schließmechanismus des Fensters sowie den Bedienhebel zum Verschließen desselben zu schützen, auf der Höhe jedes Ausschnitts in der Platte ausgeführt sein und so den genannten Mechanismus hindurchgehen lassen; dieser oder diese Kappen sind fest verbunden, entweder mit der auf der Außenseite des Fensters angeordneten Platte oder mit dem auf dem beweglichen Rahmen des Fensters selbst angeordneten Schließmechanismus.
  • Ein Ausschnitt kann ebenfalls in der auf der Außenseite des Fensters angeordneten Platte derart verwirklicht sein, um eine Gabel aufzunehmen, die dazu dient, jeden vorhandenen Riegel zu betätigen, der es ermöglicht, das Fenster halb geöffnet zu lassen; die Seiten, welche den Führungsschlitten der Gabel bilden, sind länger als die Abmessungen des Ausschnitts, sodass die Öffnung des die Gabel aufnehmenden Ausschnitts in allen Stellungen dieser Gabel so bedeckt ist, damit keine Öffnung entsteht.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung bilden die zumindest genannten Platten mit mindestens zwei Verbindungsstegen ein Gehäuse, deren zwei Grundflächen teilweise durch die genannten Platten geschlossen sind und das somit abnehmbar ist; in einem anderen Ausführungsbeispiel können die genannten Platten unmittelbar ausgeführt und/oder bei der Verwirklichung der Belüftungsöffnung bearbeitet werden und so einen integralen Bestandteil des beweglichen Rahmens des Fensters bilden oder auf diesem befestigt sein.
  • Um den Effekt des Labyrinths zwischen den versetzten Öffnungen der Platten zu verstärken, welche teilweise die Grundflächen der Lüftungsöffnung verschließen, kann mindestens eine dritte Platte zwischen diesen in der Mitte des Gehäuses eingeschoben sein, um die Schwierigkeit des Eindringens eines Werkzeuges zu vergrößern.
  • Das Ergebnis ist eine neue Sicherheitsvorrichtung, welche die Öffnung der Dachfenster von außen verhindert, mit einer Bedienstange, welche gegenüber einer Belüftungsöffnung angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in der Form eines vorgefertigten Gehäuses in jedes bereits existierende Fenster eingefügt werden, ohne dass die Benutzer es verändern müssen, oder kann in jedem neuen Fenster vorgesehen sein und so unmittelbar in den beweglichen Rahmen des Fensters integriert sein.
  • Die beigefügten Abbildungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aber andere Ausführungen sind im Rahmen des Schutzbereichs dieser Erfindung möglich:
  • Die 1 stellt im Schnitt gemäß AA der 2 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der Erfindung in Form eines abnehmbaren Gehäuses da, das in die Lüftungsöffnung des beweglichen Rahmens eines Dachfensters eingesetzt ist, welches teilweise in dünnen Linien dargestellt ist sowie in seiner Gesamtheit in der 6 dargestellt ist.
  • Die 2 stellt eine Aufsicht der Vorrichtung der 1 dar.
  • Die 3 stellt eine Aufsicht einer Variante dieser Vorrichtung dar.
  • Die 4 stellt perspektivisch eine Vorrichtung der Erfindung dar, wie sie in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • Die 5 stellt perspektivisch eine Gabel dar, die Teil der Vorrichtung der 4 und mit dem in dieser Figur dargestellten Ausschnitt 10 kompatibel ist.
  • Die 6 ist eine Seitenansicht eines Schnitts eines Dachfensters, welches entsprechend das vergrößerte Detail der 1 darstellt und in offener Stellung mit durchgezogener Linie und in offener Stellung mit gepunkteter Linie dargestellt ist.
  • In Bezug auf diese Abbildungen weist das Dachfenster in einer bekannten Art und Weise einen mit dem genannten Dach festverbundenen festen Teil 6, einen Rahmen oder ein bewegliches Gehäuse 7 zwischen jeder offenen Stellung 71 und der geschlossenen Stellung 72 und eine innere Bedienstange 8, welche im Allgemeinem am oberen Teil des genannten beweglichen Gehäuses 7 angeordnet ist, wenn das Fenster wie in 6 dargestellt in der Dachschräge platriert wird.
  • Die genannte Bedienstange 8 ist gegenüber einer Lüftungsöffnung 13 angeordnet, welche die Außenseite 15 und die Innenseite 14 des genannten Fensters miteinander verbindet: diese Bedienstange 8 ist um eine Achse 81 schwenkbar verbunden und erlaubt, da sie mindestens die gleiche Länge und Breite wie die Fläche der Lüftungsöffnung 13 hat, in gegen die Innenfläche 132 der genannten zur Innenseite 14 des Fensters sich öffnenden Lüftungsöffnung umgeschlagener Stellung, die genannte Lüftungsöffnung abzudichten; in halb offener Stellung macht die genannte Bedienstange 8 diese Öffnung frei und stellt somit eine Lüftung sicher, wobei sie gleichzeitig das Fenster geschlossen hält; und in der vollständig gekippten Öffnungsstellung erlaubt diese Bedienstange die vollständige Öffnung des Fensters, wie mit durchgezogenen Strichen in 6 dargestellt.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Vorrichtung ein Gehäuse 1 aus Stahl oder Plastik, welches im Fall der Herstellung durch Gießen die Form eines Parallelepipeds hat, dessen zwei Seiten 2, 3 die Böden bilden, welche teilweise die Grundflächen 131 , 132 der Öffnung 13 des Fensters 7 verschließen und dazu gemäß den in den 1, 2 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen eine Platte aufnehmen, die jeweils von kleineren Abmessungen in Bezug auf die Breite sind, wobei die Belüftungsöffnung 13 des Fensters 7 betrachtet wird, die entlang der Öffnungsseite 16 desselben der Länge nach angeordnet ist: die zwei genannten Platten 2, 3 sind daher in einer versetzten Art und Weise angeordnet, um ein Labyrinth für die Werkzeuge zum Öffnen von außen zu bilden. Die genannten Platten 2, 3 sind vorzugsweise in den Ebenen der genannten Grundflächen 131 , 132 angeordnet, welche die Außenseiten und Innenseiten des Volumens der Belüftungsöffnung 13 begrenzen, aber in anderen Ausführungsbeispielen können die genannten Platten hinsichtlich der Ebenen der Grundflächen dahinter zurückbleiben.
  • Eine dritte Platte 12 kann in der Mitte des Gehäuses 1 zwischen den zwei genannten Platten 2, 3 und verschiedenen Stegen 4 gemäß der Länge des Gehäuses eingeschoben sein und dazu dienen, die gesamte Konstruktion zu versteifen.
  • Ein oder zwei Ausschnitte 5 sind gemäß der Abmessung des Dachfensters 6, 7, 8 in mindestens einer Platte 3 der 2 und 3 bearbeitet, damit der oder die Schließmechanismen des Fensters hindurchgeführt werden können. Eine oder zwei Kappen 9, welche im beigefügten Ausführungsbeispiel auf der Platte 3 angeordnet sind, die in Richtung auf die Außenseite 15 des Fensters angeordnet ist, aber auch fest mit dem Schließmechanismus des beweglichen Rahmens 7 des Fensters verbunden sein kann, dient dazu, die Schließmechanismen desselben zu schützen.
  • Gemäß einer in 3 dargestellten Variante können die zwei genannten Platten 2, 3 das Gehäuse 1 vollständig verschließen und können von kreisförmigen oder ovalen oder anderen Löchern, aber immer in einer versetzten und nicht vertikal angeordneten Stellung durchbohrt sein.
  • Ein Ausschnitt 10, welcher in der Platte 3 derart eingearbeitet ist, dass er eine Gabel 11 aufnimmt, erlaubt, den vorhandenen Hebel des Fensters zu betätigen. Die Seiten, welche den Führungsschlitten der Gabel bilden, sind derart länger und auch breiter als die Bearbeitung des Ausschnitts 10, dass der Ausschnitt 10 in jeder Stellung der Gabel in einer Art und Weise bedeckt ist, dass keine Öffnung entsteht.
  • Als nicht einschränkendes Bespiel hat das Gehäuse 1 Abmessungen in der Größenordnung von 30 mm für die Breite "I", die Höhe "h" ist in der Größenordnung von 20 bis 30 mm und die Länge "L" ist eine Funktion des auszustattenden Fensters wie z. B. 500 bis 1400 mm. Im Fall der Installation eines Motors für das Fenster kann die Vorrichtung vom Benutzer oder Installateur gemäß den auf dem Gehäuse angezeigten Markierungsstrichen in drei Teile zerlegt werden: der Hauptteil, der dem Einsatz des Motorantriebs entspricht, wird dann ausgebaut, die zwei verbleibenden Seitenteile werden für die gleiche Funktion wiederverwendet.
  • Im Fall einer Ausführung mit einem abnehmbaren Gehäuse, wie in den beigefügten Figuren dargestellt, sind solche Gehäuse im beweglichen Teil 7 des Fensters durch jedes Mittel wie z. B. Schrauben festgemacht, welche jedem Druck eines äußeren Werkzeuges widerstehen können, um ein Verschieben des Gehäuses zu verhindern und somit die innere Bedienstange 8 zu schützen. Solche Schrauben können z. B. durch den Teil des beweglichen Gehäuses 16 und des abnehmbaren Gehäuse hindurch geschraubt sein.

Claims (11)

  1. Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung des Öffnens eines Dachfensters (6, 7) von außen, mit einer inneren Bedienstange (8), die gegenüber einer Lüftungsöffnung (13) angeordnet ist, die die Außenseite und die Innenseite des Fensters (6, 7) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei Platten (2, 3) umfasst, deren Oberflächen kleiner sind als die Grundflächen (131 , 132 ) der Öffnung (13), die sie teilweise verschließen, so dass von außen kein starres Gerät zu der Bedienstange (8) geschoben werden kann, wobei der Lüftungsdurchlass hierbei jedoch frei bleibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Platten (2, 3) eine geringere Breite haben als die entlang der Öffnungsseite des Fensters in Längsrichtung angeordneten Grundflächen (131 , 132 ), wobei die Platten (2, 3) jedoch versetzt angeordnet sind, um ein Labyrinth zu bilden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (2, 3) die Grundflächen (131 , 132 ) der Öffnung (13) vollständig bedecken und von Öffnungen jeder möglichen Form durchbrochen sind, die versetzt und vertikal nicht in einer Reihe zwischen den zwei Platten (2, 3) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine dritte Platte umfasst, die zwischen die zwei die Grundflächen (131 , 132 ) zum Teil verschließenden Platten (2, 3) eingefügt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Ausschnitte (5) entsprechend der Größe des Dachfensters (6, 7, 8) wenigstens in der Platte (3) ausgeführt sind, die an der Seite des oder der Mechanismen zum Schließen des Dachfensters (6, 7) angeordnet sind, damit dieser bzw. diese hindurchgeführt werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Höhe jedes derartigen Ausschnitts (5) eine Kappe (9) in maschinell bearbeiteter Form umfasst, um den Schließmechanismus des Fensters (6, 7) zu schützen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (9) fest mit der in Richtung der Außenseite des Fensters angeordneten Platte (3) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (9) fest mit dem Schließmechanismus des beweglichen Rahmens des Fensters (7) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ausschnitt (10) in der zur Außenseite des Fensters hin angeordneten Platte (3) ausgeführt ist, um eine Gabel (11) aufzunehmen, die dazu dient, jeden vorhandenen Riegel zu betätigen, der es ermöglicht, das Fenster halb geöffnet zu lassen, wobei die den Führungsschlitten der Gabel (11) abschließenden Seiten länger und breiter sind als die Maße des Ausschnitts (10), so dass die Öffnung des die Gabel (11) aufnehmenden Ausschnitts (10) in allen Stellungen der Gabel derart bedeckt ist, dass keine Öffnung entsteht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Platten (2, 3) mit wenigstens zwei Verbindungsstegen ein Gehäuse (1) bilden, dessen zwei Grundflächen teilweise durch die Platten (2, 3) verschlossen sind und das abnehmbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Platten (2, 3) direkt in dem beweglichen Rahmen (7) ausgeführt sind.
DE69819011T 1997-08-22 1998-08-19 Sicherheitsvorrichtung zur verhinderung des öffnens eines dachfensters von aussen Expired - Lifetime DE69819011T2 (de)

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