DE29800104U1 - Durchreicheinrichtung - Google Patents
DurchreicheinrichtungInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/28—Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
- E06B7/32—Serving doors; Passing-through doors ; Pet-doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
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Anmelder:
Paul Schmitz
Kuhlertstraße 16
Paul Schmitz
Kuhlertstraße 16
52525 Heinsberg
Gebrauchsmusteranmeldung
98601 GM
98601 GM
"Durchreicheinrichtuna"
Beschreibung:
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Durchreicheinrichtung einer Wohnungs- oder Haustür mit einem zwischen Innen- und - Außenseite
im Türblatt zu fixierenden Rahmenteil und darin vorgesehenen, von der Innenseite her aktivierbaren Durchreichöffnung.
Unter den Begriffen "Wohnungs- oder Haustür" wird irgendeine Sperre oder Wand zwischen einem geschlossenen Raum und dessen
Umgebung verstanden ohne Beschränkung der Allgemeinheit allgemein als "Tür" bezeichnet.
In EP 0 044 084 Bl wird eine Durchreicheinrichtung für Türen mit einer in die Tür einsetzbaren Rahmenteil und einem damit
verbundenen Verschlußteil mit einer Durchreichöffnung bestehend aus einer einzigen schlagfesten transparenten Platte beschrieben.
Diese eine transparente Platte kann nach Entriegelung etwa senkrecht zur Ebene parallel verschoben werden, so
daß zunächst eine Sprechverbindung (um den Plattenrand herum) gebildet wird. Dieselbe transparente Platte wird, wenn die
Durchreichverbindung geöffnet werden soll, um eine horizontale Achse aus der Ebene der Tür bzw. des Rahmenteils in Richtung
auf das Wohnungs- bzw. Hausinnere geklappt. Im Bekannten wird für die transparente Platte eine mehrfache Lagerung für eine
Entriegelung durch Verschiebung innerhalb der Plattenebene, für eine Parallelverschiebung senkrecht zur Plattenebene
(Sprechen) und für eine Schwenkung um eine in der Plattenebene liegende Achse (Durchreichen) benötigt. Eine solche Lagerung
ist naturgemäß aufwendig in der Herstellung und anfällig im Betrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in eine Tür oder Wand einzubauende Durchreicheinrichtung zu schaffen, die
die Nachteile der bekannten Einrichtung nicht aufweist, insbesondere aufwendige und störanfällige Mehrfachiagerungen nicht
benötigt, und auch von älteren Personen mit Leichtigkeit zu bedienen ist.
Für die eingangs genannte Durchreicheinrichtung besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß im Rahmenteil zwei mit ihrer
Fläche parallele Einzelklappen - nämlich eine Außen- und eine Innenklappe - jeweils um eine in Richtung der Türebene
orientierte Klappenachse schwenkbar und in mindestens einer Schwenkstellung arretierbar gelagert sind, daß die der Außenseite
zugewandte Außenklappe innerhalb ihres Blatts mindestens eine ein Durchgreifen von außen nach innen ausschließende
Sichtöffnung besitzt und daß die der Innenseite zugewandte Innenklappe mindestens eine - insbesondere bei geschlossener
Klappe - in ihrer Ebene in einer Führung, vorzugsweise Schienenführung, verschiebbare und in wenigstens einer Verschiebeposition
arretierbare Schiebeplatte zum Bilden oder Schließen einer Sprechöffnung besitzt.
Durch die Erfindung werden die verschiedenen Funktionen Durchsehen,
Durchsprechen, Durchreichen - auf verschiedene Elemente oder Elementkombinationen der Gesamt«inrichtung verteilt.
Die Verschiebeplatte soll bevorzugt aus transparentem Material, insbesondere aus Mineral- oder Kunststoffglas, das
vorzugsweise nur von innen nach außen durchsichtig sein soll, bestehen. Es ist dann jederzeit die Möglichkeit gegeben, durch
die Einrichtung insgesamt hindurchzusehen, weil die Außenklappe eine Sichtöffnung besitzt (Aktivierung zum Hindurchsehen).
Dabei kann es vorteilhaft sein, die (vorzugsweise nur von innen nach außen durchsichtige) Sichtöffnung der Außenklappe als
Gitter auszubilden. Wenn die Sichtöffnungen beide immer in beiden Richtungen durchsichtig sind, kann vor der Innenklappe
auf der Innenseite (der Tür) ein Vorhand als Sichtschutz vorgesehen werden.
Die Schiebeplatte soll, auch wenn sie transparent ist, im Normalfall
- also außer Betrieb - einen schalldichten Verschluß, ähnlich der Tür bzw. Wand insgesamt, bilden. Eine nach dem
Hindurchschauen durch die Vorrichtung gewünschte Sprechverbindung läßt sich - von der Türinnenseite her - durch Verschieben
der Schiebeplatte, innerhalb der Plattenebene der Führung herstellen. Das Bilden der Sprechverbindung erfordert also lediglich
eine Bewegungsmöglichkeit der Schiebeplatte innerhalb von deren Plattenebene, z.B. in einer vertikalen oder horizontalen
Richtung. Der dabei entstehende Sprechschlitz kann dann waagerecht oder senkrecht verlaufen. Vorzugsweise wird der Sprechschlitz,
der auch irgendwo in der Mitte der Platte, bei geteilter Schiebeplatte, entstehen kann, nur so breit gemacht,
daß er zum Hindurchsprechen und -hören gerade ausreichend weit wird. Daher ist es zweckmäßig, sowohl in der Stellung, in der
die Schiebeplatte verschlossen ist, als auch in der Stellung, in der der Sprechschlitz geöffnet ist, eine Arretierung der
jeweiligen Plattenposition vorzusehen.
Wenn die Person auf der Türinnenseite die erfindungsgemäße
Durchreicheinrichtung für ein Päckchen oder dergleichen öffnen will, kann sie die beiden Einzelklappen durch öffnen des jeweiligen
Verschlusses, zuerst die Innen- dann die Außenklappe, durch Schwenken um die zugehörige Achse aufmachen. Bei diesen
beiden Klappen kann es sich im Prinzip um ganz gewöhnliche Türen mit vertikaler Schwenkachse handeln. Dieses Aufschwenken
oder Schließen der beiden Klappen erfolgt unabhängig von den übrigen beiden Funktionen (Hindurchsehen und Hindurchsprechen)
und unabhängig von den dafür erforderlichen Mitteln der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Zusätzlich oder alternativ zu dieser AufSperrmöglichkeit kann
es gemäß weiterer Erfindung günstig sein, wenn in der Außenklappe bzw. an deren Umfang ein Schlitz, vorzugsweise mit von
der Innenseite her zu entriegelnder Sperre, als Materialdurchreiche, z.B. für Briefe, vorgesehen wird.
98601 GM :**·**? &ngr;'&Iacgr; *\ ·***
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden einige Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt senkrecht zu der Ebene einer erfindungsgemäßen
Einrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Außenklappe; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Innenklappe.
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Innenklappe.
Die anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterte erfindungsgemäße Durchreicheinrichtung
einer Wohnungs- oder Haustür 1 (alternativ auch einer Wand) umfaßt im wesentlichen ein Rahmenteil 2, eine
Außenklappe 3 und eine Innenklappe 4. Die Außenklappe 3 wird der Türaußenseite 5, die Innenklappe 4 wird der Türinnenseite
6 zugewandt. Das Rahmenteil 2 wird zwischen Türinnen- und -außenseite
5, 6 im Türblatt 7 verankert. Die beiden - in der geschlossenen Stellung - mit ihrer Fläche im wesentlichen parallelen
Einzelklappen 3, 4 werden jeweils um eine in Richtung der Türebene 8 orientierte, bevorzugt senkrechte Klappenachse
9, 10 schwenkbar gelagert.
Zumindest in der Schließstellung sollen die Einzelklappen 3, 4 in dem Rahmenteil 2 arretierbar sein. Hierzu kann auf der jeweiligen
Klappe 3, 4 ein aus zwei Riegeln 11, die mit Hilfe eines Exzenterknaufs 12 relativ zur Kiappenflache verstellbar
sind, bestehender, in je eine Arretier-Öffnung 13 des Rahmenteils
2 eingreifender Verschluß vorgesehen werden. Die beiden Einzelklappen 3, 4 können auch auf irgendeine andere Weise um
eine irgendwie geneigte Klappenachse 9, 10 gelagert und mit einem irgendwie ausgebildeten Verschluß arretierbar ausgebildet
werden. Beide Klappen 3, 4 sind also insoweit beispielsweise
wie herkömmliche doppelte Fenster (mit zwei getrennten Rahmen und Schwenkachsen) zu öffnen und schließen. Eine erfindungsgemäße
Besonderheit besteht für die Durchreicheinrichtung einerseits darin, daß zwei solcher Klappen vorgesehen sind,
und andererseits darin, daß jede Klappe einige unabhängig von einander zu aktivierende Aufgaben und Ausbildungen besitzt.
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Zunächst kann es günstig sein, der einen und/oder der anderen Einzelklappe 3, 4 außer der Verschlußarretierung auch eine Arretierung
zuzuordnen, die es gestattet, die Schwenkstellung der Klappen zu sichern, wenn die Klappen nur teilweise geöffnet
sind. Das kann z.B. günstig sein, wenn lediglich ein Brief oder aber ein schmales Päckchen durchgereicht werden soll.
Erfindungsgemäß soll die Außenklappe 3 mindestens eine Sichtöffnung
14 besitzen. Vorteilhaft sind beispielsweise die in Fig. 2 dargestellten Ausstanzungen einer aus Metall oder
Kunststoff bestehenden Außenklappe 3. Die Riegelteile 11 bis 13 zum Arretieren der beiden Klappen 3, 4 in deren verschiedenen
Schwenkstellungen (um die Achsen 9, 10) werden zweckmäßig, um die Bedienung zu vereinfachen, im wesentlichen identisch
ausgebildet.
Die der Türinnenseite 6 zugewandte Innenklappe 4 soll erfindungsgemäß
mindestens eine - bei geschlossener Klappe 4 - in deren Ebene 15 in Schienen 16, 17 verschiebbare Verschiebeplatte
18 umfassen. Die Verschiebepiatte 18 wird in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien in der Schließstellung dargestellt. Die
gestrichelten Linien 18' der Schiebeplatte 18 zeigen deren Position,
in der eine Sprechöffnung 19 freigegeben wird.
Gemäß Fig. 1 und 3 kann die Schiebeplatte 18 geführt in den
Schienen 16 und 17 und (mit der Hand) angefaßt am Griff 20 in die Position 18' angehoben werden. In dieser Position kann ein
am Griff 20 vorgesehener Zapfen 21 in ein Loch 22 beispielsweise der Schiene 17 greifen, so daß die Schiebeplatte 18 in
der Position 18' arretiert wird. Wenn mehrere Sprechstellungen der Schiebeplatte 18 gewünscht werden, können weitere Löcher
über oder unter dem Loch 22 vorgesehen werden.
Da das Betätigen und der Zustand des Mechanismus der Platte 18 in der Innenklappe 4 unabhängig von deren Schwenkstellung um
die Schwenkachse 10 ist, kann die Klappe, z.B. durch Betätigen des Exzenterknaufs 12, unabhängig davon geöffnet oder geschlossen
werden, in welcher Höhenlage die Schiebeplatte 18 in
den Schienen 16, 17 gerade steht.
Im Rahmen der Erfindung kann es günstig sein, in der jeweiligen
Außenklappe 3 oder an deren Umfang einen Schlitz 23 als gesonderte Materialdurchreiche, z.B. für Briefe oder Geld,
vorzusehen. Dadurch wird es möglich, entsprechend schmale Gegenstände
in die Wohnung oder dergleichen hineinzuziehen bzw. nach außen zu geben, ohne daß die Außenklappe geöffnet werden
müßte. Der Schlitz 23 soll vorzugsweise nur zu bedienen sein, wenn die Innenklappe 4 geöffnet ist. Die in der Wohnung usw.
befindliche Person kann also entscheiden, ob ein Gegenstand durch den Schlitz 23 eingeschoben werden soll oder nicht. Vorzugsweise
kann daher auf der Innenseite 6 eine Sperre 24 vorgesehen werden, die das unbefugte Einlegen auch kleiner Gegenstände
ausschließt.
98601 GM
Bezugszeichenliste
1 = | Tür |
2 | Rahmenteil |
3 = | Außenklappe |
4 = | Innenklappe |
Außenseite | |
6 | Innenseite |
7 = | Türblatt |
8 = | Türebene |
9 | Klappenachse (3) |
10 | Klappenachse (4) |
11 | Riegel |
12 = | Exzenterknauf |
13 | öffnung für 11 in 2 |
14 = | Sichtöffnung |
15 = | Klappenebene |
16, 17 = | Schienen |
18 | Schiebeplatte |
19 | Sprechöffnung |
20 | Griff |
21 | Zapfen |
22 | Loch (in 17) |
23 = | Schlitz |
24 = | Sperre (23) |
Claims (12)
1. Durchreicheinrichtung einer Wohnungs- oder Haustür (1) bzw. Wand mit einem zwischen Innen- und Außenseite (5, 6) im Türblatt
(7) bzw. in der Wand zu fixierenden Rahmenteil (2) und darin vorgesehenen, von der Innenseite (6) her nacheinander
aktivierbaren Sicht-, Sprech- und/oder Durchreichöffnungen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Rahmenteil (2) zwei mit ihrer Fläche parallele Einzelklappen
(3, 4) - nämlich eine Außenklappe (3) und eine Innenklappe (4) - jeweils um eine in Richtung der Wand- bzw. Türebene
(8) orientierte Klappenachse (9, 10) schwenkbar und in mindestens einer Schwenkstellung arretierbar gelagert sind,
daß die der Außenseite (5) zugewandte Außenklappe (3) innerhalb ihres Blatts mindestens eine ein Durchgreifen von außen
nach innen ausschließende Sichtöffnung (14) besitzt und daß die der Innenseite (6) zugewandte Innenklappe (4) mindestens
eine in deren Ebene (15) in einer Führung verschiebbare und in wenigstens einer Verschiebeposition arretierbare Schiebeplatte
(18) zum Bilden einer Sprechöffnung (19) besitzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappenachsen (9, 10) parallel zueinander, vorzugsweise vertikal, im Rahmenteil (2) verankert sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dad UT ch gekennzeichnet,
dad UT ch gekennzeichnet,
daß die Einzelklappen (3, 4) eine Arretierung, bevorzugt mit einer Exzenterverriegelung (11 bis 13) für die Schließstellung
besitzen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelklappen (3, 4) auch eine Arretierung für eine Schwenkstellung bei teilweiser Klappenöffnung besitzen.
5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
98601 GM : : ,.· -: 9:-·:
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sichtöffnung der Außenklappe (3) aus einem Gitter, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, besteht.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenklappe (4) in der verschlossenen Stellung der Schiebeplatte (18) im wesentlichen so schalldicht wie die ganze
Tür ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebeplatte (18) transparent ist, insbesondere aus Mineral- oder Kunststoffglas besteht.
8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeic h &eegr; e t ,
dadurch gekennzeic h &eegr; e t ,
daß die Schiebeplatte (18) in Schienen (16, 17) vertikal oder
horizontal in der Innenklappe (4) verstellbar zum öffnen bzw.
Schließen eines Sprechschlitzes bzw. einer Sprechöffnung (19)
in der Führung gelagert ist.
9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebeplatte (18) zweiteilig ausgebildet ist und daß wenigstens eines der Teile der Platte (18) relativ zum anderen
Teil in einem Schienensystem (17, 18) beweglich zum Aufsperren einer Sprechöffnung (19) zwischen den Plattenteilen gelagert
ist.
10. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebeplatte sowohl in ihrer Schließposition als auch in einer Öffnungsposition, vorzugsweise mit Hilfe eines Zapfens
(21) an einem zum Betätigen benutzten Griffteil (20) arretierbar ist.
11. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenklappe (3) bzw. an deren Umfang ein Schlitz
(23), vorzugsweise mit von der Innenseite (6) her zu entriegelnder Sperre (24), als Materialdurchreiche, z.B. für Briefe,
vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sichtöffnung von Außen- und/oder Innenklappe (3, 4) nur von innen nach außen durchsichtig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29800104U DE29800104U1 (de) | 1998-01-07 | 1998-01-07 | Durchreicheinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29800104U DE29800104U1 (de) | 1998-01-07 | 1998-01-07 | Durchreicheinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29800104U1 true DE29800104U1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=8050946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29800104U Expired - Lifetime DE29800104U1 (de) | 1998-01-07 | 1998-01-07 | Durchreicheinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29800104U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2373810A (en) * | 2001-03-24 | 2002-10-02 | Diane Rushbrook | Security apparatus |
SG165134A1 (en) * | 1999-04-07 | 2010-10-28 | Hung-Chih Lin | Multiple plate door |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2027491A (en) * | 1933-11-06 | 1936-01-14 | Percy Walter John | Service hatch |
US2163356A (en) * | 1936-06-15 | 1939-06-20 | Solberg Albrigt | Delivery shutter |
FR2644203A1 (fr) * | 1989-03-10 | 1990-09-14 | Ferrier Christian | Passe-plat escamotable a soufflet monte sur une porte, permettant un debattement complet de la porte meme si celle-ci est proche d'un mur |
-
1998
- 1998-01-07 DE DE29800104U patent/DE29800104U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 07139269 A.,In: Patent Abstracts of Japan * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980507 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19980602 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20011101 |