DE29810760U1 - Beobachtungseinrichtung - Google Patents

Beobachtungseinrichtung

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/30Peep-holes; Devices for speaking through; Doors having windows
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B25/00Eyepieces; Magnifying glasses
    • G02B25/04Eyepieces; Magnifying glasses affording a wide-angle view, e.g. through a spy-hole

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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

: &Ggr;*: * i 1Si *&iacgr;
Beobachtungseinrichtu ng
Die Erfindung betrifft eine Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsabläufen hinter einer undurchsichtigen Abtrennung insbesondere Tür oder Trennwand.
Aus dem Stand der Technik sind Beobachtungseinrichtungen bekannt welche dazu geeignet sind, ohne das Öffnen einer Tür z.B. Haustür erkennen zu können was auf der anderen Seite der Tür geschieht, insbesondere um den direkten Kontakt zu unerwünschten Personen zu vermeiden.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-AS 28 40 600 bekannt. Hierbei erstreckt sich ein zweiteiliges, rohrförmiges Gehäuse durch eine Durchgangsbohrung einer Tür. Das links angeordnete Gehäuse beinhaltet dabei ein axial beabstandetes Unsensystem, bestehend aus einer beidseitig konvex ausgeführten Linse und zwei direkt aneinander liegenden einseitig konkav ausgeführten Linsen, wobei die konkaven Seitenflächen der aneinander liegenden Linsen gegenüberstehen. Zwischen den konkaven Linsen und der axial beabstandeten beidseitig konvexen Linse befindet sich ein klarsichtiger Pfropfen.
Der rechts angeordnete Gehäuseteil ist mit dem links angeordneten Gehäuse verschraubt und weist eine Splitterschutzscheibe auf. Jedes Gehäuse besitzt einen nach außen weisenden Anschlagflansch dessen Zwischenbereich mittels der Verschraubung beider Gehäuse bis auf Türbreite verengt werden kann um diese dazwischen einzuspannen und die Beobachtungseinrichtung somit zu befestigen.
Nachteilig wirkt sich bei einer solchen Anordnung aus, daß das Auge zur Betrachtung relativ nahe an die Beobachtungseinrichtung herangeführt werden muß, da beim Überschreiten eines definierten Maximalabstandes und/oder Betrachtungswinkels die Sicht so stark eingeschränkt ist, daß eine Wahrnehmung des gegenüberiiegenden Umfeldes fast nicht mehr möglich ist.
Dieser Nachteil wirkt sich besonders auf Betrachter aus, die eine Sehhilfe, insbesondere eine Brille tragen müssen oder aufgrund ihrer Körpergröße bzw. körperlichen Gebrechen nicht in der Lage sind den idealen Beobachtungsabstand und -winkel einzuhalten.
Als weiterer Nachteil ergibt sich, daß es mit einer solchen Anordnung möglich ist von beiden Seiten die jeweils gegenüberliegende Seite zu beobachten, was für eine sicherheitsorientierte Anwendung unerwünscht ist, darunter fällt z.B. das Einsehen des Wohnbereichs durch eine außenstehende fremde Person. Deshalb sind hier in der Regel zur Vermeidung der Sicht von Außen nach Innen aufwendige Zusatzmaßnahmen notwendig.
Des weiteren sind aus dem Stand der Technik auch elektronische Beobachtungssysteme bekannt, welche ein von einer Kamera aufgenommenes Bild an einen Beobachtungsmonitor weiterleiten. Diese Systeme haben allerdings den Nachteil, daß sie sehr aufwendig sind und eine ständige Energieversorgung benötigen. Dies ist vor allem beim Einsatz solcher Beobachtungssysteme problematisch, wenn keine oder eine nur unzureichende Energieversorgung zur Verfügung steht. Gedacht ist dabei vor allem an eine Anwendung im Freizeitbereich z.B. Caravan, Wohnmobil, Zelt oder Gartenhaus.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung ein Beobachtungssystem bereitzustellen, welches eine Beobachtung des gegenüberliegenden Umfeldes und/oder Bewegungsabläufen aus einer relativ großen Entfernung oder unter relativ großen Betrachtungswinkeln zur Beobachtungseinrichtung ermöglicht und funktional ohne eine elektrische Energieversorgung auskommt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Beobachtungseinrichtung zumindest zwei axial beabstandete optische Linsen sowie ein vorliegend angeordnetes würfelförmiges Prima aufweist, deren Form und Anordnung es ermöglichen, daß auf der Oberfläche der dem Betrachter zugewandten optischen Linse ein Abbild des gegenüberliegenden Umfeldes und/oder Bewegungsabläufen erzeugt wird. Je nach der Größe und Form des Linsensystems wird ein unterschiedlich großes Abbild für den Betrachter sichtbar, welches auch unter Betrachtung in einem größeren Abstand und/oder Winkel zwischen der Beobachtungseinrichtung und dem Auge klar erkennbar ist.
Damit ist es z.B. auch für einen behinderten Menschen in einem Rollstuhl ohne weiteres möglich die Beobachtungseinrichtung ohne weitere Maßnahmen zu nutzen.
Vorteilhafter Weise läßt die erfindungsgemäße Anordnung der optischen Linsen und des vorgelagerten Prismas aufgrund des Projektionssystems nur eine Betrachtung in
3J &idigr; &idigr; * **·
einer definierten Richtung zu, vorzugsweise von Innen nach Außen, wobei die Betrachtung aus der gegenüberliegenden Position systembedingt ohne zusätzlichen Aufwand unterbunden ist.
In vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße optische Linsensystem sowie das vorgelagerte Prisma durch ein Abdeckelement, insbesondere auf der den Betrachter abgewandten Seite geschützt sein, um z.B. eine Beschädigung des optischen Linsensystems zu vermeiden. Dieses Abdeckelement kann dabei z.B. aus einem vorzugsweise engmaschigen Gitter oder einer klarsichtigen Scheibe bestehen. Die Wahl mechanisch belastbarer Materialen läßt es dabei zu, dieses Abdeckelement auch &iacgr;&ogr; stoß- und/oder schußsicher auszuführen. Die bei einer Anwendung des o.g. Abdekkelements entstehende Abdeckung der Prismaöffnung ist dabei für die Sicht unerheblich.
Durch die Herstellung der optischen Linsen und des Prismas aus einem optisch leitfähigen Kunststoff anstatt aus einem anderen geeigneten optischen Material z.B. Glas, läßt sich eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung realisieren.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Lösung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Außenseite der erfindungsgemäßen Lösung.
Fig. 3 zeigt schematisch die Entstehung des Abbildes
Fig.1 zeigt ein rohrföimiges gestuftes Gehäuse 1 , welches eine erste optische Linse 2 , ein gestuftes Abstandselement 3 , eine zweite optische Linse 4 und einen Spannring 5 aufweist.
Die erste optische Linse 2 liegt an einer Anschlagschulter 6 des Gehäuses 1 an, während sich auf ihrer Oberfläche ein gestuftes Abstandselement 3 abstützt, an dessen, der ersten Linse 2 abgewandten, Ende die zweite optische Linse 4 durch das Abstandselement 3 axial beabstandet anliegt. Die optische Linsenanordnung wird über den Spannring 5 in ihrer Lage verspannt und damit fixiert.
Der gestufte Abschnitt 7 des Gehäuses 1 weist einen Innengewindebereich 8 auf, in den ein ebenfalls gestuft ausgeführter Aufnahmezylinder 9 eingeschraubt ist, der einen nach außen weisenden Befestigungsflansch 10 besitzt, welcher in eine Abdeckscheibe 13 eingreift und dort verdrehsicher aufgenommen ist. Die Abdeckscheibe 13 besitzt zumindest zwei stiftfömnige Fortsätze 18 die in entsprechenden Bohrungen innerhalb z.B. einer Tür oder Trennwand eingreifen und damit das Verdrehen der Abdeckscheibe 13 unterbinden.
Die Abdeckscheibe 13 hat die zusätzliche Funktion zusammen mit dem axial verstellbaren kreiringzylindrischen Befestigungsflansch 14 den Türabschnitt oder die Trennwand 15 zur Befestigung der Beobachtungsvorrichtung einzuspannen. Die Befestigungsflansche 13,14 können auch beidseitig einstellbar ausgeführt werden.
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Die Linsen 2,4 des optischen Linsensystems bestehen aus zylindrischen Scheiben deren jeweils eine Seitenfläche A plan und deren jeweils gegenüberliegende Seitenfläche B konvex ausgebildet sind.
Ebenfalls axial beabstandet und der ersten optischen Linse 2 vorgelagert befindet sich ein im wesentlichen würfelförmiges Prisma 12 . Das würfelförmige Prisma 12 ist so angeordnet, daß die beiden gegenüberliegenden Kannten des würfelförmigen Prismas 12 den im wesentlichen quadratischen Durchbruch 11 ausfüllen. Eine Kante 20 des würfelförmigen Prismas 12 ragt also nach außen und ist in der Draufsicht gemaß Fig.2 sichtbar. Der quadratische Durchbruch 11 ist nach außen hin stufenförmig
verengt, so daß die gegenüberliegenden Kanten des würfelförmigen Prismas 12 an der Stufe anliegen und über einen Befestigungsring 19 gegen die Stufe verspannt werden, wodurch eine sichere Befestigung erreicht ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die beiden nach außen weisenden Flächen des würfelförmigen Prismas 12 gleiche Winkel zur Mittelachse einnehmen.
Zur Montage der Beobachtungseinrichtung wird diese durch das Herausschrauben des Aufnahmezylinders 9 in dieser Ebene getrennt. Nun kann der Aufnahmezylinder 9 mit der Abdeckscheibe 13 an den Türabschnitt oder die Trennwand 15 angesetzt werden. Von der gegenüberliegenden Seite wird anschließend das gestuftes Gehäuse 1 eingesetzt und über den Innengewindebereich 8 mit dem Aufnahmezylinder 9 verschraubt. Durch das anschließende Verdrehen des kreiringzylindrischen Befestigungsflansches 14 wird die Beobachtungseinrichtung entsprechend der Dicke des Tür- oder Trennwandabschnitts verspannt und damit letztendlich fixiert.
Fig. 3 zeigt anhand einer schematischen Darstellung den Verlauf der ein Objekt begrenzenden Lichtstrahlen ausgehend von einer abzubildenden Person bis zu dessen Abbild auf der planen Seite der zweite optische Linse 4 . Dabei wird das Abbild mittels des würfelförmigen Prismas 12 durch eine definierte Brechung spiegelverkehrt an die erste optische Linse 2 übermittelt, deren konvexe Seite eine weitere Brechung des Lichtstrahlen bewirkt, wobei diese in einem definierten Winkel auf die konvexe Seite der zweiten optischen Linse 4 treffen, eine weitere Brechung erfahren und das gewünschte Abbild auf der planen Fläche der zweite optischen Linse 4 erzeugen.
Durch die Anordnung der ersten optischen Linse 2 und der zweiten optischen Linse 4 zueinander wird das spiegelverkehrt durch das würfelförmige Prisma 12 übermittelte Abbild wieder in seine ursprüngliche Anordnung gedreht und damit originalgetreu abgebildet.

Claims (18)

Schutzansprüche
1. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsabläufen hinter einer undurchsichtigen Abtrennung insbesondere Tür oder Trennwand, bestehend aus zumindest einem rohrförmigen Gehäuse (1), welches sich durch eine Durchgangsbohrung (16) in der Abtrennung erstreckt und ein Linsensystem aufweist, welches im inneren des rohrförmigen Gehäuses (1) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der dem Beobachter zugewandten Seite (X) der Beobachtungseinrichtung ohne elektronische Hilfsmittel eine Abbildung des gegenüberliegenden Umfeldes erzeugt wird, welches auch aus einer Distanz und/oder Winkel zur Beobachtungseinrichtung vom menschlichen Auge wahrgenommen werden kann.
2. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsablaufen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die optischen Linsen (2,4) aus zylinderförmigen Scheiben bestehen, die je eine plane (A) und eine gegenüberliegende konvex (B) gewölbte Seitenfläche aufweisen.
3. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsablaufen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die konvexen Seitenflächen (B) der axial beabstandeten optischen Linsen (2,4) gegenüberstehen.
4. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsablaufen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den axial beabstandeten optischen Linsen (2,4) ein ebenfalls axial zu diesen beabstandetes würfelförmiges Prisma 12 vorgelagert ist.
5. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsablaufen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante des würfelförmigen Prismas (12) spitz nach außen zeigend angeordnet ist, so daß die nach außen weisenden Flächen des Prismas (12) in gleichem Winkel zur Mittelachse geneigt sind.
6. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsabläufen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das würfelförmige Prisma (12) in einem Aufnahmezylinder (9) angeordnet ist.
7. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsabläufen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmezylinder (9) einen im wesentlichen quadratischen stufenförmigen Durchbruch (11) aufweist, an dessen Stufen die gegenüberliegenden Kanten des würfelförmigen Prismas (12) zur Anlage kommen.
8. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsabläufen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Befestigungsring (19) das würfelförmige Prisma (12) einspannt.
9. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsabläufen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmezylinder (9) mit dem gestuften Gehäuse (1) verschraubt ist.
10. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsabläufen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abbildung des gegenüberliegenden Umfeldes nur auf der dem Beobachter zugewandten Seite (X) der Beobachtungseinrichtung erzeugt wird und eine Betrachtung in umgekehrter Blickrichtung unterbunden ist.
11. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsabläufen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
daß rohrförmige Gehäuse (1) einen verstellbaren Befestigungsflansch (14) aufweist.
12. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsabläufen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der verstellbar angeordnete Befestigungsflansch (14) aus einem Kreisringzylinder besteht, dessen Innendurchmesser eine mit dem Außengewinde (17) des Gehäuses zusammenwirkendes Innengewinde aufweist.
13. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsabläufen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Linsensystem durch ein nichtgezeigtes Abdeckelement gegen Beschädigung geschützt wird.
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14. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsabläufen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtgezeigte Abdeckelement aus einer mechanisch festen Scheibe besteht.
15. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsabläufen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtgezeigte Abdeckelement aus einem engmaschigen Gitter besteht.
16. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsabläufen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtgezeigte Abdeckelement aus einem schußsichern Material besteht.
17. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsabläufen nach einem der oberen Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe 13 verdrehsicher über die stiftförmige Fortsätze 18 mit dem Türabschnitt oder der Trennwand 15 verbunden ist.
18. Beobachtungseinrichtung zum Einsehen des Umfeldes und/oder von Bewegungsabläufen nach einem der oberen Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe 13 aus einem schußsicheren Material besteht.
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