DE7605142U1 - Tuergucker - Google Patents

Tuergucker

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DE7605142U1
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door
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observation
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DE7605142U
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SVENSSON ROGER RONNY JOCHEN MALMKOEPING (SCHWEDEN)
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SVENSSON ROGER RONNY JOCHEN MALMKOEPING (SCHWEDEN)
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/30Peep-holes; Devices for speaking through; Doors having windows
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B25/00Eyepieces; Magnifying glasses
    • G02B25/04Eyepieces; Magnifying glasses affording a wide-angle view, e.g. through a spy-hole

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Lenses (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
C* PL-ING
H. KlNKELDEY W. STOCKMAIR
Dft-INO AoEICALTECHI
K. SCHUMANN
, OR. RER NAT »PL-PHYS
P. H. JAKOB
OPL-ING
G. BEZOLD
DRRERNAt DIPL-OCM
E. K. WEIL
DR RER OEC It JO
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
MÜNCHEN
LINDAU ■'
Betr.: G 76 05 142.8 5. April 1976
Eoger Sonny Jochen Svensson . · .G 798 - 50/Hö.
Kungsgatan 2, S-640 32 Malmköpring
S mi! wt
Die Neuerung bezieht sich auf einen Türgucker.
Es sind "bereits Türgucker für Haustüren "bekannt, um Personen^ die sich für der Türe befinden, bei noch geschlossener Tür zu beobachten. Es ist auch bekannt, derartige Türgucker mit einem optischen Linsensystem zu versehen, um dem Türgucker einen Panorama- oder Veitwinkeleffekt zu verleihen.
Mit bekannten Türguckern können jedoch Personen oder Gegenstände nicht in einem solch großen Beobachtungsfeld wahrgenommen werden, daß der Bereich vor der Tür vollständig überschaut werden kann. Es
TELEFON (O8S)J£22Be2 TELEX O5-2B38O TELEGRAMME MONAPAT S)JM 28 32 TELEX O5-2B38O
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konnte also vorkommen, daß der Beobachter Personen oder von diesen Personen getragene Gegenstände nicht sehen konnte. Dadurch war es möglich, daß der Beobachter sich plötzlich und überraschend verborgenen Waffen und anderen Gegenständen gegenübersah, wenn die Tür geöffnet wurde.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen !Türgucker anzugeben, der gegenüber bekannten IHirguckern einen größeren Bildwinkel aufweist und dadurch ein größeres Gesichtsfeld bietet. Insbesondere soll das Gesichtsfeld mehr als 180° betragen, ohne daß die Lage des Ktrguckers in der Tür geändert werden muß. Die zuletzt erwähnte Bedingung ist von großer Bedeutung, wenn die Personen im Beobachtungsbereich nicht wahrnehmen können sollen, daß sie beobachtet werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Neuerung gelöst durch einen von außen in eine Tür einsetzbaren Kasten in dem wenigstens zwei Beobachtungsoptiken derart angeordnet sind, daß ihre dem Beobachter zugewandten Enden nahe beieinander liegen, und daß die optischen Achsen der Beobachtungsoptiken in vorgegebenen Winkeln zueinander stehen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine erste Ausführungßform der Neuerung mit drei stationär angebracht en Beobachtungsoptiken;
Hg. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ;
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Fig. 3 eine Ansicht der in den Hg. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, jedoch von einer Richtung aus gesehen, die der Blickrichtung von Fig. 2 entgegengesetzt ist;
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Neuerung mit zwei fest angebrachten und einer beweglichen Beobachtungsoptik; und
Fig. 5 eine Vorderansicht der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform.
Bei der in den Fig. 1,2 und 3 dargestellten Ausführungsform bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Kasten, der an einem durchgehenden Loch oder einer Öffnung in einer xür 2 angeordnet ist. Der Kasten enthält eine Frontwand 3, die parallel zu der Äu£eiifläche 4 der Tür 2 und im Abstand dazu vorgesehen ist. Zwei, geneigte Wandbereiche 5,6 erstrecken sich von der Frontwand 3 auf die Außenfläche 4 der Tür 2 zu, wobei sich bei der gezeigten Ausführungsform ein Neigungswinkel von ungefähr 45° ergibt. Zwei Beobachtungsoptiken 8 bzw. 9 sind in der Mitte auf den geneigten Wandbereichen 5,6 angeordnet, die sich zu der Tür 2 nach innen erstrecken. Auch die Frontwand 3 ist mit einer Beobachtungsoptik 7 ausgebildet, die zu der Tür 2 hin verläuft. Alle Beobachtungsoptiken 7,8 bzw. 9 sind an dem geweiligen Wandbereich 3,5,6 mittels einer Schraube 10,11,12 angebracht. Die Wandbereiche 3,5,6 des Kastens 1, welche die gesamte Vorderfläche bilden, sind mit einer rückwärtigen Stirnplatte 13 und einer Bückwand 18 durch mehrere Wandbereiche 14,15,16,17 verbunden. Die Rückwand 18 ist weiterhin mit einem länglichen Schlitz 19 ausgebildet; außerdem sind vier Muttern 20,21,22 und 23 vorgesehen um die Anbringung des Kastens
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zu erleichtern. Zur Befestigung des Kastens 1 an der Tür 2 wird eine Befestigungsplatte 24 verwendet, die mit vier Löchern für vier Befestigungs-Bolzen oder -Schrauben 25,26, 27,28 ausgebildet ist. Außerdem ist die Befestigungsplatte 24 mit einem rechtwinkligen Schlitz 29 versehen. Mehrere dreieckige Flächen 30,30',31,31',32,32' sind vorgesehen, um die vorderen Wandbereiche 3»5,6 in der Weise mit der Stirnplatte 13 zu verbinden, daß sie geneigte, schräge, facettenartige Oberflächen bilden; dadurch kann verhindert werden, daß der Kasten 1 aus der Außenfläche 4 der Tür 2 herausgenommen werden kann, da es keine Oberflächen gibt, an denen ein Werkzeug angreifen kann.
Bei der oben beschriebenen und in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform kann ein Gesichtsfeld bzw. Blickwinkel erreicht werden, bsi dem sich ein Sektor übersehen läßt, der 180 übersieigö. Die Lectaclitung i?ird diireh2ef1"lvT*+:; "indem der Beobachter gleichzeitig durch Beobachtungsoptiken 7,8,9 sieht, die auf den Beobachter zu gerichtet sind.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten modifizierten Ausführungsform enthält ein Kasten 1' zwei geneigte Seitenwände 5,6, die so angeordnet sind, wie es oben unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde. Die Frontwand 3 weist jedoch eine kreisförmige Fläche 33 auf, die mit einem Schlitz oder einer Aussparung 34 ausgebildet ist. Diese Fläche 33 ist zusammen mit Flächen 35,35',36,36',37,37' als eine Einheit mit einer Frontplatte 39 verbunden.
Ein zylindrisch geformtes Teil 40 ist drehbar unmittelbar hinter der kreisförmigen Fläche 33 angebracht. An dem zylindrisch geformten Teil 40 ist eine Beobachtungsoptik 41 angeordnet, die sich auf eine gegenüberliegende öffnung 45 zu erstreckt, die in
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dem zylindrisch geformten Teil 40 vorgesehen ist. Mehrere Zacken bzw. Nägel oder Spitzen 42 erstrecken sich von dem zylindrisch geformten Teil 40 und sind an einem Lager 43 angebracht, das drehbar an einer Achse 44 befestigt ist. Der Kasten 1' ist durch mehrere Bolzen- oder Schraubenteile 46,47,48,49 an einer Befestigungsplatte 50 angebracht.
Die zuletzt beschriebene Ausführungsform ermöglicht ein größeres Blickfeld in der vertikalen Ebene, da die in der Mitte angeordnete Beobachtungsoptik 41 von Hand in die gewünschte Lage relativ zu der horizontalen Fläche gedreht werden kann. Dieses Verfahren ist jedoch nur für die Fälle geeignet, bei denen die Bewegung der Beobachtungsoptik 41 nicht nachteilig für den Beobachter ist, da eine solche Bewegung durch die Person oder Personen wahrgenommen werden kann, die sich in der Nähe der Vorrichtung befinden. Die Vorrichtung kann auch vorher eingestellt werden, um die Beobachtung eines bestimmten Bereiches zu erleichtern; in diesem Fall ist eine weitere Verdrehung bzw. Einstellung nicht notwendig.
Die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen der Neuerung enthalten drei Beobachtungsoptiken, wobei die Zahl der Beobachtungsoptiken mindestens zwei betragen muß und nach oben variiert werden kann; die jeweils verwendete Zahl von Beobachtungsoptiken hängt z.T. von dem Weitwinkel- oder Panoramaeffekt ab, der bei verschiedenen Arten von Optiken erreicht wird; z.T. hängt sie auch von dem gewünschten Sehfeld bzw. Blickwinkel ab. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch so angeordnet werden, daß das Gesichtsfeld bzw. der Bildwinkel 180° übersteigt, und zwar sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Ebene.
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER DIPU-ING. H. KINKEI-DEY PR-ING W, STOCKMAIR DR-ING. AaEICAtTECH) K. SCHUMANN DR BER NAT ■ DIPU-PHYS P. H. JAKOB DtPL-ING G. BEZOLD DR RERNAT- DIPL-CHEM. MÜNCHEN E. K. WEIL ESRREROECING MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 43 LINDAU Betr. : & 76 05 142.8 5. April 1976 Eoger Eonny Jochen Svensson G 798 - 50/Hö. Sehutzansprüche
1. Türgucker, gekennzeichnet durch einen von außen in eine Tür (2) einsetzbaren Kasten (1,1'), in dem wenigstens zwei Beobachtungsoptiken (7»8,9»4-1) derart angeordnet sind, daß ihre dem Beobachter zugewandten Enden nahe beieinander liegen, und daß die
optischen Achsen der Beobachtungsoptiken in vorgegebenen Winkeln zueinander stehen.
2. !Türgucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Teil des Kastens (1,V), der über die Außenfläche * (4)Mer^iKir (2) übersteht^ifmprere)
gegeneinander geneigte, eine insgesamt facettenförmige Oberfläche bildende Flächen (3,5,6,30,30*,31,31',32,32') aufweist, und dadurch, keine Angriffsoberfläche für ein Werkzeug bietet.
3· Türgucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Beobachtungsoptik (4-Ί) in einem in dem Kasten derart beweglich angeordneten Teil (40) gelagert ist, daß seine optische Achse in Bezug auf die Mittelachse einstellbar ist, und daß das Teil (40) teilweise oder vollständig durch den Kasten umgeben ist.
4. Türgucker nach einem der Ansprüche 1bis3, dadurch gekennzeichnet , daß dieser mit mehreren Bolzen- oder Schraubenteilen (25,26,27,28,46,47,48,49) an einer Tür (2) anbringbar ist, wobei sich die Bolzen- oder Schraubenteile zwischen einer rückwärtigen Stirnplatte (13, 38) des Kastens (1,1') und einer Befestigungsplatte (24,50) erstrecken, die an der Innenfläche der Tür (2) anbringbar ist.
5. Türgucker siach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die rückwärtige Stirnplatte (13,38) und die Befestigungsplatte (24,50) mit jeweils einem länglichen Schlitz oder einer Aussparung (19 bzw. 29,45) ausgsbildet sind, welche die gleichzeitige Beobachtung aller Beobachtungsoptiken (7,8,9,41) ermöglichen.
DE7605142U 1975-03-12 1976-02-20 Tuergucker Expired DE7605142U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7502788A SE382264B (sv) 1975-03-12 1975-03-12 Anordning vid dorrkikare.

Publications (1)

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DE7605142U1 true DE7605142U1 (de) 1976-08-05

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ID=20323939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7605142U Expired DE7605142U1 (de) 1975-03-12 1976-02-20 Tuergucker

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US (1) US4050792A (de)
JP (1) JPS51111346A (de)
BE (1) BE839344A (de)
CH (1) CH601636A5 (de)
DE (1) DE7605142U1 (de)
DK (1) DK101776A (de)
ES (1) ES446005A1 (de)
FI (1) FI760170A (de)
FR (1) FR2303935A1 (de)
GB (1) GB1507281A (de)
IT (1) IT1055862B (de)
NL (1) NL7602540A (de)
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Also Published As

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FI760170A (de) 1976-09-13
IT1055862B (it) 1982-01-11
FR2303935A1 (fr) 1976-10-08
US4050792A (en) 1977-09-27
NL7602540A (nl) 1976-09-14
DK101776A (da) 1976-09-13
SE382264B (sv) 1976-01-19
JPS51111346A (en) 1976-10-01
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