DE69722327T2 - Verriegelungseinrichtung für Schalter - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
    • H01H9/281Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a padlock
    • H01H9/282Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a padlock and a separate part mounted or mountable on the switch assembly and movable between an unlocking position and a locking position where it can be secured by the padlock
    • H01H9/283Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a padlock and a separate part mounted or mountable on the switch assembly and movable between an unlocking position and a locking position where it can be secured by the padlock the part being removable

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
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Description

  • Technisches Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kippschalterverriegelungsvorrichtung und insbesondere eine einfache Kippschalterverriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines Kipphebelschalters wie eines Schaltkreisunterbrechungsschalters in der Ein- oder Ausstellung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Seit vielen Jahren besteht die Forderung, die Einstellung bestimmter Kipphebelschalter in der Ein- oder Ausstellung aufrecht zu halten. In jüngster Zeit hat die Occupational Safety and Health Administration (OSHA) Vorschriften in Kraft gesetzt, die verlangen, daß Energiequellen verriegelt werden, bevor irgendwelche Arbeiten an einem elektrischen Schaltkreis durchgeführt werden. Diese Vorschriften sollen Verletzungen durch Einschalten des Netzes verhindern, während Wartungs- oder andere Arbeiten an diesem Schaltkreis durchgeführt werden. Es sind zahlreiche Schaltkreisunterbrecher-Verriegelungsvorrichtungen bekannt, die im allgemeinen ein Gehäuse aufweisen, das über dem Kipphebelschalter angeordnet wird und die Verstellung des Kipphebelschalters verhindert und das auch Öffnungen aufweist, durch die der Bügel eines Schlosses geschoben werden kann, um das Abnehmen der Verriegelungsvorrichtung zu verhindern.
  • Bekannte Schaltkreisunterbrecher-Verriegelungsvorriehtungen umfassen mehrteilige Anordnungen, die in einer Gleitbewegung den Kipphebelschalter erfassen oder haben nur eine Feststellschraube, um den Kipphebelschalter zu sichern, wie im US-Patent Nr. 2849552 gezeigt ist. Die US-Patente Nr. 5500495 und 5079390 zeigen ebenfalls solche Schaltkreisunterbrecher-Verriegelungsvorrichtungen. Alle diese bekannten Vorrichtungen erfordern zusätzliche Maßnahmen zum Einrasten der zahlreichen Teile bzw. Arbeitsvorgänge, die zusätzliche Werkzeuge zur Sicherung der Vorrichtung verwenden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Kipphebelschalterverriegelungsvorrichtung zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine vereinfachte Kipphebelschalterverriegelungsvorrichtung zu schaffen, die keine zusätzlichen Werkzeuge erfordert.
  • Allgemein hat die Kipphebelschalterverriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Gehäuseteil mit einer Öffnung zum Positionieren um den Kippschalter und mit einer Anschlageinrichtung, um eine Drehung des Schalters zu verhindern, eine Sicherheitseinrichtung zum lösbaren befestigen des Gehäuseteils am Kippschalter, eine mit der Sicherheitseinrichtung verbunden Antriebseinrichtung, um die Sicherheitseinrichtung mit dem Kippschalter in Eingriff zu bringen, wobei die Antriebseinrichtung zwischen einer betätigbaren Antriebsposition und einer nicht betätigbaren Position selektiv verstellbar ist, und eine Bügelaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Bügels eines Schlosses in einer solchen Position, daß die Antriebseinrichtung an einer Bewegung in die betätigbare Antriebsposition gehindert wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der an einem Schaltkreisunterbrecherschalter angebrachten Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung der Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Rückansicht der Verriegelungsvorrichtung der 2.
  • 4 ist ein Schnitt der Verriegelungsvorrichtung längs der Linien 4-4 der 2, wobei das Gehäuseteil aus Kunststoff hergestellt ist.
  • 5 ist ein Schnitt, der die Verriegelungsvorrichtung der 4 am Kippschalter angebracht zeigt.
  • 6 ist ein Schnitt der Verriegelungsvorrichtung längs der Linien 6-6 in 5.
  • 7 ist ein Schnitt der Verriegelungsvorrichtung längs der Linien 7-7 in 8.
  • 8 ist ein Schnitt der in 5 gezeigten Verriegelungsvorrichtung mit einem angebrachten Bügel.
  • 9 ist ein Schnitt der Verriegelungsvorrichtung der 8, der zeigt, wie eine Stellungsänderung des Schalters verhindert wird.
  • 10 ist ein Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung der vorliegenden Endung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Wie 1 zeigt, hat die Verriegelungsvorrichtung 10 ein Gehäuse 12 mit einer Schalteraufnahmeöffnung 14 zum Anordnen über einem Schaltkreisunterbrecher-Verriegelungsschalter 46. Wie die 1 bis 3 zeigen, hat das Gehäuse 12 eine flache Unterseite 32 zum Positionieren der Verriegelungsvorrichtung 10 an der Oberseite 48 des Schaltkreisunterbrechers. Eine Schalteraufnahmeöffnung 14 verläuft durch das Gehäuse 12 unter einem Winkel, der im wesentlichen dem Winkel entspricht, mit dem der Schalter 46 von der Oberseite des Schaltkreisunterbrechers 48 vorsteht. Ein Bremsnocken 34 ist ebenfalls vorgesehen, der sich von der Unterseite 32 der Verriegelungsvorrichtung aus erstreckt, um einen zwangsläufigen Anschlag an Schaltkreisunterbrechern zu bilden, damit er eine Rippe oder Kante erfasst. Wie 3 zeigt, ist das Gehäuse 12 auch mit einer Verstärkungsrippe längs der äußeren Bodenwand versehen, um das Gehäuse 12 zu verstärken und ein Durchbiegen unter Druck zu verhindern.
  • Wie die 4 bis 7 zeigen, hat die Verriegelungsvorrichtung 10 auch eine Stellschraube 16, die durch eine Wand des Gehäuses 12 verläuft und im wesentlichen senkrecht zur Schalteröffnung 14 angeordnet ist. Die Stellschraube 16 ist auf drei Seiten von einem Schraubenschutz 26 umgeben, der mit dem Verriegelungsgehäuse 12 einstöckig ausgebildet ist. Ein erstes Ende der Stellschraube 16 soll gegen den Schalter 46 angetrieben werden, um die Verriegelungsvorrichtung 10 am Schalter 46 zu sichern. Ein zweites, entgegengesetztes Ende der Stellschraube 16 ist ein Stiftende 30 einer Gelenkverbindung 20, die auch als U-Bügel bzw. -Gelenk bekannt ist, das eine Stiftöffnung hat. Eine Stellspindel 18 ist am Stiftende 30 durch ein Joch 28 befestigt, das zwei Flansche hat, die ebenfalls Stiftöffnungen aufweisen. Die Flansche des Jochs 28 sind auf jeder Seite des Stiftendes angeordnet und daran durch einen dazwischen eingesetzten Stift befestigt. Die Gelenkverbindung 20 ermöglicht es, die Stellspindel 18 so aus einer betätigbaren Inline-Antriebsposition in eine nicht betätigbare Position in der die Stellschraube 16 nicht gedreht werden kann, so zu schwenken, daß sie mit der Stellschraube 16 fluchtet oder nicht fluchtet.
  • Bei der Verwendung wird die Verriegelungsvorrichtung 10 über dem Schalter 46 in der „Ein" oder „Aus" Position in Abhängig davon angeordnet, in welcher Position er verbleiben soll. Die Stellspindel 18 wird in die betätigbare Position geschwenkt und gedreht, um die Stellschraube 18 mit dem Schalter 46 in Eingriff zu bringen, um den Schalter 46 in der Sollposition zu sichern. Die Stellspindel 18 wird dann in eine nicht betätigbare Position und weg von den Winkelaufnahmeöffnungen 24, die im Stellschraubenschutz 26 ausgebildet sind, geschwenkt. Ein Bügel 42 eines Schlosses 40 wird durch die Öffnungen 24 eingesetzt und mit dem Verriegelungsgehäuse 12 in Eingriff gebracht. Dies verhindert, daß die Stellspindel in die betätigbare Position verstellt wird, um dadurch das Abnehmen der Verriegelungsvorrichtung 10 vom elektrischen Schalter 46 zu verhindern.
  • 10 zeigt eint, weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine ,
  • Metallplatte 38 aufweist, die in eine Wand des Gehäuses 12 auf der entgegengesetzten Seite der Stellschraube 16 eingebetet ist. Die Metallplatte 38 trägt dazu bei, den Schalter 46 sicher zu erfassen und die Festigkeit der Verriegelungsvorrichtung 10 zu erhöhen. Wie gezeigt, ist bei der Verriegelungsvorrichtung der 10 der optionale Bremsnocken 34 von der Bodenseite 32 der Verriegelungsvorrichtung 10 entfernt. Außerdem hat die Verriegelungsvorrichtung der 10 einen Gewindeeinsatz 50, der in einer Gehäusewand zur Aufnahme der Stellschraube 16 angeordnet ist. Der Gewindeeinsatz 50 bewirkt eine zusätzliche Festigkeit und ermöglicht das leichtere Drehen der Stellschraube 16.
  • Es ist zu beachten, daß, obwohl die vorliegende Erfindung in Verwendung an einem Schaltkreisunterbrecherkippschalter gezeigt und beschrieben wurde, sie bei allen allgemein bekannten Arten von Kippschaltern eingesetzt werden kann.
  • Obwohl besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist für den Fachmann offensichtlich, daß Änderungen und Abwandlungen ohne die Erfindung in ihren umfassenderen Aspekten zu verlassen durchgeführt werden können. Der in der vorherigen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen erläuterte Sachverhalt dient nur der Erläuterung und nicht als eine Einschränkung. Der tatsächliche Umfang der Erfindung ist in den folgenden Ansprüchen im Hinblick auf den zugrunde liegenden Stand der Technik definiert.

Claims (5)

  1. Schalterverriegelungsvorrichtung (10) zum Verhindern, dass ein Kippschalter (46) aktiviert wird, bestehend aus: – einem Gehäuseteil (12) mit einer Öffnung (14) zum Positionieren um einen Kippschalter und mit einer Anschlageinrichtung (34), um eine Drehung des Schalters zu verhindern, – einer Sicherheitseinrichtung (16) zum lösbaren Befestigen des Gehäuseteils (12) am Kippschalter (46), und – einer Bügelaufnahmeeinrichtung (24) zur Aufnahme eines Bügels (42) eines Schlosses (40) in einer solchen Position, dass eine Antriebseinrichtung an einer Bewegung in die betätigbare Antriebsposition gehindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (18) eine Stellspindel ist, dass sie mit der Sicherheitseinrichtung (16) durch eine Gelenkverbindung (20) zum Antrieb der Sicherheitseinrichtung in Eingriff mit dem Kippschalter (46) schwenkbar verbunden ist, und dass sie zwischen einer betätigbaren Antriebsposition und einer nicht betätigbaren Position selektiv verstellbar ist.
  2. Schalterverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anschlageinrichtung einen Bremsnocken (34) aufweist, der an der Unterseite (32) des Gehäuseteils (12) ausgebildet ist.
  3. Schalterverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Sicherheitseinrichtung (16) eine Stellschraube ist, die in einer Wand des Gehäuses (12) angeordnet ist.
  4. Schalterverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, weiterhin aufweisend einen Gewindeeinsatz (50), der im Gehäuseteil (12) so angeordnet ist, dass er eingreifend einen Teil der Stellschraube (16) umgibt.
  5. Schalterverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuseteil (12) aus Kunststoff hergestellt ist.
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