DE19641463C1 - Stapelbarer Stuhl mit Armlehnen - Google Patents

Stapelbarer Stuhl mit Armlehnen

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DE19641463C1
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Elfriede Raake
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STECHERT STAHLROHRMOEBEL GmbH
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STECHERT STAHLROHRMOEBEL GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
    • A47C7/543Supports for the arms movable to inoperative position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Stuhl gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger stapelbarer Stuhl ist bspw. aus der DE 31 10 050 C2 bekannt. Bei diesem bekannten Stuhl sind die zu den Armlehnen zugehörigen Armlehnenträger seitlich an den sich in Sitzrichtung V-förmig nach unten öffnenden Standbeinen des Stuhlgestelles angeordnet und die Armlehnenträger in Gebrauchsstellung parallel zur Ebene der seitlichen Standbeine ausgerichtet. Die Armlehnenträger sind starr an die Armlehnen angeschlossen und am Stuhlgestell seitlich begrenzt ausschwenkbar gelagert. Eine Verriegelungsvorrichtung dient zum Verriegeln des Armlehnenträgers in seiner eingeschwenkten lotrechten Gebrauchsstellung und zum Lösen der Verriegelung zum Ausschwenken des Armlehnenträgers. Zum Lösen der Verriegelung ist ein nach unten vorstehendes Betätigungsglied vorgesehen, das beim Aufstapeln des Stuhls gegen das Gestell des darunter befindlichen Stuhles trifft und dabei betätigt wird. Das bedeutet jedoch, daß bei diesem bekannten Stuhl eine Entriegelung des jeweiligen Armlehnenträgers nur möglich ist, wenn der jeweilige Stuhl auf einen anderen Stuhl aufgestapelt wird.
Aus der US 3 216 765 sind stapelbare Stühle mit Armlehnen bekannt, die als Auflagetisch gestaltet sind. Die als Auflagetisch ausgebildeten Armlehnen sind um eine lotrechte Achse zwischen einer normalen Auflage- bzw. Tischposition und einer seitlich ausgeschwenkten Position verstellbar. In der seitlich ausgeschwenkten Stellung ist es dann möglich, entsprechende Stühle übereinanderzustapeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach ausgebildet jederzeit eine Verstellung der Armlehnen zwischen der Armauflageposition und einer ausgeschwenkten Stapelposition ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Stuhl der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Stuhls sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Stuhl kann das Gehäuseelement aus einem geeigneten Kunststoffmaterial entsprechender Festigkeit realisiert sein. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, das Gehäuseelement aus Metall, bspw. aus Aluminium in einem an sich bekannten Aluminium-Druckguß zu realisieren. Das Betätigungsorgan und das mit diesem zusammenwirkende Fixierorgan werden zweckmäßigerweise aus Stahl hergestellt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die zuletzt genannten Komponenten aus einem anderen geeigneten Material herzustellen.
Durch den stumpfen Winkel zwischen dem ersten, am Stuhl anliegenden Flächenabschnitt und dem zweiten Flächenabschnitt ist der Verschwenkwinkel festgelegt, um welchen die Armlehne zwischen ihrer normalen Armauflageposition und der ausgeschwenkten Stapelposition verschwenkbar ist. Dieser Verschwenkwinkel entspricht dem Ergänzungswinkel des stumpfen Winkels zwischen dem ersten und dem zweiten Flächenabschnitt des Gehäuseelementes und 180 Winkelgrad.
Das Fixierorgan ist vorzugsweise in der Nachbarschaft des Übergangs zwischen dem ersten und dem zweiten Flächenabschnitt der dem Stuhl zugewandten Seite des Gehäuseelementes vorgesehen. Zweckmäßigerweise befindet sich das Fixierorgan geringfügig unter dem besagten Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Flächenabschnitt.
Die Kulisse des Betätigungsorganes kann mit einer Keilfläche und mit einer sich daran oberseitig anschließenden Vertiefung ausgebildet sein.
Eine zuverlässige Festlegung des Fixierorgans am Betätigungsorgan in der ausgeschwenkten Stapelposition der entsprechenden Armlehne wird erreicht, wenn das Fixierorgan an seinem dem Betätigungsorgan zugewandten Endabschnitt eine an das Profil der Vertiefung angepaßte Form aufweist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Fixierorgan an seinem dem Betätigungsorgan zugewandten Endabschnitt als Kugelabschnitt und wenn die Vertiefung im Betätigungsorgan daran angepaßt teilzylindrisch ausgebildet ist. Bei dem Kugelabschnitt handelt es sich vorzugsweise um einen Halbkugelabschnitt mit einem bestimmten Krümmungsradius, der dem Krümmungsradius der teilzylindrischen Vertiefung im Betätigungsorgan entspricht.
Eine zuverlässige Befestigung der entsprechenden Armlehne am Stuhl ergibt sich, wenn das Gehäuseelement mittels zweier Befestigungselemente, die sich durch Langlöcher im Gehäuseelement hindurcherstrecken, am Stuhl festgelegt ist, wobei das Fixierorgan auf der Mittellinie zwischen den beiden Befestigungselementen angeordnet ist. Zweckmäßigerweise sind die Befestigungselemente, die bspw. als Schraubbolzen ausgebildet sein können, über dem Fixierorgan angeordnet, so daß in der normalen Armauflageposition der entsprechenden Armlehne eine Dreipunktlagerung am Stuhl mittels der beiden Befestigungselemente und dem Fixierorgan gegeben ist, das sich spielfrei in ein zugehöriges Loch im Stuhl hineinerstreckt. Dieses Loch wird im Stuhl zweckmäßigerweise nur dann ausgebildet, wenn der entsprechende Stuhl mit einer zugehörigen Armlehne ausgerüstet wird. Wird ein solcher Stuhl ohne Armlehne vermarktet, so wird zweckmäßigerweise auf die Ausbildung des besagten Loches verzichtet.
Wesentliche Einzelheiten des erfindungsgemäßen Stuhles sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Die einzige Figur zeigt einen Abschnitt des Stuhles teilweise aufgeschnitten, sowie ein zugehöriges Gehäuseelement in einer Schnittdarstellung, an dem eine abschnittweise gezeichnete Armlehne fixiert ist.
Die dem Gehäuseelement 10 des Stuhles 12 zugewandte Seitenfläche 14 ist mit einer Bohrung 16 ausgebildet. Das Gehäuseelement 10 weist eine dem Stuhl 12 zugewandte Innenseite 18 mit einem ersten Flächenabschnitt 20 und mit einem zweiten Flächenabschnitt 22 auf, die miteinander einen stumpfen Winkel einschließen.
Das Gehäuseelement 10 ist mit einer Rille 24 ausgebildet, in der ein Rahmenteil 26 einer Armlehne 28 befestigt ist. Diese Befestigung erfolgt bspw. mittels (nicht gezeichneter) Schrauben.
Durch das Gehäuseelement 10 erstreckt sich eine Bohrung 30, die in ein abgestuftes Sackloch 32 im Rahmenteil 26 der Armlehne 28 hinein verlängert ist. Am Innenende des abgestuften Sackloches 32 ist eine Hülse 34 vorgesehen, die zur Lokalisierung des einen Endabschnittes 36 eines Federelementes 38 dient. Das Federelement 38 ist von einer Schraubendruckfeder gebildet. In der sich durch das Gehäuseelement 10 hindurcherstreckenden Bohrung 30 ist spielfrei gleitbeweglich ein Betätigungsorgan 40 angeordnet, das innen- bzw. unterseitig mit einem Zapfen 42 ausgebildet ist. Der Zapfen 42 erstreckt sich durch den zweiten Endabschnitt 44 des Federelementes 38, so daß das Federelement 38 in der Bohrung 30 definiert positioniert ist.
Das Betätigungsorgan 40 steht mit einem Betätigungskopf 46 aus der Bohrung 30 des Gehäuseelementes 10 vor. Das Betätigungsorgan 40 ist mit einer Kulisse 48 ausgebildet, die eine sich nach unten verjüngende Keilfläche 50 und eine sich daran oberseitig anschließende Vertiefung 52 aufweist. Das Gehäuseelement 10 ist mittels zweier voneinander beabstandeter Befestigungselemente 54 an der Seitenfläche 14 des Stuhles 12 verschwenkbar angebracht. Um das Gehäuseelement 10 um die Kante 56 zwischen dem ersten und dem zweiten Flächenabschnitt 20 und 22 verschwenken zu können, ist das Gehäuseelement 10 mit passenden Langlöchern 58 ausgebildet, durch welche sich die Befestigungselemente 54 hindurcherstrecken. Die Befestigungselemente 54 sind bspw. von Schrauben gebildet, die in Gewindelöcher 60 im Stuhl 12 eingeschraubt sind. Der Kopf 62 jedes der beiden Befestigungselemente 54 ist mittels einer Kappe 64 verdeckt und somit nach außen nicht sichtbar.
Mittig zwischen den beiden Befestigungselementen 54 und gegen diese geringfügig nach unten versetzt ist das Gehäuseelement 10 mit einer Bohrung 16 ausgebildet, das mit der Bohrung 16 im Stuhl 12 axial fluchtet, und das in die sich durch das Gehäuseelement 10 erstreckende Bohrung 30 mündet. In der Bohrung 66 ist gleitbeweglich spielfrei ein Fixierorgan 68 vorgesehen. Das Fixierorgan 68 weist vorderseitig einen Fixierabschnitt 70 auf, dessen Querschnitt an den lichten Querschnitt der Bohrung 16 spielfrei angepaßt ist. Das Fixierorgan 68 weist außerdem einen innenseitigen Endabschnitt 72 auf, der an der Kulisse 48 anliegt. Der Endabschnitt 72 ist halbkugelförmig gestaltet. Die Vertiefung 52 ist teilzylindrisch ausgebildet. Der Krümmungsradius der Vertiefung 52 entspricht dem Radius des halbkugelförmigen Abschnittes 72 des Fixierorgans 68.
In der Zeichnung ist die Armlehne 28 bzw. das Gehäuseelement 10, an welchem die Armlehne 28 befestigt ist, in der normalen lotrechten Armauflageposition gezeichnet. Die Armlehne 28 ist um die Kante 56 in Richtung des bogenförmigen Pfeiles 74 ausschwenkbar, um Stühle 12 problemlos übereinanderstapeln zu können, ohne daß sich die Armlehnen 28 störend bemerkbar machen. Zum Ausschwenken der Armlehne 28 wird der Betätigungskopf 46 gedrückt, so daß sich das Betätigungsorgan 40 nach unten bewegt, bis der Endabschnitt 72 des Fixierorganes 68 in der Vertiefung 52 des Betätigungsorganes 40 zu liegen kommt. Dabei wird das Federelement 38 mechanisch gespannt. Dadurch, daß das Fixierorgan 68 sich in die Vertiefung 52 hineinbewegen kann, ist es also möglich, die Armlehne 28 um die Kante 56 in Richtung des Pfeiles 74 auszuschwenken. Wird die Armlehne 28 von der ausgeschwenkten Stapelposition um die Kante 56 wieder in die lotrechte normale Armauflageposition zurückverschwenkt, wird das Federelement 38 mechanisch entspannt und das Fixierorgan 68 über die Keilfläche 50 mit seinem Fixierabschnitt 70 wieder in der Bohrung 16 positioniert und hierdurch die Armlehne 28 in der normalen lotrechten Armauflageposition festgehalten.

Claims (7)

1. Stapelbarer Stuhl mit Armlehnen, deren seitlich am Stuhl angeordnete Rahmenteile zwischen einer normalen, lotrechten Armauflageposition und einer zur Seite ausgeschwenkten Stapelposition begrenzt verschwenkbar sind, wobei jede Armlehne mittels jeweils einer Verriegelungseinrichtung in der Armauflageposition verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rahmenteil (26) an jeweils einem seitlich am Stuhl (12) befestigten Gehäuseelement (10) fixiert ist, daß die dem Stuhl (12) zugewandte Seite (18) des Gehäuseelementes (10) einen ersten am Stuhl (12) anliegenden und einen zweiten Flächenabschnitt (20, 22), die miteinander einen stumpfen Winkel einschließen, aufweist, daß das Gehäuseelement (10) eine vertikal verlaufende Bohrung (30) aufweist, in welcher ein mit einer Kulisse (48) versehenes Betätigungsorgan (40) federnd angeordnet ist, und daß an der Kulisse (48) ein die Armauflageposition des Rahmenteils (26) verriegelndes Fixierorgan (68) anliegt, das zum Betätigungsorgan (40) mindestens annähernd senkrecht orientiert ist, sich aus der dem Stuhl (12) zugewandten Seite (18) des Gehäuseelementes (10) durch eine Bohrung (66) herauserstreckt und mit einer Bohrung (16) im Stuhl (12) axial fluchtet und in diese in der Armauflageposition spielfrei hineinragt und bei Betätigung des Betätigungsorgans (40) an der Kulisse (48) geführt aus der Bohrung (16) des Stuhls (12) herausgleitet.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierorgan (68) in der Nachbarschaft des Übergangs (56) zwischen dem ersten und dem zweiten Flächenabschnitt (20, 22) vorgesehen ist.
3. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (48) des Betätigungsorganes (40) eine Keilfläche (50) und eine sich daran oberseitig anschließende Vertiefung (52) aufweist.
4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierorgan (68) an seinem dem Betätigungsorgan (40) zugewandten Endabschnitt (72) eine an das Profil der Vertiefung (52) angepaßte Form aufweist.
5. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierorgan (68) an seinem dem Betätigungsorgan (40) zugewandten Endabschnitt (72) als Kugelabschnitt und die Vertiefung (52) im Betätigungsorgan (40) teilzylindrisch ausgebildet ist.
6. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseelement (10) mittels zweier Befestigungselemente (54), die sich durch Langlöcher (58) im Gehäuseelement (10) hindurcherstrecken, am Stuhl (12) festgelegt ist, wobei das Fixierorgan (68) auf der Mittellinie zwischen den beiden Befestigungselementen (54) angeordnet ist.
7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (54) über dem Fixierorgan (68) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10035235A1 (de) * 2000-07-20 2002-02-07 Stechert Stahlrohrmoebel Gmbh Armlehne für einen stapelbaren Stuhl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3216765A (en) * 1964-11-02 1965-11-09 Bela Seating Company Inc Tablet armchair
DE3110050C2 (de) * 1981-03-16 1989-10-26 Mauser Waldeck Ag, 3544 Waldeck, De

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