DE3500860A1 - Optische anordnung an passiv-infrarot-bewegungsmeldern - Google Patents

Optische anordnung an passiv-infrarot-bewegungsmeldern

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
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    • G08B13/19Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems
    • G08B13/193Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems using focusing means

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Description

  • Optische Anordnung an Passiv-lnfrarot-Bewegungsmeldern
  • Die Erfindung betrifft eine optische Anordnung an Passiv-lnfrarot-Bewegungsmeldern zur Aufteilung des Überwachungsbereiches in einzelne Sichtfelder mittels einzelner, die Infrarot-Strahlenbündel auf einen Sensor focussierender Elemente.
  • Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der DE-AS 2 103 909, wobei die focussierenden Elemente durch Ausschneiden von Segmenten aus einem Kugelspiegel erzeugt sind. Der Erfassungsbereich dieser Ausgestaltung liegt bei ca. 900.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung so auszugestalten, daß bei weitestem Erfassungswinkel und günstiger lntensitätsausnutzung der Infrarot-Strahlenbündel eine optimale Verteilung der toten Zonen zwischen den abgedeckten Zonen erreicht ist.
  • Geiöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die focussierenden Elemente von verwinkelt und seitenvertauscht zueinander angeordneten Segmenten einer Sammellinse gebildet sind.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist der Sicherheitswert einer gattungsgemäßen optischen Anordnung an Passiv- I nfrarot-Bewegungsmeldern erhöht. Der Erfassungswinkel kann bei 1800 liegen. Dennoch läßt sich eine optimale Verteilung der toten Zonen zwischen den abgedeckten Zonen erzielen. Ferner liegt eine günstige lntensitätsausnutzung der Infrarot- Strahlenbündel vor, selbst wenn diese im größten Erfassungswinkel liegen.
  • Verbunden damit ist das sichere Ansprechen des Sensors, was den Gebrauchswert solcher Passiv-lnfrarot-Bewegungsmelder heraufsetzt. Die Herstellungskosten erhöhen sich nicht wesentlich. Es genügt für die Elemente eine einzige Sammellinse, die durch entsprechende Schnitte in Segmente zerteilt wird. Erst durch die verwinkelte Anordnung derselben und Seitenvertauschung zueinander werden vorgenannte Vorteile erreicht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Segmente durch Zerschneiden einer Fresnelschen-Linse gebildet sind. Der Vorteil bei Einsatz einer solchen Fresnelschen-Linse besteht darin, daß ein hohes Öffnungsverhältnis bei kleiner Mittendicke verwirklicht wird. Dieses kommt einem Zerteilen und entsprechenden Anordnen der Segmente sehr entgegen.
  • Ferner wird die Erfindungsaufgabe dadurch gelöst, daß die focussierenden Elemente von verwinkelt zueinander angeordneten Segmenten einer Sammellinse gebildet sind, welche Segmente sich beiderseits vor einem mittleren Öffnungswinkel des Sensors erstrecken, in welchem Öffnungswinkel mindestens drei Sammellinsen-Segmente liegen, von denen die äußeren hinter Spiegeln angeordnet sind zur Umlenkung der quergerichtet zum Sensor verlaufenden Strahlenbündel. Bei dieser Ausgestaltung kann das Seitenvertauschen der Segmente entfallen. Die Segmente sind nur verwinkelt zueinander anzuordnen, und zwar in entsprechender Verteilung-. Die senkrecht zum Sensor verlaufenden Strahlenbündel werden nun von den Spiegeln erfaßt, die hinter den äußeren Sammellinsen-Segmenten liegen. Auch bei dieser Version läßt sich eine optimale Verteilung der toten Zonen zwischen den abgedeckten Zonen erreichen, und zwar bei günstiger 1 ntensitätsausnutzung der Infrarotstrahlung.
  • Schließlich wird die Erfindungsaufgabe noch dadurch gelöst, daß die focussierenden Elemente von beiderseits eines mittleren Öffnungswinkels angeordneten, verwinkelt zueinander stehenden Segmenten einer Sammellinse gebildet sind, welchen Spiegel zur Umlenkung der quergerichtet zum Sensor laufenden Strahlenbündel zugeordnet sind derart, daß das Strahlenbündel jedes Spiegels von einer Teilfläche des Segmentes focussiert ist.
  • Auch auf diese Weise läßt sich der Erfassungswinkel bis zu 1800 ausdehnen, und zwar bei optimaler Verteilung der toten Zonen zwischen den überwachten Zonen.
  • Nachstehend werden vier Ausführungsbeispiele anhand der Fig. 1 bis 13 erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht eines mit der optischen Anordnung ausgestatteten Passiv- 1 nfrarot-Bewegungsmelders, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 eine Rückansicht des Passiv-lnfrarot-Bewegungsmelders bei fortgelassener Bodenplatte und einer sich dazu parallel erstreckenden Schaltplatte, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Fresnelsche-Linse, welche durch parallele Trennschnitte in einzelne Segmente zerteilt ist, Fig. 7 einen Grundriß der Fresnelschen-Linse, Fig. 8 die zur Optik gemäß der ersten Ausführungsform zusammengesetzten Segmente, Fig. 9 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Sammellinse, bei welcher das eine äußere Segment gemäß strichpunktierter Darstellung verwinkelt und seitenvertauscht angeordnet ist zwecks Erzielung der optischen Anordnung gemäß der zweiten Ausführungsform, Fig. 10 einen Grundriß dieser Sammellinse, Fig. 11 in schematischer Darstellung die optische Anordnung gemäß der dritten Ausführungsform, Fig. 12 ebenfalls in schematischer Darstellung die optische Anordnung gemäß der vierten Ausführungsform und Fig. 13 eine Ansicht gegen ein Segment, dessen eine Hälfte hinter einem Spiegel angeordnet ist.
  • Der Passiv-lnfrarot-Bewegungsmelder besitzt ein kastenartiges Gehäuse 1.
  • Dessen Gehäuse-Vorderwand 2 wird im oberen Bereich von einem sich über die Breite des Gehäuses 1 erstreckenden Vorsprung 3 überragt. Im Bereich desselben befindet sich ein der optischen Anordnung zugeordnetes, von mehreren Durchbrechungen gebildetes Fenster 4, welches sich über die Gehäuse-Vorderwand 2 und die sich daran anschließenden Teilbereiche der Gehäuse-Seitenwände 5, 6 erstreckt.
  • Unterhalb des Fensters 4 befindet sich in der Gehäuse-Vorderwand 2 eine Kontrolleuchte 7. Derselben ist eine an der Gehäuse-Vorderwand 2 gelagerte, wippenartige Schalthandhabe 8 benachbart. Dieselbe kann durch ein Verriegelungsglied 9 in ihrer Mittelstellung blockiert werden. Letzteres wird in den Raum zwischen der Rückseite der Schalthandhabe 8 und der Aussparung für die Schalthandhabe eingeschoben. Dieser Raum ist aus Fig. 4 ersichtlich. Die eingeschobene Stellung läßt sich mittels eines nicht dargestellten Steckschlosses fixieren.
  • Das Gehäuse 1 ist im rückwärtigen Bereich verschlossen durch einen Boden 10, der eine Schaltplatte 11 und die optische Anordnung überfängt.
  • An der Schaltplatte 11 sitzen nicht dargestellte elektronische Bauelemente und ein Sensor 12.
  • Rückwärts gerichtet geht vom Boden 10 des Gehäuses 1 ein Tragsockel 13 aus. Letzterer ist in seiner Raumform so gestaltet, daß er in eine handelsübliche Unterputz-Schalterdose ein- und festsetzbar ist, und zwar mittels spreizbarer Spannklauen 14.
  • Hinter dem Fenster 4 erstreckt sich eine transparente Folie 15, die den die optische Anordnung aufnehmenden, kastenartigen Kopf 16 überfängt.
  • Dieser ist im Wege der Steckverbindung dem Gehäuse 1 zugeordnet. In dem Kopf 16 befindet sich ein Rahmen 17, der die optische Anordnung aufnimmt.
  • Gemäß den Fig. 6 bis 8 wird zur Erstellung der optischen Anordnung eine Fresnelsche-Linse 18 verwendet. Letztere wird durch parallel zueinander verlaufende Trennschnitte in einzelne Segmente 18a, 18b, 18c, 18d, 18e, 18f unterteilt. Befinden sich diese Segmente noch in einer Ebene, so werden die entsprechenden Wärmestrahlbündel A bis F von der Fresnelschen-Linse focussiert. Nun werden die Segmente 18a bis 18f, welche die focussierenden Elemente der optischen Anordnung bilden, gemäß Fig. 8 angeordnet. Die Infrarot-Strahlenbündel A bis F erstrecken sich über einen großen Erfassungswinkel, der bei 1800 liegen kann. Ferner ist aus dieser Fig. 8 zu ersehen, daß eine optimale Verteilung der toten Zonen zwischen den überwachten Zonen erzielt ist. Diese einzelnen Segmente 18a bis 18f werden von dem Rahmen 17 unverrückbar gehalten.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen die optische Anordnung gemäß der zweiten Ausführungsform. Dort ist eine Sammellinse 19 verwendet, die ebenfalls durch parallel zueinander verlaufende Trennschnitte in einzelne Segmente 19a bis 19f unterteilt ist. Bei dieser Ausführungsform ist in strichpunktierten Linien veranschaulicht, daß das Segment 19a in der unteren Hälfte der Sammellinse verwinkelt und seitenvertauscht angeordnet ist. Das entsprechende Infrarot-Strahlenbündel A vergrößert zufolge dieser Anord- nung den Öffnungswinkel, und zwar ohne Änderung der Intensitätsausnutzung des Infrarot-Strahlenbündels.
  • Aus Fig. 11 geht die optische Anordnung gemäß der dritten Ausführungsform hervor. Auch bei dieser Ausführungsform sind die focussierenden Elemente von verwinkelt zueinander angeordneten Segmenten 20a bis 20i einer Sammellinse gebildet. Jeweils drei Segmente a, b, c und g, h, erstrecken sich beiderseits symmetrisch vor einem mittleren Öffnungswinkel des Sensors 12. Von diesen Segmenten 20a, 20b, 20c, 20g, 20h, 20i werden die entsprechenden Infrarot-Strahlenbündel gemäß Fig. 11 focussiert.
  • In dem Öffnungswinkel des Sensors 12 liegen die drei Sammellinsen-Segmente 20d, 20e und 20f. Die beiden äußeren Segmente 20d und 20f sind dabei hinter Spiegeln 21 angeordnet, die einen Winkel von 900 einschließen und symmetrisch zur Längsmittelachse des Sensors angeordnet sind.
  • Diese Spiegel 21 dienen zur Umlenkung der quergerichtet zum Sensor verlaufenden Strahlenbündel G und H. Die umgelenkten Strahlenbündel G und H werden dabei durch die Segmente 20d und 20f focussiert. Das mittlere Sammellinsen-Segment 20e dient sodann zur Focussierung des Infrarot-Strahlenbündels I, welches im Bereich zwischen den beiden Spiegeln 21 hindurchtritt. Auch diese optische Anordnung kann in dem Rahmen 17 des Kopfes 16 untergebracht werden.
  • Die vierte Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 12 und 13, zeigt ebenfalls eine optische Anordnung, bei welcher die focussierenden Elemente von beiderseits eines mittleren Öffnungswinkels des Sensors 12 angeordneten, verwinkelt zueinander stehenden Segmenten 21a bis 21i einer Sammellinse gebildet sind. Letztere kann ebenfalls als Fresnelsche-Linse ausgebildet sein, welche durch entsprechende Trennschnitte in vorgenannte Segmente unterteilt wird. Auf der Längsmittelachse des Sensors 12 erstreckt sich zwischen den beiderseits des mittleren Öffnungswinkels angeordneten Segmenten 21a, 21b und 21d, 21e ein mittleres Segment 21c, welches den auf der Symmetrielinie liegenden Infrarotstrahl focussiert.
  • Den beiderseits des Öffnungswinkels angeordneten Segmenten 21a, 21b, 21d und 21e sind Spiegel 22, 23, 24 und 25 zugeordnet zur Umlenkung der quergerichtet zum Sensor 12 verlaufenden Strahlenbündel 26, 27, 28, 29. Die Spiegel 22 bis 25 sind so groß gestaltet, daß sie jeweils nur die Hälfte des ihnen zugeordneten Segmentes abdecken, vergl. Fig. 13.
  • Daher wird das auf die Spiegel 22, 25 fallende Strahlenbündel nur von einer Teilfläche des Segmentes focussiert. Auf diese Weise läßt sich ebenfalls ein großer Erfassungswinkel verwirklichen. Auch ist die Verteilung der toten Zonen zwischen den überwachten Zonen, welche durch die Strahlenbündel veranschaulicht sind, optimal. Diese in Fig. 12 und 13 veranschaulichte optische Anordnung kann ebenfalls in dem Rahmen 17 des Passiv-lnfrarot-Bewegungsmelders untergebracht werden. Sodann ist aus Fig. 12 ersichtlich, daß der Einfallwinkel der Strahlenbündel 26 bis 29 auf die ihnen zugekehrten Spiegel 22 bis 25 günstig verläuft unter günstiger lntensitätsausnutzung der Strahlung, was zu einer sicheren Anzeige führt.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE 1. bOptische Anordnung an Passiv-lnfrarot-Bewegungsmeldern zur Aufteilung des Überwachungsbereiches in einzelne Sichtfelder mittels einzelner, die Infrarot-Strahlenbündel auf einen Sensor focussierender Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß die focussierenden Elemente von verwinkelt und seitenvertauscht zueinander angeordneten Segmenten (18a bis 18f und 19a bis 19f) einer Sammellinse (18 bzw. 19) gebildet sind.
  2. 2. Optische Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (18a bis 18f) durch Zerschneiden einer Fresnelschen-Linse (18) gebildet sind.
  3. 3. Optische Anordnung an Passiv-lnfrarot-Bewegungsmeldern zur Aufteilung des Überwachungsbereiches in einzelne Sichtfelder mittels einzelner, die Infrarot-Strahlenbündel auf einen Sensor focussierender Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß die focussierenden Elemente von verwinkelt zueinander angeordneten Segmenten (20a, 20b, 20c, 20g, 20h, 20i) einer Sammellinse gebildet sind, welche Segmente sich beiderseits vor einem mittleren Öffnungswinkel des Sensors (12) erstrecken, in welchem Öffnungswinkel mindestens drei Sammellinsen-Segmente (20d, 20e, 20f) liegen, von denen die äußeren hinter Spiegeln (21) angeordnet sind zur Umlenkung der quergerichtet zum Sensor (12) verlaufenden Strahlenbündel (G und H).
  4. 4. Optische Anordnung an Passiv-lnfrarot-Bewegungsmeldern zur Aufteilung des Überwachungsbereiches in einzelne Sichtfelder mittels einzelner, die Infrarot-Strahlenbündel auf einen Sensor focussierender Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß die focussierenden Elemente von beiderseits eines mittleren Öffnungswinkels angeordneten, verwinkelt zueinander stehenden Segmenten (21a, 21b, 21d, 21e) gebildet sind, welchen Spiegel (22, 23, 24, 25) zur Umlenkung der quergerichtet zum Sensor (12) laufenden Strahlenbündel (26, 27, 28, 29) zugeordnet sind derart, daß das Strahlenbündel jedes Spiegels von einer Teilfläche des Segmentes focussiert ist.
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