DE202009013719U1 - Vorrichtung zur Unterbrechung des Strahlenganges eines optischen Gerätes - Google Patents

Vorrichtung zur Unterbrechung des Strahlenganges eines optischen Gerätes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Unterbrechung des Strahlengangs eines optischen Gerätes (10) mit einer Okular-Fassung, einer dem Benutzer des Gerätes zugewandten koaxial zur Okular-Fassung sich erstreckenden Augenmuschel (40) und einem durch axiales Verschieben der Augenmuschel in Bezug auf die Okular-Fassung für die Dauer der Krafteinwirkung auf diese aus einer Verschlusslage in eine Offenlage überführbares kreuzförmig geschlitztes Diaphragma (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Augenmuschel (42) auf der Basis einer im Querschnitt u-förmigen Führungsringes (17) mit unterschiedlich langen hülsenförmige Wandungen (24, 25) bildenden Schenkeln befestigt ist, der mit seiner außen liegendem Wandung (24) in einer damit korrespondierenden ringschlitzförmigen Öffnung (23) eines dem Okular zugewandten, mit dessen Fassung verbindbaren Gehäuse (12) gegen die Kraft einer Feder (16) axial verschiebbar gleitend gehalten und in seiner axialen Bewegung von einer Stift-Schlitz-Anordnung (37/38) begrenzt ist und dass das Diaphragma (14) von einer in den Führungsring eingreifenden mit dem Gehäuse (12) verschraubbaren Hülse (15) gehalten ist und dass beim axialen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterbrechung des Strahlenganges eines optischen Gerätes; insbesondere des Strahlenganges im Sucher einer TV-Kamera.
  • Die Entwicklung von modernen Laufbildkameras hat von rein optisch arbeitenden Kameras zu elektrooptisch arbeitenden TV-Kameras geführt. Dort tritt das Problem der Abblendung des Strahlenganges im Sucher der TV-Kamera auf, da anstelle eines optischen Suchers nunmehr ein elektronischer eine Vielzahl von sogenannten Pixeln aufweisendes Display oder Monitor getreten ist, dem eine optische Linse als Betrachtungslinse vorgeschaltet ist. Sobald der Benutzer der TV Kamera sein über eine Augenmuschel abgedecktes Auge von der Sucheinrichtung abwendet, kann über den Sucherstrahlengang Sonnenlicht direkt auf den Monitor fallen, das durch die optische Linse gebündelt eine Vielzahl von Pixeln des Monitors innerhalb kurzer Zeit verbrennt.
  • Aus der US 3.390.931 ist es zwar bekannt, in den Strahlengang eines Nachtsicht-Gerätes eine Blende einzufügen, die über eine am Okular des Gerätes befestigte elastische Balgverbindung von dem Benutzer über eine dieser zugeordnete Augenmuschel aus einer Verschlusslage in eine Offenlage überführbar ist sobald der Benutzer über die Augenmuschel das Nachtsicht-Gerät in Benutzung nimmt. Auf diese Weise soll die Ausstrahlung von jedweder von einem Phosphorgitter des Nachtsicht-Gerätes stammende sichtbare Strahlung verhindert werden, die einem Gegner die Ermittlung des Standortes des Benutzers des Nachtsichtgerätes ermöglichen kann. Um den erforderlichen Betätigungsweg für das Auslösen der Blende zu erzielen weist die bekannte aus Gummi oder Neopren bestehende Balganordnung eine relativ große Längenausdehnung auf.
  • Eine solche Ausbildung einer Anordnung zur Unterbrechung des Strahlenganges eines optischen Gerätes ist jedoch für die Anwendung in der TV-Kameratechnik wenig geeignet. Ein solcher Balg ist nicht nur ungewohnt für den Benutzer einer TV-Kamera und hindert deren Handhabung, insbesondere aber ist die als Teil des Balges ausgebildete biegeelastische Lagerung der Blende für den im Verlauf von Aufnahmen erfolgten ständigen Wechsel der Benutzung wenig betriebssicher.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde hier Abhilfe durch eine neue Ausbildung einer Vorrichtung zur Unterbrechung des Sucherstrahlenganges für eine TV-Kamera zu schaffen, die auf die Gegebenheiten beim Gebrauch solcher TV-Kameras, insbesondere bei Filmaufnahmen abgestimmt ist, wo neben Sonneneinstrahlung hohe Beleuchtungsdichten für die Aufnahme der jeweiligen Szenen notwendig sind.
  • Ausgehend von der der Erfindung am nächsten kommenden US 3,390,931 ist diese Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die teleskopartige federbelastete Ausbildung der Vorrichtung schafft kurz bauende und unter allen Einsatzbedingungen über lange Einsatzzeiten zuverlässig arbeitende Betätigungsmittel für das Auslösen des den Strahlengang des Suchers unterbrechenden Diaphragmas, durch die das schlagartige Überführen des Diaphragmas aus der Offen- in die Verschlusslage erzwungen wird. Über mit dem die Augenmuschel tragenden Führungsring zusammenwirkende keilartige Vorsprünge auf dem Diaphragma wird das schlagartige Umschlagen des Diaphragmas unterstützt. Damit werden durch Lichteinwirkung verursachte Beschädigungen des Displays oder des Monitors mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei allen Aufnahmebedingungen verhindert. Die Ausbildung von allen wesentlichen mechanisch wirksamen Teilen der Vorrichtung aus Metall führt zu einer die Handhabung der TV-Kamera wenig behindernden kurzen Bauweise der Vorrichtung. Sie verleiht dieser die erforderliche Steifigkeit und Betriebssicherheit bei der Handhabung bei hoher Lebensdauer.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit im oberen Bereich geöffneten und im unteren Bereich geschlossenen Strahlengang und
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach 1.
  • Eine in 1 insgesamt mit 10 bezeichnete mit einem hier nicht dargestellten optischen Gerät, insbesondere einer TV-Kamera zu verbindende Vorrichtung umfasst in einem hülsenförmigen rotationssymmetrischen Gehäuse 12 mit gestufter Wandung 13 eine ein Diaphragma 14 haltende Führungshülse 15 und einen von einer Feder 16 belasteten Führungsring 17. Hierzu weist das Gehäuse 12 eine erste mit einem Innengewinde 18 versehene Stufe 20 zur Aufnahme der ein Gegengewinde 21 tragenden Führungshülse 15 und eine zweite Stufe 22 auf, die mit der Führungshülse 15 einen Ringspalt 23 bildet zur Aufnahme der Feder 16 und der äußeren von der Feder 16 beaufschlagten Wandung 24 des Führungsringes 17. Der Führungsring 17 ist im Querschnitt u-förmig ausgebildet, dessen Wandungen bildenden Schenkel 24 und 25 unterschiedliche Länge und Dicke aufweisen. Der längere Schenkel, also die Außenwandung des Führungsringes ist in den Ringspalt 23 des Gehäuses 12 axial verschieblich geführt und wird von der dort befindlichen Feder 16 in Bezug auf 1 nach rechts beaufschlagt. Darüber hinaus ist der kurze Schenkel 25 mit einer Ringwulst 27 versehen, die mit keilartigen Vorsprüngen 28 am Randbereich des Diaphragmas 14 zusammenwirkt; vgl. auch 2.
  • Das kreuzförmig geschlitzte Diaphragma 14 ist aus einem elastischen Material – Gummi oder Neopren – gefertigt und weist einen Ring 30 auf, der sich im u-förmig ausgebildeten Endbereich 31 der Führungshülse 15 abstützt und von einer Stützscheibe 33 sowie von einer Schlitzmutter 35 in seiner in 1 dargestellten Lage innerhalb der Führungshülse 35 gehalten ist. Hierzu weist die Führungshülse 35 ein Innengewinde 36 auf. Eine Stift- Schlitzanordnung 37/38 zwischen dem Gehäuse 12 und dem Führungsring 17 begrenzt das axiale Bewegen des Führungsringes relativ zum Gehäuse. Die durch die kreuzförmige Schlitzung des Diaphragmas 14 entstehenden Lamellen L sind im unteren Bereich der 1 in der Offenlage und im oberen Bereich der 1 in der Verschlusslage dargestellt. Zwecks Überführung der Lamellen L in die Offenlage trägt der Führungsring 17 an seiner Basis 26 eine Augenmuschel 40.
  • Sobald der Benutzer des nicht dargestellten optischen Gerätes über sein Auge die Augenmuschel und damit den Führungsring 17 insbesondere entgegen der Kraft der Feder 16 in Bezug auf 1 nach links bewegt, wird über seine innenliegende Wandung 25 und die keilförmigen Vorsprünge 28 das Diaphragma 14 entgegen dieser Spannung derart beaufschlagt, dass die Lamellen L sich schlagartig in die in 1 – unterer Bereich – dargestellte Lage bewegen. Sobald der Benutzer sein Auge von der Augenmuschel entfernt, wird der Führungsring 17 durch die Kraft der Feder 16 in die im oberen Bereich der 1 dargestellte Lage zurück bewegt, so dass der Sucherstrahlengang vollständig abgedeckt und damit der nicht dargestellte Monitor gegen Sichteinstrahlung geschützt ist. In der erstgenannten im unteren Bereich der 1 dargestellten Offenlage der Lamellen kann der Benutzer ungehindert den Monitor des nicht dargestellten optischen Gerätes betrachten.
  • Das Gehäuse 12 geht in dem in Bezug auf 1 rechten Endbereich in einen Flansch 39 über, über den in an sich bekannter Weise die Verbindung mit dem hier nicht dargestellten optischen Gerät zum Beispiel eine TV-Kammer erfolgt. Die nicht dargestellte Okularfassung des optischen Gerätes wird dabei über einen hutförmigen Vorsprung 42 des Gehäuses 12 abgedeckt.
  • Das Gehäuse 12, der Führungsring 17 und die Führungshülse 15 sind aus metallischen Werkstoffen gebildet, während das Diaphragma 14 mit seinem keilförmigen Vorsprüngen 28 und die Augenmuschel 40 aus elastomeren Werkstoffen herstellt sind.
  • Ferner kann die Augenmuschel 40 mit einer hier nicht dargestellten, an sich bekannten Heizung versehen sein, um ein Beschlagen der hier ebenfalls nicht dargestellten Betrachtungslinse zu verhindern.
  • 10
    optisches Gerät
    12
    hülsenförmiges rotationssymmetrisches Gehäuse
    13
    gestufte Wandung
    14
    Diaphragma
    15
    Führungshülse
    16
    Feder
    17
    belasteter Führungsring
    18
    Innengewinde
    20
    erste Stufe
    21
    Gegengewinde/zweite Stufe
    22
    zweite Stufe
    23
    Ringschlitz/Ringspalt
    24
    innenliegende lange Wandung des Führungsrings
    25
    außen liegende kurze Wandung
    26
    Basis des Führungsrings
    27
    Ringwulst
    28
    keilartige Vorsprünge
    30
    Ring für Diaphragma
    31
    Endbereich
    33
    Stützscheibe
    35
    Schlitzmutter
    36
    Innengewinde
    37/38
    Stift-Schlitzanordnung
    39
    Flansch
    40
    Augenmuschel
    42
    Vorsprung
    L
    Lamellen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3390931 [0003, 0006]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Unterbrechung des Strahlengangs eines optischen Gerätes (10) mit einer Okular-Fassung, einer dem Benutzer des Gerätes zugewandten koaxial zur Okular-Fassung sich erstreckenden Augenmuschel (40) und einem durch axiales Verschieben der Augenmuschel in Bezug auf die Okular-Fassung für die Dauer der Krafteinwirkung auf diese aus einer Verschlusslage in eine Offenlage überführbares kreuzförmig geschlitztes Diaphragma (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Augenmuschel (42) auf der Basis einer im Querschnitt u-förmigen Führungsringes (17) mit unterschiedlich langen hülsenförmige Wandungen (24, 25) bildenden Schenkeln befestigt ist, der mit seiner außen liegendem Wandung (24) in einer damit korrespondierenden ringschlitzförmigen Öffnung (23) eines dem Okular zugewandten, mit dessen Fassung verbindbaren Gehäuse (12) gegen die Kraft einer Feder (16) axial verschiebbar gleitend gehalten und in seiner axialen Bewegung von einer Stift-Schlitz-Anordnung (37/38) begrenzt ist und dass das Diaphragma (14) von einer in den Führungsring eingreifenden mit dem Gehäuse (12) verschraubbaren Hülse (15) gehalten ist und dass beim axialen Verschieben der Augenmuschel (42) relativ zum Gehäuse (12) das Diaphragma (14) aus der Offen- in die Schließlage schlagartig überführbar ist.
  2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine rotationssymmetrisch ausgebildete Hülse mit gestufter Innenwandung (13) ist zwecks Bildung von Öffnungen mit unterschiedlichen Durchmessern zur Aufnahme von Führungshülse (15) und Führungsring (17), wobei zwischen der Innenwandung des Gehäuses (12) und der Führungshülse (15) ein Ringschlitz (23) zur axial verschiebbaren Aufnahme des Führungsringes (17) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach dem Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Diaphragma (14) kreisförmig angeordnete mit der innen liegenden Wandung (24) des Führungsringes (17) zusammenwirkende keilförmige Vorsprünge (28) aufweist.
  4. Schutzvorrichtung nach den Schutzansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Diaphragma (14) von einem mit der Führungshülse (15) korrespondierenden Ring (17) gehalten und über einen Gewindering (35) mit der Führungshülse (15) verspannt ist.
  5. Schutzvorrichtung nach den Schutzansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) ein die Okular-Fassung des optischen Gerätes abdeckenden hutförmigen Vorsprung (40) aufweist.
  6. Schutzvorrichtung nach den Schutzansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12), der Führungsring (17) und die Hülse (15) aus metallischen Werkstoffen gebildet sind, während das Diaphragma (14) und die Augenmuschel (42) aus elastomeren Werkstoffen bestehen.
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