DE10055260B4 - Außenspiegelvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Außenspiegelvorrichtung
für Kraftfahrzeuge
mit einem Außenspiegel,
mindestens einer Sammellinse (3) zum Erfassen eines Bildes des toten
Winkels eines Kraftfahrzeugs und mit einem Spiegel (6) oder Prisma,
der bzw. das mit der Sammellinse (3) optisch gekoppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Außenspiegel
in mehrere Sichtfelder aufgeteilt ist, wobei ein Sichtfeld (4) aus
Spiegelglas ein herkömmliches
Spiegelbild ohne den Bereich des toten Winkels des Kraftfahrzeugs
zeigt und wobei der Spiegel (6) oder das Prisma das Bild des toten
Winkels auf ein weiteres Sichtfeld (5) oder ein Glassegment des
Außenspiegels
projiziert.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Außenspiegelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Außenspiegel für Kraftfahrzeuge sind allgemein bekannt und dienen dem Zweck, dem Fahrzeugführer die Sicht vom Fahrersitz aus nach hinten links und rechts des Fahrzeuges zu ermöglichen. Ebenso ist bekannt, dass mit den herkömmlichen Außenspiegeln ein nicht einsehbarer Bereich hinter dem Fahrzeug entsteht, welcher unter der Bezeichnung "toter Winkel" bekannt ist. Dieser nicht einsehbare Bereich ist die Ursache für viele Verkehrsunfälle vor allem auf Schnellstraßen und Autobahnen beim Überholen anderer Fahrzeuge, aber auch beim Ausparken und Rückwärtsfahren. Dieser tote Winkel führt bei Unfällen oft zu leichtverletzten, schwerverletzten aber auch zu toten Fahrzeuginsassen.
- Um diesen nicht einsehbaren Bereich überbrücken zu können, verwendet man bislang oft zusätzliche, nicht ausreichende, teils auch verwirrende Hilfsspiegel oder man versucht, vor Überholvorgängen den Kopf nach links hinten zu verdrehen, um wenigstens etwas Sicht in den toten Winkel zu erreichen. Dieses Verhalten erzeugt aber auch wieder neue Gefahrenmomente, weil die Sicht nach vorne in Fahrtrichtung beeinträchtigt wird.
- In der PS 33 35 981 C2 ist ein optisches Rückblicksystem mit einem optischen Abbildungssystem nach Art eines Keplerschen Rohres beschrieben, bei dem die Austrittspupille des optischen Abbildungssystems an der Stelle der Beobachteraugen weit hinter der augenseitigen, positiven, optischen, Wirkungsgruppe liegt.
- Die
DE 197 46 816 A1 beschreibt einen Allsichtrückspiegel für ein Kraftfahrzeug mit spezieller Formgebung, die dem Fahrer ermöglicht, den gesamten rückwärtigen Bereich und auch den Bereich oberhalb einzusehen. - Die
DE 199 02 487 A1 beschreibt einen Rückspiegel, bei dem in Draufsichtrichtung hinter der Spiegelscheibe z.B. eine Lichtdiode oder eine Siebensegmentanzeige angeordnet ist, welche Signallicht durch die Spiegelscheibe emittiert. - Die
DE 696 01 533 T2 beschreibt eine Rückblickvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, bei der über eine Sammellinse ein Außenbereich des Fahrzeugs erfasst wird und der Strahlengang in das Innere des Fahrzeugs umgelenkt wird und dort auf eine Okularlinse zur Betrachtung durch den Fahrer geworfen wird. - Die
DE 198 01 884 A1 beschreibt ein Überwachungssystem für einen vom Fahrer über einen Spiegel nicht direkt einsehbaren Raum um ein Fahrzeug herum, das mit Videokameras ein Bild des zu überwachenden Raums erzeugt und einer Anzeigevorrichtung mit z.B. einer Mattscheibe zuführt. - Neuestens verwenden Autohersteller einen Spiegel, welcher zu zwei Drittel mit dem herkömmlichen Außenspiegelglas und zu einem Drittel mit einem asphärischen Spiegelsegment versehen ist. Dieser neue Spiegel verringert zwar den toten Winkelbereich für den Fahrer etwas, beseitigt diesen aber nicht. Deshalb bleiben auch hier noch erhebliche Gefahrenmomente erhalten. Ein solcher Rückspiegel mit Aufteilung der gesamten Spiegelfläche in einen oberen Spiegelbereich bzw. Spiegelsegment mit planer Spiegelfläche und einem unteren Spiegelbereich mit konvexer oder asphärischer Spiegelfläche ist in der
DE 36 20 228 A1 beschrieben. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, Gefahrenmomente, verursacht durch den toten Winkel, möglichst vollständig zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird durch die Außenspiegelvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Die Erfindung beseitigt den toten Winkel bei Kraftfahrzeugen völlig, da sie ein Spiegelbild in den beiden Außenspiegeln links und rechts des Fahrzeugführers vom eigenen Kraftfahrzeug aus mit vollem Sichtfeld nach hinten derart erzeugt, dass andere von hinten sich nähernde Kraftfahrzeuge immer auf den Außenspiegeln der Erfindung sichtbar bleiben und bisherige Gefahrenmomente wegen des toten Winkels damit vermieden werden.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Weitere Vorteile, vorteilhafte Weiterbildungen und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten, beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
-
1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der Außenspiegelvorrichtung der Erfindung für ein Kraftfahrzeug, dessen Spiegelfläche in zwei benachbarte Sichtfelder unterteilt ist; -
2 eine seitliche, schematische Ansicht der Vorrichtung von1 in einer ersten Alternative in Richtung zum Fahrer hin gesehen; -
3 eine seitliche Ansicht der Außenspiegelvorrichtung von1 in einer zweiten Alternative in Richtung zum Fahrer hin gesehen; -
4 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Außenspiegelvorrichtung der Erfindung für ein Kraftfahrzeug, dessen Spiegelfläche in zwei benachbarte Sichtfelder unterteilt ist, -
5 eine schematische, seitliche Ansicht des Außenspiegels von4 in einer ersten Alternative in Richtung zum Fahrer hin gesehen; -
6 eine schematische, seitliche Ansicht des Außenspiegels von4 in einer zweiten Alternative in Richtung zum Fahrer hin gesehen; -
7 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform der Außenspiegelvorrichtung der Erfindung; -
8 eine Ansicht einer vierten Ausführungsform der Außenspiegelvorrichtung der Erfindung; -
9 eine schematische Ansicht der Außenspiegelvorrichtung von8 von oben gesehen; und -
10 eine Ansicht einer fünften Ausführungsform der Außenspiegelvorrichtung der Erfindung. -
1 zeigt eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der Außenspiegelvorrichtung der Erfindung für ein Kraftfahrzeug, wobei ein Außenspiegel eine bewegliche Befestigung1 zum Anbringen des Außenspiegels an einem Kraftfahrzeug und ein Gehäuse2 hat. Ein erstes Sichtfeld4 im Gehäuse2 des Außenspiegels entspricht der Spiegelfläche des Außenspiegels rechts bis zu einer Trennlinie h, besteht aus einem herkömmlichen Spiegelglas und zeigt dem Fahrzeugführer das bisher bekannte Bild nach hinten. Eine Sammellinse3 des Außenspiegels sammelt optisch das gesamte Panorama, entsprechend einem eingezeichneten Strahlengang8 , vom Außenspiegel aus nach hinten mit einem großen Winkelbereich bis zu 110 Grad und projiziert das gesammelte Panorama, entsprechend einem Strahlengang9 , über einen Vergrößerungsspiegel6 oder ein Vergrößerungsprisma von der Rückseite der Spiegelfläche her (vgl. auch den gestrichelt eingezeichneten Strahlengang zwischen Vergrößerungsspiegel6 und dem Sichtfeld5 ) auf ein zweites Sichtfeld5 des Außenspiegels, links von der Trennlinie h. Das Abbild10 des Panoramas ist dann vom Fahrer von vorn seitlich auf dem zweiten Sichtfeld5 des Außenspiegels zu sehen. - Die Sammellinse
3 ist in der ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß1 ,2 und3 im Spiegelglas des Außenspiegels integriert und kann typischerweise einen Durchmesser von nur wenigen Millimetern haben. - In der
2 hat der Vergrößerungsspiegel6 im Unterschied zur Alternative der3 eine andere Neigung oder Anordnung gegenüber dem zweiten Sichtfeld5 des Außenspiegels. - Die zweite Ausführungsform der Erfindung, die in
4 ,5 und6 gezeigt ist, unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß1 bis3 nur durch die unterschiedliche Anordnung der Sammellinse3 , die in4 in oder an dem Gehäuse2 des Außenspiegels untergebracht ist, wie deutlich auch in5 gezeigt ist. - In der
6 hat der Vergrößerungsspiegel6 im Unterschied zur Alternative der5 eine andere Neigung oder Anordnung gegenüber dem zweiten Sichtfeld5 der Spiegelfläche des Außenspiegels. - In
7 ist eine dritte Ausführungsform der Außenspiegelvorrichtung der Erfindung gezeigt, die mindestens zwei Sammellinsen3.3 hat, um das gesamte Panorama von der Seite des Fahrzeugführers nach hinten über den Spiegel bzw. Vergrößerungsspiegel6.3 oder das Prisma bzw. Vergrößerungsprisma von der Rückseite des Spiegelglases4.3 her auf ein Glassegment eines Außenspiegels2 .31 projizieren zu können. Damit ist für den Fahrzeugführer das gesamte rückwärtige Panorama ohne jeden toten Winkel und ohne Unterbrechung des Bildes voll sichtbar. - Jede Sammellinse
3.3 ist im Gehäuse2.3 untergebracht und befindet sich am Anfang einer geordneten Glasfaser5.3 , die z.B. auch in medizinischen Endoskopen verwendet wird. Am anderen Ende der jeweiligen Glasfaser5.3 befindet sich jeweils eine Vergrößerungslinse7.3 , die die über die Glasfaser5.3 bzw. das Glasfaserbündel übertragenen Pixel bzw. Bildpunkte vergrößert und innerhalb des Außenspiegelgehäuses2.3 auf einen Vergrößerungsspiegel6.3 oder das Vergrößerungsprisma projiziert und dann von der Rückseite her auf das Spiegelglas4.3 wirft, wie der Strahlengang9.3 verdeutlicht. -
8 zeigt eine Ansicht einer vierten Ausführungsform der Außenspiegelvorrichtung der Erfindung und9 zeigt eine schematische Ansicht des Außenspiegels von8 von oben gesehen. - Die vierte Ausführungsform hat eine Befestigung
1.4 zum beweglichen Anbringen eines Außenspiegels am Auto, eine Sammellinse3.4 im oder am Spiegelgehäuse2.4 , eine Glasfaser6.4 bzw. ein Glasfaserbündel, eine Vergrößerungslinse7.4 , einen Vergrößerungsspiegel8.4 und ein erstes, normales Sichtfeld4.4 . - Das Bild aus dem Bereich des toten Winkels wird von der Sammellinse
3.4 erfasst und von dieser aus in die geordnete Glasfaser6.4 eingekoppelt. Am anderen Ende der Glasfaser6.4 tritt das Licht aus und fällt auf die Vergrößerungslinse7.4 . Von dieser aus wird der Strahlengang9.4 auf einen gekrümmten Vergrößerungsspiegel8.4 geworfen und vom Vergrößerungsspiegel8.4 aus wiederum auf die Rückseite des Glassegments5.4 des Spiegels geworfen (vgl. Strahlengang11.4 ), um das Abbild des erfassten Bildes in diesem Sichtfeld sichtbar zu machen. -
10 zeigt eine Ansicht einer fünften Ausführungsform der Außenspiegelvorrichtung der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die Sammellinse an einer beliebigen Stelle der Autotür oder der Karosserie des Fahrzeuges auf der jeweils rechten oder der linken Seite des Fahrzeugs installiert. Von dieser Sammellinse wird das Bild über eine geordnete Glasfaser bzw. einen Lichtwellenleiter11.5 durch eine bewegliche Außenspiegelbefestigung1.5 in ein Außenspiegelgehäuse2.5 des Außenspiegels geleitet. Über eine Vergrößerungslinse7.5 wird das Bild weiter auf einen Vergrößerungsspiegel oder ein Vergrößerungsprisma gelenkt und von dort wird das Bild von der Rückseite her auf das Glassegment5.5 projiziert. Einige projizierte Pixel10.5 auf dem Segment5.5 sind in10 eingezeichnet, wobei2.5 das Außenspiegelgehäuse,4.5 das normale, bisher übliche zwei Drittel Spiegelsegment,5.5 das den gesamten toten Winkel zeigende Glassegment und9.5 den Strahlengang zwischen der Vergrößerungslinse7.5 und dem Glassegment5.5 angeben. - Die Außenspiegelvorrichtung der Erfindung kann an allen neuen Kraftfahrzeugen verwendet werden oder an allen sich im Verkehr befindlichen PKW, LKW, Bussen und sonstigen Fahrzeugen nachträglich für die bisherigen Spiegel eingebaut werden.
Claims (13)
- Außenspiegelvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Außenspiegel, mindestens einer Sammellinse (
3 ) zum Erfassen eines Bildes des toten Winkels eines Kraftfahrzeugs und mit einem Spiegel (6 ) oder Prisma, der bzw. das mit der Sammellinse (3 ) optisch gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenspiegel in mehrere Sichtfelder aufgeteilt ist, wobei ein Sichtfeld (4 ) aus Spiegelglas ein herkömmliches Spiegelbild ohne den Bereich des toten Winkels des Kraftfahrzeugs zeigt und wobei der Spiegel (6 ) oder das Prisma das Bild des toten Winkels auf ein weiteres Sichtfeld (5 ) oder ein Glassegment des Außenspiegels projiziert. - Außenspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (
6 ) oder das Prisma das Bild von der Rückseite der Spiegelfläche des Außenspiegels her auf das Sichtfeld (5 ) des Außenspiegels werfen. - Außenspiegelvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammellinse (
3 ) im Spiegelglas des Außenspiegels integriert ist. - Außenspiegelvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammellinse (
3 ) in oder an einem Gehäuse (2 ) des Außenspiegels vorgesehen ist. - Außenspiegelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (
6 ) ein Vergrößerungsspiegel ist oder dass das Prisma ein Vergrößerungsprisma ist. - Außenspiegelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei Sammellinsen
- Außenspiegelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Sammellinse (
3.3 ) im oder am Gehäuse (2.3 ) des Außenspiegels (2.31 ) befindet und mit einem Anfang eines Lichtwellenleiters (5.3 ) optisch gekoppelt ist und dass sich am anderen Ende des jeweiligen Lichtwellenleiters (5.3 ) jeweils eine Vergrößerungslinse (7.3 ) befindet, die die über den Lichtwellenleiter (5.3 ) übertragenen Pixel bzw. Bildpunkte des Bildes vergrößert und innerhalb des Außenspiegelgehäuses (2.3 ) auf einen Vergrößerungsspiegel (6.3 ) oder ein Vergrößerungsprisma projiziert und dass der Vergrößerungsspiegel (6.3 ) das Bild von der Rückseite her auf das Sichtfeld des Außenspiegels wirft. - Außenspiegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammellinse (
3.4 ) das erfasste Bild über einen Lichtwellenleiter (6.4 ) oder ein Glasfaserkabel, eine Vergrößerungslinse (7.4 ) und einen Vergrößerungsspiegel (8.4 ) auf ein Glassegment (5.4 ) des Außenspiegels wirft. - Außenspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammellinse an einer beliebigen Stelle der Autotür oder der Karosserie des Fahrzeuges auf der jeweils rechten oder der linken Seite des Fahrzeugs installiert ist, dass die Sammellinse das erfasste Bild über einen Lichtwellenleiter (
11.5 ), eine geordnete Glasfaser oder ein Glasfaserkabel durch eine bewegliche Außenspiegelbefestigung (1.5 ) in ein Außenspiegelgehäuse (2.5 ) des Außenspiegels leitet und dass eine nachgeschaltete Vergrößerungslinse (7.5 ) das Bild weiter auf einen Vergrößerungsspiegel oder ein Vergrößerungsprisma lenkt, der bzw. das das Bild von der Rückseite her auf ein Glassegment oder Sichtfeld (5.5 ) projiziert. - Außenspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine oder mehrere in Außenspiegelglas eingelassene, optische Sammellinsen der gesamte Sichtbereich vom Außenspiegel rechts und links des Kraftfahrzeuges nach hinten für den Fahrer des Fahrzeuges einsehbar ist.
- Außenspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammellinsen das Panoramabild in das Innere des Außenspiegelgehäuses projizieren und dass Vergrößerungslinsen, Vergrößerungsspiegel oder Vergrößerungsprismen das Bild von innen auf die Innenseite des Außenspiegelglases projizieren und diese Bild für den Fahrer von außen auf dem Außenspiegelglas sichtbar ist.
- Außenspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er an allen sich im Betrieb befindlichen Kraftfahrzeugen und sonstigen Fahrzeugen nachrüstbar ist.
- Außenspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Bild vom Fahrzeug aus nach hinten von fast jeder beliebigen Stelle des Fahrzeuges aus unter der Verwendung von Sammellinsen und zugeordneten Glasfaserkabeln auf die Außenspiegel links und rechts des Fahrzeuges projizierbar ist.
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