DE2110862C2 - Schwingflügellager - Google Patents
SchwingflügellagerInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/08—Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
- E05D7/082—Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
- E05D7/084—Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis
- E05D7/085—Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis with two or more pivot axes, e.g. used at the same time
-
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwingflügellager mit einem Rahmenteil, einem Flügelteil und einem
Lagerzwischenteil, wobei das Rahmenteil über eine erste und das Flügelteil über eine zweite Drehachse mit
dem Lagerzwischenteil verbunden sind, das Lager wenigstens eine Schließ- und ein Putzstellung besitzt
und am Beginn der Öffnungsbewegung das Verschwenken um die zweite Drehachse durch eine aus einer sich
bogenförmig um die erste Drehachse als Mittelpunkt erstreckenden Führungskurve und einem Führungsglied
bestehende Sperreinrichtung blockiert ist. Ein derartiges Schwingflügellager ist beispielsweise durch die
DE-GMS 66 03 905 bereits bekanntgeworden. Die Führungskurve befindet sich bei diesem Schwingflügellager
in eingebautem Zustand oberhalb der ersten Drehachse nahezu auf der Höhe der zweiten Drehachse.
Infolgedessen ist sie bei unsachgemäßem öffnen des in der Regel vergleichsweise schweren Flügels außerordentlich
starken Belastungen ausgesetzt, so daß Beschädigungen der Führungskurve und/oder des
Führungsglieds nicht ausgeschlossen werden können. Vergleichbare Belastungen treten auch bei plötzlichem
Kraftangriff am Flügel, beispielsweise bei Windböen auf.
Die Aufgabe der Erfindung wird infolgedessen darin gesehen, ein Schwingflügellager der eingangs genannten
Art so weiterzuentwickeln, daß sich die Belastungen bei plötzlichem Kraftangriff am Flügel weniger stark
auswirken können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Schwingflügellager gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
Durch das Tieferlegen der Führungskurve in den Bereich der in Einbaulage unten befindlichen ersten
Drehachse, wobei sie sich wenigstens teilweise tiefer als diese erste Drehachse befindet, erreicht man einen
verhältnismäßig großen Abstand zwischen der Führungskurve und damit auch dem zugehörigen Führungsglied und der in Einbaulage oben befindlichen zweiten
Drehachse. Hieraus resultieren wesentlich günstigere ' Obersetzungsverhältnisse für die erwähnten plötzlich
angreifenden Kräfte, die ein Drehen des Flügels um die zweite Achse bewirken wollen, bevor das Führungsglied
von der Führungskurve freigegeben ist. Die Belastungen
ίο der Führungskurve und auch des damit zusammenwirkenden
Führungsglieds sind infolgedessen wesentlich geringer als beim vorbekannten Schwingflügellager,
und daher können sich solche plötzlichen Kraftangriffe kaum noch nachteilig auswirken.
Besonders bedeutsam ist die erfindungs?emäße Ausbildung bei Schwingflügellagern mit einer Sperreinrichtung,
welche die Drehbewegung um die erste Achse nach einem vorgegebenen Winkel (z. B. 22 Grad)
abstoppt, wobei in dieser Schrägstellung das Führungsglied von der Führungskurve noch nicht freigegeben ist.
Wird nämlich ein solches Fenster mit Schwung geöffnet, so möchte sich der Flügel nach dem Abstoppen der
Drehbewegung um die erste Drehachse durch die Sperreinrichtung um seine zweite Drehachse drehen.
Das ist jedoch, wenn man vom Spiel aufgrund der Fertigungs- und Montagetoleranz absieht, nicht möglich,
vielmehr schlägt dann das FührungsgMed gegen die Führungskurve, wodurch diese beiden Teile stark
belastet werden. Die Krafteinwirkung auf die Führungskurve und das Führungsglied wird umso geringer, je
größer der Abstand beider Teile bzw. des momentanen Kraftangriffspunktes von der zweiten Drehachse ist.
Insofern ist einleuchtend, daß man eine besonders gute Sicherheit gegen eine Überbeanspruchung der Führungskurve
und des Führungsglieds erreicht, wenn man die Führungskurve in der Einbaulage des Schwingflügellagers
wenigstens teilweise, noch besser aber vollständig, tiefer legt als die erste Drehachse. Eine Vergrößerung
bzw. Verlängerung des Lagers in Längsrichtung der Vertikalräume des Flügels ist dabei entbehrlich.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Führungskurve an einem auf die
erste Drehachse aufgesetzten Teil angebracht. Dies ermöglicht die Verwendung eines in Längsrichtung der
Drehachse kurzen Führungsglieds. Zugleich kann man auch in Lagerquerrichtung die Führungskurve kurz und
das Führungsglied verhältnismäßig lang halten, wodurch die Biegebeanspruchung beider Teile wesentlich
verringert oder umgekehrt, die Biegesteifigkeit stark erhöht werden kann.
Bei einem Schwingflügellager mit einer wenigstens eine Bremslamelle aufweisenden Bremseinrichtung ist
in Weiterbildung der Erfindung die Führungskurve an der Bremslamelle angebracht, insbesondere einstückig
damit gefertigt. Wenn aufgrund außergewöhnlicher Belastungen doch eine Beschädigung der Führungskurve
eintritt, so muß in diesem Falle lediglich ein kleines, relativ billiges Teil ausgewechselt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Lagers in der Putzstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Lagers in der Lüftungsstellung,
Fig. 3 und 4 einen horizontalen Schnitt durch die erste Drehachse des Lagers mit im Abstand angeordnetem
Flügelteil,
Fig.5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Fig.5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Lagers bei entferntem Flügelteil,
Fig.6 eine ähnliche Darstellung wiederum in der
Lüftungsstellung des Flügels.
Das erfindungsgemäße Schwingflügellager besteht in erster Linie aus dem mit einem nicht dargestellten
Blendrahmen zu verbindenden Rahmenteil 1, dem Il Flügelteil 2, welches mit dem Fensterflügel verbunden
f!, wird und dem, beide Teile verbindenden Lagerzwi-
|S schenteil 3. Dabei ist das Rahmenteil 1 mit dem
> Lagerzwischenteil 3 über eine erste Drehachse 4 und w
; das Flügelteil 2 mit dem Lagerzwischenteil 3 über eine
-;. zweite Drehachse 5 jeweils schwenkbar verbunden.
Aufgrund einer besonderen, aus einer Führungskurve 6
und einem Führungsglied 7 (Fig.2) bestehenden Einrichtung kann das Flügelteil erst beim Erreichen
einer gewissen Schrägstellung des Fensterflügels um die zweite Drehachse gedreht werden. Die Endstellung,
weiche zugleich auch eine Putzstellung für die normalerweise nach außen weisende Fensterfläche
darstellt, ist in Fig. 1 erreicht In dieser Putzstellung
liegt das Lagerzwischenteil 3 an einem Anschlag 11 an,
damit eine weitere Drehung in Richtung des Pfeils 8 um die erste Drehachse 4 verhindert wird. Beim Beginn der
Öffnungsbewegung wandert das Führungsglied 7 entlaDg der Außenfläche 9 der Führungskurve 6 in
Richtung des Pfeils 10. Sobald das Führungsglied 7 mit seiner gesamten Breite oder Dicke an dieser Außenfläche
9 vorbeibewegt ist, kann der Flügel 2 um die zweite Drehachse 5 verschwenkt werden. Dabei liegt dann
auch das Lagerzwischenteil 3 an seinem Anschlag 11 an.
Im eingebauten Zustand des Lagers liegt die Führungskurve 6 insgesamt tiefer als die erste Schwenkachse 4.
Die Führungskurve 6 ist einstückig mit einem auf die erste Drehachse 4 aufgesetzten Teil 12 gefertigt,
welches als Bremslamelle dient Hierdurch ist es möglich, sowohl die Höhe 13 der Führungskurve 6 als
auch die Höhe 14 des Führungsglieds 7 sehr gering und damit deren Biegesteifigkeit relativ hoch zu halten.
Weitere Bremslamellen sind mit 15 und 16 bezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schwingflügellager mit einem Rahmenteil, einem Flügelteil und einem Lagerzwischenteil,
wobei das Rahmenteil über eine erste und das Flügelteil über eine zweite Drehachse mit dem
Lagerzwischenteil verbunden sind, das Schwingfiügellager wenigstens eine Schließ- und eine Putzstd-Jung
besitzt und am Beginn der Öffnungsbewegung das Verschwenken um die zweite Drehachse durch
eine aus einer sich bogenförmig um die erste Drehachse als Mittelpunkt erstreckenden Führungskurve und einem Führungsglied bestehende Speirreinricntung
blockiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungskurve (6) in der Einbaulage des Schwingflügellagers wenigstens teilweise tiefer als die erste Drehachse (4) hegt
2. Schwingflügellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (6) verdrehsicher
an einem auf die erste Drehachse (4) aufgesetzten Teil (12) angebracht ist.
3. Schwingflügellager nach Anspruch 2, mit einer wenigstens eine Bremslamelle aufweisenden Bremseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (6) an der verdrehsicher gehaltenen
Bremslamelle (12) angebracht, insbesondere einstükkig damit gefertigt ist.
Priority Applications (5)
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Publications (2)
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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