DE574028C - Drehschiebetuer, insbesondere fuer Garagen, Flugzeughallen u. dgl. - Google Patents

Drehschiebetuer, insbesondere fuer Garagen, Flugzeughallen u. dgl.

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DE574028C
DE574028C DEB140805D DEB0140805D DE574028C DE 574028 C DE574028 C DE 574028C DE B140805 D DEB140805 D DE B140805D DE B0140805 D DEB0140805 D DE B0140805D DE 574028 C DE574028 C DE 574028C
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/04Suspension arrangements for wings with arms fixed on the wing pivoting about an axis outside of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/403Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with arms fixed on the wing pivoting about an axis outside the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Drehschiebetor zum Raumabschluß, hauptsächlich für Garagen, Flugzeughallen, Werkstätten u. dgl., bei dem die Drehachse durch den Durchgangsraum geht. Unter diesem Durchgangsraum wird der waagerechte, prismatische, in seiner Länge begrenzte Raum verstanden, dessen Querschnitt die Öffnung ist, die von dem geöffneten Tor für den Durchgang vollständig freigegeben wird.
Das Neue besteht darin, daß die Torplatte mit mindestens zwei Trägern versteift ist, welche je einen oder zwei zu den Drehzapfen führende Arme besitzen, wobei die Steifigkeit dieser Träger und ihrer Arme am Ansatz der Arme an der Torplatte am größten ist. Dabei ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, die Steifigkeit der Träger und ihrer Arme vom Ansatz der Arme aus nach einer oder beiden Richtungen hin abnehmen zu lassen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Drehschiebetors erreicht man den großen Vorteil, daß sich eine große Steifigkeit der Torkonstruktion ergibt, ohne daß der.Durchgangsraum dadurch wesentlich beschränkt wird. Weiterhin ist die Raumausnutzungsmöglichkeit im Innern des durch das Tor abgeschlossenen Raumes außerordentlich verbessert gegenüber den bisher bekannten Konstruktionen; besonders gewinnt man in der Mitte des Raumes an verfügbarer Höhe und Länge. Außerdem ist es mit der erfindungsgemäßen Konstruktion möglich, die Gewichte der bewegten Teile wesentlich niedriger zu halten, so daß evtl. vorgesehene Gegengewichte kleiner gehalten werden können und das ganze Tor leichter zu bewegen ist.
Bildet man ein solches Tor mit lotrechter Achse aus, so ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, nur einen Drehzapfen, und zwar in der oberen Begrenzungsnäche des Durchgangsraumes anzuordnen und außerdem ebenfalls oben eine waagerechte kreisbogenförmige Rollbahn vorzusehen. Dadurch wird der Fußboden frei von allen Konstruktionsteilen,
Bei breiteren Öffnungen wird man zwei solcher Tore mit lotrechter Drehachse zum Abschluß verwenden. Dabei kann die Einrichtung so getroffen sein, daß die Achsen gesondert oder zu einer gemeinsamen Achse zusammengelegt sind. Im ersteren Fall soll erfindungsgemäß jede Flügelkonstruktion mit einem Mitnehmerarm versehen und beide Arme sollen durch eine Kuppelstange miteinander gelenkartig verbunden sein. Bei ge- meinsamer Drehachse für beide Flügel ist erfindungsgemäß an jedenMitnehmerarm gelenk-, artig eine Kuppelstange angeschlossen, wobei
beide Kuppelstangen auf einen doppelarmigen Hebel wirken. Durch, diese besondere Ausbildung der Torkonstruktion wird in einfachster Weise erreicht, daß beide Flügel in beiden Fällen sich gleichzeitig öffnen.
Unter besonderen Umständen, z. B. bei besonders breiten Toren oder bei Mangel an seitlichem Raum, kann es vorteilhaft sein, das Tor mit waagerechter Drehachse auszubilden, ίο Dabei ist auch die erfindungsgemäße Konstruktionsweise anwendbar, und zwar soll dabei an jeder, seitlichen Begrenzungsfläche des Durchgangsraumes je ein Drehzapfen angeordnet sein. Durch diese Ausbildung werden die Vorteile größerer nutzbarer Höhe und Länge bei der besonders guten Torversteifung ebenfalls erreicht und außerdem auch der unbehinderte freie Fußboden.
In den Abb. 1, 2, 3 und 4 der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zweiflüglige Drehschiebetüren für Garagen dargestellt.
Abb. ι zeigt den waagerechten Schnitt durch die Tür mit Ansicht gegen oben ohne die Rollbahnen, w sind die Wände der Garage, F die beiden Türflügel, α die Drehzapfen (Achsen) zu jedem Flügel, sp die Trägerarme vom oberen Rande der Türtafel nach den Drehzapfen a. e sind die Mitnehmerarme, die mit den Trägerarmen sp fest verbunden sind und am Ende ein Gelenk tragen,- k eine Kuppelstange, die die Gelenke der beiden Mitnehmerarme in unveränderlichem Abstande hält.
Abb. 2 zeigt den Grundriß der beiden Rollbahnen b} die das Gewicht der Türflügel zu tragen haben. Auf den Rollbahnen b fahren zwei Rollwagen rw, die mit Armen so an den Drehzapfen α befestigt sind, daß sie sich im Kreise um diese Drehzapfen bewegen.
Abb. 3 zeigt einen schematischen Höhenquerschnitt durch die Tür in doppeltem Maßstabe der anderen Abbildungen. Die Bezeichnungen bedeuten: bo den Boden der Garage, d die Decke, j den Türsturz, ti das Lager der Träger, RL das Lager des Rollwagens, ν einen Versteifungsträger der Türtafel. Auf den kegelförmigen Rollen r des Rollwagens läuft eine kreisbogenförmige Schiene, die obere Rollbahn 0, die an den Trägerarmen befestigt ist, den gleichen Halbmesser wie die untere Rollbahn b hat und somit das Gewicht des Türflügels auf die Rollen r und schließlich auf die feste Rollbahn b überträgt. Es befinden sich somit am Boden der Garage keine Teile für die Führung oder für das . Tragen der Tür.
Bewegungsvorgang: Die Flügel F
der zweiflügligen Drehschiebetür drehen sich beim öffnen um die Achsen« und gleiten rückwärts entlang den Wänden w der Einfahrt, nehmen also keinen nutzbaren Raum in Anspruch. Die Verbindung der Arme e mittels der Kuppelstange k bewirkt, daß beide Türflügel stets zwangsweise dieselbe Bewe- 6g gung machen. Diese Bewegung beider Flügel gleicht der Bewegung der Schneiden einer Beißzange. Die Rollwagen machen jeweils nur den halben Weg, den die beiden Flügel zurücklegen. Es kommt daher keine gleitende Reibung in Lagern, die mit dem Gewicht der Tür belastet sind, vor, sondern nur rollende Reibung zwischen den Rollen r und den oberen und unteren Rollbahnen. Die Türarmlager ti haben nur geringfügige Kräfte (kleine Fliehkraft zufolge der langsamen Drehbewegung) aufzunehmen.
Die Anordnung der Arme mit der Kuppelstange hat so zu geschehen, daß die Kuppelstange in allen Türstellungen zwischen den beiden Drehachsen hindurchgeht. Vorteilhaft ist es, wenn bei geschlossener Tür das Gelenk des einen Flügels genau in der Mitte zwischen den beiden Achsen der Türflügel liegt und bei ganz offener Tür das Gelenk des anderen Flügels dorthin gelangt. Die Drehbewegung der beiden Flügel ist stets entgegengesetzt (Drehwechsel), aber nicht jederzeit gleich schnell. Jedoch kann erreicht werden, daß der1 gesamte Drehwinkel der beiden Flügel genau gleich groß ist.
Die Verbindung der beiden Türflügel kann statt mittels Kuppelstange auch mittels zweier Zahnradteilstücke,- deren Achsen in ß liegen, erfolgen. '
Abb. 4 ist der waagerechte Schnitt durch eine doppelflüglige Tür mit einem einzigen Drehzapfen und einer Vorrichtung zur gleichzeitigen Bewegung beider Flügel, e sind die Mitnehmerarme mit den Gelenken an den beiden Flügeln, h ist ein Hilfshebel mit fester Drehachse c. h sind die Kuppelstangen, die die Gelenke beider Arme in unveränderlichen Abständen von den Endgelenken des Hilfshebels halten.
Die Anordnung der Verbindung der beiden Türflügel geschieht in diesem Falle so, daß die eine Kuppelstange stets zwischen dem gemeinsamen Drehzapfen der Türflügel und der Drehachse des Hilfshebels hindurchgeht, die andere Kuppelstange jedoch stets auf derselben Seite dieser beiden Drehachsen liegt. Infolge dieser Anordnung macht der Hilfshebel dieselbe Drehung wie der eine Türflügel und der andere Türflügel die Drehung im entgegengesetzten Sinne (Drehwechsel).
Die Abb. S und 6 stellen andere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar, nämlich Drehschiebetüren mit waagerechter Drehachse. Abb. 5 ist ein' Höhenschnitt in der Richtung des Durchgangsraumes der Tür. Die Bezeichnungen a, bo, d,
s, sp und ν haben dieselbe Bedeutung wie in den Abb. ι und 3. Ferner sind bezeichnet: Mit t die Türtafel, mit g die beiden seitlichen Gegengewichte, mit p', p" und p"' die Lage einer Achse parallel zur Drehachse as, die durch den Schwerpunkt der gesamten Masse geht, die sich um die Achse α dreht, und zwar p' deren Lage bei geschlossener Tür, p" deren Lage im (labilen) Gleichgewicht der
drehenden Masse und p'" deren Lage bei offener Tür.
Die Abb. 6 ist eine schematische Perspektive eines Raumfachwerkes zur Versteifung der Türtafel t und zur Übertragung der Kräfte auf die beiden Türlager ti beiderseits der Drehachse α. Auf der linken Hälfte ist die Türtafel verkleidet dargestellt, auf der rechten Hälfte ist nur das Traggestell angedeutet. Die ausgezogenen Pfeile bezeichnen die äußeren Kräfte auf das Raumfachwerk für den Fall der Beanspruchung auf Verdrehung, die gestrichelten Pfeile die Kräfte, die in diesem Falle von der linken Türhälfte auf die rechte wirken. Die Stäbe, die bei dieser Verdrehung auf Druck beansprucht werden, sind mit + bezeichnet, die auf Zug beanspruchten mit —.
Werden die beiden Gegengewichte in Abb. S so angeordnet, daß die Schwerachse p mit der Drehachse α zusammenfällt, so ist in allen Türlagen nur eine geringe Kraft erforderlich, auch eine ganz schwere Tür drehend zu verschieben. In der Zeichnung ist die Schwerachse über der Drehachse angeordnet, wie dies auch bei Schlagbäumen der Eisenbahn gemacht wird. Die Tür wird zufolge dieser Anordnung in den Endlagen, p' und p'", festgehalten. Wird die Schwerachse p auf die der Zeichnung entgegengesetzte Seite von α verlegt, so entsteht der Vorteil, daß die Tür leichter und rascher zu öffnen und zu schließen ist. Dagegen muß säe dann dafür in den beiden Endlagen durch Einklinken festgehalten werden.
Die Trägerarme sp, die Versteifungsträger ν und die Winkel in deren Knotenpunkten müssen steif ausgebildet werden, damit keine seitliche Verschiebung der Türtafel möglich ist und damit die ganze Masse auf beiden Seiten des Durchgangsraumes stets dieselbe Drehung vollzieht. Bei sehr breiten Türen können zufällige Drehmomente bewirken, daß bei ungenügenden Versteifungen die beiden Enden der Tür ganz verschiedene Stellungen einnehmen. Eine starke Verdrehung könnte die Türtafel dauernd windschief verbiegen. Man kann zwar die Türtafel gegen Ver-^ drehung versteifen, indem man ein steifes Kreuz in den Diagonalen der rechteckigen Türtafel anbringt. Jedoch ist dieses Mittel in allen Fällen nicht so vorteilhaft wie die erfindungsgemäße Versteif ungsart, weil ein wirksames Versteifungskreuz einen großen Raum einehmen müßte.
Die Steifigkeit zur Aufnahme des Winddruckes und zum Tragen des Gewichts der Türtafel bei offener Tür ist wegen der Wirkung der Fachwerke in den Trägerebenen als Dreigelenkbogen groß. Eignen sich jedoch die Türlager ti nicht zur Aufnahme eines großen Horizontalschubs, so verwandle man die Dreigelenkbogen in Rahmenträger, indem man je parallel zu ν einen Fadiwerkstab nadi der gestrichelten Linie v' zur Verbindung der beiden Hälften des Fachwerks anbringt.
Anwendungen : Drehschiebetüren eignen sich für sehr viele Zwedce, insbesondere für Garagen, für Kraftwagen und für Flugzeughallen. Die üblichen Türen von Kraftwagengaragen haben folgende Nachteile gegenüber Drehschiebetüren: Nadi innen aufschlagende Drehtüren beanspruchen einen großen Teil des Raumes, nach außen aufschlagende Türen erfordern ein Anhalten der Wagen in größerer Entfernung vor dem Tore, sind dem Wetter ausgesetzt, werden vom Winde zugeschlagen (Beschädigungen an den Wagen), können bei Schneeansammlung nicht sofort geöffnet werden, gestatten bei tiefliegenden Garagen nicht, daß die Einfahrtsrampe bis zur Türsdiwelle hinunter abfällt. Schiebetüren mit gerader Bahn benötigen einen großen seitlichen Raum, Rolladen machen Lärm, sind fensterlos und schwer zu dichten. Zweifiüglige Drehtüren und Rollladen benötigen eine größere Zeit zum Schließen.
Bei Flugzeughallen mit sehr breiten Toren sind die gewöhnlichen großen Schiebetüren ί schwer zu bewegen. Schiebetüren, die aus mehreren Stücken zusammengestellt sind, benötigen eine Anzahl vorstehender Fahrsdi-ienen auf den Türschwellen. Rolladen sind bei großer Breite zu schwach. Drehschiebetüren nach der Erfindung, mit waagerechter Achse und Gegengewichten, sind wegen der geringen Reibung in den Drehzapfen und des kurzen Weges, den sie zum Öffnen brauchen, leicht und rasch zu öffnen.
Drehschiebetüren nach der Erfindung eignen sich besonders auch für große Fenster, die wegen vorgestellter Sachen sonst nur umständlich . zu öffnen sind, ferner für kleine Räume, wie Telephonzellen und Aborte, für Notausgänge und für Türen mit großem Verkehr,

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Drehschiebetür für Raumabschlüsse, hauptsächlich Garagen, Flugzeughallen, Werkstätten u. dgl., mit durch den Durch-
    gangsraum gehender Drehachse, gekennzeichnet durch mindestens zwei die Torplatte versteifende Träger (v) mit je einem oder zwei zu den Drehzapfen führenden Armen (sp), wobei die Steifigkeit dieser Träger und ihrer. Arme am Ansatz der Arme an der Torplatte am größten ist.
  2. 2. Drehschiebetür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsträger in ihrer Steifigkeit vom Ansatz der Arme aus nach einer oder beiden Richtungen hin abnehmen.
  3. 3. Drehschiebetür nach Anspruch 1 oder 2 mit lotrechter Achse, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Drehzapfen, und zwar in der oberen Begrenzungsfläche des Durchgangsraumes, und außerdem ebenfalls oben eine waagerechte kreisbogenförmige Rollbahn vorgesehen ist.
  4. '4. Drehscniebetür, bestehend aus zwei Türflügeln nach Anspruch 3 mit gesonderten Drehachsen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Flügel ein Arm angeschlossen ist, und daß beide Arme durch aine Kuppelstange miteinander gelenkartig verbunden sind.
  5. 5. Drehschiebetür, bestehend aus zwei · Türflügeln nach Anspruch 3 mit gemeinsamer Drehachse, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Flügel ein Arm ange schlossen ist, und daß jeder Arm durch je eine gelenkartig angeschlossene Kuppelstange mit einem doppelarmigen Hebel verbunden ist.
  6. 6. Drehschiebetür nach Anspruch 1 mit waagerechter Drehachse, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder seitlichen Begrenzungsfläche des Durchgangsraumes je ein " Drehzapfen angeordnet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB140805D 1927-12-09 1928-12-08 Drehschiebetuer, insbesondere fuer Garagen, Flugzeughallen u. dgl. Expired DE574028C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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ID=4521092

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DE (1) DE574028C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018581B (de) * 1954-11-09 1957-10-31 J E Stork Ringventilatoren N V Axialluefter mit annaehernd zylindrischem Gehaeuse mit Verschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018581B (de) * 1954-11-09 1957-10-31 J E Stork Ringventilatoren N V Axialluefter mit annaehernd zylindrischem Gehaeuse mit Verschluss

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