CH349402A - Fenster- oder Türkonstruktion - Google Patents

Fenster- oder Türkonstruktion

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CH349402A
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/40Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a vertical or horizontal axis of rotation not at one side of the opening, e.g. turnover wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


  Fenster- oder     Türkonstruktion       Die vorliegende Erfindung betrifft eine     Fenster-          oder    Türkonstruktion mit in einem Aussenrahmen  um eine Mittelachse schwenkbarem Flügel.  



  Bei den bisher bekannten Fenster- und Türkon  struktionen mit Schwing- oder Wendeflügel ist der  letztere stets um weniger als l80  drehbar und kann  nur in einer einzigen Drehlage geschlossen werden.  Bei diesen Konstruktionen liegen die     Anschlagflächen     am Flügelrahmen stets parallel zur Flügelebene, das  heisst an den Sichtseiten des Flügels, und zwar auf  der einen Seite der Drehachse an der äusseren Sicht  fläche und auf der anderen Seite der Drehachse  an der inneren Sichtfläche. Sind z.

   B. die um eine  Vertikalachse drehbaren Flügel von Fenstern dieser  Art mit ausserhalb der Verglasung montierten La  mellenstoren versehen, so ist dessen Lage bezüglich  des durch das Fenster abgeschlossenen Raumes gege  ben, das heisst, da der Flügel nicht in zwei um     180      gedrehten Endlagen geschlossen werden kann, lässt  sich die Store nicht wahlweise auf der Innenseite  oder auf der Aussenseite des Fensters anordnen.  



  Demgegenüber ist die Fenster- oder Türkon  struktion nach vorliegender Erfindung dadurch ge  kennzeichnet, dass zwischen Aussenrahmen und Flügel  rahmen ein Schliessrahmen angeordnet ist, der vier  miteinander nicht direkt verbundene Seitenteile auf  weist, die aus ihrer Schiesslage, in welcher sie innen  gegen den     Flügelrahmen    und aussen gegen den Aussen  rahmen anliegen und dabei den Flügel in seiner  Schliesslage sichern und abdichten, gemeinsam in der  Ebene des Aussenrahmens so weit auf einen der bei  den andern Rahmen zurückschiebbar sind, dass sie  den Flügelrahmen freigeben und der Flügel frei um  volle 360  gedreht und wahlweise in zwei um 180   zueinander gedrehten Schliesslagen     gesichert    werden  kann.

      Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt;  es zeigt:       Fig.    1 schematisch ein Fenster mit um eine ver  tikale Mittelachse drehbarem Flügel,       Fig.2    in grösserem Massstab einen Horizontal  schnitt durch das Fenster nach     Fig.    1 bei in Schliess  lage gesichertem Flügel,       Fig.    3 einen Schnitt analog     Fig.    2 bei in Schliess  lage ungesichertem Flügel,       Fig.    4 in grösserem Massstab einen     Vertikalschnitt     durch das Fenster nach der Linie     IV-IV    in     Fig.    1  bei in Schliesslage gesichertem Flügel,

         Fig.    5 in grösserem Massstab einen Vertikalschnitt  durch das Fenster nach der Linie     V-V    in     Fig.    1,  bei in Schliesslage ungesichertem Flügel, und       Fig.    6 in grösserem Massstab eine Einzelheit des  Fensters nach     Fig.    1 im in der Fensterebene liegen  den Vertikalschnitt.  



  Das gezeichnete Fenster ist ein Metallfenster mit  Doppelverglasung. Der Aussenrahmen 1 des Fensters  ist aus im Querschnitt U-förmigen Metallprofilen ge  bildet, deren Steg in nicht näher gezeigter Weise  in einer Wandöffnung befestigt ist. Die freien Schen  kelränder der Profile des Aussenrahmens 1 sind       winklig    nach aussen gebördelt; in die so geschaffenen  Randwulste sind Dichtungen 2 eingelegt.  



  In der Längsmitte des oberen Profilteils des  Rahmens 1 ist eine Lagerbüchse 3 befestigt, wäh  rend in der Längsmitte des unteren Profilteils des  Rahmens 1 eine Gewindebüchse 4 mit eingeschraub  ter Lagerbüchse 5 befestigt ist     (Fig.4,    5). In der  Lagerbüchse 3 ist eine mit Innengewinde versehene       Drehzapfenhülse    6 gelagert, in welche ein am Flügel  rahmen 7 befestigter, hohler Drehzapfen 8 einge  schraubt     ist.    In der unteren Lagerbüchse 5 ist eben  falls ein am Flügelrahmen 7 befestigter Drehzapfen 9      gelagert. Der konvex ausgebildete Boden der Lager  büchse 5 dient als Auflager für die konkav geformte  Stirnfläche des Drehzapfens 9.  



  Der Flügelrahmen 7 besteht aus einem zusam  mengesetzten Metallprofil mit annähernd U-förmig  nach aussen offenem Querschnitt. Beide Sichtflächen  des Flügelrahmens sind annähernd gleich ausgebildet,  so dass der Flügelrahmen von beiden Seiten annähernd  das gleiche Aussehen besitzt. Die freien Ränder der  Profilschenkel des Flügelrahmens 7 sind zur Schaf  fung von stirnseitigen Anschlag- bzw. Dichtungs  leisten 7a winklig     einwärtsgebogen.    Der     Flügelrahmen     7 trägt in üblicher Weise die Doppelverglasung 10.  



  Zwischen dem Aussenrahmen 1 und dem Flügel  rahmen 7 ist ein Schliessrahmen 11 vorgesehen. Dieser  Schliessrahmen besteht aus vier nicht direkt mitein  ander verbundenen Metallprofilen, die je wieder aus  mehreren Profilteilen zusammengesetzt sind. Die  Metallprofile des Rahmens 11 besitzen im Quer  schnitt annähernd die Form zweier ineinander ge  schachtelter     U-Profile,    deren gemeinsamer Steg an  seinen Aussenrändern Längsrinnen aufweist, in welche  Dichtungen 12 eingesetzt sind. Diese Dichtungen 12  liegen im Schliesszustand des Fensters     (Fig.    2 und 4)  gegen die Anschlag- bzw. Dichtungsleisten 7a des  Flügelrahmens 7 an.

   Die äussern Schenkel der Profile  des Schliessrahmens 11 besitzen je einen einwärts  abgewinkelten Endflansch 13, der im Schliesszustand  des Schliessrahmens     (Fig.    2 und 4) gegen die zuge  ordnete Dichtung 2 in den Randwulsten des Aussen  rahmens 1 anliegen. In     Offenlage    des Schliessrahmens  11     (Fig.    3 und 5) ist der letztere derart über den  Aussenrahmen 1 geschoben, dass der zwischen den  äusseren und inneren Schenkeln des Schliessrahmens  liegende     Stegteil    auf der von der Dichtung 2 abge  kehrten Seite der Randwulste der Schenkel des  Aussenrahmens 1 aufliegt; diese Schenkel des Aussen  rahmens 1 liegen dabei je zwischen einem äusseren  und einem inneren Schenkel der Schliessrahmen  profile.  



  Am Steg des Schliessrahmens 11 ist ein zwischen  dessen inneren Schenkeln in den Aussenrahmen 1  hineinragender Federbalg 14 befestigt, dessen  anderes Ende am Boden des Aussenrahmens 1 ver  ankert ist; dieser Federbalg 14 erstreckt sich rund um  den ganzen Schliessrahmen und ist nur an den Durch  trittsstellen der Drehzapfen     bzw.    Lagerbüchsen unter  brochen. Ferner ist am Mittelteil des Steges eines  jeden Profils des Schliessrahmens 11 ein Lagerblock  15 befestigt, an welchem ein Lenkerpaar 16     einerends     schwenkbar gelagert ist.

   Die andern Enden der Lenker  16 sind an einer Schubstange 17     angelenkt.    Die den  vier Profilen des Schliessrahmens 11 zugeordneten  Schubstangen 17 sind mittels Lagern 18     (Fig.    6) am  Boden des Aussenrahmens 1 begrenzt längsverschieb  bar gelagert. Die vier in den Profilen des Aussen  rahmens 1 gelagerten Schubstangen 17 sind in den  Rahmenecken durch     Umlenkketten    19     (Fig.    6) mit  einander verbunden. Diese Ketten 19 laufen in gebo  genen Führungen 20     (Fig.    6). An den Durchtritts-    stellen der Lagerbüchsen 3 und 4, 5 sind die. Schub  stangen 17, wie in     Fig.    4 bei 17a gezeigt, gegabelt.

    Um ein relatives     Längsverschieben    der Profile des  Schliessrahmens 11 gegenüber den zugeordneten Pro  filen des Aussenrahmens 1 zu     verunmöglichen,    sind  am Steg der Profile des Schliessrahmens 11 Lappen  21 mit senkrecht zu den Stegen der Rahmenprofile  laufenden Schlitzen 22 befestigt, in welchen Schlitzen  an den Schenkeln des Aussenrahmens befestigte Quer  stifte 23 geführt sind     (Fig.    6). Das aus den Stangen  17 und den     Umlenkketten    19 zusammengesetzte  Schubglied steht an der einen Vertikalseite des Aussen  rahmens 1 mit einer Betätigungskurbel 24     (Fig.    1) in  Wirkungsverbindung.

   Eine zweite Handkurbel 25  steht in nicht gezeichneter Weise mit einer oberen  Antriebswelle 26     (Fig.    4) in Verbindung, von welcher  aus über ein erstes     Kegelzahnradpaar    27, eine durch  die obere hohle Lagerbüchse 3 und den Lagerzapfen  6, 8 führende Achse 28 und ein zweites Kegelzahn  radpaar 29 die     Aufziehwelle    30 einer     Lamellenstore     31     betätigbar    ist. Die     Lamellenstore    31 ist in an sich  bekannter Weise ausserhalb der Verglasung 10 im  Flügelrahmen 7 angeordnet. Es versteht sich, dass die  Store auch zwischen den beiden Glasscheiben ange  ordnet sein könnte.  



  In Schliesslage des Fensters nehmen dessen beweg  liche Teile die in den     Fig.    2, 4 und 6 gezeigte Lage  ein. Das Schubglied 17, 19 ist derart eingestellt, dass  die Lenker 16 annähernd vertikal zu den Stegen der  zugeordneten Profile der Rahmen 1 und 11 stehen,  wodurch die Dichtungen 12 des Schliessrahmens 11  gegen die Dichtungsleisten     7a    des Flügelrahmens 7  und die Flanschen 13 gegen die Dichtungen 2 des  Aussenrahmens 1 gepresst werden. Zwecks     öffnens     des Fensters wird das Schubglied 17, 19 mittels der  Kurbel 24 in     Fig.    6 im Uhrzeigersinn verschoben.

   Die  Lenker 16 werden dadurch schräg gelegt, wie dies mit  strichpunktierten Linien in     Fig.6    gezeigt ist, und  ziehen dadurch die Profile des Schliessrahmens in der  Ebene des Aussenrahmens nach aussen vom Flügel  rahmen 7 weg in die in den     Fig.    3 und 5 gezeigte  Lage. Der somit vom Schliessrahmen freigegebene  Flügel kann um eine Lagerstelle frei um     360     gedreht  werden. Da ausserdem die stirnseitig angeordneten  Anschlagflächen des     Flügelrahmens    7 bezüglich der  durch die Drehzapfen laufenden Flügelebene symme  trisch angeordnet sind, lässt sich der Fensterflügel  auch in einer zu der in den     Fig.    2 und 4 gezeigten  Lage um 180  gedrehten Lage durch den Schliess  rahmen 11 fixieren.

   Dadurch ist es möglich, den  Fensterflügel sowohl mit raumseitig als auch mit  aussenseitig angeordneter     Lamellenstore    zu schliessen.  Die Betätigung der Store wird von einer solchen Lage  änderung nicht berührt, da die Antriebsverbindung  von der Kurbel zur     Aufziehwelle    durch die hohlen  Drehzapfen hindurchfährt.  



  Mindestens das untere Drehlager des Fenster  flügels ist mit einer geeigneten Bremse versehen, wel  che es gestattet, den Flügel in irgendeiner Drehlage       zu    fixieren.      Es versteht sich, dass der Flügel der beschriebe  nen Fensterkonstruktion anstatt um eine vertikale  auch um eine horizontale Mittelachse drehbar sein  kann. Ebenso ist es möglich, den Schliessrahmen 11  durch seinen Betätigungsmechanismus nicht am  Aussenrahmen, sondern am Flügelrahmen zu ver  ankern und beim Lösen der Verbindung auf den  letzteren zurückzuschieben. In diesem Fall erfolgt die  Betätigung des im Flügelrahmen angeordneten, end  losen Schubgliedes durch eine der hohlen Drehachsen  des Flügels hindurch. Anstatt mechanisch wie beim  gezeichneten Beispiel kann die Betätigung der Profile  des Schliessrahmens auch elektrisch oder pneumatisch  erfolgen.

    



  Anstatt alle drei Rahmen aus Metallprofilen auf  zubauen, könnte mindestens der Flügelrahmen auch  aus Holz bestehen.  



  Es sind auch Konstruktionen möglich, bei welchen  der Flügelrahmen anstelle einer direkten Verglasung  mit einem oder mehreren in üblicher Weise     längs-          seitig        angelenkten    verglasten Flügeln versehen ist, die  dann unabhängig vom Hauptrahmen geöffnet werden  können. Der Fensterflügel kann auch aus einem tra  genden und einem Putzrahmen zusammengesetzt sein,  zwischen welchen der Sonnenstore angeordnet sein  kann.  



  Die im vorangehenden für ein Fenster beschrie  bene Konstruktion kann in gleicher Weise auch auf  Türen mit Schwing- oder Wendeflügeln angewendet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fenster- oder Türkonstruktion mit in einem Aussenrahmen um eine Mittelachse schwenkbarem Flügel, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Aussen rahmen und Flügelrahmen ein Schliessrahmen ange ordnet ist, der vier miteinander nicht direkt verbun dene Seitenteile aufweist, die aus ihrer Schliesslage, in welcher sie innen gegen den Flügelrahmen und aussen gegen den Aussenrahmen anliegen und dabei den Flügel in seiner Schliesslage sichern und abdich ten, gemeinsam in der Ebene des Aussenrahmens so weit auf einen der beiden andern Rahmen zurück schiebbar sind, dass sie den Flügelrahmen freigeben und der Flügel frei um volle 3600 gedreht und wahl weise in zwei um 1800 zueinander gedrehten Schliess lagen gesichert werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fenster- oder Türkonstruktion nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten teile des Schliessrahmens auf die zugeordneten Teile des Aussenrahmens zurückschiebbar und durch eine im letzteren angeordnete Betätigungsvorrichtung be- tätigbar sind. 2. Fenster- oder Türkonstruktion nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten teile des Schliessrahmens auf die zugeordneten Teile des Flügelrahmens zurückschiebbar und durch eine im letzteren angeordnete Betätigungsvorrichtung be- tätigbar sind. 3.
    Fenster- oder Türkonstruktion nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Aussen rahmen ein endloses Schubglied gelagert ist, das mit tels Lenkern mit den Seitenteilen des Schliessrahmens so verbunden ist, dass ein Längsbewegen des Schub gliedes in der einen bzw. anderen Richtung das gleichzeitige Verschieben der Schliessrahmenseiten- teile in bzw. ausser Schliesslage bewirkt. 4.
    Fenster- oder Türkonstruktion nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlag flächen des Flügelrahmens an dessen Stirnseite liegen und an den einander gegenüberliegenden Rahmen seiten in bezug auf die Mittelebene des Flügelrah mens gleich ausgebildet sind, so dass der Flügel in zwei um l80 gedrehten Lagen durch den Schliess rahmen fixiert werden kann. 5. Fenster- oder Türkonstruktion nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicht fläche des Flügelrahmens beidseitig mindestens ange nähert gleich gestaltet ist. 6.
    Fenster- oder Türkonstruktion nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel mit einem Sonnenstore versehen ist, dessen Auf ziehwelle mittels durch die hohle Drehachse des Flügelrahmens führender Antriebsmittel in allen Dreh lagen des Flügels von ein und derselben Stelle aus betätigbar ist. 7. Fenster- oder Türkonstruktion nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Sonnen store auf der einen Seite der Flügelverglasung ange ordnet ist. B. Fenster- oder Türkonstruktion nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel rahmen einen tragenden und einen Putzrahmenteil aufweist, zwischen denen der Sonnenstore ange bracht ist. 9.
    Fenster- oder Türkonstruktion nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Dreh lagern des Flügels eine Bremsvorrichtung eingebaut ist, welche das Fixieren des Flügels in jeder belie bigen Drehlage gestattet. 10. Fenster- oder Türkonstruktion nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle drei Rah men durch Metallprofile gebildet sind. 11. Fenster- oder Türkonstruktion nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Flügel rahmen zwei an einer Längsseite angelenkte, unab hängig von der Betätigung des Schliessrahmens dreh bare Fensterflügel eingebaut sind.
CH349402D 1957-02-11 1957-02-11 Fenster- oder Türkonstruktion CH349402A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282285B (de) * 1964-03-24 1968-11-07 Schweizer Metallbau Ernst Kurbelantrieb fuer die Aufziehwelle von Lamellen-Jalousien an Wendefluegelfenstern, -tueren od. dgl.
FR2746844A1 (fr) * 1996-03-27 1997-10-03 Delgado Moreno Jose Fenetre a panneaux tournants a fermeture etanche
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EP2098673A1 (de) * 2008-03-03 2009-09-09 Orchidées Constructions S.A. Mit einem Rahmen ausgestattete Verglasung, die zum Schwenken um eine Achse in einen festen Fensterrahmen eingebaut ist

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