DE3527287A1 - Automatische schliessanlage fuer feuerfeste schraenke - Google Patents

Automatische schliessanlage fuer feuerfeste schraenke

Info

Publication number
DE3527287A1
DE3527287A1 DE19853527287 DE3527287A DE3527287A1 DE 3527287 A1 DE3527287 A1 DE 3527287A1 DE 19853527287 DE19853527287 DE 19853527287 DE 3527287 A DE3527287 A DE 3527287A DE 3527287 A1 DE3527287 A1 DE 3527287A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
locking
lever
spring
locking system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853527287
Other languages
English (en)
Inventor
Wendelin Haug
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DICTATOR TECHNIK DR. WOLFRAM SCHNEIDER & CO VERWAL
Original Assignee
RUEF DICTATOR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUEF DICTATOR filed Critical RUEF DICTATOR
Priority to DE19853527287 priority Critical patent/DE3527287A1/de
Publication of DE3527287A1 publication Critical patent/DE3527287A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/24Operating or controlling mechanisms
    • A62C2/246Operating or controlling mechanisms having non-mechanical actuators
    • A62C2/247Operating or controlling mechanisms having non-mechanical actuators electric
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/002Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass controlled by automatically acting means
    • E05F1/006Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass controlled by automatically acting means by emergency conditions, e.g. fire
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/04Closure fasteners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/404Function thereof
    • E05Y2201/41Function thereof for closing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/50Weights
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
    • E05Y2900/21Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets for safety cabinets

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Schließanlage für feuerfeste Schränke, Safes oder dgl.
Derartige Schränke, Safes oder anderweitige Behältnisse, wie sie z. B. zur Sicherung von Datenträgern verwendet werden, werden bislang per Hand geöffnet und geschlossen. Sie können ihre Sicherungsaufgabe nur im geschlossenen Zustand erfüllen und sind insoweit von menschlicher Bedienung abhängig. Bei Brand oder anderen Notfällen wird allerdings das Schließen dieser Behältnisse oftmals vergessen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische Schließanlage vorzusehen, die von menschlicher Bedienung nicht mehr abhängig ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichen des Hauptanspruches. Mit der erfindungsgemäßen Schließanlage, bestehend aus Türschließer und Sperrmechanismus, ist ein selbsttätiges und zuverlässiges, automatisches Schließen des Behältnisses bei Brand, Explosion oder anderen Gefahrenlagen sichergestellt. Der Türschließer schließt dabei die Türe und aktiviert zugleich den automatischen Sperrmechanismus. Türschließer und Sperrmechanismus sind im Normalbetrieb über Elektromagneten oder dgl. Halteelemente arretiert und damit wirkungslos. Die Türe kann ohne Beeinträchtigung durch die Schließanlage geöffnet und geschlossen werden. Erst auf das Signal eines Brand- oder Rauchdetektors oder ein anderweitiges Signal fallen die Haltemagnete ab, und die Schließanlage tritt in Funktion.
Der erfindungsgemäße Türschließer, bestehend aus Federseilrolle mit Rotationsfeder, Rotationsdämpfer mit Freilauf und einem elektrischen Haltemagneten hat den Vorteil, daß er eine hohe Schließkraft und eine regelbare Schließgeschwindigkeit besitzt. Durch die begrenzte Schließgeschwindigkeit läßt sich ein Zurückschlagen der Türe vermeiden, wobei auch die Luft aus dem Schrank noch entweichen kann. Die hohe Schließkraft ist vor allem am Ende der Türbewegung erforderlich, um die Dichtung zusammenzupressen und die Türe kontinuierlich in die Schließstellung zu bewegen.
Die Regelung der Schließgeschwindigkeit erfolgt über die Steuerung des Rotationsdämpfers. Mit dem Freilauf kann der Rotationsdämpfer zum leichten Öffnen der Türe nach einem Notfall überbrückt werden. Der Haltemagnet sitzt vorzugsweise auf dem Rotationsdämpfer und wird beim Öffnen der Türe ebenfalls überbrückt mit der Folge, daß auch bei erregtem Magnet die Federseilrolle erneut gespannt werden kann.
Anstelle des erfindungsgemäßen Türschließers mit Federseilrolle können auch andere Ausführungsformen mit Verbindungsgestänge statt Seilzug, Linearfeder statt Rotationsfeder und dgl. zur Verwendung gelangen.
Der Seilzug hat allerdings den Vorteil, daß er wenig Platz benötigt und bei geöffneter Türe kaum stört. Er bietet außerdem eine bessere Kraftübertragung als ein Gestänge.
Mit dem federbelasteten Seilhebel läßt sich das Zugseil in jeder Öffnungsstellung der Türe spannen, so daß eine Schlaufenbildung und ein versehentliches Einhängen des Seiles an irgendwelchen Hinternissen vermieden wird.
Es empfiehlt sich aus Gründen der Platzersparnis, den Türschließer im oder auf dem Schrank, beispielsweise an seiner oberen Deckfläche zu befestigen. Auf diese Weise ragt auch der Seilhebel nicht in störender Weise aus dem Schrank heraus.
Der erfindungsgemäße Sperrmechanismus ermöglicht über die Anlaufschräge hohe Schließkräfte, die die Wirkung des Türschließers unterstützen und für einen zuverlässigen Zuhalt der Türe sorgen. Er betätigt außerdem im Gefahrenfall die übrige Schließmechanik des Schrankes. Über diese Schließmechanik kann nach dem Notfall der Sperrmechanismus auch wieder entriegelt werden.
Die Sperrklinke sorgt einerseits dafür, daß der Sperrmechanismus nach Abfall des Elektromagneten erst bei fast geschlossener Türe einfällt. Andererseits ermöglicht sie zusammen mit dem Entriegelungsmechanismus, daß die Türe auch bei abgefallenem Magneten über die normale Schließmechanik von Hand beliebig geöffnet und wieder geschlossen werden kann.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Safe mit Türschließer und Sperrmechanismus im geöffneten Zustand,
Fig. 2: eine vergrößerte Draufsicht auf den Sperrmechanismus in normaler Öffnungsstellung,
Fig. 3: eine vergrößerte Draufsicht des eingerasteten Sperrmechanismus in Schließstellung,
Fig. 4: eine Variation des Sperrmechanismus zu Fig. 2 in normaler Öffnungsstellung und
Fig. 5: eine Variation des Sperrmechanismus zu Fig. 3 in Schließstellung.
Fig. 1 bis 5 zeigen einen feuerfesten Schrank, Safe oder dgl. Behältnis 3 mit einer Türe 4, die im Gefahrfall selbsttätig über eine automatische Schließanlage, bestehend aus einem Türschließer 1 und einem Sperrmechanismus 2 selbsttätig geschlossen wird.
Der Türschließer 1 ist im Inneren des Schrankes 3 an der Unterseite der Deckfläche mit Abstand zum Türscharnier angeordnet. Er besteht aus einer mit einer vorgespannten Rotationsfeder ausgerüsteten Federseilrolle 7, die im Gefahrfall ein an der Türe 4 befestigtes Zugseil 11 aufwickelt und dadurch die Türe schließt. Anstelle des Zugseiles 11 kann auch ein anderes, biegbares Zugglied, beispielsweise eine Kette, verwendet werden. Die Federseilrolle 7 ist vorzugsweise über eine Kette 10 mit einem Rotationsdämpfer 9 und einem elektrischen Haltemagneten 8 drehschlüssig verbunden. Elektromagnet und Rotationsdämpfer können auch als ein gemeinsames Teil, z. B. als pulsierender Magnetdämpfer, ausgebildet sein. Der Rotationsdämpfer 9 ist im weiteren mit einem Freilauf ausgerüstet, so daß eine Dämpfwirkung nur bei einer Schließbewegung der Türe 4 eintritt.
Das Zugseil 11 ist über einen auf der Federseilrolle 7 oder an anderer Stelle schwenkbar gelagerten Seilhebel 12 mit einer Umlenkrolle 13 geführt. Im Normalbetrieb ist die Federseilrolle 7 über den Haltemagneten 8, der vorzugsweise auf dem Rotationsdämpfer 9 sitzt, arretiert. In dieser Stellung kann die Türe 4 ohne Beeinflussung durch den Türschließer 1 geöffnet und geschlossen werden. Dabei wird allerdings das Zugseil 11 hin- und herbewegt und würde ohne den Seilhebel 12, je nach Schließstellung der Türe 4, in einer mehr oder weniger großen Schlaufe nach unten hängen. Zur Vermeidung dieser Schlaufenbildung ist der Seilhebel 12 mit einer Feder 14 verbunden, die diesen unter Spannung des Zugseiles 11 verschwenkt. Das Zugseil 11 ist damit in jeder Öffnungsstellung der Türe 4 mit leichter Spannung geführt.
Im Notfall, z. B. bei Brand, Explosion oder dgl., fällt der Haltemagnet 8 ab und gibt die gespannte Federseilrolle 7 frei. Diese entspannt sich und wickelt dabei das Zugseil 11 unter Schließung der Türe 4 auf. Unter dem Druck des Seiles 11 wird auch der Seilhebel 12 aus seiner Spannlage, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, in eine kinematisch günstigere Stellung geschwenkt. Diese Schwenkbewegung kann durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenzt sein.
Die Federseilrolle 7 ist mit einer Rotationsfeder ausgerüstet, die eine flache Kennlinie besitzt und außerdem durch ihre Vorspannung am Ende des Schließweges der Türe noch eine hohe Schließkraft aufbringt. Der Rotationsdämpfer 9 ist mit einer Regeleinrichtung versehen, mit der die Schließgeschwindigkeit der Türe 4 beeinflußt und insbesondere gegen Ende der Bewegung gebremst werden kann.
Nach dem Notfall kann die Türe 4 wieder geöffnet werden, wobei gleichzeitig auch die Federseilrolle 7 wieder gespannt wird. Durch den nicht dargestellten Freilauf werden bei der Öffnungsbewegung der Rotationsdämpfer 9 und der Haltemagnet 8 überbrückt. In Gegenrichtung sind allerdings die Federseilrolle 7 und der Rotationsdämpfer 9 über den Haltemagnet 8 arretiert. Auf diese Weise kann die Federseilrolle 7 auch über mehrere Schwenkbewegungen der Türe 4 gespannt werden, wobei ihre Spannung mit dem tatsächlich erfolgten, maximalen Öffnungswinkel der Türe korrespondiert.
Der Schrank 3 ist auch mit einem Sperrmechanismus 2 ausgerüstet, der ebenfalls nur im Notfall auf das Signal eines Brand- oder Rauchmelders oder dgl. aktiviert wird. Der Sperrmechanismus 2 besteht gemäß Fig. 2 u. 3 aus einem drehbar in einem Schwenklager 19 gelagerten Sperrhebel 16, an dessen einem Ende der elektrische Haltemagnet 21 über eine Ankerplatte 22 in der einen Richtung und eine Feder 20 in der Gegenrichtung angreifen. Am anderen Ende weist der Sperrhebel 16 einen vorspringenden Ansatz 23 und einen Finger 26 auf.
Im weiteren ist eine Sperrklinke 27 vorgesehen, die neben dem Ansatz 23 angeordnet ist. Die Sperrklinke 27 ist schwenkbar gelagert und weist am einen Ende eine drehbare Rolle 28 und am anderen eine Rückholfeder 29 auf. Sperrhebel 16 und Sperrklinke 27 sind im Inneren des Schrankes 3, vorzugsweise an der Unterseite seiner oberen Deckfläche, angeordnet.
Sperrhebel 16 und Sperrklinke 27 wirken mit einem Sperrstift 30 zusammen, der über eine Platte 32 starr mit der Türe 4 verbunden ist. Der Sperrstift 30 ragt über die Innenseite der Türe 4 hinaus und trägt an seinem freien Ende eine drehbar gelagerte Rolle 31. Unterhalb des Sperrstiftes 30 und quer zu diesem ist an der Türe 4 im weiteren eine Kulisse 33 längsbeweglich über eine Langlochführung 35 geführt. Die Kulisse 33 steht über einen Bowdenzug 34 mit dem Drehgriff 5 der Türe in Verbindung. Mit dem Drehgriff 5 wird auch die normale Schließmechanik der Türe 4, beispielsweise seitliche Schließbolzen oder ein Schließgestänge, betätigt.
Fig. 2 zeigt den Sperrmechanismus 2 in Ruhestellung, in der der Haltemagnet 21 die entsprechend schräg angepaßte Ankerplatte 22 und damit den Schenkel 17 des Sperrhebels 16 untenhält. In dieser Stellung ist der Sperrhebel 16 arretiert, und die Türe 4 kann ohne Beeinflussung beliebig geöffnet und geschlossen werden. Die Sperrklinke 27 ist in der Bewegungsbahn des Sperrstiftes 30 angeordnet und wird von diesem beim Schließen der Türe 4 verschwenkt. Beim Öffnen der Türe 4 richtet die Rückholfeder 29 die Sperrklinke 27 wieder auf.
Im Notfall fällt der Elektromagnet 21 ab und gibt den Sperrhebel 16 frei, der über die Feder 20 dann in entgegengesetzter Richtung angezogen wird. Bei geöffneter Türe 4 steht der Schwenkbewegung des Hebels 16 allerdings noch die Sperrklinke 27 entgegen, auf deren Rolle 28 sich der Sperrhebel 16 über den Ansatz 23 mit der Stützfläche 25 abstützt. Diese Abstützung wird erst durch den Sperrstift 30 aufgehoben, der die Sperrklinke 27 verschwenkt. Sobald der Sperrstift 30 mit seiner Rolle 31 die innere Kante der Stützfläche 25 passiert hat, kann der Sperrhebel 16 unter dem Einfluß der Feder 20 eine Schwenkbewegung ausführen und mit seinem Ansatz 23 und der Anlaufschräge 24 die Rolle 31 hintergreifen und dabei die Türe 4 in Schließstellung ziehen. Dabei wird auch die Türdichtung 6 gespannt.
Auf der Kulisse 33 ist ein Mitnehmerzapfen 36 angeordnet, der im Normalbetrieb den Finger 26 des Sperrhebels 16 frei passieren kann. Im Notfall greift der Finger 26 bei der Schwenkbewegung des Hebels 16 hinter den Mitnehmerzapfen 36 und schiebt die Kulisse 33 in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung. Das hat zur Folge, daß durch den Sperrmechanismus 2 und den Bowdenzug 34 außerdem die normale Schließmechanik der Türe 4 betätigt wird.
Um die zur Betätigung des Sperrmechanismus und der normalen Schließmechanik notwendigen Kräfte aufbringen zu können, weist der Sperrhebel 16 eine Hebelübersetzung mit einem langen Schenkel 17, an dem die Feder 20 angreift und einem kurzen Schenkel 18 mit dem Ansatz 23 und dem Finger 26 auf. Diese Hebelübersetzung erlaubt eine schwächere Dimensionierung der Feder 20.
Die Türe 4 läßt sich allerdings auch bei abgefallenen Magneten 21 über den Drehgriff 5, den Bowdenzug 34 und die Kulisse 33 wieder öffnen. Durch Betätigung des Drehgriffes 5 wird die normale Schließmechanik wieder geöffnet und die Kulisse 33 angezogen. Dabei bewegt diese über den Mitnehmerzapfen 36 und den Finger 26 den Schwenkhebel 16 wieder in die in Fig. 2 gezeigte Position. Dabei wird über die Rückholfeder 29 auch die Sperrklinke 27 wieder aufgerichtet und hält den Sperrhebel 16 gegen die Kraft der Feder 20 in der geöffneten Schwenkstellung. Aus dieser Stellung heraus fällt der Sperrhebel 16 unter dem Einfluß der Feder 20 wieder ein, sobald die Türe 4 geschlossen wird und der Sperrstift 30 die Sperrklinke 27 wegdrückt.
Auf diese Weise kann auch bei abgefallenem Elektromagneten 21 die Türe von Hand beliebig geöffnet und geschlossen werden. Außerdem ist in der geöffneten Schwenkstellung die Ankerplatte 22 so nahe am Elektromagneten 21, daß dieser bei Erregung den Sperrhebel 16 sofort arretieren kann.
In Fig. 4 und 5 ist eine Variation des Sperrmechanismus 2 dargestellt. Als Sperriegel wird hier anstelle des Hebels aus den Fig. 1 bis 3 ein Sperrkeil 15 verwendet. Dieser besteht aus einer Zugstange 39 mit einer darauf angebrachten Keilplatte 37. Die Zugstange 39 ist in einer Längsführung 40 verschiebbar gelagert. An ihrem einen Ende greifen eine Zugfeder 20 und über eine angeflanschte Ankerplatte 22 ein elektrischer Haltemagnet 21 an. Am anderen Ende ist jenseits der Keilplatte 37 eine Flanschplatte 41 angeordnet, die seitlich über die Längsführung 40 und aus der Zeichenebene nach oben über die Keilplatte 37 hinausragt.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist an der Türe 4 ein vorragender Sperrstift 30 mit einer Rolle 31 befestigt. Desgleichen ist neben dem Sperrkeil 15 die vorbeschriebene Sperrklinke 27 mit Rückholfeder 29 und Rolle 28 angeordnet. Die Sperrklinke 27 ist auch hier in der Bewegungsbahn des Sperrstiftes 30 angeordnet.
Fig. 4 zeigt den Sperrmechanismus 2 in der normalen Öffnungsstellung, in der der Sperrkeil 15 durch den Haltemagneten 21 in der arretierten Position gehalten wird. In dieser Stellung kann der Sperrstift 30 mit seiner Rolle 31 über die Längsführung 40 und die Zugstange 39 beim Schließen der Türe 4 hinweggleiten und kommt nicht in Kontakt mit der Keilplatte 37. Bei der Schließbewegung verschwenkt der Sperrstift 30 außerdem die Sperrklinke 27, die beim Öffnen der Türe durch die Rückholfeder 29 wieder in ihre durch einen Anschlag 44 definierte Anschlagstellung zurückgebracht wird. In dieser Stellung befindet sich die Sperrklinke 27 mit ihrer Rolle 28 oberhalb der Keilplatte 37 und mit ihrer Rolle 28 in Längsrichtung des Sperrkeils 15 gesehen unter der Flanschplatte 41.
Auf dem Sperrstift 30 ist im weiteren ein Entriegelungshebel 42 schwenkbar gelagert. Dieser ragt ebenfalls über die Seitenfläche der Türe 4 hinaus und trägt an seinem vorspringenden Ende eine Rolle 43. Am anderen Ende greift ein Bowdenzug 34 an, der zum nichtdargestellten Drehgriff und damit zur normalen Schließmechanik der Türe 4 führt. Im Normalbetrieb entsprechend Fig. 4 ist der Entriegelungshebel 42, der in seiner Funktion der Kulisse 33 gemäß Fig. 1 bis 3 entspricht, ohne Funktion und kann den Sperrkeil 15 frei passieren.
Fig. 5 zeigt den Sperrmechanismus 2 in Schließstellung bei abgefallenem Magneten 21. Im Notfall oder auf ein entsprechendes Signal hin wird der Magnet 21 stromlos und die Feder 20 zieht den Sperrkeil 15 an, bis dessen Flanschplatte 41 an der Sperrklinke 27 anliegt. Beim Schließen der Türe drückt der Sperrstift 30 die Sperrklinke 27 weg und kommt mit seiner Rolle 31 in Eingriff mit der Anlaufschräge 38 der Keilplatte 37. Nach Freigabe durch die Sperrklinke 27 kann die Feder 20 nun den Sperrkeil 15 anziehen und dabei durch Umlenken der Zugkraft über die Anlaufschräge 38 und die Rolle 31 die Türe fest schließen. Dabei drückt die Flanschplatte 41 gegen den in Normalstellung gegenüber dem Sperrstift 30 abgespreizten Entriegelungshebel 42 und verschwenkt diesen unter Anzug des Bowdenzuges 34 und Betätigung des normalen Schließmechanismus der Türe.
Auch bei dieser Ausführungsform des Sperrmechanismus 2 ist ein Öffnen der Türe 4 von Hand möglich. Durch Betätigung des Handgriffes wird der Bowdenzug 34 gespannt und damit der Entriegelungshebel 42 verschwenkt. Dieser schiebt dabei über die Flanschplatte 41 den Sperrkeil 15 gegen die Kraft der Feder 20 in die in Fig. 4 gezeigte Position. In dieser Stellung schwenkt auch die Sperrklinke 27 wieder unter die Flanschplatte 41 und arretiert damit den Sperrkeil 15. Die Türe 4 kann nun geöffnet werden und setzt beim erneuten Schließen den Sperrmechanismus 2 bei abgefallenem Magneten 21 wieder in Gang.
Variationen der dargestellten Ausführungsbeispiele sind in mannigfaltiger Hinsicht möglich. Beispielsweise können Türschließer und Schließmechanismus auch auf dem Schrank 3 angeordnet sein. Dabei kann auch die Zuordnung derart umgekehrt sein, daß das Zugseil 11 und der Sperrstift 30 am Schrank 3 und die anderen Teile an der Türe 4 befestigt sind.
Im weiteren ist die Erfindung auch nicht auf die Verwendung eines elektrischen Haltemagneten beschränkt. Stattdessen können auch andere Halteelemente, beispielsweise unter Wärmeeinfluß sich entspannende Federkissen oder dgl. verwendet werden.
Variationen des Sperrmechanismus 2 sind auch dahingehend möglich, daß die Anlaufschrägen 24, 38 am Sperrstift 30 angeordnet sind und die Sperriegel 15, 16 stattdessen eine Rolle oder einen anderen reibungsarmen Zapfen oder dgl. aufweisen. Die Umlenkung der linearen Kräfte der Feder 20 zum Schließen der Türe kann anstelle von Anlaufschrägen auch durch Hebelgetriebe oder dgl. andere Vorrichtungen erfolgen.
Stückliste
 
1
 Türschließer
 
2
 Sperrmechanismus
 
3
 Schrank, Safe
 
4
 Tür
 
5
 Drehgriff, Schließmechanik
 
6
 Dichtung
 
7
 Federseilrolle
 
8
 Haltemagnet
 
9
 Rotationsdämpfer
10
 Kette
11
 Zugseil
12
 Seilhebel
13
 Umlenkrolle
14
 Feder
15
 Sperriegel, Sperrkeil
16
 Sperriegel, Sperrhebel
17
 Schenkel lang
18
 Schenkel kurz
19
 Schwenklager
20
 Spannelement, Feder
21
 Haltemagnet
22
 Ankerplatte
23
 Ansatz
24
 Anlaufschräge
25
 Stützfläche
26
 Finger
27
 Sperrklinke
28
 Rolle
29
 Rückholfeder
30
 Sperrstift
31
 Rolle
32
 Platte
33
 Kulisse
34
 Bowdenzug
35
 Langlochführung
36
 Mitnehmer, Zapfen
37
 Keilplatte
38
 Anlaufschräge
39
 Zugstange
40
 Längsführung
41
 Flanschplatte
42
 Entriegelungshebel
43
 Rolle
44
 Anschlag

Claims (15)

1. Automatische Schließanlage für feuerfeste Schränke, Safes oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Türschließer (1) und ein automatischer Sperrmechanismus (2) vorgesehen sind, die im Gefahrenfall auf das Signal eines Brand- oder Rauchdetektors oder dgl. die Schranktüre (4) selbsttätig schließen und verriegeln.
2. Automatische Schließanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türschließer (1) eine Federseilrolle (7) mit Rotationsfeder aufweist, die mit einem Rotationsdämpfer (9) mit Freilauf und einem elektrischen Haltemagneten (8) verbunden ist.
3. Automatische Schließanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbar gelagerter und federbelasteter (14) Seilhebel (12) vorgesehen ist, über den das Zugseil (11) der Federseilrolle (7) geführt ist und der bei arretierter Federseilrolle (7) das Zugseil (11) in jeder Öffnungsstellung der Schranktüre (4) spannt.
4. Automatische Schließanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilhebel (12) an seinem freien Ende eine Umlenkrolle (13) trägt.
5. Automatische Schließanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Türschließer (1) im oder auf auf dem Schrank (3) angeordnet und das Zugseil (11) an der Türe (4) befestigt ist.
6. Automatische Schließanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmechanismus (2) einen Sperriegel (15, 16) aufweist, der im Normalbetrieb elektromagnetisch (21, 22) arretiert ist und im Gefahrfall über ein Spannelement (20) betätigt wird und dabei unter Aufbringen einer zusätzlichen Schließkraft einen Sperrstift (30) hintergreift.
7. Automatische Schließanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (15, 16) eine Anlaufschräge (24, 38) aufweist, die mit einer drehbaren Rolle (31) am freien Ende des Sperrstiftes (30) zusammenwirkt.
8. Automatische Schließanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des Sperrstifes (30) eine ausweichfähig gelagerte Sperrklinke (27) angeordnet ist, auf der sich im Gefahrfall der Sperriegel (15, 16) abstützt.
9. Automatische Schließanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (27) drehbar gelagert ist und am einen Ende eine Rolle (28) sowie am anderen Ende eine Rückholfeder (29) aufweist.
10. Automatische Schließanlage nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (30) an der Türe (4) und der Sperriegel (15, 16) mit der Sperrklinke (27) im oder auf dem Schrank (3) angeordnet sind.
11. Automatische Schließanlage nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel als schwenkbar gelagerter Hebel (16) mit einem Ansatz (23) ausgebildet ist, der die Anlaufschräge (24) und eine Stützfläche (25) zur Anlage auf der Sperrklinke (27) aufweist.
12. Automatische Schließanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (16) eine Hebelübersetzung (17, 18) zur Erhöhung der Schließkraft am Ansatz (23) aufweist.
13. Automatische Schließanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (16) einen Finger (26) aufweist, der einen Mitnehmer (36) auf einer beweglich geführten Kulisse (33) hintergreift, die ihrerseits mit der Schließmechanik (5) der Türe (4) verbunden ist.
14. Automatische Schließanlage nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel als längsgeführter (40) Sperrkeil (15) mit einer Keilplatte (37) zum Eingriff mit dem Sperrstift (30) und einer Flanschplatte (41) zur Anlage auf der Sperrklinke (27) ausgebildet ist.
15. Automatische Schließanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sperrstift (30) ein Entriegelungshebel (42) mit einer Rolle (43) schwenkbar gelagert ist, der mit der Flanschplatte (41) zusammenwirkt und mit der Schließmechanik (5) der Türe (4) verbunden ist.
DE19853527287 1985-07-30 1985-07-30 Automatische schliessanlage fuer feuerfeste schraenke Withdrawn DE3527287A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853527287 DE3527287A1 (de) 1985-07-30 1985-07-30 Automatische schliessanlage fuer feuerfeste schraenke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853527287 DE3527287A1 (de) 1985-07-30 1985-07-30 Automatische schliessanlage fuer feuerfeste schraenke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3527287A1 true DE3527287A1 (de) 1987-02-05

Family

ID=6277174

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853527287 Withdrawn DE3527287A1 (de) 1985-07-30 1985-07-30 Automatische schliessanlage fuer feuerfeste schraenke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3527287A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041705C1 (en) * 1990-12-24 1992-03-12 Karl-Heinz 7460 Balingen De Baumeister Automatic closing installation for fireproof cabinets - retains control lever against torque of gas spring by magnet
DE4323257A1 (de) * 1993-07-12 1995-01-26 Kromer Theodor Gmbh & Co Kg Riegelwerk
DE4323258A1 (de) * 1993-07-12 1995-01-26 Kromer Theodor Gmbh & Co Kg Sperrelement
DE29721726U1 (de) 1997-12-09 1998-02-05 wrt-Laborbau GmbH & Co KG, 48703 Stadtlohn Laborschrank
EP1116846A1 (de) * 2000-01-12 2001-07-18 asecos GmbH, Sicherheit und Umweltschutz Schrank, insbesondere Gefahrstoffschrank
DE102005017675A1 (de) * 2005-04-11 2007-04-19 Mendoza, Adrián González de Sicherheitsgehäuse zum Schutz wärmeabgebender Geräte vor Brand, Diebstahl und anderem
US8225458B1 (en) 2001-07-13 2012-07-24 Hoffberg Steven M Intelligent door restraint
WO2017054874A1 (de) * 2015-10-01 2017-04-06 Düperthal Sicherheitstechnik Gmbh & Co. Kg Sicherheitsschrank
DE202017102432U1 (de) 2017-04-25 2017-05-15 Düperthal Sicherheitstechnik Gmbh & Co. Kg Sicherheitsschrank
CN108860739A (zh) * 2018-07-23 2018-11-23 华联机械集团有限公司 一种真空室盖支撑力的卸载机构
CN110114122A (zh) * 2017-08-28 2019-08-09 扎斯特瑞特制造有限责任公司 设有热致动阻尼器的通气安全柜
CN110496340A (zh) * 2019-08-16 2019-11-26 广州家多美电器科技有限公司 一种多重安全防护的智能消防柜
CN112398009A (zh) * 2020-10-21 2021-02-23 安徽耐得电气设备有限公司 一种防潮式配电柜

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152039B (de) * 1960-04-16 1963-07-25 Stehak Martin Vaupel K G Zahltisch fuer Banken, Sparkassen u. dgl.
DE7610350U1 (de) * 1976-03-31 1976-07-29 Neumann, Gerhard, 1000 Berlin Ausloesevorrichtung fuer absperreinrichtungen gegen rauch und feuer
DE2925035A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-08 Dieter Mayer Vorrichtung gegen diebstahl durch schliessung der kippfenster
GB1600236A (en) * 1977-10-07 1981-10-14 Ameeco Ltd Fire resistant structures
DE8505458U1 (de) * 1985-02-26 1985-04-25 Dictator Technik - Ruef & Co, 8902 Neusäß Rotationsdämpfer für Schließantriebe von Schwenktüren, Schiebetüren od. dgl.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152039B (de) * 1960-04-16 1963-07-25 Stehak Martin Vaupel K G Zahltisch fuer Banken, Sparkassen u. dgl.
DE7610350U1 (de) * 1976-03-31 1976-07-29 Neumann, Gerhard, 1000 Berlin Ausloesevorrichtung fuer absperreinrichtungen gegen rauch und feuer
GB1600236A (en) * 1977-10-07 1981-10-14 Ameeco Ltd Fire resistant structures
DE2925035A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-08 Dieter Mayer Vorrichtung gegen diebstahl durch schliessung der kippfenster
DE8505458U1 (de) * 1985-02-26 1985-04-25 Dictator Technik - Ruef & Co, 8902 Neusäß Rotationsdämpfer für Schließantriebe von Schwenktüren, Schiebetüren od. dgl.

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041705C1 (en) * 1990-12-24 1992-03-12 Karl-Heinz 7460 Balingen De Baumeister Automatic closing installation for fireproof cabinets - retains control lever against torque of gas spring by magnet
DE4323257A1 (de) * 1993-07-12 1995-01-26 Kromer Theodor Gmbh & Co Kg Riegelwerk
DE4323258A1 (de) * 1993-07-12 1995-01-26 Kromer Theodor Gmbh & Co Kg Sperrelement
DE29721726U1 (de) 1997-12-09 1998-02-05 wrt-Laborbau GmbH & Co KG, 48703 Stadtlohn Laborschrank
EP1116846A1 (de) * 2000-01-12 2001-07-18 asecos GmbH, Sicherheit und Umweltschutz Schrank, insbesondere Gefahrstoffschrank
US9121217B1 (en) 2001-07-13 2015-09-01 Steven M. Hoffberg Intelligent door restraint
US8225458B1 (en) 2001-07-13 2012-07-24 Hoffberg Steven M Intelligent door restraint
US9995076B1 (en) 2001-07-13 2018-06-12 Steven M. Hoffberg Intelligent door restraint
DE102005017675B4 (de) * 2005-04-11 2007-07-12 Mendoza, Adrián González de Sicherheitsgehäuse zum Schutz wärmeabgebender Geräte vor Brand, Diebstahl und anderem
DE102005017675A1 (de) * 2005-04-11 2007-04-19 Mendoza, Adrián González de Sicherheitsgehäuse zum Schutz wärmeabgebender Geräte vor Brand, Diebstahl und anderem
WO2017054874A1 (de) * 2015-10-01 2017-04-06 Düperthal Sicherheitstechnik Gmbh & Co. Kg Sicherheitsschrank
DE202017102432U1 (de) 2017-04-25 2017-05-15 Düperthal Sicherheitstechnik Gmbh & Co. Kg Sicherheitsschrank
CN110114122A (zh) * 2017-08-28 2019-08-09 扎斯特瑞特制造有限责任公司 设有热致动阻尼器的通气安全柜
CN108860739A (zh) * 2018-07-23 2018-11-23 华联机械集团有限公司 一种真空室盖支撑力的卸载机构
CN108860739B (zh) * 2018-07-23 2024-01-16 华联机械集团有限公司 一种真空室盖支撑力的卸载机构
CN110496340A (zh) * 2019-08-16 2019-11-26 广州家多美电器科技有限公司 一种多重安全防护的智能消防柜
CN112398009A (zh) * 2020-10-21 2021-02-23 安徽耐得电气设备有限公司 一种防潮式配电柜
CN112398009B (zh) * 2020-10-21 2024-02-09 安徽耐得电气设备有限公司 一种防潮式配电柜

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68902299T2 (de) Backofen mit verschluss.
DE2348998C2 (de) Panikverschluß an Türen
DE19606204C1 (de) Elektromechanische Feststellvorrichtung für Türflügel mit einem Türschließer
DE3527287A1 (de) Automatische schliessanlage fuer feuerfeste schraenke
EP1944446A2 (de) Vorrichtung zum Schließen von Fenstern oder Türen
EP0280995A2 (de) Verriegelbarer tragbarer Behalter, insbesondere Reisekoffer, Boardcase, Aktenkoffer oder dergleichen
DE2261385C3 (de) Elektromagnetische Verriegelungsvorrichtung eines Schlosses
EP0678639B1 (de) Verriegelung für Schiebeläden, Schiebetüren und dgl. entlang einer feststehenden Schiene verfahrbare Elemente
EP2811088B1 (de) Verriegelungsvorrichtung und Türe mit Verriegelungsvorrichtung
EP0279929A2 (de) Absturzsicherung
DE3304305C2 (de) Verschluß mit aus dem Verschlußgehäuse austretenden, gegenläufig bewegbaren Riegelstangen
DE3425090C1 (de) Verriegelungsvorrichtung mit wenigstens einem Riegel oder dgl. und mit einer Sperre fuer diesen Riegel
DE10147477B4 (de) Schließfolgeregler
DE875461C (de) Tor bzw. Tuer fuer beliebige Raeume
DE8521957U1 (de) Automatische Schließanlage für feuerfeste Schränke
DE8302361U1 (de) Vorrichtung zum Be- und Entlüften von Räumen und zum Abzug von Rauch und Wärme aus Räumen
DE3507305A1 (de) Vorrichtung zur betaetigung eines freigaberiegels
DE2758625A1 (de) Vorrichtung zum offenhalten eines schiebetores, insbesondere eines feuerschutztores
DE3609565A1 (de) Schliessfolgeregelvorrichtung fuer eine zweifluegelige tuer
DE4107234A1 (de) Tor zum verschliessen von gebaeudeoeffnungen
DE10107460A1 (de) Schließfolgeregler
EP0846825A2 (de) Verriegelungsvorrichtung für ein in einer Zarge bewegbares Tür- oder Torblatt
DE3415378A1 (de) Tuersicherung zur begrenzung des oeffnungswinkels einer tuer
DE29517029U1 (de) Sicherheitsschrank mit selbstschließender Schranktür
DE7242333U (de) Vorrichtung zur Sicherung eines Rolladens gegen unbefugtes Hochschieben von außen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DICTATOR TECHNIK DR. WOLFRAM SCHNEIDER & CO VERWAL

8130 Withdrawal