DE3527287A1 - Automatische schliessanlage fuer feuerfeste schraenke - Google Patents
Automatische schliessanlage fuer feuerfeste schraenkeInfo
- Publication number
- DE3527287A1 DE3527287A1 DE19853527287 DE3527287A DE3527287A1 DE 3527287 A1 DE3527287 A1 DE 3527287A1 DE 19853527287 DE19853527287 DE 19853527287 DE 3527287 A DE3527287 A DE 3527287A DE 3527287 A1 DE3527287 A1 DE 3527287A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- door
- locking
- lever
- spring
- locking system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims abstract description 45
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims abstract description 13
- 239000000779 smoke Substances 0.000 claims description 3
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 abstract 8
- 230000008093 supporting effect Effects 0.000 abstract 1
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000004880 explosion Methods 0.000 description 2
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 231100001261 hazardous Toxicity 0.000 description 1
- 230000002040 relaxant effect Effects 0.000 description 1
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
- A62C2/24—Operating or controlling mechanisms
- A62C2/246—Operating or controlling mechanisms having non-mechanical actuators
- A62C2/247—Operating or controlling mechanisms having non-mechanical actuators electric
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/002—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass controlled by automatically acting means
- E05F1/006—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass controlled by automatically acting means by emergency conditions, e.g. fire
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
- E05G1/02—Details
- E05G1/04—Closure fasteners
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2201/00—Constructional elements; Accessories therefor
- E05Y2201/40—Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
- E05Y2201/404—Function thereof
- E05Y2201/41—Function thereof for closing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2201/00—Constructional elements; Accessories therefor
- E05Y2201/40—Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
- E05Y2201/50—Weights
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
- E05Y2900/21—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets for safety cabinets
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Special Wing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Schließanlage
für feuerfeste Schränke, Safes oder dgl.
Derartige Schränke, Safes oder anderweitige Behältnisse,
wie sie z. B. zur Sicherung von Datenträgern verwendet
werden, werden bislang per Hand geöffnet und geschlossen.
Sie können ihre Sicherungsaufgabe nur im geschlossenen
Zustand erfüllen und sind insoweit von menschlicher Bedienung
abhängig. Bei Brand oder anderen Notfällen wird
allerdings das Schließen dieser Behältnisse oftmals vergessen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische
Schließanlage vorzusehen, die von menschlicher
Bedienung nicht mehr abhängig ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Kennzeichen des Hauptanspruches.
Mit der erfindungsgemäßen Schließanlage, bestehend aus
Türschließer und Sperrmechanismus, ist ein selbsttätiges
und zuverlässiges, automatisches Schließen des Behältnisses
bei Brand, Explosion oder anderen Gefahrenlagen
sichergestellt. Der Türschließer schließt dabei die Türe
und aktiviert zugleich den automatischen Sperrmechanismus.
Türschließer und Sperrmechanismus sind im Normalbetrieb
über Elektromagneten oder dgl. Halteelemente arretiert und
damit wirkungslos. Die Türe kann ohne Beeinträchtigung
durch die Schließanlage geöffnet und geschlossen werden.
Erst auf das Signal eines Brand- oder Rauchdetektors
oder ein anderweitiges Signal fallen die Haltemagnete
ab, und die Schließanlage tritt in Funktion.
Der erfindungsgemäße Türschließer, bestehend aus Federseilrolle
mit Rotationsfeder, Rotationsdämpfer mit Freilauf
und einem elektrischen Haltemagneten hat den Vorteil, daß
er eine hohe Schließkraft und eine regelbare Schließgeschwindigkeit
besitzt. Durch die begrenzte Schließgeschwindigkeit
läßt sich ein Zurückschlagen der Türe vermeiden,
wobei auch die Luft aus dem Schrank noch entweichen kann.
Die hohe Schließkraft ist vor allem am Ende der Türbewegung
erforderlich, um die Dichtung zusammenzupressen und die
Türe kontinuierlich in die Schließstellung zu bewegen.
Die Regelung der Schließgeschwindigkeit erfolgt über die
Steuerung des Rotationsdämpfers. Mit dem Freilauf kann
der Rotationsdämpfer zum leichten Öffnen der Türe nach
einem Notfall überbrückt werden. Der Haltemagnet sitzt
vorzugsweise auf dem Rotationsdämpfer und wird beim Öffnen
der Türe ebenfalls überbrückt mit der Folge, daß auch bei
erregtem Magnet die Federseilrolle erneut gespannt werden kann.
Anstelle des erfindungsgemäßen Türschließers mit Federseilrolle
können auch andere Ausführungsformen mit Verbindungsgestänge
statt Seilzug, Linearfeder statt Rotationsfeder
und dgl. zur Verwendung gelangen.
Der Seilzug hat allerdings den Vorteil, daß er wenig Platz
benötigt und bei geöffneter Türe kaum stört. Er bietet
außerdem eine bessere Kraftübertragung als ein Gestänge.
Mit dem federbelasteten Seilhebel läßt sich das Zugseil
in jeder Öffnungsstellung der Türe spannen, so daß eine
Schlaufenbildung und ein versehentliches Einhängen des
Seiles an irgendwelchen Hinternissen vermieden wird.
Es empfiehlt sich aus Gründen der Platzersparnis, den
Türschließer im oder auf dem Schrank, beispielsweise an
seiner oberen Deckfläche zu befestigen. Auf diese Weise
ragt auch der Seilhebel nicht in störender Weise aus dem
Schrank heraus.
Der erfindungsgemäße Sperrmechanismus ermöglicht über die
Anlaufschräge hohe Schließkräfte, die die Wirkung des Türschließers
unterstützen und für einen zuverlässigen Zuhalt
der Türe sorgen. Er betätigt außerdem im Gefahrenfall die
übrige Schließmechanik des Schrankes. Über diese Schließmechanik
kann nach dem Notfall der Sperrmechanismus auch
wieder entriegelt werden.
Die Sperrklinke sorgt einerseits dafür, daß der Sperrmechanismus
nach Abfall des Elektromagneten erst bei fast geschlossener Türe
einfällt. Andererseits ermöglicht sie zusammen
mit dem Entriegelungsmechanismus, daß die Türe auch
bei abgefallenem Magneten über die normale Schließmechanik
von Hand beliebig geöffnet und wieder geschlossen werden
kann.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Safe mit Türschließer
und Sperrmechanismus im geöffneten Zustand,
Fig. 2: eine vergrößerte Draufsicht auf den Sperrmechanismus
in normaler Öffnungsstellung,
Fig. 3: eine vergrößerte Draufsicht des eingerasteten Sperrmechanismus
in Schließstellung,
Fig. 4: eine Variation des Sperrmechanismus zu Fig. 2 in
normaler Öffnungsstellung und
Fig. 5: eine Variation des Sperrmechanismus zu Fig. 3 in
Schließstellung.
Fig. 1 bis 5 zeigen einen feuerfesten Schrank, Safe oder dgl.
Behältnis 3 mit einer Türe 4, die im Gefahrfall selbsttätig
über eine automatische Schließanlage, bestehend aus einem
Türschließer 1 und einem Sperrmechanismus 2 selbsttätig
geschlossen wird.
Der Türschließer 1 ist im Inneren des Schrankes 3 an der
Unterseite der Deckfläche mit Abstand zum Türscharnier
angeordnet. Er besteht aus einer mit einer vorgespannten
Rotationsfeder ausgerüsteten Federseilrolle 7, die im
Gefahrfall ein an der Türe 4 befestigtes Zugseil 11 aufwickelt
und dadurch die Türe schließt. Anstelle des Zugseiles
11 kann auch ein anderes, biegbares Zugglied, beispielsweise
eine Kette, verwendet werden. Die Federseilrolle
7 ist vorzugsweise über eine Kette 10 mit einem
Rotationsdämpfer 9 und einem elektrischen Haltemagneten 8
drehschlüssig verbunden. Elektromagnet und Rotationsdämpfer
können auch als ein gemeinsames Teil, z. B. als pulsierender
Magnetdämpfer, ausgebildet sein. Der Rotationsdämpfer 9
ist im weiteren mit einem Freilauf ausgerüstet, so daß
eine Dämpfwirkung nur bei einer Schließbewegung der Türe 4
eintritt.
Das Zugseil 11 ist über einen auf der Federseilrolle 7 oder
an anderer Stelle schwenkbar gelagerten Seilhebel 12 mit
einer Umlenkrolle 13 geführt. Im Normalbetrieb ist die
Federseilrolle 7 über den Haltemagneten 8, der vorzugsweise
auf dem Rotationsdämpfer 9 sitzt, arretiert. In dieser
Stellung kann die Türe 4 ohne Beeinflussung durch den
Türschließer 1 geöffnet und geschlossen werden. Dabei wird
allerdings das Zugseil 11 hin- und herbewegt und würde
ohne den Seilhebel 12, je nach Schließstellung der Türe 4,
in einer mehr oder weniger großen Schlaufe nach unten hängen.
Zur Vermeidung dieser Schlaufenbildung ist der Seilhebel
12 mit einer Feder 14 verbunden, die diesen unter
Spannung des Zugseiles 11 verschwenkt. Das Zugseil 11 ist
damit in jeder Öffnungsstellung der Türe 4 mit leichter
Spannung geführt.
Im Notfall, z. B. bei Brand, Explosion oder dgl., fällt
der Haltemagnet 8 ab und gibt die gespannte Federseilrolle
7 frei. Diese entspannt sich und wickelt dabei das
Zugseil 11 unter Schließung der Türe 4 auf. Unter dem
Druck des Seiles 11 wird auch der Seilhebel 12 aus seiner
Spannlage, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, in
eine kinematisch günstigere Stellung geschwenkt. Diese
Schwenkbewegung kann durch einen nicht dargestellten Anschlag
begrenzt sein.
Die Federseilrolle 7 ist mit einer Rotationsfeder ausgerüstet,
die eine flache Kennlinie besitzt und außerdem
durch ihre Vorspannung am Ende des Schließweges der Türe
noch eine hohe Schließkraft aufbringt. Der Rotationsdämpfer
9 ist mit einer Regeleinrichtung versehen, mit der
die Schließgeschwindigkeit der Türe 4 beeinflußt und insbesondere
gegen Ende der Bewegung gebremst werden kann.
Nach dem Notfall kann die Türe 4 wieder geöffnet werden,
wobei gleichzeitig auch die Federseilrolle 7 wieder
gespannt wird. Durch den nicht dargestellten Freilauf
werden bei der Öffnungsbewegung der Rotationsdämpfer 9
und der Haltemagnet 8 überbrückt. In Gegenrichtung sind
allerdings die Federseilrolle 7 und der Rotationsdämpfer 9
über den Haltemagnet 8 arretiert. Auf diese Weise kann
die Federseilrolle 7 auch über mehrere Schwenkbewegungen
der Türe 4 gespannt werden, wobei ihre Spannung mit dem
tatsächlich erfolgten, maximalen Öffnungswinkel der Türe
korrespondiert.
Der Schrank 3 ist auch mit einem Sperrmechanismus 2 ausgerüstet,
der ebenfalls nur im Notfall auf das Signal
eines Brand- oder Rauchmelders oder dgl. aktiviert wird. Der
Sperrmechanismus 2 besteht gemäß Fig. 2 u. 3 aus einem drehbar in
einem Schwenklager 19 gelagerten Sperrhebel 16, an dessen
einem Ende der elektrische Haltemagnet 21 über eine Ankerplatte
22 in der einen Richtung und eine Feder 20 in der
Gegenrichtung angreifen. Am anderen Ende weist der Sperrhebel
16 einen vorspringenden Ansatz 23 und einen Finger
26 auf.
Im weiteren ist eine Sperrklinke 27 vorgesehen, die neben
dem Ansatz 23 angeordnet ist. Die Sperrklinke 27 ist
schwenkbar gelagert und weist am einen Ende eine drehbare
Rolle 28 und am anderen eine Rückholfeder 29 auf. Sperrhebel
16 und Sperrklinke 27 sind im Inneren des Schrankes 3,
vorzugsweise an der Unterseite seiner oberen Deckfläche, angeordnet.
Sperrhebel 16 und Sperrklinke 27 wirken mit einem Sperrstift
30 zusammen, der über eine Platte 32 starr mit der
Türe 4 verbunden ist. Der Sperrstift 30 ragt über die
Innenseite der Türe 4 hinaus und trägt an seinem freien
Ende eine drehbar gelagerte Rolle 31. Unterhalb des Sperrstiftes
30 und quer zu diesem ist an der Türe 4 im weiteren
eine Kulisse 33 längsbeweglich über eine Langlochführung
35 geführt. Die Kulisse 33 steht über einen Bowdenzug
34 mit dem Drehgriff 5 der Türe in Verbindung. Mit dem Drehgriff
5 wird auch die normale Schließmechanik der Türe 4,
beispielsweise seitliche Schließbolzen oder ein Schließgestänge,
betätigt.
Fig. 2 zeigt den Sperrmechanismus 2 in Ruhestellung, in der
der Haltemagnet 21 die entsprechend schräg angepaßte Ankerplatte
22 und damit den Schenkel 17 des Sperrhebels 16 untenhält.
In dieser Stellung ist der Sperrhebel 16 arretiert,
und die Türe 4 kann ohne Beeinflussung beliebig geöffnet
und geschlossen werden. Die Sperrklinke 27 ist in der Bewegungsbahn
des Sperrstiftes 30 angeordnet und wird von diesem
beim Schließen der Türe 4 verschwenkt. Beim Öffnen der Türe 4
richtet die Rückholfeder 29 die Sperrklinke 27 wieder auf.
Im Notfall fällt der Elektromagnet 21 ab und gibt den Sperrhebel
16 frei, der über die Feder 20 dann in entgegengesetzter
Richtung angezogen wird. Bei geöffneter Türe 4
steht der Schwenkbewegung des Hebels 16 allerdings noch
die Sperrklinke 27 entgegen, auf deren Rolle 28 sich der
Sperrhebel 16 über den Ansatz 23 mit der Stützfläche 25
abstützt. Diese Abstützung wird erst durch den Sperrstift
30 aufgehoben, der die Sperrklinke 27 verschwenkt. Sobald
der Sperrstift 30 mit seiner Rolle 31 die innere Kante der
Stützfläche 25 passiert hat, kann der Sperrhebel 16 unter
dem Einfluß der Feder 20 eine Schwenkbewegung ausführen
und mit seinem Ansatz 23 und der Anlaufschräge 24 die
Rolle 31 hintergreifen und dabei die Türe 4 in Schließstellung
ziehen. Dabei wird auch die Türdichtung 6 gespannt.
Auf der Kulisse 33 ist ein Mitnehmerzapfen 36 angeordnet,
der im Normalbetrieb den Finger 26 des Sperrhebels 16
frei passieren kann. Im Notfall greift der Finger 26 bei
der Schwenkbewegung des Hebels 16 hinter den Mitnehmerzapfen
36 und schiebt die Kulisse 33 in die in Fig. 3 gezeichnete
Stellung. Das hat zur Folge, daß durch den Sperrmechanismus 2 und den Bowdenzug 34 außerdem die normale
Schließmechanik der Türe 4 betätigt wird.
Um die zur Betätigung des Sperrmechanismus und der normalen
Schließmechanik notwendigen Kräfte aufbringen zu können,
weist der Sperrhebel 16 eine Hebelübersetzung mit einem langen
Schenkel 17, an dem die Feder 20 angreift und einem kurzen
Schenkel 18 mit dem Ansatz 23 und dem Finger 26 auf. Diese
Hebelübersetzung erlaubt eine schwächere Dimensionierung der
Feder 20.
Die Türe 4 läßt sich allerdings auch bei abgefallenen Magneten
21 über den Drehgriff 5, den Bowdenzug 34 und die
Kulisse 33 wieder öffnen. Durch Betätigung des Drehgriffes 5
wird die normale Schließmechanik wieder geöffnet und die
Kulisse 33 angezogen. Dabei bewegt diese über den Mitnehmerzapfen
36 und den Finger 26 den Schwenkhebel 16
wieder in die in Fig. 2 gezeigte Position. Dabei wird
über die Rückholfeder 29 auch die Sperrklinke 27 wieder
aufgerichtet und hält den Sperrhebel 16 gegen die Kraft
der Feder 20 in der geöffneten Schwenkstellung. Aus dieser
Stellung heraus fällt der Sperrhebel 16 unter dem Einfluß
der Feder 20 wieder ein, sobald die Türe 4 geschlossen
wird und der Sperrstift 30 die Sperrklinke 27 wegdrückt.
Auf diese Weise kann auch bei abgefallenem Elektromagneten
21 die Türe von Hand beliebig geöffnet und geschlossen
werden. Außerdem ist in der geöffneten Schwenkstellung
die Ankerplatte 22 so nahe am Elektromagneten
21, daß dieser bei Erregung den Sperrhebel 16 sofort
arretieren kann.
In Fig. 4 und 5 ist eine Variation des Sperrmechanismus 2
dargestellt. Als Sperriegel wird hier anstelle des Hebels
aus den Fig. 1 bis 3 ein Sperrkeil 15 verwendet. Dieser
besteht aus einer Zugstange 39 mit einer darauf angebrachten
Keilplatte 37. Die Zugstange 39 ist in einer
Längsführung 40 verschiebbar gelagert. An ihrem einen Ende
greifen eine Zugfeder 20 und über eine angeflanschte Ankerplatte
22 ein elektrischer Haltemagnet 21 an. Am anderen
Ende ist jenseits der Keilplatte 37 eine Flanschplatte 41
angeordnet, die seitlich über die Längsführung 40 und aus
der Zeichenebene nach oben über die Keilplatte 37 hinausragt.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist
an der Türe 4 ein vorragender Sperrstift 30 mit einer
Rolle 31 befestigt. Desgleichen ist neben dem Sperrkeil 15
die vorbeschriebene Sperrklinke 27 mit Rückholfeder 29 und
Rolle 28 angeordnet. Die Sperrklinke 27 ist auch hier in
der Bewegungsbahn des Sperrstiftes 30 angeordnet.
Fig. 4 zeigt den Sperrmechanismus 2 in der normalen Öffnungsstellung,
in der der Sperrkeil 15 durch den Haltemagneten
21 in der arretierten Position gehalten wird.
In dieser Stellung kann der Sperrstift 30 mit seiner
Rolle 31 über die Längsführung 40 und die Zugstange 39
beim Schließen der Türe 4 hinweggleiten und kommt nicht
in Kontakt mit der Keilplatte 37. Bei der Schließbewegung
verschwenkt der Sperrstift 30 außerdem die Sperrklinke 27,
die beim Öffnen der Türe durch die Rückholfeder 29 wieder
in ihre durch einen Anschlag 44 definierte Anschlagstellung
zurückgebracht wird. In dieser Stellung befindet sich die
Sperrklinke 27 mit ihrer Rolle 28 oberhalb der Keilplatte 37
und mit ihrer Rolle 28 in Längsrichtung des Sperrkeils 15
gesehen unter der Flanschplatte 41.
Auf dem Sperrstift 30 ist im weiteren ein Entriegelungshebel
42 schwenkbar gelagert. Dieser ragt ebenfalls über die
Seitenfläche der Türe 4 hinaus und trägt an seinem vorspringenden
Ende eine Rolle 43. Am anderen Ende greift ein
Bowdenzug 34 an, der zum nichtdargestellten Drehgriff und
damit zur normalen Schließmechanik der Türe 4 führt. Im
Normalbetrieb entsprechend Fig. 4 ist der Entriegelungshebel
42, der in seiner Funktion der Kulisse 33 gemäß
Fig. 1 bis 3 entspricht, ohne Funktion und kann den Sperrkeil
15 frei passieren.
Fig. 5 zeigt den Sperrmechanismus 2 in Schließstellung bei
abgefallenem Magneten 21. Im Notfall oder auf ein entsprechendes
Signal hin wird der Magnet 21 stromlos und die
Feder 20 zieht den Sperrkeil 15 an, bis dessen Flanschplatte
41 an der Sperrklinke 27 anliegt. Beim Schließen
der Türe drückt der Sperrstift 30 die Sperrklinke 27 weg
und kommt mit seiner Rolle 31 in Eingriff mit der Anlaufschräge
38 der Keilplatte 37. Nach Freigabe durch die
Sperrklinke 27 kann die Feder 20 nun den Sperrkeil 15
anziehen und dabei durch Umlenken der Zugkraft über die
Anlaufschräge 38 und die Rolle 31 die Türe fest schließen.
Dabei drückt die Flanschplatte 41 gegen den in Normalstellung
gegenüber dem Sperrstift 30 abgespreizten Entriegelungshebel
42 und verschwenkt diesen unter Anzug des
Bowdenzuges 34 und Betätigung des normalen Schließmechanismus
der Türe.
Auch bei dieser Ausführungsform des Sperrmechanismus 2
ist ein Öffnen der Türe 4 von Hand möglich. Durch Betätigung
des Handgriffes wird der Bowdenzug 34 gespannt und
damit der Entriegelungshebel 42 verschwenkt. Dieser schiebt
dabei über die Flanschplatte 41 den Sperrkeil 15 gegen die
Kraft der Feder 20 in die in Fig. 4 gezeigte Position. In
dieser Stellung schwenkt auch die Sperrklinke 27 wieder
unter die Flanschplatte 41 und arretiert damit den Sperrkeil
15. Die Türe 4 kann nun geöffnet werden und setzt
beim erneuten Schließen den Sperrmechanismus 2 bei abgefallenem
Magneten 21 wieder in Gang.
Variationen der dargestellten Ausführungsbeispiele sind in
mannigfaltiger Hinsicht möglich. Beispielsweise können
Türschließer und Schließmechanismus auch auf dem Schrank 3
angeordnet sein.
Dabei kann auch die Zuordnung derart umgekehrt
sein, daß das Zugseil 11 und der Sperrstift 30
am Schrank 3 und die anderen Teile an der Türe 4 befestigt
sind.
Im weiteren ist die Erfindung auch nicht auf die Verwendung
eines elektrischen Haltemagneten beschränkt. Stattdessen
können auch andere Halteelemente, beispielsweise unter
Wärmeeinfluß sich entspannende Federkissen oder dgl. verwendet
werden.
Variationen des Sperrmechanismus 2 sind auch dahingehend
möglich, daß die Anlaufschrägen 24, 38 am Sperrstift 30
angeordnet sind und die Sperriegel 15, 16 stattdessen eine
Rolle oder einen anderen reibungsarmen Zapfen oder dgl.
aufweisen. Die Umlenkung der linearen Kräfte der Feder 20
zum Schließen der Türe kann anstelle von Anlaufschrägen
auch durch Hebelgetriebe oder dgl. andere Vorrichtungen
erfolgen.
1
Türschließer
2
Sperrmechanismus
3
Schrank, Safe
4
Tür
5
Drehgriff, Schließmechanik
6
Dichtung
7
Federseilrolle
8
Haltemagnet
9
Rotationsdämpfer
10
Kette
11
Zugseil
12
Seilhebel
13
Umlenkrolle
14
Feder
15
Sperriegel, Sperrkeil
16
Sperriegel, Sperrhebel
17
Schenkel lang
18
Schenkel kurz
19
Schwenklager
20
Spannelement, Feder
21
Haltemagnet
22
Ankerplatte
23
Ansatz
24
Anlaufschräge
25
Stützfläche
26
Finger
27
Sperrklinke
28
Rolle
29
Rückholfeder
30
Sperrstift
31
Rolle
32
Platte
33
Kulisse
34
Bowdenzug
35
Langlochführung
36
Mitnehmer, Zapfen
37
Keilplatte
38
Anlaufschräge
39
Zugstange
40
Längsführung
41
Flanschplatte
42
Entriegelungshebel
43
Rolle
44
Anschlag
Claims (15)
1. Automatische Schließanlage für feuerfeste Schränke,
Safes oder dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß ein Türschließer (1) und ein automatischer
Sperrmechanismus (2) vorgesehen sind, die
im Gefahrenfall auf das Signal eines Brand- oder
Rauchdetektors oder dgl. die Schranktüre (4) selbsttätig
schließen und verriegeln.
2. Automatische Schließanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Türschließer
(1) eine Federseilrolle (7) mit Rotationsfeder aufweist,
die mit einem Rotationsdämpfer (9) mit Freilauf
und einem elektrischen Haltemagneten (8) verbunden
ist.
3. Automatische Schließanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein schwenkbar gelagerter
und federbelasteter (14) Seilhebel (12) vorgesehen
ist, über den das Zugseil (11) der Federseilrolle
(7) geführt ist und der bei arretierter Federseilrolle
(7) das Zugseil (11) in jeder Öffnungsstellung
der Schranktüre (4) spannt.
4. Automatische Schließanlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Seilhebel (12)
an seinem freien Ende eine Umlenkrolle (13) trägt.
5. Automatische Schließanlage nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Türschließer (1) im oder auf auf dem Schrank (3) angeordnet und das
Zugseil (11) an der Türe (4) befestigt ist.
6. Automatische Schließanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrmechanismus
(2) einen Sperriegel (15, 16) aufweist, der
im Normalbetrieb elektromagnetisch (21, 22) arretiert
ist und im Gefahrfall über ein Spannelement (20)
betätigt wird und dabei unter Aufbringen einer zusätzlichen
Schließkraft einen Sperrstift (30) hintergreift.
7. Automatische Schließanlage nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperriegel (15,
16) eine Anlaufschräge (24, 38) aufweist, die mit einer
drehbaren Rolle (31) am freien Ende des Sperrstiftes
(30) zusammenwirkt.
8. Automatische Schließanlage nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn
des Sperrstifes (30) eine ausweichfähig gelagerte Sperrklinke
(27) angeordnet ist, auf der sich im Gefahrfall
der Sperriegel (15, 16) abstützt.
9. Automatische Schließanlage nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (27)
drehbar gelagert ist und am einen Ende eine Rolle (28)
sowie am anderen Ende eine Rückholfeder (29) aufweist.
10. Automatische Schließanlage nach Anspruch 6 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrstift (30) an der Türe (4) und der Sperriegel
(15, 16) mit der Sperrklinke (27) im oder auf
dem Schrank (3) angeordnet sind.
11. Automatische Schließanlage nach Anspruch 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperriegel als schwenkbar gelagerter Hebel (16) mit
einem Ansatz (23) ausgebildet ist, der die Anlaufschräge
(24) und eine Stützfläche (25) zur Anlage
auf der Sperrklinke (27) aufweist.
12. Automatische Schließanlage nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (16)
eine Hebelübersetzung (17, 18) zur Erhöhung der Schließkraft
am Ansatz (23) aufweist.
13. Automatische Schließanlage nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (16)
einen Finger (26) aufweist, der einen Mitnehmer (36) auf
einer beweglich geführten Kulisse (33) hintergreift, die
ihrerseits mit der Schließmechanik (5) der Türe (4) verbunden
ist.
14. Automatische Schließanlage nach Anspruch 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperriegel
als längsgeführter (40) Sperrkeil (15) mit einer Keilplatte
(37) zum Eingriff mit dem Sperrstift (30) und einer
Flanschplatte (41) zur Anlage auf der Sperrklinke (27)
ausgebildet ist.
15. Automatische Schließanlage nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Sperrstift
(30) ein Entriegelungshebel (42) mit einer Rolle (43)
schwenkbar gelagert ist, der mit der Flanschplatte (41)
zusammenwirkt und mit der Schließmechanik (5) der
Türe (4) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527287 DE3527287A1 (de) | 1985-07-30 | 1985-07-30 | Automatische schliessanlage fuer feuerfeste schraenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527287 DE3527287A1 (de) | 1985-07-30 | 1985-07-30 | Automatische schliessanlage fuer feuerfeste schraenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527287A1 true DE3527287A1 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=6277174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527287 Withdrawn DE3527287A1 (de) | 1985-07-30 | 1985-07-30 | Automatische schliessanlage fuer feuerfeste schraenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527287A1 (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041705C1 (en) * | 1990-12-24 | 1992-03-12 | Karl-Heinz 7460 Balingen De Baumeister | Automatic closing installation for fireproof cabinets - retains control lever against torque of gas spring by magnet |
DE4323257A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-26 | Kromer Theodor Gmbh & Co Kg | Riegelwerk |
DE4323258A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-26 | Kromer Theodor Gmbh & Co Kg | Sperrelement |
DE29721726U1 (de) | 1997-12-09 | 1998-02-05 | wrt-Laborbau GmbH & Co KG, 48703 Stadtlohn | Laborschrank |
EP1116846A1 (de) * | 2000-01-12 | 2001-07-18 | asecos GmbH, Sicherheit und Umweltschutz | Schrank, insbesondere Gefahrstoffschrank |
DE102005017675A1 (de) * | 2005-04-11 | 2007-04-19 | Mendoza, Adrián González de | Sicherheitsgehäuse zum Schutz wärmeabgebender Geräte vor Brand, Diebstahl und anderem |
US8225458B1 (en) | 2001-07-13 | 2012-07-24 | Hoffberg Steven M | Intelligent door restraint |
WO2017054874A1 (de) * | 2015-10-01 | 2017-04-06 | Düperthal Sicherheitstechnik Gmbh & Co. Kg | Sicherheitsschrank |
DE202017102432U1 (de) | 2017-04-25 | 2017-05-15 | Düperthal Sicherheitstechnik Gmbh & Co. Kg | Sicherheitsschrank |
CN108860739A (zh) * | 2018-07-23 | 2018-11-23 | 华联机械集团有限公司 | 一种真空室盖支撑力的卸载机构 |
CN110114122A (zh) * | 2017-08-28 | 2019-08-09 | 扎斯特瑞特制造有限责任公司 | 设有热致动阻尼器的通气安全柜 |
CN110496340A (zh) * | 2019-08-16 | 2019-11-26 | 广州家多美电器科技有限公司 | 一种多重安全防护的智能消防柜 |
CN112398009A (zh) * | 2020-10-21 | 2021-02-23 | 安徽耐得电气设备有限公司 | 一种防潮式配电柜 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152039B (de) * | 1960-04-16 | 1963-07-25 | Stehak Martin Vaupel K G | Zahltisch fuer Banken, Sparkassen u. dgl. |
DE7610350U1 (de) * | 1976-03-31 | 1976-07-29 | Neumann, Gerhard, 1000 Berlin | Ausloesevorrichtung fuer absperreinrichtungen gegen rauch und feuer |
DE2925035A1 (de) * | 1979-06-21 | 1981-01-08 | Dieter Mayer | Vorrichtung gegen diebstahl durch schliessung der kippfenster |
GB1600236A (en) * | 1977-10-07 | 1981-10-14 | Ameeco Ltd | Fire resistant structures |
DE8505458U1 (de) * | 1985-02-26 | 1985-04-25 | Dictator Technik - Ruef & Co, 8902 Neusäß | Rotationsdämpfer für Schließantriebe von Schwenktüren, Schiebetüren od. dgl. |
-
1985
- 1985-07-30 DE DE19853527287 patent/DE3527287A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152039B (de) * | 1960-04-16 | 1963-07-25 | Stehak Martin Vaupel K G | Zahltisch fuer Banken, Sparkassen u. dgl. |
DE7610350U1 (de) * | 1976-03-31 | 1976-07-29 | Neumann, Gerhard, 1000 Berlin | Ausloesevorrichtung fuer absperreinrichtungen gegen rauch und feuer |
GB1600236A (en) * | 1977-10-07 | 1981-10-14 | Ameeco Ltd | Fire resistant structures |
DE2925035A1 (de) * | 1979-06-21 | 1981-01-08 | Dieter Mayer | Vorrichtung gegen diebstahl durch schliessung der kippfenster |
DE8505458U1 (de) * | 1985-02-26 | 1985-04-25 | Dictator Technik - Ruef & Co, 8902 Neusäß | Rotationsdämpfer für Schließantriebe von Schwenktüren, Schiebetüren od. dgl. |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041705C1 (en) * | 1990-12-24 | 1992-03-12 | Karl-Heinz 7460 Balingen De Baumeister | Automatic closing installation for fireproof cabinets - retains control lever against torque of gas spring by magnet |
DE4323257A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-26 | Kromer Theodor Gmbh & Co Kg | Riegelwerk |
DE4323258A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-26 | Kromer Theodor Gmbh & Co Kg | Sperrelement |
DE29721726U1 (de) | 1997-12-09 | 1998-02-05 | wrt-Laborbau GmbH & Co KG, 48703 Stadtlohn | Laborschrank |
EP1116846A1 (de) * | 2000-01-12 | 2001-07-18 | asecos GmbH, Sicherheit und Umweltschutz | Schrank, insbesondere Gefahrstoffschrank |
US9121217B1 (en) | 2001-07-13 | 2015-09-01 | Steven M. Hoffberg | Intelligent door restraint |
US8225458B1 (en) | 2001-07-13 | 2012-07-24 | Hoffberg Steven M | Intelligent door restraint |
US9995076B1 (en) | 2001-07-13 | 2018-06-12 | Steven M. Hoffberg | Intelligent door restraint |
DE102005017675B4 (de) * | 2005-04-11 | 2007-07-12 | Mendoza, Adrián González de | Sicherheitsgehäuse zum Schutz wärmeabgebender Geräte vor Brand, Diebstahl und anderem |
DE102005017675A1 (de) * | 2005-04-11 | 2007-04-19 | Mendoza, Adrián González de | Sicherheitsgehäuse zum Schutz wärmeabgebender Geräte vor Brand, Diebstahl und anderem |
WO2017054874A1 (de) * | 2015-10-01 | 2017-04-06 | Düperthal Sicherheitstechnik Gmbh & Co. Kg | Sicherheitsschrank |
DE202017102432U1 (de) | 2017-04-25 | 2017-05-15 | Düperthal Sicherheitstechnik Gmbh & Co. Kg | Sicherheitsschrank |
CN110114122A (zh) * | 2017-08-28 | 2019-08-09 | 扎斯特瑞特制造有限责任公司 | 设有热致动阻尼器的通气安全柜 |
CN108860739A (zh) * | 2018-07-23 | 2018-11-23 | 华联机械集团有限公司 | 一种真空室盖支撑力的卸载机构 |
CN108860739B (zh) * | 2018-07-23 | 2024-01-16 | 华联机械集团有限公司 | 一种真空室盖支撑力的卸载机构 |
CN110496340A (zh) * | 2019-08-16 | 2019-11-26 | 广州家多美电器科技有限公司 | 一种多重安全防护的智能消防柜 |
CN112398009A (zh) * | 2020-10-21 | 2021-02-23 | 安徽耐得电气设备有限公司 | 一种防潮式配电柜 |
CN112398009B (zh) * | 2020-10-21 | 2024-02-09 | 安徽耐得电气设备有限公司 | 一种防潮式配电柜 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68902299T2 (de) | Backofen mit verschluss. | |
DE2348998C2 (de) | Panikverschluß an Türen | |
DE19606204C1 (de) | Elektromechanische Feststellvorrichtung für Türflügel mit einem Türschließer | |
DE3527287A1 (de) | Automatische schliessanlage fuer feuerfeste schraenke | |
EP1944446A2 (de) | Vorrichtung zum Schließen von Fenstern oder Türen | |
EP0280995A2 (de) | Verriegelbarer tragbarer Behalter, insbesondere Reisekoffer, Boardcase, Aktenkoffer oder dergleichen | |
DE2261385C3 (de) | Elektromagnetische Verriegelungsvorrichtung eines Schlosses | |
EP0678639B1 (de) | Verriegelung für Schiebeläden, Schiebetüren und dgl. entlang einer feststehenden Schiene verfahrbare Elemente | |
EP2811088B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung und Türe mit Verriegelungsvorrichtung | |
EP0279929A2 (de) | Absturzsicherung | |
DE3304305C2 (de) | Verschluß mit aus dem Verschlußgehäuse austretenden, gegenläufig bewegbaren Riegelstangen | |
DE3425090C1 (de) | Verriegelungsvorrichtung mit wenigstens einem Riegel oder dgl. und mit einer Sperre fuer diesen Riegel | |
DE10147477B4 (de) | Schließfolgeregler | |
DE875461C (de) | Tor bzw. Tuer fuer beliebige Raeume | |
DE8521957U1 (de) | Automatische Schließanlage für feuerfeste Schränke | |
DE8302361U1 (de) | Vorrichtung zum Be- und Entlüften von Räumen und zum Abzug von Rauch und Wärme aus Räumen | |
DE3507305A1 (de) | Vorrichtung zur betaetigung eines freigaberiegels | |
DE2758625A1 (de) | Vorrichtung zum offenhalten eines schiebetores, insbesondere eines feuerschutztores | |
DE3609565A1 (de) | Schliessfolgeregelvorrichtung fuer eine zweifluegelige tuer | |
DE4107234A1 (de) | Tor zum verschliessen von gebaeudeoeffnungen | |
DE10107460A1 (de) | Schließfolgeregler | |
EP0846825A2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für ein in einer Zarge bewegbares Tür- oder Torblatt | |
DE3415378A1 (de) | Tuersicherung zur begrenzung des oeffnungswinkels einer tuer | |
DE29517029U1 (de) | Sicherheitsschrank mit selbstschließender Schranktür | |
DE7242333U (de) | Vorrichtung zur Sicherung eines Rolladens gegen unbefugtes Hochschieben von außen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DICTATOR TECHNIK DR. WOLFRAM SCHNEIDER & CO VERWAL |
|
8130 | Withdrawal |