DE102005017675A1 - Sicherheitsgehäuse zum Schutz wärmeabgebender Geräte vor Brand, Diebstahl und anderem - Google Patents

Sicherheitsgehäuse zum Schutz wärmeabgebender Geräte vor Brand, Diebstahl und anderem Download PDF

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Abstract

Ein Sicherheitsgehäuse zum Schutz mindestens eines innerhalb dieses Gehäuses angeordneten, betriebsfähigen, im Betrieb wärmeabgebenden elektronischen Gerätes vor Entwendung oder Beschädigung, insbesondere aber vor äußerlicher Hitzeeinwirkung, bestehend aus einem widerstandsfähigen mit Luftschlitzen versehenen äußeren Gehäuse, sowie einem als Kühlkörper ausgebildeten inneren Schutzgehäuse, das das zu schützende Gerät umschließt und im Weiteren so ausgeführt ist, dass es dem innenbefindlichen Gerät einen zusätzlichen Schutz vor schädigender Medieneinwirkung bietet, sowie einem dieses innere Schutzgehäuse umgebende, aber vom äußeren Gehäuse vollständig umschlossenen, mittleren Gehäuses, bestehend aus einem hitzedämmenden Material mit je mindestens einer Lufteinlass- und einer Luftauslassöffnung, wobei das innere Schutzgehäuse innerhalb dieses mittleren Gehäuses so angeordnet ist, dass es von Luft frei umströmt werden und seine Wärme an die durchströmende Luft abgeben kann, sowie einem mindestens teilweise im Inneren des äußeren Gehäuses angeordneten Mechanismus, der im Fall einer Bedrohung automatisch die Luftein- und Luftauslassöffnungen dieses mittleren Gehäuses zu verschließen in der Lage ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schutz wärmeabgebender Geräte, insbesondere elektronische Geräte zur Speicherung von Informationen vor Hitze und Flammen und der Einwirkung funktionsgefährdender Medien, wie z.B. Löschwasser und korrosiver Brandgase.
  • Mit der zunehmenden Bedeutung elektronisch gespeicherter Informationen im professionellen wie im privaten Bereich, und der gleichzeitig zunehmenden Abhängigkeit von diesen Informationen steigen die Ansprüche nach dem Schutz elektronisch gespeicherter Informationen vor allen denkbaren Gefahren. Aus diesem Grund beschäftigt sich eine zunehmende Anzahl von Veröffentlichungen mit Sicherheitsgehäusen für Geräte die der elektronischen Speicherung von Informationen dienen. Besondere Schwierigkeiten bereitet hierbei das Erfordernis der Kühlung dieser Geräte innerhalb des Sicherheitsgehäuses bei gleichzeitiger Implementierung von Hitze- und Flammschutzeinrichtungen. Im Normalbetrieb muss der Wärmeabfluss aus dem Inneren des Gehäuses sichergestellt werden, im Brandfall muss verhindert werden, dass sich die zu schützende Gerätschaft zu stark erhitzt.
  • Zur Lösung dieses Problems wurden in der Vergangenheit verschiedene Ansätze beschrieben.
  • In der Offenlegungsschrift DE 4430549 wird ein Sicherheitsgehäuse in der Art eines Kühlschrankes beschrieben, bei dem ein im Innenraum angeordneter mit einem flüssigen Kühlmittel durchströmter Oberflächenkühler sowie ein mit diesem durch ein Leitungssystem verbundenes außerhalb des Sicherheitsgehäuses angeordnetes Kühlaggregat verwendet werden.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20119423 sowie aus der Offenlegungsschrift DE 10039151 und anderen sind Sicherheitsgehäuse für wärmeabgebende Geräte mit je einer Lufteinlass- und einer Luftauslassöffnung, bekannt, die im Brandfall verschlossen werden können. Für die Umwälzung der Luft im Inneren sorgen dabei Lüfter.
  • Gemeinsam ist den vorgenannten Veröffentlichungen, dass sie zum Ziel haben komplexe Geräteanordnungen mit einer hohen zu erwartenden Wärmeabgabe zu schützen, so dass sie in allen Fällen eine aktive, auf die Zuführung elektrischer Energie angewiesene Kühleinrichtung beinhalten. Die Nachteile solcher Kühleinrichtungen sind vor allem die hohen Entwicklungs- und Bereitstellungskosten, die Störanfälligkeit der verwendeten Komponenten, wie z.B. Lüfter oder Pumpen, sowie die zu erwartende Lärmentwicklung beim Betrieb dieser Anlagen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht daher darin ein Sicherheitsgehäuse zum Schutz wärmeabgebender Geräte vor Hitze, Flammen und der Einwirkung funktionsgefährdender Medien, wie z.B. Löschwasser oder korrosiver Brandgase zu schaffen, die den erforderlichen Aufwand zur Kühlung der zu schützenden Geräte erheblich reduziert und so für kleine Unternehmen, sowie den privaten Endverbraucher erschwinglich wird. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß einerseits dadurch, dass die zu schützende Gerätschaft weitestgehend auf die zur Speicherung von Informationen unbedingt erforderlichen Funktionselemente (wie z.B. Plattenspeichergeräte) begrenzt wird, wodurch eine geringere Kühlleistung erforderlich wird, sowie andererseits durch die spezielle Anordnung und Gestaltung von Funktionselementen der erfindungsgemäßen Einrichtung, wie im Folgenden dargestellt:
    Eine erfindungsgemäße Einrichtung weist ein massives äußeres Gehäuse auf, das die zu schützenden Geräte vor unbefugtem Zugriff und Gewalteinwirkung schützt, ein verschließbares mittleres Gehäuse, das die Aufgabe des Brandschutzes übernimmt, und ein geschlossenes inneres Gehäuse, dass die zu schützende Gerätschaft vollständig beinhaltet und die vorzugsweise als Kühlkörper ausgebildet ist und aus einem gut wärmeleitenden Material wie z.B. Aluminium gefertigt ist. Dieses innere Gehäuse ist des weiteren so gestaltet, dass es die darin befindliche Gerätschaft durch eine zweckmäßige Abdichtung vor Staub-, Wasser- und sonstiger Medieneinwirkungen zu schützen vermag.
  • Das innere Gehäuse ist umgeben von einem mittleren, vorzugsweise schachtartig ausgebildeten und senkrecht eingebautem Gehäuse, welches aus einem hitzedämmendem Material, wie z.B. Gasbeton oder Schamotte besteht, und eine untere Öffnung aufweist durch die kühle Umgebungsluft eintreten, sowie eine obere Öffnung, durch die die durch das zu schützende Gerät erwärmte Luft wieder austreten kann, nachdem sie das innere Gehäuse umströmt hat. Im Falle eines Brandes o.ä. werden diese Öffnungen erfindungsgemäß automatisch durch Abdeckungen verschlossen, die vorzugsweise ebenfalls aus einem hitzedämmenden Material bestehen.
  • Diese Anordnung kommt in der Regel ohne jede zusätzliche Kühlung aus, kann jedoch nach Bedarf bei stark hitzeerzeugenden Geräten durch Lüfter oder Kühlaggregate unterstützt werden.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Abdeckungen zum Verschließen des hitzedämmenden Gehäuses durch Feder- oder Gewichtskraft in Richtung der zu schließenden Öffnungen gezogen und können nur unter Kraftaufwendung von diesen abgehoben werden. Die erforderliche Kraft zum Öffnen der Abdeckungen wird manuell oder mittels eines elektrischen Aktuators, vorzugsweise eines Elektromotors, aufgebracht. In geöffneter Stellung werden die Abdeckungen durch geeignete bauliche Maßnahmen fixiert. Soll das hitzedämmende Gehäuse verschlossen werden, werden diese Fixierungen gelöst, so dass sich das mittlere Gehäuse automatisch verschließt.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung werden die Abdeckungen manuell in die geöffnete Stellung bewegt, und dort mechanisch fixiert. Durch die wärmeabhängige Verformung eines geeigneten Bauelements, wie z.B. eines Bimetalls, eines Schmelzelementes oder eines Bauteils aus einer Memory-Legierungen wird diese mechanische Fixierung gelöst. Dieses Bauelement ist vorzugsweise im Bereich der einströmenden Luft oder auch außerhalb der Einrichtung angeordnet. Der Vorteil dieser Anordnung besteht zum einen in den geringen Herstellungskosten und zum andern darin, dass für das Funktionieren des Mechanismus keine elektrische Energie erforderlich ist.
  • Sind schnellere Reaktionszeiten gefordert, oder sollen die Abdeckungen aufgrund anderer Indikatoren, wie z.B. dem Auftreten von Rauch in der Umgebung geschlossen werden, stößt diese Anordnung jedoch an ihre Grenzen. Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die mechanische Fixierung deshalb zusätzlich oder alternativ auch durch einen elektrischen Aktuator, wie z.B. durch einen Elektromagneten gelöst werden. Dieser wird von einer internen oder externen Steuerelektronik betätigt die für diesen Fall mit Sensoren verbunden sein muss, die das auslösende Ereignis erkennen können, z.B. Rauchmelder.
  • Entsprechend einer anderen Weiterbildung wird die mechanische Fixierung durch ein elektromechanisches Bauelement, wie z.B. durch einen Elektromagneten oder einen Elektromotor ersetzt. Dabei bleibt das hitzedämmende Gehäuse geöffnet, so lange dieses Bauelement mit elektrischer Energie versorgt wird. Bei einem Stromausfall oder bei einer von einer optionalen Steuerung ausgelösten Unterbrechung der Energieversorgung verschließt sich das hitzedämmende Gehäuse automatisch. Um zu vermeiden, das nach jeder Unterbrechung der Stromversorgung die erfindungsgemäße Einrichtung geöffnet und die Abdeckungen manuell in ihre geöffnete Stellung zurück bewegt werden müssen, erscheint es sinnvoll, die Öffnung der Abdeckungen durch zweckmäßige Aktuatoren wie z.B. Elektromotoren zu bewerkstelligen.
  • Das innere Gehäuse, das hitzedämmende Gehäuse, der Mechanismus zum Verschließen des hitzedämmenden Gehäuses sowie gegebenenfalls eine Steuerelektronik sind erfindungsgemäß vollständig von einem massiven, vorzugsweise aus Stahl bestehenden äußeren Gehäuse umgeben. Dieses äußere Gehäuse weist einen Deckel oder eine Tür mit einer Sicherheitsverschlusseinrichtung auf. Die hiermit abgedeckte Öffnung ist ausreichend groß dimensioniert um das innere und das mittlere Gehäuse zu öffnen und/oder zu entnehmen. Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das äußere Gehäuse so gestaltet, dass es an einer Wand oder im Boden verankert oder in diese eingelassen werden kann.
  • Das äußere Gehäuse weist im unteren Bereich ein oder mehrere Lufteinlass- und im oberen Bereich ein oder mehrere Luftauslassöffnungen auf, wodurch die Umströmung des inneren Gehäuses mit Außenluft ermöglicht wird.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Bauraum zwischen äußerem und mittlerem Gehäuse bei Überschreiten einer Grenztemperatur ergänzend durch ein hitzedämmendes Material ausgefüllt das unter Hitzeeinfluss aufquillt oder ausschäumt. Solche Materialien werden z.B. beim Brandschutz von Gebäuden eingesetzt um Rohrleitungen im Brandfall automatisch zu verschließen. Diese Anordnung kann bei einer entsprechend niedrigen Grenztemperatur oder bei einer automatisierten Auslösung des Quellprozesses durch eine Steuerung die Notwendigkeit eines automatisch verschließenden mittleren Gehäuses auch vollkommen überflüssig machen. Sie bietet jedoch den Nachteil, das bereits im Falle eines Fehlalarms oder bei einer prophylaktischen Auslösung des Brandschutzmechanismus, wie z.B. nach der Detektierung von Rauch, das Sicherheitsgehäuse unbrauchbar wird.
  • Eine besondere Schwierigkeit bei der Realisierung eines Sicherheitsgehäuses für betriebsbereite wärmeabgebende Geräte stellt die elektrische Anbindung dieser Geräte an die Stromversorgung, sowie die Vernetzung mit anderen Geräten dar. Die notwendigerweise ins innere Gehäuse führenden Versorgungsleitungen stellen eine Schwachstelle beim Brandschutz dar. Darüber hinaus bieten sie eine Möglichkeit die zu schützenden Geräte von außen zu sabotieren, etwa durch das Anlegen einer Überspannung oder das gezielte Löschen von Informationen. Aus diesem Grund weist eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung einen Mechanismus auf, der im Gefahrenfall die Versorgungsleitungen physisch unterbricht. Dieser Mechanismus ist vorteilhafterweise in seiner Funktion an den Mechanismus gekoppelt, der das mittlere Gehäuse verschließt.
  • Alternativ kann die Trennung der Versorgungsleitungen auch durch Relais oder ähnliches erfolgen. Dies schützt das Gerät jedoch nur vor Sabotage, der Brandschutz muss auf anderem Weg erreicht werden. Ein solcher Weg kann beispielsweise darin liegen, die Versorgungsleitungen auf einem langen, vorzugsweise labyrinthartigen Weg durch die Wandung des mittleren Gehäuses hindurchzuführen und den Kanal mit einem hitzebeständigen Dichtmittel auszufüllen.
  • Zum Betrieb eines erfindungsgemäßen Sicherheitsgehäuses sind je nach Ausführung und Funktionsumfang ggf. weitere elektronische Komponenten erforderlich. Solche Komponenten können z.B. sein: Netzteile, Controller, Netzwerkschnittstellen, Verschlüsselungssysteme, Systeme zur Reduzierung der Informationsmenge, Sensoren (Temperatur, Vibrationen, Geräusche, Rauch, Gas, Feuchte u.a.), Schnittstellen zu externen Sensoren oder Alarmanlagen, Anbindungsschnittstellen an Telekommunikationsgeräte usw.
  • Im Unterschied zu bekannten Systemen werden diese elektronischen Komponenten jedoch nicht oder nur teilweise mitgeschützt. Sie können sich daher auch außerhalb des Sicherheitsgehäuses befinden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 Sicherheitsgehäuse Gesamtansicht ausgebrochen
  • 2 Sicherheitsgehäuse geschlossen mit elektrischen Anschlüssen
  • 3 Rückansicht mittleres und inneres Gehäuse mit Verschlussmechanik im geöffneten Zustand
  • 4 Vorderansicht mittleres und Inneres Gehäuse mit Verschlussmechanik im geöffneten Zustand
  • 5 Ansicht von schräg oben auf das mittlere und innere Gehäuse mit Verschlussmechanik im geschlossenen Zustand
  • 6 Sicherheitsgehäuse Teilansicht geschnitten
  • 7 Mittleres und Inneres Gehäuse explodiert
  • 1
    Äußeres Gehäuse
    2
    Tür
    3
    Rückteil
    4
    Vorderteil
    5
    Obere Abdeckung
    6
    Unterer Abdeckung
    7
    Zugfeder
    8
    Kühlgehäuseschale
    9
    Stromanschluss
    10
    Netzwerkanschluss
    11
    Leitarm
    12
    Hebearm
    13
    Wippe
    14
    Synchronisationswelle
    15
    Motor
    16
    Bremsscheibe
    17
    Elektromagnet
    18
    Abdeckklappe
    19
    Leitbahn
    20
    Leitstift
    21
    Connector-Schwinge
    22
    Connector
    23
    Kontaktleiste
    24
    Führungsstift
    25
    Leitkurve
    26
    Kabelverbindungen
    27
    Plattenspeichergerät
    28
    Äußere Lufteinlassöffnungen
    29
    Innere Lufteinlassöffnungen
    30
    Innere Luftauslassöffnungen
    31
    Äußere Luftauslassöffnungen
    32
    Rückwand
    33
    Verankerungsbohrungen
    34
    Lagerbolzen
    35
    Lagerstift
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: ein erfindungsgemäßes, im Interesse der besseren Darstellung ausgebrochenes Sicherheitsgehäuse bestehend aus einem äußeren Gehäuse 1, einer in dieses äußere Gehäuse 1 eingelassenen Tür 2 mit einer Sicherheitsverschlusseinrichtung, sowie einem hitzedämmenden mittleren Gehäuse dessen schachtartiger Teil aus den Einzelkomponenten Rückteil 3 und Vorderteil 4 besteht, sowie je einer durch eine erfindungsgemäße Mechanik automatisch zu verschließende obere 5 und untere Abdeckung 6, die durch die sich im inneren des hitzedämmenden mittleren Gehäuses befindlichen Zugfedern 7 in Richtung der Schachtöffnungen gezogen werden. Die Mechanik ist im geöffneten Zustand dargestellt. Durch die obere Schachtöffnung ist das aus zwei Kühlgehäuseschalen 8 bestehende innere Gehäuse sichtbar, das die zu schützenden, wärmeabgebenden Geräte beinhaltet. Weiterhin sind im oberen Teil des Sicherheitsgehäuses äußere Luftauslassöffnungen 28 sichtbar, durch die die erwärmte Luft austreten kann.
  • 2: eine äußere Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Sicherheitsgehäuses. Sichtbar sind das äußere Gehäuse 1, eine in dieses äußere Gehäuse 1 eingelassene Tür 2 mit einer Sicherheitsverschlusseinrichtung, sowie seitlich eine Klappe hinter der ein oder mehrere der oben genannten elektronischen Komponenten angeordnet ist. Dargestellt ist eine Ausführung mit einem Stromanschluss 9 sowie einer Dose zum Anschluss eines Netzwerkkabels 10.
  • 3: eine Rückansicht des mittleren und inneren Gehäuses mit einer erfindungsgemäßen Verschlussmechanik im geöffneten Zustand. Diese Verschlussmechanik weist insbesondere die folgenden Merkmale auf Rechts und links von dem aus Vorder- 4 und Rückteil 3 bestehenden schachtartigen Teils des mittleren, hitzedämmenden Gehäuses befindet sich je eine Wippe 13, deren zentraler Lagerbolzen 34 an einer (nicht dargestellten) Innenwand des äußeren Gehäuses 1 befestigt ist. An diesen Wippen 13 sind je zwei Hebearme 12 befestigt, wobei je ein Hebearm 12 zu einem Lagerpunkt an der oberen Abdeckung 5 und der andere zu einem Lagerpunkt an der unteren Abdeckung 6 führt. Wird die Wippe um ihren zentralen Lagerpunkt gedreht, heben sich die obere 5 und untere Abdeckungen 6 von den Schachtöffnungen ab, bzw. senken sich bei Umkehrung der Drehrichtung auf diese herab. Die Wippen 13 weisen eine viertelkreisförmige Außenverzahnung auf. Diese Außenverzahnungen greifen in Zahnräder ein, die sich an den Enden einer Synchronisationswelle 14 befinden, und mit dieser verdrehfest verbunden sind. Auf diese Weise wird erreicht, dass sich die rechts und links des mittleren Gehäuses befindlichen Wippen 13 synchron und gleichartig bewegen. In der dargestellten Ausführungsform wird die Synchronisationswelle 14 über ein zwischengeschaltetes Getriebe von einem Elektromotor 15 angetrieben. Dieser Elektromotor 15 arbeitet gegen die von den Zugfedern 7 aufgebrachte Schließkraft und hat die Aufgabe die Abdeckungen 5, 6 von den Schachtöffnungen abzuheben. Erreichen die Abdeckungen 5, 6 ihre geöffnete Endlage, wird ein nicht dargestellter Endschalter überfahren, der den Elektromotor 15 stromlos schaltet. Um zu verhindern, dass nun die Zugfedern 7 die Abdeckungen 5, 6 wieder gegen die Schachtöffnungen ziehen, befindet sich auf der Motorwelle eine Bremsscheibe 16 und auf diese wirkend ein Elektromagnet 17. Mit dem Erreichen der geöffneten Endlage der Abdeckungen 5, 6 wird dieser Elektromagnet 17 bestromt, wodurch er sich gegen die Bremsscheibe 16 zieht und so ein Rücklaufen der Motorwelle verhindert. Fällt die Stromversorgung dieses Elektromagneten 17 aus, oder wird sie im Gefahrenfall absichtlich abgeschaltet, senken sich die Abdeckungen 5, 6 automatisch auf die Schachtöffnungen ab und verschließen somit das mittlere Gehäuse. Die Abdeckungen 5, 6 werden zusätzlich durch die Leitarme 11 geführt, die ebenfalls links und rechts neben dem mittleren Gehäuse angeordnet sind, und deren vorderer Lagerpunkt jeweils identisch mit dem Lagerpunkt ist, an den die Hebarme an den Abdeckungen 5, 6 angreifen. Ihr hinterer Lagerpunkt ist auf einem Lagerstift 36 angeordnet der ebenfalls fest mit einer nicht dargestellten Innenwand des äußeren Gehäuses verbunden ist. Diese Leitarme 11 weisen eine Lasche auf an deren Ende sich ein Leitstift 20 befindet. Dieser Leitstift 20 greift in eine Leitbahn 19 ein, die sich in den Abdeckklappen 18 befinden. Wird das mittlere Gehäuse geschlossen, werden durch diese Anordnung automatisch auch die Abdeckklappen 18 mitbewegt, die in ihrer (geschlossenen) Endstellung die (in dieser Ansicht nicht dargestellten) inneren Luftein- bzw. Luftauslassöffnungen 29, 30 verschließen, und so eine zusätzliche Barriere gegen eindringende Hitze, Flüssigkeit oder Gase bilden.
  • 4: eine Vorderansicht des mittleren und inneren Gehäuses mit einer erfindungsgemäßen Verschlussmechanik im geöffneten Zustand. Zur besseren Darstellung ist das Vorderteil 4 des mittleren Gehäuses sowie die vordere Kühlgehäuseschale 8 des inneren Gehäuses abgenommen. Sichtbar wird dabei eines der beiden im inneren befindlichen Plattenspeichergeräte 27 denen im dargestellten Beispiel die Schutzwirkung des Sicherheitsgehäuses zuteil wird. Diese Ansicht verdeutlicht die Funktionsweise des Mechanismus, der die elektrischen Versorgungsleitungen im Gefahrenfall automatisch unterbricht. Die elektrischen Verbindungen werden aus dem inneren Gehäuse herausgeführt und nach außen hin durch eine Kontaktleiste 23 bereitgestellt. Im betriebsbereiten geöffneten Zustand liegt ein Gegenstück mit gefederten Kontaktelementen auf der Kontaktleiste auf und stellt so die zum Betrieb der Plattenspeichergeräte 27 notwendigen elektrischen Verbindungen her. Dieses Gegenstück wird im folgenden als Connector 22 bezeichnet. Von dem Connector 22 führen Kabelverbindungen 26 zu den verbundenen elektronischen Komponenten bzw. zur Stromversorgung. Der Connector 22 sitzt auf der Connector-Schwinge 21, die über die Leitkurve 25 und den Führungsstift 24 an den Verschlussmechanismus des mittleren Gehäuses gekoppelt ist. Verschließt sich das mittlere Gehäuse schwingt die Connector-Schwinge zwangsgeführt zurück und unterbricht so die Kontaktstellen zwischen Kontaktleiste 23 und Connector 22. Gleichzeitig ermöglicht diese Anordnung die ungehinderte Bewegung der unteren Abdeckung 6 in Richtung der Schachtöffnung.
  • 5: eine Ansicht von schräg oben auf das mittlere Gehäuse mit einer erfindungsgemäßen Verschlussmechanik im geschlossenen Zustand mit zurückgeschwungener Connector-Schwinge.
  • Dargestellt sind – soweit sichtbar – die aus den vorherigen Figurenbeschreibungen bekannten Funktionselemente.
  • 6: eine Ansicht von schräg hinten auf die Rückwand 32 des äußeren Gehäuses. Zur besseren Darstellung sind ein Teil der Seitenwände des äußeren Gehäuses entfernt, so dass im Inneren das (geschlossene) mittlere Gehäuse sichtbar wird. Diese Darstellung dient der Verdeutlichung der Luftführung. Die Rückwand 32 des äußeren Gehäuses liegt an einer (nicht dargestellten) Wand an. Das äußere Gehäuse kann mit Hilfe der Verankerungsbohrungen 33 an dieser Wand sicher befestigt werden. Durch die äußere Lufteinlassöffnung 28 wird Aussenluft in das Gehäuse eingesogen, passiert (im geöffneten Zustand) die innere Lufteinlassöffnung 29, durchströmt den schachtartigen Teil des mittleren Gehäuses, wo es durch die zu schützende Gerätschaft erwärmt wird, tritt an der oberen Schachtöffnung wieder aus und findet über die innere 30 und anschließend die äußere Luftauslassöffnung 31 den Weg zurück ins Freie. Die innere Lufteinlassöffnung 29 und die innere Luftauslassöffnung 30 werden im dargestellten Beispiel im Gefahrenfall durch die Abdeckklappen 18 automatisch verschlossen, wie oben beschrieben.
  • 7: eine explodierte Ansicht des mittleren und inneren Gehäuses. Gezeigt sind Vorderteil 4 und Rückteil 3 des mittleren Gehäuses, obere 5 und untere Abdeckung 6, die das innere Gehäuse bildenden Kühlgehäuseschalen 8, die beiden zu schützenden Plattenspeichergeräte 27 und die mit diesen verbundene Kontaktleiste 23.

Claims (9)

  1. Ein Sicherheitsgehäuse zum Schutz mindestens eines innerhalb dieses Gehäuses angeordneten, betriebsfähigen, im Betrieb wärmeabgebenden elektronischen Gerätes vor Entwendung oder Beschädigung, insbesondere aber vor äußerlicher Hitzeeinwirkung, bestehend aus einem äußeren Gehäuse aus einem mechanisch überdurchschnittlich widerstandsfähigem Material, z.B. Stahl, dass mindestens je eine Lufteinlassöffnung und eine Luftauslassöffnung, sowie einem inneren Schutzgehäuse, dass das zu schützende Gerät umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass dieses innere Schutzgehäuse aus einem gut wärmeleitenden Material besteht und mit einer ausreichend großen äußeren Oberfläche versehen ist, um die im inneren entstehende Wärme in einer für den dauerhaften Betrieb des zu schützenden Gerätes ausreichenden Geschwindigkeit nach außen abzuführen und an die umgebende Luft abzugeben und im weiteren so ausgeführt ist, dass es dem innenbefindlichen Gerät einen zusätzlichen Schutz vor schädlichen gasförmigen oder flüssigen Medien bietet, sowie einem dieses innere Schutzgehäuse umgebende, aber vom äußeren Gehäuse vollständig umschlossenen, mittleren Gehäuses, bestehend aus einem hitzedämmendem Material mit je mindestens einer Lufteinlass- und einer Luftauslassöffnung, wobei das innere Schutzgehäuse innerhalb dieses mittleren Gehäuses so angeordnet ist, dass es von Luft frei umströmt werden und seine Wärme an die durchströmende Luft abgeben kann, sowie einem mindestens teilweise im Inneren des äußeren Gehäuses angeordneten Mechanismus, der bei einem Stromausfall, unter Hitzeeinwirkung oder im Fall einer anderen durch zweckmäßig gestaltete Funktionselemente detektierten Bedrohung automatisch die Luftein- und Luftauslassöffnungen dieses mittleren Gehäuses zu verschließen in der Lage ist.
  2. Sicherheitsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Mechanismus zum automatischen Verschluss des mittleren hitzedämmenden Gehäuses durch ein zweckmäßig gestaltetes Bauelement ergänzt wird, das seine Form, seine Größe oder seinen Aggregatzustand unter dem Einfluss von Wärme verändert und diese Änderung bei einer bestimmten Grenztemperatur den Mechanismus zur Auslösung bringt.
  3. Sicherheitsgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Mechanismus zum automatischen Verschluss des mittleren hitzedämmenden Gehäuses allein oder alternativ zu der in Anspruch 3 genannten Lösung durch eine elektromechanische Baugruppe betätigt wird.
  4. Sicherheitsgehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Mechanismus zum automatischen Verschluss des mittleren hitzedämmenden Gehäuses durch einen Mechanismus ergänzt ist, der zusätzlich die Lufteinlassöffnungen des äußeren Gehäuses bei einem Stromausfall, unter Hitzeeinwirkung oder im Fall einer anderen durch zweckmäßig gestaltete Funktionselemente detektierten Bedrohung verschließt.
  5. Sicherheitsgehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Mechanismus zum automatischen Verschluss des mittleren hitzedämmenden Gehäuses durch Funktionselemente ergänzt ist, der zusätzlich die elektrischen Verbindungen zu dem zu schützenden Gerät bei einem Stromausfall, unter Hitzeeinwirkung oder im Fall einer anderen durch zweckmäßig gestaltete Funktionselemente detektierten Bedrohung automatisch unterbricht.
  6. Sicherheitsgehäuse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere hitzedämmende Gehäuse mindestens zweiteilig ausgeführt ist, derart, dass das innere Schutzgehäuse zugänglich ist.
  7. Sicherheitsgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens zweiteilig ausgeführte hitzedämmende mittlere Gehäuse so ausgeführt ist, dass ein Teil fest und unbeweglich im Inneren des äußeren Gehäuses verankert ist und der andere Teil mit der in Anspruch 1 genannten Klappe oder Tür zur Entnahme der innenbefindlichen Gerätschaft verbunden ist, so dass bei einer Öffnung derselben zwangsläufig auch das mittlere hitzedämmende Gehäuse mitgeöffnet wird, und somit das innere Schutzgehäuse zugänglich ist.
  8. Sicherheitsgehäuse nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfugen des teilbaren mittleren Gehäuses mit einer geeigneten Dichtung versehen sind, die den Durchlass von Gas oder Hitze zusätzlich behindern.
  9. Sicherheitsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Inneren des äußeren Gehäuses ein hitzedämmendes Material befindet, dass unter der Einwirkung von Hitze aufquillt oder ausschäumt und so den Raum zwischen äußerem und mittlerem Gehäuse mindestens teilweise ausfüllt und so eine zusätzliche Hitzebarriere schafft.
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