DE202004020773U1 - Schaltschrank - Google Patents

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Abstract

Schaltschrank, mit einer Lüftungseinheit (4) zum Ansaugen eines den Schaltschrank auf einem Strömungspfad durchziehenden Kühlluftstroms, mit einer Vorrichtung (2) zur Brandfrüherkennung, die einen im Strömungspfad angeordneten oder in diesen hineinragenden Detektor (6) zum Erkennen einer Brandkenngröße enthält, mit verschließbar ausgebildeten Lufteintrittsöffnungen (8) und Luftaustrittsöffnungen (10), zwischen denen der Strömungspfad des Kühlluftstroms verläuft, und mit einer Löschgaseinrichtung (14), die nach Erkennen einer Brandkenngröße Löschgas in den Schaltschrank (1) einleitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnungen (8) und die Luftaustrittsöffnungen (10) in einer Seitenwand (3) oder einer Bodenplatte (5) oder einer Deckenplatte (7) oder einer Tür (11;13) des Schaltschrankgehäuses (12) angeordnet sind, dass zum Verschließen der Lufteintrittsöffnungen (8) eine vorzugsweise innen angeordnete und verschiebbar ausgebildete Platte (16) vorgesehen ist, die Luftdurchgangsöffnungen (9) aufweist, welche im normalen Betrieb des Schaltschrankes (1) mit den Lufteintrittsöffnungen (8) fluchten, während im Brandfall die Lufteintrittsöffnungen (8) dadurch relativ zu der zugeordneten Seitenwand (3) oder Bodenplatte (5) oder Deckenplatte...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltschrank, mit einer Lüftungseinheit zum Ansaugen eines den Schaltschrank auf einem Strömungspfad durchziehenden Kühlluftstroms, mit einer Vorrichtung zur Brandfrüherkennung, die einen im Strömungspfad angeordneten oder in diesen hineinragenden Detektor zum Erkennen einer Brandkenngröße enthält, mit Lufteintrittsöffnungen und Luftaustrittsöffnungen im Schaltschrankgehäuse, zwischen denen der Strömungspfad des Kühlluftstroms verläuft, und mit einer Löschgaseinrichtung, die nach Erkennen einer Brandkenngröße Löschgas in den Schaltschrank einleitet.
  • Unter dem Begriff "Schaltschrank" sind vorliegend sämtliche Schränke zu verstehen, die elektronische Bauteile oder Geräte beherbergen, so zum Beispiel EDV-Anlagenschränke, Netzwerkschränke, Produktionssteuerungsschränke, elektronische Steuerungsschränke oder auch Telekommunikationsschränke. Unter dem Begriff "Brandfrüherkennung" ist die Detektion eines Brandes bereits in seiner Entstehungsphase zu verstehen, wobei die Brandfrüherkennung selbstverständlich auch das Erkennen eines bereits entstandenen Brandes beinhaltet. Jedoch ist es das Ziel einer Brandfrüherkennung, einen Entstehungsbrand bereits in der sogenannten Pyrolysephase zu detektieren, während der die erhitzten Stoffe, zum Beispiel Kabelummantelungen, bereits Rauchaerosole abgeben. Unter dem Begriff "Brandkenngröße" werden physikalische Größen verstanden, die in der Umgebung eines Entstehungsbrandes messbaren Veränderungen unterliegen, zum Beispiel die Umgebungstemperatur, der Feststoff- oder Flüssigkeits- oder Gasanteil in der Umgebungsluft (Bildung von Rauch in Form von Partikeln oder Aerosolen oder Dampf) oder die Umgebungsstrahlung. Unter dem Begriff "Löschgas" sind vorliegend sowohl chemische Löschgase, wie beispielsweise FM 200 oder Novec 1230, als auch sämtliche Inertgase zu verstehen, deren Löschwirkung bekanntlich auf einer Reduzierung des Sauerstoffanteils der Luft am Brandort beruht. Während sich die Umgebungsluft üblicherweise aus 78,09 % Stickstoff, 20,95 % Sauerstoff, 0,93 % Argon und 0,03 % Kohlendioxid zusammensetzt, wird diese Zusammensetzung in einem Brandfall oder – zur Minderung des Risikos der Entstehung eines Brandes – fortwährend durch Zugabe eines Löschgases dahingehend verändert, dass der Sauerstoffanteil auf deinen Wert unter 15 Vol-% sinkt. Als Inertgas-Löschmittel kommen im Wesentlichen Stickstoff, Argon und Kohlendioxid zum Einsatz, je nach Anwendungsfall. Während Argon wegen seiner im Vergleich zu Stickstoff und trockener Umgebungsluft recht hohen Dichte vorzugsweise nur bei Teilbereichsflutungen eingesetzt wird (zum Beispiel in Doppelböden), kommt Kohlendioxid als traditionelles Löschmittel für nicht umschlossene Einrichtungen eine besondere Bedeutung zu. In geschlossenen Räumen ist bei der Anwendung von Kohlendioxid wegen seiner Toxizität Vorsicht geboten. Um eine Löschfähige Konzentration aufzubauen, sind mindestens 35 Vol-% Kohlendioxid erforderlich, so dass für Personen, die einen mit Kohlendioxid gefluteten Raum nicht rechtzeitig verlassen konnten, akute Lebensgefahr besteht. Das Hauptanwendungsgebiet von Stickstoff liegt in der Raumflutung sowie der Flutung umschlossener Einrichtungen. Deshalb ist Stickstoff in ca. 70 % aller Einsatzfälle das optimale Löschmittel.
  • Dienstleistungs- und Produktionsunternehmen sind in immer größerem Maße von der Funktionsfähigkeit und der hohen Verfügbarkeit ihrer EDV-Anlagen abhängig. Daher wird dem Brandschutz bei großen Rechenzentren oder Stromversorgungsanlagen meist eine entsprechend große Bedeutung eingeräumt. Doch oft sind es wenige oder sogar einzeln platzierte Netzwerk- oder Steuerungsschränke, die einen Großteil der betrieblichen Abläufe sichern. Dabei kommen dezentral betriebene Netzwerkschränke oder einzelne Steuerungsschränke in der unterschiedlichsten Abteilungen eines Unternehmens zum Einsatz. Häufig stehen diese Schränke ungeachtet ihrer großen Bedeutung in nicht durch eine Brandmeldeanlage überwachten Räumen. Diese technischen Anlagen bergen deshalb ein oft unterschätztes Risiko, denn ein nicht rechtzeitig erkannter Brand kann schnell zu massiven Betriebs- oder Produktionsstörungen führen. Um mögliche Brandschäden an dem elektronischen "Innenleben" eines solchen Schaltschranks auf ein Minimum zu reduzieren oder gar zu vermeiden, sind die Anforderungen an den Brandschutz sehr hoch und sollten eine frühestmögliche Detektion und schnelle sowie rückstandsfreie Löschung eines Entstehungsbrandes enthalten. Bei dem genannten Löschvorgang kommen.
  • Ein Schaltschrank der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der EP 0 966 732 B1 oder der DE 101 14 729 A1 bekannt. Problematisch bei solchen Schaltschränken sind die relativ großen Öffnungsflächen, da die Schränke durch Luftschlitze im Front- und Rückbereich des Schrankes belüftet werden. Zum Erzielen einer optimalen Löschwirkung mit einer möglichst geringen Menge Löschgas ist es insbesondere beim Einsatz von Löschgasen, die leichter als Luft sind, besonders wichtig, den Zustrom von Gerätekühlluft zu unterbinden. Dies kommt insbesondere beim Einsatz von Stickstoff als Löschgas zum Tragen, da die Dichte von Stickstoff mit 1,19 kg/m3 geringfügig kleiner ist als die Dichte der Luft mit 1,29 kg/m3.
  • Vor dem Hintergrund dieser Problemstellung ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine optimale Löschwirkung mit einer möglichst geringen Menge Löschgas erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des eingangs genannten Schaltschranks erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Lufteintrittsöffnungen und/oder die Luftaustrittsöffnungen verschließbar ausgebildet sind. Im Hinblick auf das Verfahren wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Lufteintrittsöffnungen und/oder die Luftaustrittsöffnungen nach Erkennen einer Brandkenngröße automatisch geschlossen werden.
  • Der Schaltschrank gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich in vorteilhafter Weise insbesondere auch zum Ausführen eines Verfahrens zum Erkennen und Löschen eines Brandes in einem Schaltschrank, wobei das Verfahren erhebliche Vorteile gegenüber bekannten Schaltschränken und entsprechenden Erkennungs- und Löschverfahren aufweist. Dadurch nämlich, dass die Lufteintrittsöffnungen und gegebenenfalls die Luftaustrittsöffnungen verschlossen werden können, bevor das Löschgas eingeleitet wird, ist eine optimale Löschwirkung mit einer minimalen Menge an einzusetzendem Löschgas erzielbar, da eine unerwünschte Vermischung des Löschgases mit der Umgebungsluft und damit eine Herabsetzung der mit der Inertisierung bezweckten Sauerstoffverdrängung nach Eintritt eines Brandfalls vermieden wird. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass auch Inertgase verwendet werden können, die leichter sind als Luft, also zum Beispiel Stickstoff, das keinerlei akute Gefahr für den Menschen birgt und darüber hinaus umweltfreundlich und elektrisch nicht leitfähig ist.
  • Dabei sind die Lufteintrittsöffnungen, die sich überwiegend in räumlicher Entfernung von der Lüftungseinheit befinden dürften, in jedem Fall zu verschließen, während ein Verschließen der Luftaustrittsöffnungen dann vermieden werden kann, wenn diese zur Lüftungseinheit gehören und diese sich in der Deckenplatte des Schaltschranks befindet. Dann nämlich dürfte das Abschalten der Lüftungseinheit ausreichen, um die Wirkung der dann noch offenen Luftaustrittsöffnungen zu beschränken. Sitzt die Lüftungseinheit jedoch irgendwo in der Mitte zwischen den Lufteintrittsöffnungen und den Luftaustrittsöffnungen, werden auch die Luftaustrittsöffnungen zu Verschließen sein.
  • Natürlich ist es dabei denkbar, die Lüftungseinheit als Teil des Schaltschrankes oder als Teil der Brandfrüherkennungsvorrichtung auszubilden. Zudem ist es vorteilhaft, dass die Branderkennungsvorrichtung neben einem Detektor auch eine Ansaugeinheit aufweist, so dass aktiv Luftproben aus dem Schaltschrank entnommen werden können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schaltschrankes sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben.
  • Eine besonders effektive Realisierung eines Verschlussmechanismus' besteht in einer an einer Seitenwand oder einer Bodenplatte oder einer Deckenplatte oder einer Tür des Schaltschranks – vorzugsweise innen – anliegenden und verschiebbar ausgebildeten Platte, die Luftdurchgangsöffnungen aufweist, welche im normalen Betrieb des Schaltschranks mit den Lufteintrittsöffnungen bzw. – je nach den Gegenbenheiten – mit den Luftaustrittsöffnungen fluchten, während im Brandfall die Lufteintritts- und/oder -austrittsöffnungen durch entsprechendes Verschieben der Platte relativ zu der zugeordneten Seitenwand oder Bodenplatte oder Deckenplatte oder Tür geschlossen werden. Diese einfach und kostengünstig umzusetzessnde mechanische Verschlussmöglichkeit der Eintritts- und Austrittssöffnungen des Schaltschranks ersetzt quasi eine technisch relativ aufwendige "Jalousie"-Lösung, bei der die Lamellen eines Lamellengitters von einer geöffneten Stellung in eine Verschlussstellung bewegt werden. Allerdings ist auch diese Lösung eine Verschlussmöglichkeit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Vorzugsweise ist die Platte mittels einer Stelleinrichtung aus der Ruhestellung, in der die Luftdurchgangsöffnungen mit den Lufteintrittsöffnungen bzw. – je nach Anwendungsfall – den Luftaustrittsöffnungen fluchten, in die Alarmstellung bewegbar ist, in der die Öffnungen nicht mehr fluchten und somit die Lufteintritts- bzw. – austrittsöffnungen geschlossen sind.
  • Die Stelleinrichtung kann in besonders bevorzugter Weise ein Elektromagnet sein, welcher in der Ruhestellung der Platte angeregt ist und die Platte in der fluchtenden Position hält, und welcher bei einem Brandalarm stromlos geschaltet wird, woraufhin die Platte durch ihr Eigengewicht unter Wirkung der Schwerkraft in die Alarmstellung fällt und die Luftöffnungen schließt. Hierbei entspricht die Ruhestellung dem normalen Betriebszustand des Schaltschranks und die Alarmstellung dem Brandfall bzw. dem Fall, in dem ein Entstehungsbrand detektiert wurde.
  • Damit die Platte zuverlässig aus der Ruhestellung in die Alarmstellung bewegbar ist, sind vorzugsweise Führungselemente vorgesehen, mit denen die Bewegung der Platte sauber geführt wird.
  • Vorzugsweise bestehen diese Führungselemente aus seitlich an der Platte angeordneten U-Schienen. Allerdings sind selbstverständlich auch andere Führungselemente denkbar, beispielsweise zwei in die Seitenbereiche der Platte eingearbeitete Langlöcher, in denen jeweils ein auf der Innenseite der Seitenwand oder der Bodenplatte oder der Deckenplatte oder der Tür befestigter Führungsstift läuft.
  • Da die Lufteintrittsöffnungen bei Schaltschränken der vorliegenden Art überwiegend als Lüftungsschlitze in einer Schranktür ausgebildet sind, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vor, dass die Platte mit den komplementären Luftdurchgangsöffnungen auf der Innenseite dieser Tür des Schaltschranks angeordnet ist. Der Vorteil dieser Lösung und insgesamt der Anordnung der Luftschlitze in der Schranktür besteht darin, dass die Einschübe des Schaltschranks an den Seitenwänden befestigt werden können und dass im vorderen Türbereich die Möglichkeit besteht, dass der Strömungspfad des Kühlluftstroms von unten nach oben ungehindert durch den Schaltschrank ziehen kann.
  • Bei einem Schaltschrank mit einer zusätzlichen Hintertür, die ebenfalls Lufteintrittsöffnungen aufweist, ist vorzugsweise vorgesehen, dass auch die Hintertür auf der Innenseite mit einer Platte der vorstehend beschriebenen Art versehen ist.
  • Zur Steuerung des zeitlichen Ablaufs der Schließfunktion der Lufteintritts- und gegebenenfalls -austrittsöffnungen und der Einleitung der Löschgase ist in vorteilhafter Weise einer Steuerung vorgesehen, die neben der Einleitung des Löschgaseintritts auch ein Stellsignal an die Stelleinrichtung und ein Abschaltsignal an die Lüftungseinheit abgibt.
  • Mit dem Ziel, insgesamt eine kompakte Brandfrüherkennungs- und Löschgaseinrichtung zu erzielen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Detektor und die Löschgaseinrichtung in einem Gehäuseaufsatz auf dem Schaltschrank untergebracht sind. Sollte im Schaltschrank jedoch ausreichend Platz zur Verfügung stehen, können diese Einrichtungen selbstverständlich auch im Schaltschrank untergebracht sein.
  • Bezüglich des Verfahrens, welches sich in bevorzugter Weise mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchführen lässt, ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Einleiten des Löschgases in den Schaltschrank nach dem Schließen der Lufteintritts- und/oder – austrittsöffnungen erfolgt. Die vorstehend beschriebene Steuerung öffnet somit die Löschgasflaschen erst kurze Zeit nach der Abgabe des Stellsignals an die Stelleinrichtung und des Abschaltsignals and die Lüftungseinheit. Dabei können das Stellsignal und das Abschaltsignal selbstverständlich gleichzeitig abgegeben werden.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine Ansicht eines belüfteten Schaltschranks gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2: Eine Detailansicht einer Schranktür mit einer erfindungsgemäßen Platte;
  • 3: Eine Innenansicht des Schaltschranks.
  • 1 zeigt einen Schaltschrank 1 mit einer Vorrichtung 2 zur Brandfrüherkennung, die im Wesentlichen eine Lüftungseinheit 4 zum Ansaugen eines den Schaltschrank auf einem Strömungspfad durchziehenden Kühlluftstroms und einen im Strömungspfad angeordneten oder in diesen hineinragenden Detektor 6 zum Erkennen einer Brandkenngröße enthält, mit Lufteintrittsöffnungen 8 in einer Vordertür 11 und einer hinteren Tür 13 des Schaltschranks, mit Luftaustrittsöffnungen 10 in der Deckenplatte 7 des Schaltschrankgehäuses 12, wobei der Strömungspfad des Kühlluftstroms zwischen den Lufteintrittsöffnungen 8 und den Luftaustrittsöffnungen 10 verläuft, und mit einer zusammen mit dem Detektor 6 in einem Gehäuseaufsatz 15 untergebrachten Löschgaseinrichtung 14, die nach Erkennen einer Brandkenngröße Löschgas in den Schaltschrank 1 einleitet. Um eine optimale Löschwirkung mit einer möglichst geringen Löschgasmenge zu erreichen, wobei vorzugsweise Stickstoff als Löschgas zur Anwendung kommt, sind die Lufteintrittsöffnungen 8 in der Vordertür 11 und der Hintertür 13 mittels einer Platte 16, die Luftdurchgangsöffnungen 9 aufweist, verschließbar ausgebildet. Die Platte 16 ist dabei derart angeordnet, dass sie an der Innenseite der Vordertür 11 und der Hintertür 13 anliegt und in U-Schienen 20 (siehe 2) geführt in senkrechter Richtung verschiebbar ist. Im normalen Betrieb des Schaltschrankes nimmt die Platte 16 ihre "Ruhestellung" ein, bei der die Luftdurchgangsöffnungen 9 mit den Lufteintrittsöffnungen 8 fluchten. Im Brandfall bzw. im Fall der Detektion einer Brandkenngröße nimmt die Platte 16 ihre "Alarmstellung" ein, in der die Luftdurchgangsöffnungen 9 nicht mehr mit den Lufteintrittsöffnungen 8 fluchten, sondern gegeneinander verschoben sind, so dass jeglicher Kühllufteintritt durch diese Öffnungen blockiert ist. Die Bewegung der Platte 16 von der Ruhestellung in die Alarmstellung erfolgt durch eine Relativbewegung der Platte 16 zu den Türen 11, 13. Um diese Relativbewegung auszulösen ist eine Stelleinrichtung 18 in Form eines Elektromagneten vorgesehen, welcher in der Ruhestellung der Platte 16 angeregt ist und die Platte 16 in der oberen Position hält, in welcher die Luftdurchgangsöffnungen 9 mit den Lufteintrittsöffnungen 8 fluchten, und welcher bei einem Brandalarm bzw. einem Detektionssignal aufgrund einer erkannten Brandkenngröße stromlos geschaltet wird, woraufhin die Platte 16 an der Innenseite der Türen 11, 13 durch ihr Eigengewicht unter Wirkung der Schwerkraft in die Alarmstellung fällt. Dabei wird die Bewegung der Platte 16 durch U-förmige Führungselemente 20 geführt, damit die Platte 16 auch ungehindert und zuverlässig von ihrer Ruhestellung in die Alarmstellung gleiten kann.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Stelleinrichtung selbstverständlich auch einen entsprechend ausgebildeten Hebelarm enthalten kann, der nicht nur für die Bewegung der Platte 16 von der Ruhestellung in die Alarmstellung sorgt, sondern auch für die Rückstellung aus der Alarmstellung in die Ruhestellung. Diese Lösung könnte zum Tragen kommen, wenn Lufteintritts- oder -austrittsöffnungen in horizontalen Flächen des Schaltschrankgehäuses, also beispielsweise in der Deckenplatte oder der Bodenplatte, zu verschließen sind. Denn dort kann man sich nicht der Schwerkraft als Hilfsmittel zum Bewegen der Platte bedienen. Allerdings ist die Lösung mit dem Elektromagneten einfacher und billiger zu realisieren und dürfte auch zuverlässiger sein. Darüber hinaus sind zumindest die Lufteintrittsöffnungen bei der überwiegenden Anzahl von Schaltschränken in einer vertikalen Fläche des Schrankes angeordnet, und dabei meistens entweder vorne und/oder hinten.
  • Die Lüftungseinheit 4 ist in der Deckenplatte 7 des Schaltschrankgehäuses 12 untergebracht, weshalb die Luftaustrittsöffnungen 10 des Schaltschranks 1 auch dort angeordnet sind. Wenngleich es grundsätzlich denkbar ist, auch diese Luftaustrittsöffnungen 10 mit einer Platte 16 zu verschließen, die dann eine horizontal bewegliche Platte 16 mit Luftdurchgangsöffnungen bräuchte, ist dieses in vorliegendem Ausführungsbeispiel nicht erforderlich, da die Luftaustrittsöffnungen 10 der Lüftungseinheit 4 ohnehin in aller Regel Lamellengitter sind, die sich beim Abfall der Luftströmung mechanisch schließen.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der vorderen Schranktür 11 mit der auf der Innenseite gleitend und senkrecht verschiebbar angeordneten Platte 16 und der Stelleinrichtung 18 in Form eines Elektromagneten. Im Inneren des Schaltschranks 1 ist ein senkrecht verlaufender Pfosten 19 erkennbar, an welchem die Einschübe mit den elektronischen Bauteilen bzw. Geräten befestigt werden können.
  • 3 zeigt einen Blick in den Schaltschrank 1 durch die hintere Tür 13. In der Deckenplatte 7 des Schaltschranks 1 befindet sich die Lüftungseinheit 4 mit den nach oben austretenden (nicht zu sehenden) Luftaustrittsöffnungen 10 und die in den Innenraum des Schaltschranks hineinragenden Detektoren 2 der Brandfrüherkennungsvorrichtung. Nicht dargestellt ist die Löschgaseinrichtung 14, die sich ebenfalls innerhalb des Gehäuseaufsatzes 15 befindet.
  • Im folgenden wird das Verfahren, welches sich in vorteilhafter Weise mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchführen lässt, zum Erkennen und Löschen eines Brandes in dem Schaltschrank 1 anhand 2 näher erläutert. Sobald die in dem Gehäuseaufsatz 15 zusammen mit der Brandfrüherkennungsvorrichtung 2 und der Löschgaseinrichtung 14 untergebrachte Steuerung von dem Detektor 6 aufgrund einer detektierten Brandkenngröße ein Signal erhält, gibt die Steuerung ein Stellsignal an die Stelleinrichtung 18 (in diesem Fall ein Elektromagnet) und ein Abschaltsignal an die Lüftungseinheit 4 und – mit geringfügiger zeitlicher Verzögerung – ein Löschsignal an die Löschgaseinrichtung ab. Das Stellsignal an die Stelleinrichtung 18 bewirkt, dass der im normalen Betrieb des Schaltschranks 1 stromdurchflossene Elektromagnet stromlos geschaltet wird, woraufhin die Platte 16 durch ihr Eigengewicht unter Wirkung der Schwerkraft nach unten in die Alarmstellung fällt, in welcher die Luftdurchgangsöffnungen 9 der Platte 16 und die Lufteintrittsöffnungen 8 in der Tür 11 nicht mehr fluchten und somit der Lufteintritt auf automatischem Wege blockiert ist. Die Steuerung ist dabei so geschaltet, dass das Einleiten des Löschgases in den Schaltschrank erst nach dem Schließen der Lufteintrittsöffnungen 8 und auch nach dem Abschalten der Lüftungseinheit 4 erfolgt.
  • 1
    Schaltschrank
    2
    Brandfrüherkennungsvorrichtung
    3
    Seitenwand v. 1
    4
    Lüftungseinheit
    5
    Bodenplatte v. 1
    6
    Detektor
    7
    Deckenplatte v. 1
    8
    Lufteintrittsöffnungen
    9
    Luftdurchgangsöffnungen
    10
    Luftaustrittsöffnungen
    11
    Tür v. 1
    12
    Schaltschrankgehäuse
    13
    Hintertür v. 1
    14
    Löschgaseinrichtung
    15
    Gehäuseaufsatz
    16
    Platte
    17
    Standbeine
    18
    Stelleinrichtung
    19
    Pfosten
    20
    U-Schienen

Claims (6)

  1. Schaltschrank, mit einer Lüftungseinheit (4) zum Ansaugen eines den Schaltschrank auf einem Strömungspfad durchziehenden Kühlluftstroms, mit einer Vorrichtung (2) zur Brandfrüherkennung, die einen im Strömungspfad angeordneten oder in diesen hineinragenden Detektor (6) zum Erkennen einer Brandkenngröße enthält, mit verschließbar ausgebildeten Lufteintrittsöffnungen (8) und Luftaustrittsöffnungen (10), zwischen denen der Strömungspfad des Kühlluftstroms verläuft, und mit einer Löschgaseinrichtung (14), die nach Erkennen einer Brandkenngröße Löschgas in den Schaltschrank (1) einleitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnungen (8) und die Luftaustrittsöffnungen (10) in einer Seitenwand (3) oder einer Bodenplatte (5) oder einer Deckenplatte (7) oder einer Tür (11;13) des Schaltschrankgehäuses (12) angeordnet sind, dass zum Verschließen der Lufteintrittsöffnungen (8) eine vorzugsweise innen angeordnete und verschiebbar ausgebildete Platte (16) vorgesehen ist, die Luftdurchgangsöffnungen (9) aufweist, welche im normalen Betrieb des Schaltschrankes (1) mit den Lufteintrittsöffnungen (8) fluchten, während im Brandfall die Lufteintrittsöffnungen (8) dadurch relativ zu der zugeordneten Seitenwand (3) oder Bodenplatte (5) oder Deckenplatte (7) oder Tür (11; 13) geschlossen werden, und dass die Platte (16) im Brandfall durch ihr Eigengewicht unter Wirkung der Schwerkraft in eine Alarmstellung fällt.
  2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (16) mittels einer Stelleinrichtung (18) aus der Ruhestellung, in der die Luftdurchgangsöffnungen (9) mit den Lufteintrittsöffnungen (8) bzw. den Luftaustrittsöffnungen (10) fluchten, in die Alarmstellung bewegbar ist, in der die Öffnungen (8; 9; 10) nicht mehr fluchten und somit die Lufteintritts- bzw. Luftaustrittsöffnungen (8; 10) geschlossen sind.
  3. Schaltschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (18) ein Elektromagnet ist, welcher in der Ruhestellung der Platte (16) angeregt ist und die Platte (16) in der fluchtenden Position hält, und welcher bei einem Brandalarm stromlos geschaltet wird.
  4. Schaltschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Platte (16) mittels Führungselementen in Form von seitlich der Platte (16) angeordneten U-Schienen (20) geführt ist.
  5. Schaltschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuerung zur Abgabe eines Stellsignals an die Stelleinrichtung (18) eines Abschaltsignals an die Lüftungseinheit (4) und eines Löschsignals an die Löschgaseinrichtung (14).
  6. Schaltschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (6) und die Löschgaseinrichtung (14) in einem Gehäuseaufsatz (15) auf dem Schaltschrank (1) untergebracht sind.
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