DE4101547C2 - CO¶2¶-Entsorgungsanlage für gesicherte Räume, insbesondere Daten-Sicherungsräume - Google Patents

CO¶2¶-Entsorgungsanlage für gesicherte Räume, insbesondere Daten-Sicherungsräume

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine CO2-Entsorgungsanlage für gesicherte Räume, insbesondere Daten-Sicherungsräume, mit automatischer CO2-Löscheinrichtung, wobei der gesicherte und klimatisierte Raum mit Doppelboden im oberen Bereich mindestens einen Abluft-Klimaschieber in einem Gehäuse und im unteren Bereich mindestens einen Zuluft-Klimaschieber aufweist und wobei für den Abluft- Klimaschieber eine mechanische Schließeinrichtung mit bei geöffnetem Abluft-Klimaschieber gespannter Spiralfeder sowie mit einem elektrischen Antrieb zum Öffnen des Abluft- Klimaschiebers und zum Spannen der Spiralfeder der Schließeinrichtung vorgesehen ist.
Zum Löschen von Daten-Sicherungsräumen scheiden Wasser und ABC-Pulver wegen ihres hohen Schadenpotentials aus. Vielfach wird bei automatischen Löscheinrichtungen solcher Sicherungsräume als Löschmittel im Falle eines Brandes Halon 1301, ein halogenierter Kohlenwasserstoff, eingesetzt. Vorteile dieses Löschmittels sind, daß kein Kühl- oder Erstickungseffekt auftritt, daß eine relativ geringe Löschmenge von 5 bis 7 Vol.-% ausreicht, daß es keine chemischen Reaktionen eingeht und keine Rückstände hinterläßt, daß es keine elektrische Leitfähigkeit hat und daher ein gefahrloses Ablöschen von elektrischen oder EDV- Anlagen ermöglicht und daß es in einer Konzentration bis 11 Vol.-% für Menschen ungefährlich ist.
Wesentliche Nachteile des Halon 1301 sind die hohen Anschaffungskosten, seine Zugehörigkeit zu den FCKW-Gasen mit Auswirkung auf die Ozonschicht. Auch hat Halon 1301 einen "Treibhauseffekt", der gegenüber CO2 10 000 mal höher liegt. Diese Nachteile werden sicher zu einem Verwendungsverbot des Halon 1301 führen.
Stattdessen wird schon jetzt auf CO2 als Löschmittel für solche Sicherungsräume zurückgegriffen, das viele der Vorteile von Halon 1301 ebenfalls aufweist: Es ist ein farb- und geruchsloses Gas und 1,5 mal schwerer als Luft; es hinterläßt keine Rückstände nach einem Löscheinsatz; es ist elektrisch nicht-leitend und kann somit bei Nieder- und Hochspannungsanlagen verwendet werden. Die Löschwirkung von CO2 beruht auf der Verdrängung von Sauerstoff. Dabei hat CO2 einen bedingten Kühleffekt. Die Löschung von elektrischen und EDV-Anlagen ist gut. Ein Kälteschock tritt nur im unmittelbaren Zentimeterbereich auf. CO2 gewährleistet ferner gute Sanierungsmöglichkeiten.
Allerdings hat CO2 auch einige Nachteile: Es ist in einer Konzentration ab 4% für Personen gefährlich. Bei einer Konzentration von 8% und mehr kann ein tödlicher Erstickungseffekt auftreten. Die Umweltverträglichkeit ist wegen des Treibhauseffektes geringer als die des Wassers als Löschmittel, jedoch ist dieser Treibhauseffekt, wie bereits erwähnt, wesentlich geringer als bei Halon 1301. Es ist aber eine größere Löschmenge, nämlich 30-40 Vol.-%, notwendig. Es entsteht somit ein hoher Druckanstieg in geschlossenen Bereichen. Der Einsatz von CO2 bietet dennoch "unter dem Strich" mehr Vorteile als Halon 1301, nicht zuletzt auch deshalb, weil es billiger ist.
Wegen der geschilderten Nachteile ist nach einem Löscheinsatz eine wirksame Entsorgung des CO2 notwendig, die bislang noch zu wünschen übrig läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere Entsorgung des CO2 nach einem Löscheinsatz zu ermöglichen und einen hohen Druckaufbau in geschlossenen Bereichen zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Vorsehen einer im Brandfall durch das einströmende CO2 betätigbaren zusätzlichen pneumatischen Entriegelungs- und Öffnungsvorrichtung für den Abluft-Klimaschieber gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der zusätzlichen Entriegelungs- und Öffnungsvorrichtung in Offenstellung,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in Geschlossenstellung,
Fig. 3 im senkrechten Schnitt eine Variante bzw. zusätzliche Einrichtung und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Enriegelungs- und Öffnungsvorrichtung 1 befindet sich in einem Gehäuse 2 innerhalb eines gesicherten Raumes, z. B. eines Daten- Sicherungsraumes, und weist einen Pneumatikzylinder 3 auf, mit dessen Kolbenstange 4 ein Abluft-Klimaschieber 5 vor einer Abluftöffnung 6 verbunden ist. Die in Fig. 1 dargestellte Offenstellung ist die normale Betriebsstellung. Das Öffnen des Abluft-Klimaschiebers 5 erfolgt in einer mechanischen Schließeinrichtung durch einen Elektromotor 7 über ein Getriebe 8, einen Kettentrieb 9, eine Trommel 10 und einen Seilzug 11, der mit dem Abluft-Klimaschieber 5 verbunden ist. Beim Öffnen wird eine im Innern der Trommel 10 befindliche Spiralfeder (in der Zeichnung nicht sichtbar) gespannt. Die Offenstellung wird durch eine elektromagnetische Rutschkupplung bzw. Bremse (nicht dargestellt bzw. nicht sichtbar) gehalten. Zum Abluft-Klimaschieber 5 gehören Endschalter 12.
Der Pneumatikzylinder 3 steht über eine Leitung 13 und ein Druckminderventil 14 mit einem Zuführrohr 15 in Verbindung, das zu einer automatischen CO2-Löscheinrichtung 16 gehört.
Die Brandmeldeanlage ist in einer Zwei-Meldelinien- Abhängigkeit geschaltet. Bei Alarm der ersten Meldelinie im Daten-Sicherungsraum wird ein Zuluft-Klimaschieber im Doppelboden des Daten-Sicherungsraumes sofort geschlossen. Der Abluft-Klimaschieber 5 im oberen Bereich des Daten- Sicherungsraumes bleibt zunächst geöffnet. Ist ein zusätzlicher Klimaschieber im Doppelbodenbereich für die CO2-Entsorgung vorgesehen, so ist dieser immer geschlossen bzw. wird sofort geschlossen. Der Alarm wird im Daten-Sicherungsraum akustisch und optisch angezeigt. Die Tür des Daten- Sicherungsraumes schließt mit einer Zeitverzögerung von etwa 20 Sekunden. Diese Zeitverzögerung ist einstellbar. Nach etwa 15 Minuten wird die Stromzufuhr für die Beleuchtung des Daten-Sicherungsraumes abgeschaltet.
Wenn nun keine Alarmmeldung der zweiten Meldelinie folgt, handelt es sich um einen Fehlalarm. Nach einem solchen Fehlalarm werden Außen- und Innentüren geöffnet. Es wird überprüft, von welchem Melder der Alarm ausging. Der Zuluft-Klimaschieber im Doppelbodenbereich wird geöffnet.
Bei einem zusätzlichen Alarm der zweiten Meldelinie erfolgt die CO2-Flutung zeitverzögert nach einer Vorwarnzeit. Bei Flutungsbeginn geht einem Zeitrelais in einem Schaltschrank ein Impuls zu. In diesem Schaltschrank kann der Schließ-Zeitpunkt für den Abluft-Klimaschieber 5 eingestellt werden. Zum effektiven Löschen müssen etwa 30-40 Vol.-%, bezogen auf die Größe des Daten- Sicherungsraumes, an CO2 eingebracht werden. Das bedeutet, daß sich im Daten-Sicherungsraum ein Druck aufbaut, weil in diesem Alarmfall die Stromversorgung für die mechanische Schließeinrichtung 7-11 abgeschaltet wird, so daß die elektromagnetische Rutschkupplung bzw. Bremse gelöst wird und die Spiralfeder in der Trommel 10 das Bestreben hat, den Abluft-Klimaschieber 5 zu schließen. Nun tritt jedoch die zusätzliche pneumatische Entriegelungs- und Öffnungsvorrichtung 1 in Tätigkeit. Das CO2 der Löscheinrichtung 16 wirkt mit seinem Druck über das Druckminderventil 14 auf den Kolben des Pneumatikzylinders 3 ein, so daß die Kolbenstange 4 des Pneumatikzylinders 3 den Abluft- Klimaschieber 5 öffnet und der Druckaufbau im Daten- Sicherungsraum verhindert wird. Hört die CO2-Flutung auf, schwindet der Druck im Pneumatikzylinder 3, und die Kolbenstange 4 wird durch eine Rückholfeder 17 wieder eingezogen, so daß die Spiralfeder in der Trommel 10 der mechanischen Schließeinrichtung 7-11 den Abluft-Klimaschieber 5 völlig energieunabhängig schließen kann, da ja die elektromagnetische Rutschkupplung bzw. Bremse noch stromlos ist.
Dem Pneumatikzylinder 3 ist eingangsseitig ein Drosselventil 18 zugeordnet, das in den Daten-Sicherungsraum mit einer kleinen Düsenöffnung mündet, durch die beim Einfahren bzw. Zurückholen der Kolbenstange 4 der Zylinderraum vor dem Kolben entlüftet wird. Daß beim CO2- Fluten aus der Düse des Drosselventils 18 etwas CO2 austritt, ist eher ein Vorteil als ein Nachteil. Die Be- und Entlüftung des Zylinderraumes hinter dem Kolben erfolgt über eine geräuschdämpfende Filterdüse 19.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im senkrechten Schnitt (Fig. 3) und in Frontansicht (Fig. 4) einen zusätzlichen CO₂-Entsorgungsschacht 20, der bis in den Bereich unterhalb eines Doppelbodens 21 des Daten-Sicherungsraumes hinunterreicht und dort mit einer durch einen Stellmotor 22 (Fig. 4) betätigbaren Jalousieklappe 23 versehen ist. Oben mündet der CO₂-Entsorgungsschacht 20 in das Gehäuse 2 des Abluft-Kli­ maschiebers 5. Das Gehäuse 2 ist ebenfalls mit einer durch einen Stellmotor 24 betätigbaren Jalousieklappe 25 versehen.
Vor dem Öffnen des Daten-Sicherungsraumes nach einem Alarm- und Brandfall wird das CO2-Löschgas nach folgendem Ablaufplan entsorgt: Die Werksfeuerwehr öffnet ein Überström- und Entsorgungskanalsystem und schaltet die entsprechenden Lüftergeräte ein. Dabei wird sichergestellt, daß das CO2-Gas in keine Nebenbereiche abströmen kann. Ist kein Überström- und Entsorgungskanalsystem vorhanden, installiert die Feuerwehr eine flexible Absauganlage mit einer Schlauchleitung, die an den Entsorgungsschieber angeschlossen wird. Das CO2-Gas wird auf diese Weise ins Freie geleitet. Nach Einschalten der Absauganlage wird der Entsorgungsschieber, ggf. auch die Jalousieklappe 23 des zusätzlichen Entsorgungsschachtes 20, geöffnet. Dazu wird im Schaltschrank ein Taster mit der Bezeichnung "CO2-Ent­ sorgung" betätigt. Nach einigen Minuten entsteht im Daten-Sicherungsraum ein Unterdruck. Zur weiteren Entsorgung wird zu diesem Zeitpunkt der Abluft-Klimaschieber 5 im oberen Bereich des Daten-Sicherungsraumes aufgefahren. Nach vollständiger Entsorgung des CO2-Löschgases, das 1,5 mal schwerer als Luft ist und daher nach unten strebt, wird der Entsorgungsschieber überprüft. Der Zuluft-Klimaschieber und das Türsystem werden geöffnet. Danach wird der Daten- Sicherungsraum fachkundig inspiziert.

Claims (5)

1. CO2-Entsorgungsanlage für gesicherte Räume, insbesondere Daten-Sicherungsräume, mit automatischer CO2-Löscheinrichtung, wobei der gesicherte und klimatisierte Raum mit Doppelboden im oberen Bereich mindestens einen Abluft-Klimaschieber in einem Gehäuse und im unteren Bereich mindestens einen Zuluft-Kli­ maschieber aufweist und wobei für den Abluft-Kli­ maschieber eine mechanische Schließeinrichtung mit bei geöffnetem Abluft-Klimaschieber gespannter Spiralfeder sowie mit einem elektrischen Antrieb zum Öffnen des Abluft-Kli­ maschiebers und zum Spannen der Spiralfeder der Schließeinrichtung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine im Brandfall durch das einströmende CO2 betätigbare zusätzliche pneumatische Entriegelungs- und Öffnungsvorrichtung (1) für den Abluft-Klimaschieber (5).
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Entriegelungs- und Öffnungsvorrichtung (1) einen Pneumatikzylinder (3) aufweist, dessen Kolbenstange (4) mit einem Seilzug (11) zwischen Schließeinrichtung (7-11) und Abluft-Klimaschieber (5) und mit einer Rückholfeder (17) gekuppelt ist und dessen Raum vor dem Kolben über ein Druckminderventil (14) mit einem Zuführrohr (15) der CO2-Löscheinrichtung (16) verbunden ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum vor dem Kolben über ein Drosselventil (18) und der Zylinderraum hinter dem Kolben über eine schallgedämpfte Filterdüse (19) entlüftbar ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, mit dem Gehäuse (2) des Abluft-Klimaschiebers (5) verbundenen und bis unter den Doppelboden (21) reichenden CO2-Entsorgungsschacht (20).
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der CO2-Entsorgungsschacht (20) am unteren Ende eine durch einen elektrischen Stellmotor (22) verstellbare Jalousieklappe (23) aufweist.
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