DE7304884U - Feuerfester schrank - Google Patents

Feuerfester schrank

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DE7304884U DE19737304884 DE7304884U DE7304884U DE 7304884 U DE7304884 U DE 7304884U DE 19737304884 DE19737304884 DE 19737304884 DE 7304884 U DE7304884 U DE 7304884U DE 7304884 U DE7304884 U DE 7304884U
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Description

"Feuerfester Schrank"
Es sind feuerfeste Schratte zum Aufbewahren von leicht "brennbaren Gegenständen oder Materialien bekannt, deren feste Wände und Türen einer gewissen Erhitzung und/oder der direkten Einwirkung der flammen standhalten können, um deren Inhalt zu schützen. Außerdem bieten einige dieser Schränke eine gewisse Wärmeisoiation, um bei Erwärmung von außen her, einer ^dmperaturanstieg im Innern soweit wie möglich vorzubeugen.
Obgleich solche Schränke in erster Linie einen Schutz gegen äußere Brände bieten sollen, ist es auch möglich, brennbares Material darin aufzubewahren, um so die äußere Umgebung des Schranke β gegen etwa im Innern entstehende Brände zu schützen.
Solche Schränke haben jedoch den Nachteil, daß der Schutz nur bei geschlossenen (Euren wirksam ist. Müssen jedoch laufend Gegenstände in den Schrank gelegt oder aus ihm herausgenommen werden, läßt man die Türen gern offen. Sie Verwendung von automatischen Türschließern bietet keine Lösung,da die Erfahrung gelehrt hat, daß diese außer Be-
trieb gesetzt werden, besonders wenn man beide Hände gebrauchen 'muß, um Gegenstände hineinzulegen oder herauszunehmen.
Außerdem sind die bekaiinten Schranktypen nicht für die Aufbewahrung von Material geeignet, das schädliche Dämpfe oder Gase abgibt. Solche Schränke sind auch für die Aufbewahrung von selbstentzündlichem Material wenig geeignet, da ihr Luftinhalt zu groß ist, um einen eventuellen Brand im Schrankinnern schnell zu ersticken.
Die Erfindung hat als Gegenstand einen Schrank, der diese Nachteile nicht aufweist. Zu diesem Zweck ist ein Schrank nach der Erfindung gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die jede Tür wieder in die geschlossene Stellung bringen; wenigstens einem Verriegelungselement, das diese Tür in der geöffneten Stellung festhält, sowie einem thermischen Fühler im Innern oder in der Fähe dieses Schrankes, dessen Funktion so beschaffen ist, daß beim Inaktiontreten des Fühlers der oder die Verriegelungsmechanismen die Tür freigeben.
Es wird ein solcher Schrank an einen Luftansaugschacht angeschlossen, es wird ein Ventil in diesem Luftschacht untergebracht und durch ein entsprechendes Verriegelungselement in Offenstellung gehalten.
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Außerdem kann man die Zuleitung eines Feuerlöschmittels im Schrank'münden lassen, falls man ein eventuell vom thermischen Fühler gesteuertes Absperrventil einbaut.
Die verschiedenen Verriegelungselemente bestehen am besten aus elektromagnetischen Siegeln, die durch eine Unterbrechung des Speisestroms freigegeben werden.
Die Erfindung wird nachstehend mit Hilfe einer Zeichnung genauer erklärt. In dieser Zeichnung ist
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Schrankeε nach der Erfindung,
Pig. 2 ein schematischer Schnitt auf der Linie II-II von Fig. 1 bei offener Tür,
Fig. 3 em schemati scher Schnitt im größeren Maßstab durch die Tür eines solchen Schrankes,
Fig. 4 ein Grundsatζschema der Schutzvorrichtungen eines solchen Schrankes.
Der in der Zeichnung dargestellte Schrank soll als Laboratoriumsschrank für die Aufbewahrung von Material dienen, das schädliche Dämpfe oder Gase abgibt. An eloen derartigen Schrank werden die härtesten Anforderungen gestellt. Es versteht sich von selbst, daß, wo die Anforderungen weniger streng sind, einige Vorrichtungen weggelassen werden können, wie dies später genauer erklärt wird.
Der dargestellte. Schrank besteht aus einer Hülle 1 aus geeignetem Material, wie zum Beispiel Stahlblech
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und/oder einem Material aus isolierenden Folien. Diese Hülle kann jedoch auch aus festen Beton- oder Steinwänden bastehen. An seiner Vorderseite "besitzt dieser Schrank innere !Kirrahmen 2, in denen Schiebetüren 3 auf übliche Weise auf Schienen 4- von einer Seite zur anderen gleiten können.
Jede Schiebetür 5> wird mit Hilfe eines Kabels 5 in der geschlossenen Stellung festgehalten; zu diesem Zweck wird ein Ende des Kabels am Türrahmen befestigt, während das andere Ende mit einem Gegengewicht 6 versehen wird} dieses Kabel läuft über eine an der Tür befestigte Bolle 7. Bei der dargestellten Ausführung sind Gegengewicht 6 und Rolle 7 in einem Rohrprofil der Tür 3 angeordnet. Es ist auch möglich, das Gegengewicht in das Innere des Rahmens oder in seine Nähe zu verlegen und das Kabel auf der Vorderwand der Tür zu befestigen.
Um die Türen in der Offenstellung blockieren zu können, ist in jedem Rahmen 2 ein magnetischer Riegel 8 vorgesehen, der diese Tür festhalten kann, wenn die hintere Kante der betreffenden Tür diesen Rahmen erreicht. Dazu verwendet man einen mechanischen Riegel, der elektromagnetisch freigegeben werden kann, es ist aber einfacher, direkt die magnetische Anziehungskraft auf die Tür auszunutzen, um sie in ihrer Stellung festzuhalten, solange der Magnet unter Strom steht. Sie An=
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ziehungskraft dieser Magnete wird so gewählt, daß die Tür leicht durch Zug befreit werden kann, während es gleichzeitig möglich ist, den Strom zu unterbrechen, um die Tür sich unter Einfluß des Gegengewichtes wieder schließen zu lassen. Am Ende des entgegengesetzten Rahmens 2 kann ein Endschalt er/vorgesehen werden, um den Strom des betreffenden Biegeis zu unterbrechen, sobald die Tür geschlossen ist, um Strom zu sparen.
Im Schrank sind durchlöcherte Hegale 10 mit Anschlagkanten 11 auf ihrer Vorderseite vorgesehen, deren untere Kanten 12 nach innen geneigt sind. Auf diese Weise gelangt eine umgeschüttete oder ausgelaufene Flüssigkeit unweigerlich auf den durchlöcherten Teil eines darunterliegenden Einlagebretts. Unter den Einlagebrettern sind eine oder mehrere Schalen 15 angebracht f die mit Sand oder einem anderen saugfähigen Material gefüllt sind, das die ablaufende Flüssigkeit aufsaugen kann.
Diese Schalen 13 können leicht nach außen herausgezogen werden, und zwar durch die Türöffnungen. Ist ein Schutz gegen einen Brand im Innern erforderlich, bringt man an einer geeigneten Stelle des Schrankes einen thermischen Fühler 14 an, der zum Beispiel in Aktion tritt, wenn die Temperatur schnell über eine bestimmte Höhe ansteigt, um schnell den Ausbruch eines Brandes feststellen zu können. Es ist außerdem möglich, einen
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Fühler einzubauen, der auf eine bestimmte Temperatur anspricht, um einen langsamen Temperaturanstieg über eine bestimmte Sicherheitsgrenze feststellen zu können. Ist jedoch ein Schutz gegen einen äußeren Brand erforderlich, können diese Fühler auf der Außenwand dee Schrankes angebracht werden. Es versteht sich von selbst, daß auch die Möglichkeit besteht, sowohl im Innern wie außerhalb dus Schrankes solche Fühler zu installieren. Diese Fühler sind so konstruiert, daß sie das öffnen
I. der elektromagnetischen Türriegel gestatten, wie später
j noch genauer beschrieben wird.
Es wird oft gewünscht, im Innern des Schrankes einen gewissen Luftzug zu erhalten, um gefährliche oder schädliche Gase abzuleiten. Zu diesem Zweck besitzt der dargestellte Schrank einen Saugkanal 15> der auf der Vorderseite mündet und mit einem Sauglüfter 16 versehen ist.
In der Fähe der Mündung des Kanals in den Schrank ist ein Ventil 17 vorgesehen, das durch eine Feder oder sein eigenes Gewicht geschlossen wird, aber auch durch , einen elektromagnetischen Siegel 18 in der Offenstellung gehalten werden kann. Dieser lüegel kann von der gleichen Art wie Riegel 8 sein und wird ebenfalls durch einen Impuls des Fühlers 14 freigegeben. Wenn nötig, kann der Lüfter 16 gleichzeitig abgestellt werden.
Um das Ventil 17 nach Beseitigung der Ursache, die zu seinem Schluß geführt hat, wieder öffnen zu können, ist eine besondere Büokführiin5svorrichtung vorgesehen, die aber nicht dargestellt ist. Zusätzliche Öffnungen in den Wänden, am besten in der Nähe des Bodens, sorgen für die Luftzufuhr, wenn die Türen geschlossen sind. Diese Lufteintrittsöffnungen können auch mit Ventilen mit elektromagnetischer Verriegelung versehen werden, um die Luftzufuhr im Falle eines Feuers im Innern zu unterbrechen und das Eindringen heißer Luft bei einem Brande außerhalb zu verhindern. Bei einem Brand im Innern ist die Möglichkeit, das Feuer zu ersticken· oft unzureichend? "νϊ>Ί! allem "bei leicht brennbarem Material, da die im Innern des Schrankes befindliche Luftmenge ziemlich bedeutend ist. Es ist daher ratsam, Feuerlöschmittel im Schrank unterzubringen.
In Fig. 2 ist schematisch ein Feuerlöschanschluß 19 angegeben, der mittels eines Ventils 20 mit dem Behälter « eines Feuerlöschmittels £i verbunden ist. Dieser Behälter ist zum Beispiel mit COp Gas unter Druck oder einem anderen passenden Feuerlöschmittel gefüllt. Das Ventil ist so ausgelegt, daß es sich unter dem Impuls eines Fühlers 14- öffnet. Da das Feuerlöschmittel schwerer ist als Luft, sinkt es zu Boden und dringt dank der Perforation der Einlagebretter 10 überall hin. So wird ein schnelles Löschen sichergestellt, da bei einem COg-Gehalt von etwa 20 % Jedes Feuer erstickt wird.
Bei der Verwendung eines Feuerlöschmittels muß jedoch verhindert werden, daß das Mittel zu früh nach außen gelangt, Ide/rt? die Aneaugöffnung in der oberen Wand, muß sich die Luftzufuhr im unteren Teil des Schrankes befinden. Wie schon gesagt, muß das Auströmen des Feuerlöschmittels verhindert werden, indem man die Zuflußöffnungen mit elektromagnetischen Verriegelungsventilen versieht. Fig. 3 zeigt jedoch eine andere einfachere Lösung, die bevorzugt wird. In diesem Falle sind die Türen 3 wenigstens teilweise doppelwandig ausgeführt. In der Innenwand/Ist in der Nähe des unteren Teils eine am besten mit Hauchgaze versehene öffnung 22 vorge=
23 sehen. Eine ähnliche öffnung /£&t im oberen Teil der Außenwand 3" vorgesehen, die ebenfalls mit Hauchgaze oder einem ähnlichen Material versehen ist. Die beiden öffnungen stehen durch den Innenraum diese Tür miteinander in Verbindung. Die Luft tritt durch den unteren Teil des Schrankes ein, wenn die Tür geschlossen ist, während das schnelle Ausströmen des Feuerlöschmittels dadurch verhindert wird, das es im Innern des relativ engen Baumes der Tür bis zur öffnung 23 aufsteigen muß. Es versteht sich, daß man diese öffnungen auch in einer festen Wand anbringen kann, aber es ist viel interessanter, sie in den Türen anzubringen, da sie dann inaktiv werden, wenn die Türen geöffnet sind.
Fig. 4 stellt ein Schema dar, das die Funktion der Schutzmittel zeigt. Der Fühler 14 oder ein Fühler einer Reihe von Fühlern wirkt mechanisch auf das Ventil 20 der Luftöffnung 19 und kann gleichzeitig einen Unterbrecher 24 eines Stromzufuhrkreises 25, der verschiedenen elektromagnetischen Verriegelungen 8 und 18 und des Lüfters 16 öffnen. Wenn daher ein Fühler in Aktion tritt, schließen sich die Türen 3 und das Luftzufuhrventil 17, während der Lüfter 16 ausgelöst wird. Dasselbe geschieht, wenn der Strom unterbrochen wird, aber dann ist das Ventil 20 nicht geöffnet» Dies geschieht ersts wenn unabhängig von der Stromzufuhr eine bestimmty Temperaturerhöhung registriet wird.
Man kann in den Stromkreis eines jeden Magneten 8 für die Verriegelung der Türen einen Drucktastenschalter 26 einbauen, um eine offene Tür schließen zu können, während der bereits genannte Endschalter 9 den Stromdurchgang durch den Magnet er. 8 unterbricht, wenn die Tür geschlossen ist.
Fig. 4 zeigt noch einen weiteren Schalter 27, der auf den Luftdruck im Kanal 15 reagiert; dieser besteht zum Beispiel aus einem Quecksilber-Manometer mit elektrischen Kontakten, das am besten unter dem Ventil 17 angebracht srird. Sobald die Ansaugkraft im Kanal,
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zum Beispiel durch eine Verstopfung oder einen Defekt am Lüfter 16 absinkt, wird bei 27' die Stromzufuhr zu den verschiedenen Verriegelungsmagneten und zum Lüfter unterbrochen. Außerdem steuert ein zweiter Kontakt 27'' einen Alarmkreis, der eine eigene Stromquelle 25 und eine akustische oder optische Warnanlage/besitzt. Dies geschieht auch, wenn das Ventil 17 infolgt einer Stromunterbrechung oder eines Aktionseintritts eines Fühlers 1A- geschlossen wird.
Außer zum Aufbewahren von chemischen Produkten und ähnlichen Erzeugnissen kann ein solcher Schrank auch zur Aufbewahrung von Instrumenten,. Dokumenten und ähnlichen, vor Feuer zu schützenden Gegenständen verwendet werden. Dann muß man allerdings ein trockenes Feuerlöschmittel verwenden, um den Inhalt nicht zu beschädigen. Eine Lüftung ist in einem solchen Falle meist nicht erforderlich. Auch kann man oft auf die Verwendung eines Feuerlöschmittels überhaupt verzichten, wenn der Inhalt nur gegen einen Brand von außen geschützt werden soll. In diesem Falle sind auch die Sammelbehälter 13 und die Ablaufkanten 12 überflüssig, man kann sogar auch ohne die durchlöcherten Einlagebretter 10 arbeiten.
Ein besonderer Vorteil des Schrankes nach der Erfindung liegt in der Tatsache, daß er leicht erstellt werden kann.
Obgleich bisher nur von Schiebetüren gesprochen worden ist, versteht es sicL. jedoch, daß man auch Türen mit Scharnieren, mechanische Klappen, vertikal bewegliche Türen oder andere Verschließelemente verwenden kann. Außerdem ist es auch möglich, die Schutzelemente insgesamt oder einzeln mit Hilfe anderer Steuervorrichtungen von Eand und ohne Fühler zu betätigen.
Im Rahmen der Erfindung sind noch zahl reiche andere Abänderungen möglich.

Claims (1)

  1. t * r -
    - Λ2 -
    Schutzansprüche :
    1. Ein Wandschrank oder ähnlicher Schutzraum zum Lagern von Material oder Gegenständen, die eventuell "brennbare oder schädliche Gase abgehen, versehen mit nichtbrennbaren Wänden und wenigstens einer nichtbrennbaren Tür, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (6,7)» die * die Schließung Jeder Tür (3) anregen, mit wenigstens einem Verriegelungselement (8), das diese Tür (3) offenhält; und durch einen thermischen Fühler (14) im Innern oder in der Nähe dieses Schrankes, der das Verriegelungselement auslösen kann, wenn er in Aktion tritt. /
    2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der thermische Fühler (14) in Aktion tritt, wenn eine bestimmte Temperatur erreicht wird-/
    3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler (14) bei einer bestimmten Geschwindigkeit des Temperaturanstieges in Aktion tritt. ,
    4. Schrank nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch das Vorhandensein von Lufteintrittsöffnungen in den Schrank, durch einen im Innern des Schrankes mündenden Ansaugkanal (13) mit einem Schließventil (17), durch einen Riegel (18), der gestattet, dieses Ventil (17) in der offenen Stellung zu halten, der aber auch durch einen thermischen Fühler (14) freigegeben werden kann, dabei liegen die Lufteintrittsöffnungen und der Ansaugkanal (15) auf einander entgegengesetzten Seiten des Schrankes. /
    5. Schrank nach Anspruch 4, gekennzeichnet du-'ch Verschlußvenliile, die die Luftzufuhröffnungen verschließen, sowie durch einen Riegel, der diese Ventile in der offenen Stellung hält und der durch einen Wärmefühler lösbar ±
    6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch das Vorhandensein einer Vorrichtung (19) zum Zuführen eines Peuerlöschmittels, die im Schrankinnem mündet und durch ein von einem Wärmefühler (14) betätigtes Ventil (20) geöffnet wird. .
    !'I 7· Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Feuerlöschmittel schwerer als Luft ist und die Zuführvorrichtung (19) dafür in der oberen Schrank-. wand liegt.,/
    8. Schrank nach Anspruch 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ansaugkanal (15) im oberen Teil mündet, und die Lufteintrittsöffnungen im unteren Schrankteil
    f münden, wobei diese Eintrittsöffnungen mit senk
    rechten in der Nähe der oberen Wand des Schrankes mit der Außenluft in Verbindung stehenden Kanälen verbunden sind. /
    9· Schrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Wände doppelt ist, wobei
    % dieser Teil dann als Luftzufuhrkanal dient.
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    - 14 -
    10. Schrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Türwände (3,3") doppelt sind. ,
    11. Searsük sash qIüq^ d
    Iüq^ dsr £üsprüslis 1 bis IC, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schließelement der Türen (3) aus einem Kabel oder Seil (5), das über eine oder mehrere Laufrollen (7) läuft, sowie aus einem daran aufgehängtem Gewicht (6) besteht·^.
    12. Schrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (6) für das Schließen der Türen in den Türen (3) untergebracht sind./-'
    13. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (8,1S) elektromagnetisch sind. /
    14. Schrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiegel (8,18) bei Stromunterbrechung lösbar sind./
    15. Schrank nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, d&ß der Ansaugkanal (15) mit einem Sauglüfter (16) verbunden ist, der beim Aktionseintritt eines Wärmefühlers (14) oder einer von diesem ausgelösten Aktion betätigbar ist»y/
    16. Schrank nach Anspruch 15> gekennzeichnet durch einen für die Ansaugluft empfindlichen Fühler (14), der im Ansaugkanal (15) liegt und den Siegel (18) für das Ventil (17) löst, wenn die Ansaugkraft unter einen bestimmten Wert absinkt.]/
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    17· Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet 'durch Warnelemente (29), die bei Auslösen si«,== £.«27 Fühle? (11^) sin 5ku.e"biech?? vslA/qA&t optisches Signal geben. /
    18. Schrank nach einem der Ansprüche 13 bis 171 gekennzeichnet durch das Vorhandensein eines Drucktastenschalters (26), der einen Riegel (8) der entsprechenden Tür (3) ausschaltet. /
    19· Schrank nach einem der Ansprüche 13 bis 18, gekennzeichnet durch das Vorhandensein von Schaltelementen, die das Ausschalten eines Riegels gestatten, wenn die entsprechende Tür (3) geschlossen ist« /
    20. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 19» gekennzeichnet durch das Vorhandensein von durchlöcherten Einlagebrettern (10). /
    21. Schrank nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch das Vorhandensein von Anschlagkanten (11) an der Vorderseite der Einlagebretter (10), die mit nach innen und unten gerichteten Kanten (12) versehen sind./
    22. Schrank nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch das Vorhandensein eines herausnehmbaren Sammelbeckens (13) auf dem Boden des Schrankes, das über die darüberliegenden Ablaufkanten (11,12) hinausragt und durch Offnen einer der Suren (3) herausnehmbar ist.
    Dipl.-fng. Cop^d Köchllng Patentanwalt
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