DE3927013A1 - Vorrichtung zum verschliessen einer oeffnung - Google Patents
Vorrichtung zum verschliessen einer oeffnungInfo
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- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschließen
einer Öffnung, die das Austreten von Flammen oder Brandgasen ver
hindern soll, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Transformatoren sind häufig in Gebäuden untergebracht. Da sie im
Betrieb eine beträchtliche Wärme entwickeln, weisen die Gebäude
räume Belüftungsöffnungen auf. Häufig ist in dem Raum auch ein
Lüfter angeordnet, der zur Verbesserung der Kühlwirkung für eine
Umwälzung der Luft sorgt.
Durch Blitzeinschlag oder Kurzschluß kann ein Transformator so
stark erwärmt werden, daß er zu brennen beginnt oder explodiert.
Besonders kritisch ist die Entzündung der Kühlflüssigkeit,
die zumeist aus brennbarem Öl besteht. In einem solchen
Fall können die Flammen durch die Belüftungsöffnungen aus
treten und benachbarte Gebäude, Bäume und dergleichen in
Brand setzen. Vor allen Dingen können toxische Rauchgase
entweichen und die Gesundheit der Menschen im benachbarten
Bereich gefährden. Ähnliche Verhältnisse liegen bei anderen
elektrischen Einrichtungen vor, wie Schaltstationen, elek
trischen Maschinen und dergleichen, die in mehr oder weni
ger geschlossenen Räumen angeordnet sind, oder bei Vorrich
tungen generell, die ähnliche Verhältnisse schaffen.
Es ist bekannt, Belüftungsöffnungen durch Klappen oder der
gleichen ganz oder teilweise zu schließen. Selbst wenn die
Klappe aus nicht brennbarem Material besteht, ist sie kaum
in der Lage, das Austreten insbesondere von Brandgasen zu
verhindern, weil sie durch Wärme zerstört oder in ihrer
Form so stark verändert wird, daß ein wirksamer Verschluß
der Öffnung nicht mehr aufrechterhalten werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Verschließen einer Öffnung zu schaffen, die
im Brandfall einen normalerweise belüfteten Raum nach außen
sicher so abschließt, daß sich Flammen, Rauch und andere
Gase nach außen nicht ausbreiten können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungs
teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die die Öffnung
verschließende Klappe als Verbundteil ausgeführt. Sie be
steht aus einer Metallschicht, vorzugsweise aus Stahl und
einer intumeszierenden Schicht, die auf der dem Raum zuge
wandten Seite der Metallschicht angebracht ist. Intumeszie
rendes Feuerschutzmaterial hat die Eigenschaft, ab einer
vorgegebenen Temperatur chemisch zu reagieren. Unter Ab
gabe von Wasser erfährt es eine starke Volumenvergrößerung.
Die sich bildende schaumartige Substanz hat eine gut
wärmeisolierende Wirkung. Das intumeszierende Material der
erfindungsgemäßen Klappe hält daher die Metallplatte im
Brandfall auf einer Temperatur, bei der ein Verziehen und
Verwerfen noch nicht eintritt. Die Klappe behält daher
ihre ursprüngliche Form und kann daher die Öffnung wirksam
abschließen. Das intumeszierende Material dehnt sich über
den Rand der Metallplatte aus und dichtet zusätzlich noch
vorhandene Spalte und Lücken ab. Wird daher im Brandfalle
die erfindungsgemäße Klappe geschlossen, können durch die
Öffnung Flammen und Brandgase nicht entweichen. Der in dem
Raum vorhandene Sauerstoff ist rasch aufgezehrt, ohne daß
Nachschub zugeführt wird. Der Brand kommt daher innerhalb
rascher Zeit zum Erliegen.
Intumeszierendes Feuerschutzmaterial ist im Handel als
leicht verformbares Vorprodukt in Form von Bändern, Platten
oder Streifen erhältlich. Meist handelt es sich dabei um
ein steifes, biegsames Kunststoffmaterial, das beim Intu
meszieren Wasserdampf abgibt. Besonders geeignet ist das
von der Anmelderin unter der Bezeichnung FS 195 AA ver
triebene Material. Dieses Elastomer ist in den US-Patent
schriften 42 34 639 und 42 73 879 beschrieben, auf die
hiermit Bezug genommen wird.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Klappe
einen über das Schwenklager hinausstehenden Abschnitt auf,
der ebenfalls mit einer intumeszierenden Schicht bedeckt
ist. In der Schließstellung wird daher auch die Anbringung
der Klappe an einer Wand gegen Hitze abgeschirmt, wodurch
verhindert wird, daß die Befestigung bzw. das Lager der
Klappe durch Wärmeeinwirkung seine Funktion verliert und
unter Umständen die Klappe nicht mehr halten kann.
Die freien Kanten des überstehenden Abschnitts weisen nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise
eine zur Wand hin gerichtete Abbiegung auf. Dadurch ver
bleibt in der Schließstellung der Klappe nur ein geringer
Spalt gegenüber der dem Raum zugewandten Wand, der beim
Aufquellen des intumeszierenden Materials im Brandfalle
rasch weitgehend gasdicht verschlossen wird.
Auch die übrigen freien Kanten der Klappe weisen nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Abbiegung auf,
wodurch ein verbleibender Spalt zur Wandung der Öffnung
von dem intumeszierenden Material im Brandfall verschlos
sen wird. Vorzugsweise steht die Abbiegung in die Öffnung
hinein, damit im Brandfalle die Klappe als weitgehend gas
dichte Dichtungsanordnung in der Öffnung wirkt.
In der Schließstellung liegt die Klappe vorzugsweise gegen
einen Anschlag an. Damit dieser bei Feuereinwirkung funk
tionsfähig bleibt, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß der Anschlag von einer Anschlagplatte gebildet
ist, die aus einer Blechplatte, vorzugsweise aus Stahl und
einer aus die Blechplatte aufgebrachten intumeszierenden
Schicht besteht. Die intumeszierende Schicht ist auf der
dem Raum zugekehrten Seite der Blechplatte angebracht.
Die Klappe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Normal
betrieb in der Öffnungsstellung, um eine Ventilation des
Raums zu ermöglichen. Die hierfür erforderliche Betätigungs
vorrichtung weist einen Mechanismus auf, der die Klappe in
die Schließstellung bringt, sobald ein Brand detektiert
wird. So kann ein Branddetektor vorgesehen werden, der ein
Signal auf die Betätigungsvorrichtung gibt, um die Klappe
von der Öffnungs- in die Schließstellung zu bringen. Die
Betätigungsvorrichtung kann zum Beispiel elektromagnetisch
sein. Sie kann jedoch auch hydraulisch oder pneumatisch
betrieben werden. Schließlich kann die Klappe durch Eigen
gewicht in die Schließstellung vorgespannt sein, wobei sie
in der Öffnungsstellung durch ein Gegengewicht gehalten
ist. Wird im Brandfall die Verbindung des Gegengewichts
mit der Klappe durchtrennt, fällt die Klappe automatisch
durch ihr Gewicht in die Schließstellung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch eine schema
tisch dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung.
Ein Raum 10, in dem zum Beispiel ein Transformator unter
gebracht ist, wird von einer Betondecke 11 abgeschlossen
(die Wände sind nicht gezeigt). In der Decke 11 befindet
sich ein Belüftungsschacht 12, durch den eine Öffnung 14
in der Decke 11 gebildet ist. In der Zeichnung ist eine
Klappe 15 dargestellt. In durchgezogenen Linien ist ihre
Schließstellung gezeigt, während ihre Öffnungsstellung
gestrichelt dargestellt ist. Die Klappe 15 besteht aus
einer Stahlblechplatte 16, die an der dem Raum 10 abge
wandten Seite eine Abbiegung 17 aufweist. Sie erstreckt
sich über die drei Seiten der rechteckigen Öffnung 14 und
in diese hinein. Die Blechplatte 16 ist mittels eines
Scharniergelenks 18 an der dem Raum 10 zugewandten Seite
der Decke 11 befestigt, zum Beispiel mit Hilfe eines Mauer
ankers 19. Die Blechplatte 16 weist einen über die Achse
des Gelenks 18 hinausstehenden Abschnitt 20 auf, der an
den freien Kanten eine Abbiegung aufweist, die mit 21 be
zeichnet ist und die sich in Richtung der dem Raum 10 zu
gewandten Seite der Decke 11 erstreckt. Auf der dem Raum
10 zugewandten Seite der Blechplatte 16 ist eine Schicht
22 aus intumeszierendem Material aufgebracht. Das intu
meszierende Material 22 erstreckt sich auch über die Ab
biegungen 17 bzw. 21. Durch die Ausbildung der Klappe 15
ist im Bereich der Öffnung 14 ein relativ schmaler Spalt
25 zur Wandung der Öffnung 14 gebildet. Durch die Abbie
gung 21 ist ein relativ kleiner Spalt 26 zur Decke 11 ge
bildet.
Auf der dem Raum 10 zugewandten Seite der Decke 11 ist ein
Anschlag 27 mit Hilfe eines Mauerankers 28 angebracht. Der
Anschlag besteht aus einer Stahlblechplatte 29 und einer
darauf aufgebrachten intumeszierenden Schicht 30. Die in
tumeszierende Schicht 30 ist wiederum dem Raum 10 zuge
kehrt.
In der Öffnungsstellung der Klappe 15 greift an den über
das Scharniergelenk 18 überstehenden Teil der Klappe ein
Seil 31 aus Kunststoff (z.B. Polyamid) an, das über eine
Seilrolle 32 geführt ist, die an der Decke 11 angebracht
ist. Am Seil 31 hängt ein Gegengewicht 33. Das Gegengewicht
hält die Klappe 15 in der gezeigten Öffnungsstellung.
Tritt nun aufgrund eines Brandes oder einer Explosion im
Raum 10 eine vorgegebene Temperatur, beispielsweise 150°
auf, schmilzt das Seil 31, wodurch die Klappe 15 durch ihr
Eigengewicht in die Schließstellung in Anlage an den An
schlag 27 fällt. Außerdem beginnt das intumeszierende
Material sich unter Abgabe von Wasser umzuwandeln. Hier
durch und durch seine stark wärmeisolierende Eigenschaft
wird die Blechplatte 16 bzw. 29 ausreichend kalt gehalten,
und kann sich nicht verziehen. Das intumeszierende Material
22 füllt die Spalte 25 bzw. 26 vollständig aus, so daß die
Öffnung 14 innerhalb kürzester Zeit weitgehend gasdicht
verschlossen ist. Durch mangelnde Zufuhr von Sauerstoff
wird der Brand erstickt, und toxische Brandgase können nach
außen nicht entweichen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung, die einen im
wesentlichen abgeschlossenen Raum oder dergleichen mit
Atmosphäre oder einem anderen Raum verbindet, die das
Austreten von Flammen oder Brandgasen verhindern soll,
mit einer der Öffnung zugeordneten schwenkbar gelagerten
Klappe und einer Betätigungsvorrichtung, die die Klappe
normalerweise in Öffnungsstellung hält, sie jedoch zum
Verschließen der Öffnung im Brandfall in die Schließ
stellung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe
(15) eine Blechplatte (16), vorzugsweise aus Stahl,
aufweist, die auf der dem Raum (10) zugekehrten Seite
mit einem intumeszierenden Material (22) bedeckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schwenklager (18) für die Klappe (15) an der an die
Öffnung (14) angrenzenden, dem Raum (10) zugekehrten
Wand (11) angebracht ist und die Klappe (15) einen über
die Schwenklagerachse hinausstehenden Abschnitt (20)
aufweist, der in der Schließstellung der Klappe (15) das
Schwenklager (18) und seine Befestigung (19) abdeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Kanten des überstehenden Abschnitts (20)
eine Abbiegung (21) aufweisen, die in der Schließstel
lung der Klappe (15) zur Wand (11) hin gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Kanten der Klappe (15)
eine Abbiegung (17) aufweisen, die in der Schließstel
lung der Klappe (15) in die Öffnung (14) hineinsteht
und einen geringen Abstand (25) zur Wandung der Öffnung
(14) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der dem Raum (10) zugekehrten
Wand (11) neben der Öffnung (14) eine Anschlagplatte
(27) für die Klappe (15) angebracht ist, gegen deren
dem Raum (10) abgewandte Seite die Klappe (15) in der
Schließstellung anliegt, die Anschlagplatte (27) eine
Blechplatte (29), vorzugsweise aus Stahl, aufweist,
deren dem Raum (10) zugekehrte Seite mit einem intu
meszierenden Material (30) bedeckt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (15) in die Schließstel
lung vorgespannt ist, vorzugsweise durch ihr Eigenge
wicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927013 DE3927013A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Vorrichtung zum verschliessen einer oeffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927013 DE3927013A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Vorrichtung zum verschliessen einer oeffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927013A1 true DE3927013A1 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6387210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927013 Withdrawn DE3927013A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Vorrichtung zum verschliessen einer oeffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927013A1 (de) |
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-
1989
- 1989-08-16 DE DE19893927013 patent/DE3927013A1/de not_active Withdrawn
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DE102013013209A1 (de) | 2012-08-10 | 2014-03-06 | Uta Kamleithner | Brandschutzeinrichtung II |
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Legal Events
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