DE19652780A1 - Wartungsfreie Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren Abschottung einer Lüftungsrohrleitung - Google Patents
Wartungsfreie Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren Abschottung einer LüftungsrohrleitungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine wartungsfreie
Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren Abschottung einer
Lüftungsrohrleitung im Brandfalle umfassend ein vertikal
bewegliches Schott und Mittel, die das Schott bei
Normaltemperatur in seiner Offenstellung halten, in der es
die Verbindung zwischen zwei Abschnitten eines
Rohrleitungssystems freigibt, wobei bei Temperaturerhöhung
diese Mittel ansprechen, dadurch das Schott beweglich wird,
sich vertikal nach unten bewegt und die Verbindung zwischen
den beiden Abschnitten des Rohrleitungssystems verschließt.
Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zur rauch- und
brandsicheren Abschottung einer Lüftungsrohrleitung der
eingangs genannten Art bekannt. Beispielsweise beschreibt die
DE 28 54 267 (A1) eine derartige Vorrichtung zur Abschottung
einer Lüftungsrohrleitung, die sich eignet für
Lüftungsrohrsysteme mit einem gemeinsamen senkrechten der
Entlüftung dienenden Gebäudeschacht, an den die
Lüftungsanlagen verschiedener einzelner Wohnungen
angeschlossen sind. Die Vorrichtung zur brandsicheren
Abschottung dient dann dazu, das Durchschlagen von Rauch,
Hitze oder Feuer aus einer einzelnen Lüftungsrohrleitung
einer Wohnung in den Hauptentlüftungsschacht zu verhindern.
Diese bekannte Vorrichtung eignet sich jedoch nicht für
Systeme, bei denen an die einzelnen Rohrleitungssysteme der
Wohnungen Dunstabzugshauben angeschlossen sind. Wenn solche
Dunstabzugshauben angeschlossen sind, läßt es sich auf Dauer
nicht vermeiden, daß Fettpartikel in die Hauptleitung gesaugt
werden, wenn die entsprechenden Filter verunreinigt sind.
Damit besteht die Gefahr, daß sich diese Fettpartikel im
Brandfalle entzünden. Verwendet man für die Abschottung ein
einfaches Schott aus Blech, dann verschließt sich dieses zwar
im Brandfalle, wird dann aber sehr heiß unter Umständen rot
glühend. Dadurch kann auch bei geschlossenem Schott, das
rotglühend wird, durch die im Rohrleitungssystem vorhandenen
Fettpartikel ein Durchzünden erfolgen, so daß das Feuer in
die Hauptleitung gelangt.
Es ist daher beim Anschluß von Dunstabzugshauben an einzelne
Wohnungslüftungsrohrleitungen bei Mehrfamilienhäusern nach
dem Stand der Technik notwendig für jede einzelne von einer
Wohnung kommende Rohrleitung, an die eine Dunstabzugshaube
angeschlossen ist, eine separate weiterführende Rohrleitung
bis über Dach zu führen, so daß pro Wohnung eine solche
abführende Leitung vorhanden ist, was naturgemäß sehr viel
Platz in Anspruch nimmt. Der Anschluß an eine gemeinsame
Hauptleitung ist nicht zugelassen. Die vorgenannte bekannte
Vorrichtung eignet sich daher nicht für
Lüftungsrohrleitungssysteme für Dunstabzugshauben in
Mehrfamilienhäusern.
Weiterhin sind aus der DE 40 39 855 (A1) Dunstabzugshauben
bekannt, die mit einem Rauch oder Feuermelder versehen sind,
der die Stromzufuhr zum Sauggebläse im Brandfalle unterbricht
und ein Ventil im Abluftschacht schließt. Hier wird aber
Fremdenergie benötigt, da eine Steuerung und ein Stromkreis
notwendig ist sowohl für die Unterbrechung der Stromzufuhr
zum Sauggebläse als auch für das elektrisch betätigte
Schließen des Ventils. Außerdem gibt es verschiedene
Dunstabzugshauben, bei denen sich nicht immer der Lüfter
innerhalb der Dunstabzugshaube befindet. Dieser kann vielmehr
auch extern angeordnet sein. Das bekannte System ist dann
weniger geeignet, bzw. es muß der Konstruktion der jeweiligen
Dunstabzugshaube angepaßt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
eine wartungsfreie Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren
Abschottung einer Lüftungsrohrleitung im Brandfalle zu
schaffen, die sich auch für Rohrleitungen mit angeschlossenen
Dunstabzugshauben auch in Mehrfamilienhäusern eignet, dabei
ohne Fremdenergie auskommt und von der Konstruktion der
Dunstabzugshaube weitgehend unabhängig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren Abschottung einer
Lüftungsrohrleitung der eingangs genannten Gattung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert mechanisch und
kommt somit ohne Fremdenergie und ohne elektrische
Betätigungseinrichtung aus. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist es auch nicht notwendig, den Lüfter der
Dunstabzugshaube auszuschalten, somit kommt es auch auf den
jeweiligen Standort und den Typ des Lüfters nicht an. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung kann eingesetzt werden in
Mehrfamilienhäusern auch wenn jeweils einzelne
Dunstabzugshauben an einzelne Rohrleitungen angeschlossen
sind, die dann in eine gemeinsame Hauptleitung führen. Es
wird dabei erfindungsgemäß am Verbindungspunkt zwischen der
Zweigleitung und der Hauptleitung abgeschottet. Die
erfindungsgemäße Beschichtung des Schotts mit der
Brandschutzmasse führt im Brandfalle zu einer erheblichen
Abkühlung des Schotts, so daß das Durchzünden einer Flamme in
die Hauptleitung auch bei in der Leitung vorhandenen
Fettpartikeln verhindert wird.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Schott in einem Spalt
zwischen zwei Blechen gehalten und dieser Spalt und die
Führungsrille für die vertikale Bewegung des Schotts ist
ringsum abgedichtet, so daß das Schott gegen Verschmutzung
geschützt ist und damit keine Wartung erforderlich ist.
Als Mittel, die das Schott bei Normaltemperatur in seiner
Offenstellung halten, sind vorzugsweise ein Schmelzlot, ein
Bimetall oder Memorymetall oder ein Schmelzkleber vorgesehen,
wobei das Schmelzlot besonders bevorzugt ist, da es eine
besonders punktgenaue Auslösung des Schotts bei einer genau
definierten Temperatur ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch für
Rohrleitungen mit größeren Dimensionen, also beispielsweise
mit Durchmessern größer als 80 Millimetern.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Aufgabenlösung wird ein Schmelzlot verwendet, das aus zwei
Teilen besteht, wobei ein feststehendes Teil vorhanden ist
und ein scharnierartig bewegliches Teil, die sich vorzugsweise
über Lappen und durch das Lot verbunden sind. Bei der
Erwärmung wird dann dieses Lot durchgeschmolzen und das
scharnierartig bewegliche Teil vollzieht eine Schwenkbewegung,
so daß das Schott herabfallen kann.
Im Rahmen der Erfindung genügt eine einseitige Beschichtung
des Schotts mit Brandschutzmasse beispielsweise auf der
Seite, die der Zweigleitung die zur Dunstabzugshaube der
einzelnen Wohnung führt, zugewandt ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann man ein
gekrümmtes Schott verwenden, das damit der Form der
Rohrwandung der Hauptleitung angepaßt ist und zwischen zwei
der Krümmung der zylindrischen Rohrleitung entsprechend
gekrümmten Blechen gehalten ist, wobei sich das gekrümmte
Schott nach Auslösung bei erhöhter Temperatur parallel zur
Achse der Hauptleitung vertikal nach unten bewegt und dann
den Verbindungsquerschnitt zwischen der Hauptleitung und der
radial nach außen abzweigenden Zweigleitung verschließt.
Befindet sich die Brandschutzmasse auf der zur Zweigleitung
hingewandten Seite, dann ist diese Brandschutzmasse
vorzugsweise auf der konvexen äußeren Seite des gekrümmten
Schotts aufgebracht. Man kann aber auch diese äußere Seite
des Schotts und gleichzeitig dessen Innenseite oder auch nur
die Innenseite beschichten.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Detailbeschreibung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Brandabschottungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die
Brandabschottungsvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht der
Brandabschottungsvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere
Abschottungsvorrichtung gemäß einer Variante der
Erfindung;
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts aus
Fig. 4, die das Schmelzlot darstellt;
Fig. 6 eine schematisch vereinfachte Ansicht eines
Lüftungsrohrsystems für Dunstabzugshauben, bei dem
die erfindungsgemäße Abschottungsvorrichtung zum
Einsatz kommt.
Zunächst wird auf Fig. 6 Bezug genommen. Die schematisch
vereinfachte Darstellung zeigt ein Lüftungsrohrsystem mit
einer Hauptleitung 12, die in diesem Fall senkrecht verläuft,
die aber auch waagerecht verlaufen kann. Diese
Hauptentlüftungsleitung 12 befindet sich beispielsweise in
einem Mehrfamilienhaus. An diese Hauptleitung sind mehrere
Zweigleitungen 13 angeschlossen, die zu einzelnen Wohnungen
in den jeweiligen Etagen führen. An diese Zweigleitungen 13
sind wie man sieht jeweils Dunstabzugshauben 30
angeschlossen, die zum Beispiel über einer Herdstelle
absaugen. Die abgesaugten Dünste gelangen somit von der
Dunstabzugshaube 30 in die Zweigleitung 13 und von dieser
schließlich in die Hauptleitung 12. Es läßt sich nicht
vermeiden, daß zum Beispiel bei verschmutzten Filtern auch
Fettrückstände in die Zweigleitung 13 und in die Hauptleitung
12 gelangen. Im Anschlußbereich zwischen jeweils einer
Zweigleitung 13, die von einer Wohnung kommt und der
Hauptleitung 12, ist jeweils eine Abschottungsvorrichtung 10
gemäß der Erfindung angeordnet, um zu verhindern, daß im
Brandfalle Rauch oder Feuer von der Zweigleitung 13 in die
Hauptleitung 12 gelangt.
Der Aufbau der Abschottungsvorrichtung 10 gemäß einem
Beispiel der Erfindung wird nun nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen Fig. 1 bis 3 näher erläutert. Die
Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine
erfindungsgemäße Abschottungsvorrichtung 10, die über
Befestigungselemente 11 wie Schrauben oder dergleichen im
Umfangsbereich auf eine senkrecht angeordnete
Lüftungsrohrleitung 12 (Hauptleitung) aufsetzbar ist, von der
der Rohrstutzen einer Zweigleitung 13 seitlich horizontal
abzweigt. Die Hauptleitung 12 hat wie man sieht naturgemäß
einen größeren Durchmesser als die Zweigleitung.
Die Abschottungsvorrichtung 10 umfaßt ein doppelwandiges
Blech, das entsprechend der Krümmung der Rohrleitung der
Hauptleitung 12 einen Radius aufweist und ein entsprechend
gekrümmtes Innenblech 14 und ein mit diesem außen
verbundenes, zum Bespiel über Blechstreifen 15 verschweißtes
gekrümmtes Außenblech 16 mit entsprechender Krümmung. Dadurch
ergibt sich also eine doppelwandige, im Umriß rechteckige
Blechanordnung, die aufgrund der Krümmung einem Ausschnitt
aus einem Zylindermantel entspricht. Es ist anzumerken, daß
die erfindungsgemäße Abschottungsvorrichtung 10 nicht
unbedingt ein gekrümmtes Schott aufweisen muß, sondern nach
dem gleichen Prinzip auch ein ebenes Schott zur Anwendung
kommen kann.
Zwischen den beiden gekrümmten Blechen 14, 16 befindet sich
ein Spalt 17, da diese Bleche einen Abstand aufweisen. Dieser
Spalt 17 nimmt nun ein verschiebbares Schott 18 auf, dessen
Abmessungen in Umfangsrichtung so sind, daß es in dem Spalt
17 geführt wird und dessen Abmessungen in Bezug auf die
Hauptleitung 12 in axialer Richtung so gewählt sind, daß das
Schott 18 in seiner oberen Stellung den Querschnitt der
Zweigleitung 13 vollständig freigibt, während das Schott 18
wenn es sich absenkt in seiner untersten Stellung die
Zweigleitung 13 vollständig verschließt. Da die Hauptleitung
12 und somit auch das Schott 18 senkrecht angeordnet sind,
ist es notwendig das Schott 18 in seiner oberen Stellung, in
der der Querschnitt der Zweigleitung 13 frei ist, zu halten.
Dies geschieht beispielsweise mit Hilfe eines Schmelzklebers
19 oder mittels eines Schmelzlots, wie später noch anhand
eines weiteren Ausführungsbeispiels erläutert wird. Der in
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendete Schmelzkleber
19 ist eine relativ niedrig abschmelzende Masse, die zum
Beispiel bereits bei einer Temperatur von ca. 60°C bis 80°C,
vorzugsweise bei etwa 70°C bis 75°C abschmilzt bzw. erweicht
und dann das Schott 18 nicht mehr festhält, so daß dieses
heruntersaust und die Öffnung zur Zweigleitung 13
verschließt. Dadurch wird dann zunächst einmal die Verbindung
zwischen der Hauptleitung 12 und der Zweigleitung 13
rauchdicht verschlossen. Dies geschieht bereits bei einer
relativ niedrigen Temperatur, da der Schmelzkleber
entsprechend ausgelegt ist und somit bereits bei einer
Temperatur, bei der eine außerdem noch vorhandene
Brandschutzmasse noch nicht anspricht, schmilzt. Die
Schmelzklebermasse ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen
19 bezeichnet. Die Schmelzklebermasse 19 hat noch den
Vorteil, daß diese den Spalt 17 vorzugsweise ringsum im
Umfangsbereich zwischen dem Spalt 17 und der Zweigleitung 13
verschließt und dadurch die Verschmutzung des Schotts 18
verhindert wird. Eine Wartung des Schotts 18, die
sicherstellt, daß dessen Beweglichkeit für den Brandfall noch
gegeben ist, kann somit entfallen. Verwendet man statt der
Schmelzklebermasse 19 gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ein Schmelzlot, dann sollte man
die Abdichtung des Spalts ringsum durch eine geeignete
Abdichtmasse vornehmen.
In Fig. 1 erkennt man, daß das Schott 18 an der der
Zweigleitung 13 zugewandten Seite durch eine Brandschutzmasse
beschichtet ist. Gelangt nun bedingt durch einen Brand große
Hitze von der in der Zeichnung gemäß Fig. 1 rechten Seite aus
der Zweigleitung 13, das heißt von der Dunstabzugshaube
kommend, zu dem bereits geschlossenen Schott 18, dann beginnt
die Brandschutzmasse 20 aufzuschäumen, wodurch auch ein
Kühleffekt erzielt wird. Dies verhindert ein Durchschlagen
der Hitze aus der Zweigleitung 13 in die Hauptleitung 12,
selbst dann, wenn durch im Leitungssystem vorhandene
Fettpartikel aus Verunreinigungen von der Dunstabzugshaube
der Brand angefacht wird. Man kann das Schott 18 auch
beidseitig beschichten, also auch an der Innenseite, die der
Hauptleitung zugewandt ist, oder nur an der Innenseite.
Aus den Fig. 2 und 3 erkennt man, wie das Schott 18 in seiner
Offenstellung, das heißt also im Normalfalle durch die
Schmelzklebermasse 19 oder auch durch ein Schmelzlot gehalten
wird und gleichzeitig der Ringspalt 17, in dem sich das
bewegliche Schott 18 befindet verschlossen und somit gegen
Verunreinigungen geschützt ist. Bei höherer Temperatur saust
dann das Schott 18 herunter und verschließt die Verbindung
zwischen der Zweigleitung 13 und der Hauptleitung 12 zunächst
rauchdicht. Bei noch höherer Temperatur schäumt die
Brandschutzmasse 20 auf dem Schott 18 auf, bringt dadurch
einen Kühlungseffekt und schäumt in den Stutzen der
Zweigleitung 13 hinein, so daß dieser feuerdicht verschlossen
wird.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 eine
weitere vorteilhafte Variante einer Abschottungsvorrichtung
gemäß der Erfindung beschrieben. Fig. 4 zeigt wiederum den
Übergang von der Zweigleitung 13 zur Hauptleitung 12. Die
gesamte Darstellung ist schematisch vereinfacht. Das Schott
18 wird hier durch ein Schmelzlot 29 in seiner oberen
Offenstellung gehalten. Das Schmelzlot 29 besteht aus zwei
miteinander verbundenen Teilen und zwar einem feststehenden
Teil 29a und einem mit dem Schott verbundenen scharnierartig
beweglichen Teil 29b. Bei einer Temperatur, die je nach Art
des Lots 28 recht genau vorgegeben werden kann, schmilzt das
Lot durch, der bewegliche Teil 29b löst sich von dem
feststehenden Teil 29a und das Schott 18 wird für seine
Bewegung nach unten freigegeben und verschließt damit die
Öffnung der Zweigleitung 13. In Fig. 5 ist diese Anordnung
des Schmelzlots 29 noch einmal vergrößert dargestellt. Die
Darstellung zeigt das Schott 18, das zum Beispiel aus
Stahlblech ist mit seiner der Zweigleitung zugewandten
Beschichtung 20 aus der Brandschutzmasse. Der feststehende
Teil 29a des Schmelzlots ist zum Beispiel über eine
Nietverbindung 27 mit dem Anschlußstutzen der Zweigleitung 13
verbunden. Der bei Erwärmung bewegliche Teil 29b des
Schmelzlots ist an seinem einen Ende zum Beispiel über einen
angeformten Haken an einem feststehenden Blech 26 eingehängt,
so daß sich an diesem Ende eine Art scharnierförmige
Verbindung ergibt. Das Schott 18 befindet sich über diesem
beweglichen Teil 29b des Schmelzlots. Wenn das eigentliche
Lot 28 durchschmilzt, dann schwenkt der bewegliche Teil 29b
scharnierartig um seine endseitige Achse aufgrund des
Gewichts des auf diesem aufstehenden Schotts 18 und das
Schott 18 bewegt sich durch sein Eigengewicht nach unten.
Claims (7)
1. Wartungsfreie Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren
Abschottung einer Lüftungsrohrleitung im Brandfalle,
umfassend ein vertikal bewegliches Schott und Mittel, die
das Schott bei Normaltemperatur in seiner Offenstellung
halten, in der es die Verbindung zwischen zwei
Abschnitten eines Rohrleitungssystems freigibt, wobei bei
Temperaturerhöhung diese Mittel ansprechen, dadurch das
Schott beweglich wird, sich vertikal nach unten bewegt
und die Verbindung zwischen den beiden Abschnitten des
Rohrleitungssystems verschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schott (18) eine Art
Blech oder dergleichen aufweist, das wenigstens einseitig
mit einer bei Erwärmung aufschäumenden Brandschutzmasse
(20) beschichtet ist.
2. Wartungsfreie Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren
Abschottung einer Lüftungsrohrleitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schott (18) in einem
Spalt (17) zwischen zwei Blechen (14, 16) gehalten ist
und der Spalt (17) durch eine Dichtmasse oder einen
Schmelzkleber (19) ringsum abgedichtet ist.
3. Wartungsfreie Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren
Abschottung einer Lüftungsrohrleitung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schott (18) in
sich gekrümmt ist und zwischen zwei gekrümmten Blechen
(14, 16) gehalten ist.
4. Wartungsfreie Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren
Abschottung einer Lüftungsrohrleitung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schott
(18) im Verbindungsbereich zwischen einer Hauptleitung
(12) und einer Zweigleitung (13) angeordnet ist und an
die Zweigleitung (13) wenigstens eine Dunstabzugshaube
(30) angeschlossen ist.
5. Wartungsfreie Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren
Abschottung einer Lüftungsrohrleitung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Mittel, die das Schott bei normaler Temperatur in seiner
Offenstellung halten ein Schmelzlot (29), ein Bimetall,
ein Memory-Metall oder ein Schmelzkleber (19) vorgesehen
ist.
6. Wartungsfreie Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren
Abschottung einer Lüftungsrohrleitung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schmelzlot (29) aus zwei Teilen besteht, nämlich einem
feststehenden Teil (29a), der vorzugsweise mit der
Wandung der Zweigleitung (13) verbunden ist und einem
scharnierartig beweglichen Teil (29b), der an einem Ende
schwenkbar befestigt ist und am anderen Ende über ein Lot
(28) mit dem feststehenden Teil (29a) fest verbunden ist.
7. Wartungsfreie Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren
Abschottung einer Lüftungsrohrleitung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schott
(18) auf seiner konvexen äußeren, der Zweigleitung (13)
zugewandten Seite mit der Brandschutzmasse (20)
beschichtet ist.
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