DE102005046149A1 - Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser und zum Brandschutz - Google Patents

Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser und zum Brandschutz Download PDF

Info

Publication number
DE102005046149A1
DE102005046149A1 DE200510046149 DE102005046149A DE102005046149A1 DE 102005046149 A1 DE102005046149 A1 DE 102005046149A1 DE 200510046149 DE200510046149 DE 200510046149 DE 102005046149 A DE102005046149 A DE 102005046149A DE 102005046149 A1 DE102005046149 A1 DE 102005046149A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire
drain
fire protection
insert
case
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200510046149
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005046149B4 (de
Inventor
Bernd PRÜMER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACO Ahlmann SE and Co KG
Original Assignee
ACO Severin Ahlmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACO Severin Ahlmann GmbH and Co KG filed Critical ACO Severin Ahlmann GmbH and Co KG
Priority to DE200510046149 priority Critical patent/DE102005046149B4/de
Publication of DE102005046149A1 publication Critical patent/DE102005046149A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005046149B4 publication Critical patent/DE102005046149B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/18Sliding dampers
    • A62C2/20Sliding dampers at 90 degrees to the plane of the opening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/065Physical fire-barriers having as the main closure device materials, whose characteristics undergo an irreversible change under high temperatures, e.g. intumescent
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/24Operating or controlling mechanisms
    • A62C2/241Operating or controlling mechanisms having mechanical actuators and heat sensitive parts
    • A62C2/242Operating or controlling mechanisms having mechanical actuators and heat sensitive parts with fusible links
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Abstract

Um einen wasserfreien Bodenablauf den brandschutztechnischen Bestimmungen entsprechend nachzurüsten oder umzurüsten, wird eine Brandschutzvorrichtung vorgeschlagen, die einen rohrförmigen Einsatz umfasst, der in den Ablaufstutzen des Einbautopfes des Bodenablaufes einführbar ist und in diesem und/oder im Ablaufrohr mittels Befestigungseinrichtungen befestigbar ist. Die Brandschutzvorrichtung umfasst weiterhin ein Brandschutzelement, das im Brandfall durch Hitzeeinwirkung derart betätigbar ist, dass der Ablaufstutzen und/oder das Ablaufrohr im Wesentlichen gasdicht verschließbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser mit einer Brandschutzvorrichtung sowie eine Vorrichtung zum Brandschutz für einen Bodenablauf nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 2.
  • Nach § 17 MBO müssen bauliche Anlagen so geschaffen sein, dass unter anderem einer Ausbreitung von Feuer und Rauch vorgebeugt wird. Bei Wand- oder Deckendurchbrüchen für haustechnische Installationsleitungen, insbesondere für Rohrdurchführungen oder Rohrleitungen und Bodenabläufe sind dabei bautechnische Maßnahmen in Form von Brandabschottungen vorgesehen.
  • Diese umfassen Brandschutzmanschetten, welche bei erhöhter Temperatur im Brandfall die Rohrleitungen abschnüren oder für Luftleitungen (Klimaanlagen) auch Klappen, die sich schließen. Die Brandabschottungen tragen dafür Sorge, dass es im Brandfall zu keiner Ausbreitung von Feuer und Rauch in benachbarte Brandabschnitte kommen kann. Die Brandabschottungen müssen dabei den gleichen Feuerwiderstand wie die betroffenen Wand- oder Deckenabschnitte aufweisen. Weitere mögliche Realisierungen einer Brandabschottung sind durch die Verwendung von speziellen Brandschutzmörteln, Brandschutzkissen oder Brandschutzfertigelementen gegeben. Dabei werden entweder die Decken- oder Wanddurchbrüche nach Fertigstellung der Rohr- und Leitungsinstallation mit dem Brandschutzmörtel bzw. plastischem Brandschutzkitt vergossen bzw. geschlossen, oder es werden Brandschutzkissen, die mit speziellen Brandschutzmitteln gefüllt sind, in die Öffnung der Wand oder Decke eingelegt, worauf abschließend die Leitungsinstallation erfolgt. Die Erfüllung der entsprechenden Bestimmungen der einzelnen Landesbauordnungen bezüglich des baulichen Brandschutzes erfordern Maßnahmen, die bei einem Neubau von vornherein berücksichtigt werden müssen. Da diese Maßnahmen bereits bei der Planung bekannt sind, können diese in der Neubauphase relativ einfach realisiert werden. Anders ist es jedoch bei Bauobjekten, die Brandschutzanforderungen erfüllen müssen, bei denen aber diese beim ursprünglichen Bauen versäumt wurden.
  • Aus der DE 102 01 287 A1 ist ein Bodenablauf mit einer Brandschutzvorrichtung bekannt, der einen Geruchsverschluss umfasst, also im Normalfall mit Wasser gefüllt ist. An einem Stutzen des Verschlusses ist eine Brandschutzkartusche vorgesehen, die in den Ablaufrohrstutzen hineinragt und bei erhöhter Temperatur im Brandfall aufquillt, so dass der Ablaufrohrstutzen durch einen Pfropfen geschlossen wird.
  • Bei wasserfreien Bodenabläufen, wie sie beispielsweise bei Flachdächern oder Parkdecks und somit in Bereichen Verwendung finden, die Frost ausgesetzt sind, werden bisher ausschließlich Brandschutzvorrichtungen der oben genannten Art verwendet, also solche, bei denen die Ablaufrohre durch Brandschutzmanschetten abgeschnürt werden. Diese Brandschutzeirichtungen sind jedoch ausgesprochen aufwändig. Darüber hinaus sind vielfach derartige Bodenabläufe bereits fest eingebaut, die keinerlei Brandschutzvorrichtungen aufweisen. Ein Nachrüsten ist nicht möglich, so dass man die Abläufe ausbauen und vollständig neu einschließlich der Brandschutzvorrichtungen aufbauen bzw. wieder einbauen muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser bzw. eine Vorrichtung zum Brandschutz für einen Bodenablauf ohne Sperrwasser dahin gehend aufzuzeigen, dass bei geringem Aufwand ein erleichterter Einbau bei gleichzeitig hoher Brandabschottungs-Sicherheit gewährleistet sind.
  • Diese Aufgabe wird einerseits durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1, andererseits durch eine Vorrichtung nach Anspruch 2 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser, insbesondere einen Ablauf ohne Sperrwasser für ein Parkdeck, ein Flachdach oder dergleichen Oberfläche, umfassend einen Einbautopf, einen Einbauflansch oder dergleichen Einbauvorrichtung zum Einbau in eine Oberfläche, einen Ablaufstutzen an der Einbauvorrichtung zum Abführen von Flüssigkeit, insbesondere von Oberflächenwasser und zum Überleiten in ein Ablaufrohr dadurch gelöst, dass eine Brandschutzvorrichtung vorgesehen ist, welche einen rohrförmigen Einsatz, der in den Ablaufstutzen einführbar und an diesem und/oder im Ablaufrohr mittels Befestigungseinrichtungen befestigbar ist sowie mindestens ein Brandschutzelement aufweist, das im Brandfall durch Hitzeeinwirkung derart betätigbar ist, dass der Ablaufstutzen und/oder das Ablaufrohr im Wesentlichen gasdicht verschließbar sind.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Brandschutz für einen Bodenablauf ohne Sperrwasser für ein Parkdeck, ein Flachdach oder dergleichen Oberfläche, die einen Einbautopf, einen Einbauflansch oder dergleichen Einbauvorrichtung zum Einbau in die Oberfläche, einen Ablaufstutzen an der Einbauvorrichtung zum Abführen von Flüssigkeit, insbesondere von Oberflächenwasser und zum Überleiten der Flüssigkeit in ein Ablaufrohr aufweist, gelöst, wobei die Brandschutzvorrichtung einen rohrförmigen Einsatz umfasst, der in den Ablaufstutzen einführbar und an diesem und/oder im Ablaufrohr mittels Befestigungseinrichtungen befestigbar ist, wobei weiterhin mindestens ein Brandschutzelement vorgesehen ist, das im Brandfall durch Hitzeeinwirkung derart betätigbar ist, dass der Ablaufstutzen und/oder das Ablaufrohr im Wesentlichen gasdicht verschließbar sind.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt somit darin, dass eine Brandschutzvorrichtung mit einem rohrförmigen Einsatz vorgesehen ist, der in den Ablaufrohrstutzen einführbar ist und die gesamte Abschottung im Brandfall sicherstellt. Damit kann sowohl beim Neuaufbau der Ablauf sehr einfach und kostengünstig brandsicher gemacht werden, wie auch schon eingebaute, noch nicht entsprechend ausgerüstete Abläufe nachträglich brandsicher gemacht werden können. Es muss also der Hersteller lediglich die üblichen Bodenabläufe fertigen bzw. vorhalten und diese müssen vom Anwender in der üblichen Art und Weise eingebaut werden. Dann, wenn ein Brandschutz gefordert wird, kann der rohrförmige Einsatz in den Ablauf eingesteckt werden und macht diesen somit zu einem normgerecht ausgestatteten Bodenablauf mit Brandschutz.
  • Der rohrförmige Einsatz umfasst vorzugsweise eine insbesondere rohrabschnittsförmige, durchströmbare Brandschutzkartusche, wie sie aus der eingangs genannten Druckschrift im Prinzip bekannt ist. Diese enthält ein temperaturfestes Material, insbesondere Vermiculargraphit, das bei erhöhter Temperatur im Brandfall unter Bildung eines Stopfens aufquillt und somit den Durchlassquerschnitt verschließt, also ein Brandschott bildet. Diese Brandschutzkartusche ist vorzugsweise am unteren Ende des Einsatzes angebracht, steckt also im Ablaufstutzen oder (noch tiefer) im Ablaufrohr, das an den Ablaufstutzen angeschlossen ist. Dadurch wird in besonders einfacher Weise das angestrebte Ziel erreicht.
  • Vorzugsweise umfasst der rohrförmige Einsatz eine sich im Einbauzustand der Anordnung in einer Durchlassposition befindliche Ventileinrichtung, die bei erhöhter Temperatur im Brandfall in eine Schließposition übergeht und den Bodenablauf verschließt. Diese Ventileinrichtung ist zusätzlich vorgesehen, so dass ein besonders dichter Verschluss erreicht wird. Vorzugsweise ist diese Ventilvorrichtung an einem oberen Ende des Einsatzes angebracht, liegt also der Brandschutzkartusche gegenüber.
  • Aus Obigem wird auch ersichtlich, dass mehrere, die Rohrleitung verschließende Elemente an ein und demselben Gegenstand, nämlich dem rohrförmigen Einsatz vorgesehen sind, so dass eine extrem einfache und schnelle Montage (sozusagen im Handumdrehen) gewährleistet ist.
  • Die Ventilvorrichtung umfasst vorzugsweise einen im Brandfall temperaturbeständigen Ventilteller, der den Ablaufstutzen, insbesondere an seiner Oberseite verschließt, wobei der Ventilteller vorzugsweise einen größeren Durchmesser als ein Innendurchmesser des Ablaufstutzens aufweist. Auf diese Weise bildet der Ablaufstutzen selbst den Sitz für den Ventilteller. Es sei auch darauf hingewiesen, dass unter dem Begriff „Ablaufstutzen" durchaus auch ein Abschnitt des Einbautopfes bzw. der Vorrichtung gemeint sein kann, in die das Oberflächenwasser einströmt. Wichtig ist hierbei lediglich, dass der Ventilteller auf diesem Teil aufsitzt, in bzw. an ihm oder in ihm (der Ventilteller kann auch im Wesentlichen bündig in den Ablaufstutzen hineinfahren) seinen Sitz findet.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Ventilteller im Brandfall auf seinem Sitz aufsitzen zu lassen bzw. das Ventil zu schließen.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform wird der Ventilteller über Abstandshalter in der Durchlassposition gehalten, die derart gestaltet und/oder aus einem derartigen Material gefertigt sind, dass sie bei erhöhter Temperatur im Brandfall sich verkürzen, so dass der Ventilteller in die Schließposition zum Schließen des Ablaufstutzens bringbar ist. Diese Abstandshalter sind so stabil gefertigt, dass sie im „Normalfall" Form und Funktion unverändert beibehalten. Hierbei kann man die Abstandshalter zum Beispiel als Bimetallelemente oder Elemente aus einem Werkstoff mit Formgedächtnis (Memory-Metall) fertigen, so dass im Brandfall durch die Formänderung der Ventilteller auf (bzw. in) seinen Sitz gezogen wird. Die Abstandshalter haben also in diesem Fall auch gleichzeitig eine Schließfunktion. Alternativ (gegebenenfalls aber auch zusätzlich) können die Abstandshalter aus einem bei erhöhter Temperatur im Brandfall instabilen Werkstoff gefertigt sein, also insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff bestehen. Bei der erhöhten Temperatur schmelzen die Abstandshalter bzw. werden so weich, dass sie nachgeben und der Ventilteller die Öffnung verschließt. Dieses Verschließen kann durch das Eigengewicht des Ventiltellers oder auch durch elastische Elemente, z.B. eine Feder geschehen, welche den Ventilteller in seine Schließposition vorspannt. Beim Abschmelzen bzw. Weichwerden der Abstandshalter zieht dieses Element den Ventilteller auf seinen Sitz und hält in dort in der Verschlussposition.
  • Alternativ kann das Schließen des Ventiltellers natürlich auch durch pneumatische oder hydraulische Elemente bewerkstelligt werden.
  • Die Ventilvorrichtung ist vorzugsweise an einem Halter aus temperaturbeständigem Material befestigt, der mindestens dann, wenn die Temperatur im Brandfall eine vorbestimmte Grenze übersteigt, mit dem Ablaufstutzen und/oder dem Einbautopf und/oder dem Ablaufrohr in eine mechanisch feste Verbindung gelangt. Besonders einfach ist dies dann zu bewerkstelligen, wenn der Halter unterhalb oder innerhalb der Brandschutzkartusche, also dem Ventilteller gegenüber sitzt, da die Brandschutzkartusche bzw. das darin enthaltene Vermiculargraphit (oder dergleichen) im Brandfall aufquillt und so einen mechanisch fest im Ablaufstutzen bzw. Ablaufrohr sitzenden Pfropfen bildet, an welchem der Halter festgehalten wird bzw. über welchen der Halter mit dem Ablaufstutzen in eine mechanisch feste Verbindung gebracht wird.
  • Der rohrförmige Einsatz umfasst weiterhin vorzugsweise Halteeinrichtungen, welche den Einsatz im Ablaufstutzen festklemmen, so dass ein sicherer Aufbau erreicht wird. Diese Halteeinrichtungen bilden vorzugsweise gleichzeitig eine Abdichtung zwischen dem Einsatz und dem Ablaufstutzen.
  • Der rohrförmige Einsatz weist darüber hinaus einen oberen Flansch oder dergleichen Justiervorrichtungen auf, welche bei einem Einsetzen des Einsatzes in den Bodenablauf dessen Position relativ zum Einbautopf definieren. Beim Einsetzen muss also lediglich ein einziger, sämtliche Brandschutzelemente enthaltender Einsatz in den Bodenablauf hineingesteckt werden, ohne dass besondere Fertigkeiten hierfür notwendig wären.
  • Besondere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus 1,
  • 3 die Anordnung nach 1 im Brandfall,
  • 4 eine weitere Ausführungsform des Einsatzes im Längsschnitt, und
  • 5 eine dritte Ausführungsform des Einsatzes in einer Darstellung entsprechend der nach 4.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • Bei der in 1 im Querschnitt gezeigten Ausführungsform der Erfindung – die Darstellung ist stark schematisiert – handelt es sich um einen Bodenablauf, der auf Flachdächern, Parkdecks oder dergleichen Flächen zur Entwässerung verwendet werden kann, die mehr oder minder „im Freien" sind. Bei derartigen Flächen besteht immer Frostgefahr, so dass im Bodenablauf kein Wasser stehen darf.
  • Der Bodenablauf umfasst einen Einbautopf 10, der in den Boden einbetoniert ist. Auf dem oberen Rand des Einbautopfes 10 ist eine Rostauflage 13 vorgesehen, auf welcher ein begehbarer, gegebenenfalls auch befahrbarer Rost 14 angebracht ist. Weitere, in diesem Bereich übliche Details wie Flansche zum dichten Anbringen von Deckschichten und dergleichen sind der Einfachheit halber nicht gezeigt.
  • Der Einbautopf 10 weist weiterhin einen Ablaufstutzen 11 auf, über welchen ein Einlaufbereich 12 des Einbautopfes 10 an ein Ablaufrohr 9 in bekannter Weise anschließbar ist.
  • In den Ablaufstutzen 11 des Einbautopfes 10 ist eine Brandschutzvorrichtung 20 eingesteckt. Diese umfasst einen Einsatz 21, der rohrförmig ausgebildet ist und an seinem oberen Ende einen Flansch 22 aufweist. Am Außenumfang des Einsatzes 21 ist ein O-Ring 23 gelagert, wobei die Dimensionierung derart getroffen ist, dass der Einsatz 21 in den Ablaufstutzen 11 eingesteckt werden kann, bis er mit seinem Flansch 22 auf dem Boden des Einlaufbereiches 12 aufsitzt, wobei der O-Ring derart verformt wird, dass der Einsatz 21 einerseits zentriert im Ablaufstutzen 11 sitzt und andererseits dort festgehalten wird.
  • Am unteren Rand des Einsatzes 21 ist ein Brandschutzelement 24 angebracht, welches aus Vermiculargraphit besteht. Derartige Elemente sind aus dem eingangs zitierten Stand der Technik bekannt.
  • Auf der Oberseite; genauer gesagt am Flansch 22 des Einsatzes 21 sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung vier Abstandshalter 28 befestigt, die aus einem thermoplasti schen Kunststoff bestehen. Die Abstandshalter 28 halten einen scheibenförmigen Ventilteller 25 derart in Abstand über dem Flansch 22, dass Oberflächenwasser (natürlich auch jede andere Flüssigkeit), welches durch die Öffnungen des Rostes 14 in den Einlaufbereich 22 des Einbautopfes 10 strömt, weiter in das Innere des Einsatzes 21, durch diesen und durch das nachfolgende Brandschutzelement 24 hindurch nach unten in das Ablaufrohr 9 strömen kann. Die Wasserströmung ist in 1 mit Pfeilen angegeben.
  • Der Ventilteller 25 ist mittels einer Zugfeder 26 mit einer Kraft beaufschlagt, die ihn nach unten, in Richtung auf die Einlauföffnung des Ablaufstutzens 11 vorspannt. Die Zugfeder 26 ist an ihrem unteren Ende an einem Haltebügel 27 befestigt, der wiederum auf dem Unterrand des Brandschutzelementes 24 aufsitzt.
  • Wenn nun im Brandfall heiße Gase den Bodenablauf durchströmen (wobei es auf die Strömungsrichtung nicht ankommt), so quillt einerseits das Vermiculargraphit des Brandschutzelementes 24 auf und bildet einen Pfropfen, wie dies in 3 gezeigt ist, der den Ablaufstutzen 11 und gegebenenfalls auch noch das Ablaufrohr 9 verschließt.
  • Andererseits schmelzen die Abstandshalter 28 bzw. werden zumindest so weich, dass die Feder 26 den Ventilteller 25 nach unten zieht, so dass der Ventilteller 25 den Ablaufstutzen 11 von oben verschließt. Da in diesem Zustand (bei aufgequollenem Brandschutzelement 24) der Haltebügel 27 in dem durch das Brandschutzelement 24 gebildeten Pfropfen sitzt, besteht auch gleichzeitig eine im Wesentlichen feste mechanische Ankopplung des Haltebügels 27 an den Ablaufstutzen 11, so dass der Ventilteller 25 mit hinreichend großer Kraft auf die Öffnung des Ablaufstutzens 11 gedrückt werden kann und somit ein sicherer Verschluss gewährleistet ist.
  • Die in 4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der nach den 1 bis 3 dadurch, dass der Abstandshalter 28 rohrförmig ausgebildet ist und zentral bzw. konzentrisch im Inneren des Einsatzes 21 angeordnet ist. Mit seinem unteren Ende steht der Abstandshalter 28 auf dem Haltebügel 27, mit seinem oberen Ende ist er an dem Ventilteller 25 befestigt.
  • Im Inneren des Abstandshalters 28 ist die Zugfeder 26 angebracht. Im Brandfall passiert wieder dasselbe wie bei der in 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform, es schmilzt also der Abstandshalter 28 bzw. wird weich, so dass die Zugfeder 26 den Ventilteller 25 nach unten zum Verschließen des Ablaufstutzens 11 ziehen kann.
  • Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung gezeigt, dass das Brandschutzelement 24 auch in das Material des vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Einsatzes 21 eingesetzt sein kann. Auf diese Weise besteht auch keinerlei Gefahr, dass das Brandschutzelement 24 Feuchtigkeit aufnimmt und sich dadurch in seinem thermischen Verhalten ändert, insbesondere erst nach einer gewissen Verzögerungszeit (die notwendig ist, um das enthaltene Wasser zu verdampfen) die notwendige Quelltemperatur erreicht. Da das Material, welches das Brandschutzelement 24 ummantelt, bei erhöhter Temperatur weich wird bzw. schmilzt, kann das Brandschutzelement 24 im Wesentlichen ungehindert aufquellen.
  • Die in 5 gezeigte weitere Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von den zuvor gezeigten Ausführungsformen dadurch, dass die Abstandshalter 28 einstückig mit dem Einsatz 21 ausgebildet sind.
  • Weiterhin sei hier erwähnt, dass der Mechanismus zum Andrücken des Ventiltellers auf den Ablaufstutzen 11 in verschiedener Weise ausgebildet sein kann. Zunächst genügt bei entsprechend dimensioniertem Ventilteller 25 gegebenenfalls schon dessen Eigengewicht. Die Dichtwirkung kann auch durch eine entsprechende Formgebung (z.B. konisch bzw. kegelförmig nach unten sich verjüngend) verbessert werden.
  • Weiterhin ist es möglich, an Stelle der Feder 26 ein anderes Beaufschlagungselement zu verwenden, das zumindest bei erhöhter Temperatur im Brandfall den Ventilteller 25 nach unten zieht. Hier wäre beispielsweise eine Anordnung von Bimetallstreifen oder eine Anordnung aus einem Memory-Metall möglich, so dass beispielsweise bei der Ausführungsform nach 4 der Abstandshalter 28 entfallen kann, da sich derartige Elemente eben nur bei erhöhter Temperatur zusammenziehen, bei Normaltemperatur jedoch die Wassereinlauföffnung vollständig freigeben.
  • Bei einer weiteren, in den Zeichnungen nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist im Einbautopf 10 und zwar dort im Einlaufbereich 12 eine Krallenanordnung vorgesehen, die derart ausgeführt und angeordnet ist, dass bei einem Schließen des Ventilmechanismus, also beim Andrücken des Ventiltellers 25 an den Boden des Einlaufbereiches 12 der Ventilteller 25 in die Krallen einschnappt und so den Ablaufstutzen 11 abdichtend im Einbautopf 10 gehalten wird.
  • 9
    Ablaufrohr
    10
    Einbautopf
    11
    Ablaufstutzen
    12
    Einlaufbereich
    13
    Rostauflage
    14
    Rost
    20
    Brandschutzvorrichtung
    21
    Einsatz
    22
    Flansch
    23
    Klemm-/Dichtring
    24
    Brandschutzelement
    25
    Ventilteller
    26
    Zugfeder
    27
    Haltebügel
    28
    Abstandshalter

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser, insbesondere Bodenablauf ohne Sperrwasser für ein Parkdeck, ein Flachdach oder dergleichen Oberflächen, umfassend einen Einbautopf (10), einen Einbauflansch oder dergleichen Einbauvorrichtung zum Einbau in die Oberfläche, einen Ablaufstutzen (11) an der Einbauvorrichtung zum Abführen von Flüssigkeit, insbesondere von Oberflächenwasser und zum Überleiten der Flüssigkeit in ein Ablaufrohr (9), wobei weiterhin eine Brandschutzvorrichtung (20) vorgesehen ist, umfassend – einen rohrförmigen Einsatz (20), der in den Ablaufstutzen (11) einführbar und in diesem und/oder im Ablaufrohr (9) mittels Befestigungseinrichtungen (22, 23) befestigbar ist; – mindestens ein Brandschutzelement (24), das im Brandfall durch Hitzeeinwirkung derart betätigbar ist, dass der Ablaufstutzen (11) und/oder das Ablaufrohr (9) im Wesentlichen gasdicht verschließbar sind.
  2. Vorrichtung zum Brandschutz für einen Bodenablauf ohne Sperrwasser für ein Parkdeck, ein Flachdach oder dergleichen Oberfläche, die einen Einbautopf (10), einen Einbauflansch oder dergleichen Einbauvorrichtung zum Einbauen in die Oberfläche, einen Ablaufstutzen (11) an der Einbauvorrichtung zum Abführen von Flüssigkeit, insbesondere von Oberflächenwasser und zum Überleiten der Flüssigkeit in ein Ablaufrohr (9) aufweist, weiterhin umfassend einen rohrförmigen Einsatz (21), der in en Ablaufstutzen (11) einführbar und in diesen und/oder im Ablaufrohr (9) mittels Befestigungseinrichtungen (22, 23) befestigbar ist, und mindestens ein Brandschutzelement (24), das im Brandfall durch Hitzeeinwirkung derart betätigbar ist, der Ablaufstutzen (11) und/oder das Ablaufrohr (9) im Wesentlichen gasdicht verschließbar sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Einsatz (21) eine insbesondere rohrabschnittsförmige, durchströmbare Brandschutzkartusche (24) umfasst, die temperaturfestes Material, insbesondere Vermiculargraphit enthält, das bei erhöhter Temperatur im Brandfall unter Bildung eines Stopfens aufquillt und vorzugsweise an einem unteren Ende des Einsatzes (21) angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Einsatz (21) eine sich im Einbauzustand in einer Durchlassposition befindliche Ventilvorrichtung umfasst, die bei erhöhter Temperatur im Brandfall in eine Schließposition übergeht und den Bodenablauf verschließt, und die vorzugsweise an einem oberen Ende des Einsatzes (21) angebracht ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilvorrichtung einen im Brandfall temperaturbeständigen Ventilteller (25) umfasst, der den Ablaufstutzen (11) insbesondere an seiner Oberseite verschließt, wobei der Ventilteller (25) vorzugsweise einen größeren Durchmesser als ein Innendurchmesser des Ablaufstutzens (11) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (25) über Abstandshalter (28) in der Durchlassposition gehalten ist, die derart gestaltet und/oder aus einem derartigen Material gefertigt sind, dass sie bei erhöhter Temperatur im Brandfall sich verkürzen, so dass der Ventilteller (25) in die Schließposition zum Schließen des Ablaufstutzens (11) bringbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (28) Bimetallelemente, Elemente aus einem Werkstoff mit Formgedächtnis, insbesondere Memory-Metall oder dergleichen sich bei erhöhter Temperatur im Brandfall verkürzende Elemente umfassen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (28) aus einem bei erhöhter Temperatur im Brandfall instabilen Werkstoff, insbesondere thermoplastischen Kunststoff gefertigt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere einem der Ansprüche 5–8, dadurch gekennzeichnet, dass Spanneinrichtungen (26) vorgesehen sind, welche mindestens bei erhöhter Temperatur im Brandfall den Ventilteller (25) von einer Durchlassposition in einer Verschlussposition spannen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtungen (25) Federn umfassen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 4–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilvorrichtung (25) an einem Halter (27) aus temperaturbeständigem Material befestigt ist, der mindestens bei erhöhter Temperatur im Brandfall mit dem Ablaufrohrstutzen (11) und/oder dem Einbautopf (10) und/oder dem Ablaufrohr (9) in eine mechanisch feste Verbindung gelangt.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Einsatz (21) Halteeinrichtungen (22, 23) umfasst, welche den Einsatz (31) im Ablaufstutzen (11) festklemmen und vorzugsweise eine Abdichtung zwischen dem Einsatz (21) und dem Ablaufstutzen (11) sicherstellen.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Einsatz (21) einen oberen Flansch (22) oder dergleichen Justiervorrichtung aufweist, welche bei einem Einsetzen des Einsatzes (21) dessen Position relativ zum Einbautopf (10) definieren.
DE200510046149 2005-09-27 2005-09-27 Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser und zum Brandschutz Active DE102005046149B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510046149 DE102005046149B4 (de) 2005-09-27 2005-09-27 Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser und zum Brandschutz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510046149 DE102005046149B4 (de) 2005-09-27 2005-09-27 Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser und zum Brandschutz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005046149A1 true DE102005046149A1 (de) 2007-04-12
DE102005046149B4 DE102005046149B4 (de) 2007-09-06

Family

ID=37886795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510046149 Active DE102005046149B4 (de) 2005-09-27 2005-09-27 Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser und zum Brandschutz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005046149B4 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2778306A1 (de) * 2013-03-11 2014-09-17 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Bodenablaufmontagevorrichtung
AT515175A1 (de) * 2013-12-05 2015-06-15 Jochen Dipl Ing Regenfelder Rohrförmiger Brandschutzteil
CN106638905A (zh) * 2016-12-29 2017-05-10 德马科起重机械有限公司 一种手动弹簧型地漏
CN110130463A (zh) * 2017-11-24 2019-08-16 杭州启澄科技有限公司 一种变电站地下用的排水设备
CN110130464A (zh) * 2017-11-24 2019-08-16 杭州启澄科技有限公司 一种基于杠杆原理的变电站使用的地下排水设备
EP3527265A1 (de) * 2018-02-20 2019-08-21 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Brandschutzeinsatz, ablauf und ablaufmontagevorrichtung
DE102018105726A1 (de) * 2018-02-20 2019-08-22 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Brandschutzeinsatz, Ablauf und Ablaufmontagevorrichtung
CN113235356A (zh) * 2021-05-31 2021-08-10 江苏全心建设有限公司 一种卵形排水沟及其施工方法
EP4006243A1 (de) * 2020-11-26 2022-06-01 Weidemann GmbH Brandschutzeinsatz für einen bodenablauf

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013109367A1 (de) 2013-08-29 2015-03-05 Wiedemann Gmbh Bodeneinlauf
DE102020131399A1 (de) 2020-11-26 2022-06-02 Wiedemann Gmbh Brandschutzeinsatz für einen Bodenablauf

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999027199A1 (en) * 1997-11-19 1999-06-03 Ian Alexander Mackay Drain assembly
DE10201287A1 (de) * 2002-01-15 2003-08-07 Ahlmann Aco Severin Brandschutzablauf
DE10251907A1 (de) * 2002-11-07 2004-05-19 Basika Entwässerungen GmbH Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung
DE102004007454A1 (de) * 2003-02-14 2004-08-26 Dallmer Gmbh & Co. Kg Ablaufvorrichtung zur Montage in einer Boden- oder Deckenöffnung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999027199A1 (en) * 1997-11-19 1999-06-03 Ian Alexander Mackay Drain assembly
DE10201287A1 (de) * 2002-01-15 2003-08-07 Ahlmann Aco Severin Brandschutzablauf
DE10251907A1 (de) * 2002-11-07 2004-05-19 Basika Entwässerungen GmbH Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung
DE102004007454A1 (de) * 2003-02-14 2004-08-26 Dallmer Gmbh & Co. Kg Ablaufvorrichtung zur Montage in einer Boden- oder Deckenöffnung

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2778306A1 (de) * 2013-03-11 2014-09-17 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Bodenablaufmontagevorrichtung
AT515175A1 (de) * 2013-12-05 2015-06-15 Jochen Dipl Ing Regenfelder Rohrförmiger Brandschutzteil
AT515175B1 (de) * 2013-12-05 2015-11-15 Jochen Dipl Ing Regenfelder Rohrförmiger Brandschutzteil
CN106638905A (zh) * 2016-12-29 2017-05-10 德马科起重机械有限公司 一种手动弹簧型地漏
CN106638905B (zh) * 2016-12-29 2019-02-22 德马科起重机械有限公司 一种手动弹簧型地漏
CN110130464A (zh) * 2017-11-24 2019-08-16 杭州启澄科技有限公司 一种基于杠杆原理的变电站使用的地下排水设备
CN110130463A (zh) * 2017-11-24 2019-08-16 杭州启澄科技有限公司 一种变电站地下用的排水设备
CN110130465A (zh) * 2017-11-24 2019-08-16 杭州启澄科技有限公司 一种基于杠杆原理的变电站地下使用的排水设备
EP3527265A1 (de) * 2018-02-20 2019-08-21 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Brandschutzeinsatz, ablauf und ablaufmontagevorrichtung
DE102018105726A1 (de) * 2018-02-20 2019-08-22 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Brandschutzeinsatz, Ablauf und Ablaufmontagevorrichtung
EP4006243A1 (de) * 2020-11-26 2022-06-01 Weidemann GmbH Brandschutzeinsatz für einen bodenablauf
CN113235356A (zh) * 2021-05-31 2021-08-10 江苏全心建设有限公司 一种卵形排水沟及其施工方法
CN113235356B (zh) * 2021-05-31 2021-12-31 江苏全心建设有限公司 一种卵形排水沟及其施工方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005046149B4 (de) 2007-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005046149B4 (de) Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser und zum Brandschutz
DE19600369C2 (de) Brandschutzeinrichtung zur Abschottung einer Rohrleitung
EP1577453B1 (de) Bodenablauf
EP2105544B1 (de) Sanitäreinrichtung mit einem Brandschutzelement
DE3106110A1 (de) Spruehanlage zur verbesserung der feuerwiderstandsfaehigkeit von tueren oder dgl. in gebaeuden im brandfall
AT410283B (de) Brandschutz-einrichtung
DE2441958A1 (de) Sperrklappenvorrichtung fuer brandschutzzwecke
DE102004007454A1 (de) Ablaufvorrichtung zur Montage in einer Boden- oder Deckenöffnung
DE10201287C5 (de) Bodenablauf
EP1627967B1 (de) Ablaufvorrichtung zur Montage in einer Boden-oder Deckenöffnung
EP1453574B1 (de) Brandschutzablauf
DE10113371A1 (de) Brandschutzventil für eine Rohrleitung
DE10043774B4 (de) Brandschutzeinrichtung
DE19643854A1 (de) Brandschutzeinrichtung für Rohrleitungen
DE102014100932B4 (de) Wasserablauf mit wenigstens einem vorgefertigten Brandschutzelement
DE202010016759U1 (de) System zur Verbindung und zur feuerbeständigen, rauchdichten Abschottung von Rohren und Rohrsystemen
AT508116B1 (de) Brandschutzeinrichtung, insbesondere decken- oder wandschott
DE102005053763B4 (de) Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser mit Brandschutz
DE102010016647B4 (de) Bodenablauf und Geruchsverschlusselement für einen Bodenablauf
DE19919700A1 (de) Brandschutzventil für eine Rohrleitung
DE102004047093A1 (de) Absperrvorrichtung zum Brandverschluss eines Rohres oder Kanals
EP0669504A1 (de) Hydraulische Kopplung
DE19839920B4 (de) Vorrichtung zur Brandabschottung einer Rohrleitung
AT411849B (de) Lüftungsanlage
EP3527265B1 (de) Brandschutzeinsatz, ablauf und ablaufmontagevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition