DE19938498B4 - Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage eines Gebäudes mit zumindestens einem einen Luftstrom führenden Lüftungskanal - Google Patents

Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage eines Gebäudes mit zumindestens einem einen Luftstrom führenden Lüftungskanal Download PDF

Info

Publication number
DE19938498B4
DE19938498B4 DE19938498A DE19938498A DE19938498B4 DE 19938498 B4 DE19938498 B4 DE 19938498B4 DE 19938498 A DE19938498 A DE 19938498A DE 19938498 A DE19938498 A DE 19938498A DE 19938498 B4 DE19938498 B4 DE 19938498B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
fire protection
shut
protection barrier
cover plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19938498A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19938498A1 (de
Inventor
Werner Wildeboer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19938498A priority Critical patent/DE19938498B4/de
Publication of DE19938498A1 publication Critical patent/DE19938498A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19938498B4 publication Critical patent/DE19938498B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1413Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre using more than one tilting member, e.g. with several pivoting blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/065Physical fire-barriers having as the main closure device materials, whose characteristics undergo an irreversible change under high temperatures, e.g. intumescent
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/12Hinged dampers
    • A62C2/14Hinged dampers with two or more blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/30Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
    • F24F11/32Responding to malfunctions or emergencies
    • F24F11/33Responding to malfunctions or emergencies to fire, excessive heat or smoke
    • F24F11/35Responding to malfunctions or emergencies to fire, excessive heat or smoke by closing air passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1426Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by actuating means
    • F24F2013/146Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by actuating means with springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F2221/00Details or features not otherwise provided for

Abstract

Bei einer Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage eines Gebäudes mit zumindest einem einen Luftstrom führenden Lüftungskanal; mit wenigstens einer Absperrplatte, die in eine den Lüftungskanal verschließende Schließlage bringbar ist, wobei auf wenigstens einer ihrer Plattenseiten zumindest eine Lage eines sich bei erhöhter Temperatur aufblähenden Intumeszensmaterials angeordnet ist, ist vorgesehen, daß die Lage des Intumeszensmaterials auf ihrer der Absperrplatte abgekehrten Seite mit einer Abdeckplatte belegt ist und daß die Absperrplatte und die Abdeckplatte miteinander haltend verbunden sind, wobei eine relative Hubbewegung der Abdeckplatte zur Absperrplatte ermöglicht ist. DOLLAR A Die Brandschutz-Absperrung ist universell, insbesondere auch in senkrecht ausgerichteten Raumwänden, einsetzbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage eines Gebäudes mit zumindestens einem einen Luftstrom führenden Lüftungskanal; mit wenigstens einer Absperrplatte, die in eine den Lüftungskanal verschließende Schließlage bringbar ist, wobei auf wenigstens einer ihrer Plattenseiten zumindestens eine Lage eines sich bei erhöhter Temperatur aufblähenden Intumeszensmaterials angeordnet ist und wobei die Lage des Intumeszensmaterials auf ihrer der Absperrplatte abgekehrten Seite mit einer Abdeckplatte belegt ist.
  • Eine Brandschutz-Absperrung dient zur Verhinderung bzw. Verzögerung einer Ausbreitung eines Brandes in einem Gebäude über einen oder mehrere Lüftungskanäle der lufttechnischen Anlage dieses Gebäudes. Sie wird daher im Lüftungskanal hauptsächlich im Bereich seiner Durchführung durch eine Gebäudewand oder -decke angeordnet. Ein Lüftungskanal kann dabei durch mehrere Räume eines Gebäudes verlaufen. Möglich ist auch, daß ein Lüftungskanal zwei einander benachbarte Räume miteinander verbindet, wobei er eine Überströmöffnung zwischen diesen Räumen ausbildet. Die Länge des Lüftungskanals ist in diesem Fall etwa gleich der Dicke der die beiden Räume voneinander trennenden Raumwand.
  • Derartige Brandschutzabsperrungen sind in den DE 297 04 346 U1 , DE 197 01 358 A1 und DE 297 12 909 U1 gezeigt. In der nachveröffentlichten DE 199 19 700 ist ein Brandschutzventil offenbart.
  • Tritt beispielsweise in einem Raum des Gebäudes ein Brand auf, erhöht sich die Temperatur der Luft in diesem Raum. Wird diese erwärmte Luft in den Lüftungskanal eingeführt, erfolgt ein Vorbeileiten dieser Luft an der Brandschutz-Absperrung. Aufgrund der erhöhten Temperatur wird die Brandschutz-Absperrung ausgelöst. Eine Auslösung der Brandschutz-Absperrung kann auch durch eine direkte Wärmeeinwirkung erfolgen, beispielsweise durch eine Wärmezuleitung über die Materialien des Lüftungskanals zu der Brandschutz-Absperrung. Bei Auslösung wird das Absperrelement der Brandschutz-Absperrung in eine den Lüftungskanal verschließende Schließlage gebracht. Dadurch ist verhindert, daß sich die Luft mit erhöhter Temperatur und beispielsweise mit dieser Luft bzw. mit Rauch mitgeführte Funken oder Aschereste über den Lüftungskanal in einen oder mehrere weitere Räume des Gebäudes ausbreiten.
  • An Brandschutz-Absperrungen wird dabei die Anforderung gestellt, einer Brandbeanspruchung möglichst lange standzuhalten. Die Schließlage soll im Idealfall so lange bestehen, bis der Brand in dem betroffenen Raum des Gebäudes gelöscht ist, ohne daß er sich in andere Räume des Gebäudes ausgebreitet hat.
  • Es sind bereits Brandschutz-Absperrungen vorgeschlagen worden mit einer Absperrplatte, auf deren wenigstens einer Plattenseite zumindestens eine Lage eines sich bei erhöhter Temperatur aufblähenden Intumeszensmaterials angeordnet ist.
  • Durch eine Lage Intumeszensmaterial wird eine Isolationsschicht gebildet. Intumeszensmaterial weist die Eigenschaft auf, daß es sich bei erhöhter Temperatur ausdehnt. Durch die Ausdehnung wird die Dicke einer Schicht Intumeszensmaterial um ein Vielfaches erhöht. Durch die Dickenzunahme dieser Schicht erhöht sich die Isolations- bzw. Dämmwirkung dieser Schicht.
  • Intumeszensmaterialien weisen im Falle ihrer Ausdehnung eine relativ weiche Konsistenz auf. Diese weiche Konsistenz steht der Funktionsfähigkeit der bekannten Absperrung auf nachteilige Weise nur dann nicht entgegen, wenn die Brandschutz-Absperrung in einer horizontalen Lage beispielsweise in eine Raumdecke eingebaut ist und die Intumeszensmateriallage auf der oberen Seite der Absperrplatte angeordnet ist. Sie kann sich dann nach oben ausdehnen. Bei anderen Anordnungsmöglichkeiten der Brandschutz-Absperrung, beispielsweise in einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Raumwand, kann ein Abfließen der aufgeblähten Intumeszensmateriallage auftreten. Durch ein Abfließen der aufgeblähten Intumeszensmateriallage wird die isolierende Wirkung dieses Materials aufgehoben. Auf nachteilige Weise sind die bekannten Brandschutz-Absperrungen, die auf ihrer Absperrplatte eine Lage aus Intumeszensmaterial aufweisen, auf eine bestimmte Einbausituation, nämlich in einer Raumdecke, eingeschränkt.
  • Bei einer Brandschutz-Absperrung nach der DE 196 43 854 A1 ist eine Abdeckplatte vorgesehen, die auf das Intumeszensmaterial lose aufgelegt ist. In dieser Druckschrift ist ausgeführt, daß der Deckel, der die Abdeckplatte ausbildet, etwas vertieft angeordnet sein kann, so daß er zwischen den Seitenwänden der Wanne aufgenommen ist, der im übrigen aber lose aufliegt und mit den Seitenwänden oder übrigen Teile der Wanne nicht dauerhaft mechanisch verbunden sein sollte. Die Brandschutzmasse treibt den nur lose in der Wanne liegenden Deckel in axialer Richtung in die Rohrleitung hinein, so daß er gegen Ende des Aufschäumvorganges lose auf einem Kissen aus aufgeschäumter Brandschutzmasse quer in der Rohrleitung liegt.
  • Aufgrund des losen Aufliegens der Abdeckplatte auf der Intumeszensmasse ist auch die Brandschutz-Absperrung nach der DE 196 43 854 A1 nur zur Anordnung in vertikal verlaufenden Lüftungskanälen geeignet. In diesen ist eine horizontale Anordnung der auf der Intumeszensmasse aufliegenden Abdeckplatte gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandschutz-Absperrung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, die universell, insbesondere auch in senkrecht ausgerichteten Raumwänden, einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Absperrplatte und die Abdeckplatte während einer durch das aufblähende Intumeszensmaterial ausgelösten Hubbewegung der Abdeckplatte miteinander haltend verbunden sind, wobei die Abdeckplatte Plattenabschnitte aufweist, die an der Absperrplatte schwenkbar angelenkt sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Brandschutz-Absperrung ist die Lage des Intumeszensmaterials auf ihrer der Absperrplatte abgekehrten Seite mit einer Abdeckplatte belegt, die mit der Absperrplatte haltend verbunden ist. Aufgrund des Vorhandenseins dieser Abdeckplatte ist das Intumeszensmaterial zwischen der Absperrplatte und der Abdeckplatte wie in einem Sandwich angeordnet. Selbstverständlich können neben einer Schicht zwischen zwei Platten weitere Intumeszensmaterialschichten übereinander angeordnet sein, wobei sie jeweils durch Abdeckplatten voneinander getrennt sind. Die Abdeckplatte belegt das Intumeszensmaterial, was bedingt, daß sie einen unmittelbaren Kontakt zu dem Intumeszensmaterial hat. Aufgrund der Verbindung zwischen Absperrplatte und Abdeckplatte bleibt dieser Kontakt erhalten, wenn im Brandfall sich das Intumeszensmaterial aufbläht. Die Verbindung verhindert, daß die Abdeckplatte durch das Intumeszensmaterial abgestoßen wird. Durch die Aufblähung erzeugt das Intumeszensmaterial eine Kraft, die auf die Absperrplatte und die Abdeckplatte, welche das Intumeszensmaterial einfassen, wirkt.
  • Dabei ist vorgesehen, daß die Abdeckplatte Plattenabschnitte aufweist, die an der Absperrplatte schwenkbar angelenkt sind. Durch die schwenkbare Anlenkung von Plattenabschnitten an der Absperrplatte ist eine einfache und haltbare Verbindung zwischen Abdeckplatte und Absperrplatte ausgebildet. Diese Verbindung erfolgt unmittelbar zwischen Abdeckplatte und Absperrplatte.
  • Abdeckplatte und Absperrplatte sind beispielsweise punktförmig verbunden.
  • Durch die Kraft des sich aufblähenden Intumeszensmaterials wird eine Hubbewegung der Abdeckplatte relativ zur Absperrplatte ausgelöst. Dadurch wird der Abstand zwischen beiden Platten vergrößert, wobei dieser vergrößerte Abstand durch das sich aufblähende Intumeszensmaterial vorzugsweise vollständig ausgefüllt wird. Trotz der Hubbewegung der Abdeckplatte bleibt diese an das Intumeszensmaterial angelegt und verhindert dadurch vorteilhaft, daß das sich aufblähende Intumeszensmaterial abfließt oder ausflockt oder in dergleicher Weise verlorengeht.
  • Die erfindungsgemäße Brandschutz-Absperrung kann aufgrund ihrer besonderen konstruktiven Ausbildung nicht nur in Raumdecken, sondern auch in vertikal ausgerichteten Raumwänden eingesetzt werden. Auch wenn die Absperrplatte und die Abdeckplatte und das zwischen ihnen angeordnete Intumeszensmaterial in einer vertikalen Lage sich befinden, ist aufgrund der Abdeckung des Intumeszensmaterials mit der Abdeckplatte und der zugleich, beispielsweise punktförmigen Verbindung zwischen Abdeckplatte und Absperrplatte sichergestellt, daß das Intumeszensmaterial nicht abfließen kann. Die erfindungsgemäße Brandschutz-Absperrung ist somit vorteilhaft universell einsetzbar.
  • Vorzugsweise weist die Abdeckplatte ihre definierte Biegung ermöglichende Schwächungsabschnitte bzw. -linien auf. Durch diese konstruktive Maßnahme ist gewährleistet, daß die Abdeckplatte nicht nur angehoben werden kann, sondern dabei auch noch eine Biegung erfahren kann. Die Biegung kann vorteilhaft so ausgebildet sein, daß sich die Abdeckplatte aufgrund einer Veränderung ihrer Form optimal an das sich aufblähende Intumeszensmaterial anlegen kann.
  • Zur einfacheren Handhabung der erfindungsgemäßen Brandschutz-Absperrung ist vorgesehen, daß die Absperrplatte von einem Ein- und Ausströmöffnungen zum Hindurchführen des Luftstroms aufweisenden Gehäuse getragen ist. Mit dem Gehäuse ist die Brandschutz-Absperrung dann mit geringem Aufwand in einen Lüftungskanal oder , direkt in eine Wand- bzw.
  • Deckenöffnung einsetzbar, wenn die Gehäuseform und die Gehäusemaße auf diesen Lüftungskanal bzw. auf die Wandöffnung abgestimmt sind. Wird die Brandschutz-Absperrung direkt in eine Wand- oder Deckenöffnung eingesetzt, bildet das Gehäuse den Lüftungskanal aus. Das Gehäuse kann beispielsweise einen eckigen Querschnitt aufweisen, wobei auch die Absperrplatte eine eckige Bauform haben kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und daß die Absperrplatte zweigeteilt und aus zwei halbkreisförmigen Plattenteilen gebildet ist, die um eine Achse schwenkbar gelagert sind, wobei die Achse in einer quer zum Luftstrom ausgerichteten Querschnittsebene des Gehäuses verläuft. Derart ausgebildete zweiflügelige Brandschutz-Absperrungen sind bekannt. Die Achse für die halbkreisförmigen Plattenteile wird vorzugsweise durch einen Schaft gebildet, auf dem die Plattenteile schwenkbar angeordnet sind, wobei der Schaft auf einer Durchmesserlinie der Querschnittsebene liegt und jedes halbkreisförmige Plattenteil im Bereich seiner geraden Kante an dem Schaft angelenkt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Brandschutz-Absperrung weist die Abdeckplatte für das Intumeszensmaterial bei dieser konstruktiven Ausbildung der Absperrung eine angepaßte konstruktive Bauform auf. Es ist dazu nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Abdeckplatte zweigeteilt ist, wobei jeweils ein halbkreisförmig ausgebildeter Abdeckplattenabschnitt an seiner geraden Kante Einkerbungen aufweist und im Bereich seiner runden Kante punktförmig mit dem zugeordneten Plattenteil der Absperrplatte verbunden ist. Wie die Plattenteile der Absperrplatte sind auch die Abschnitte der Abdeckplatte halbkreisförmig ausgebildet. Jeweils ein Abdeckplattenabschnitt ist dabei einem Absperrplattenteil deckungsgleich zugeordnet, wobei zwischen diesen Bauelementen das Intumeszensmaterial eingefaßt ist. Jeder Abdeckplattenabschnitt ist derart ausgebildet und mit dem Absperrplattenteil verbunden, daß die erfindungsgemäß vorgesehene definierte Hubbewegung des Abdeckplattenabschnittes zum Absperrplattenteil möglich ist.
  • Als Schwächungsabschnitte weist die gerade Kante jedes Abdeckplattenabschnittes Einkerbungen auf. Diese gerade Kante ist dem Schaft zugeordnet, an dem die Absperrplattenteile schwenkbar gelagert sind. Durch die Einkerbungen ist erreicht, daß diese gerade Kante jedes Abdeckplattenabschnittes geschwächt ist, so daß sie durch die Kraft des sich aufblähenden Intumeszensmaterials biegbar ist. Bei dieser Biegung wird der gesamte Abdeckplattenabschnitt gebogen. Aufgrund der Zylinderform des Gehäuses wird jeder Abdeckplattenabschnitt bei seiner Hubbewegung mit seinen äußeren Rändern gegen die Innenseite des Gehäuses geführt. Die freien Enden der geraden Kante des Abdeckplattenabschnittes können sich dabei an die Innenwandung des Gehäuses anlegen. Bei weiterem Anheben des Abdeckplattenabschnittes bleibt diese Anlage erhalten, während eine fortgesetzte Biegung des Abdeckplattenabschnittes erfolgt.
  • Jeder Abdeckplattenabschnitt ist im Bereich seiner runden Kante punktförmig mit dem zugeordneten Plattenteil der Absperrplatte verbunden. Diese lediglich punktförmige Verbindung ermöglicht ein Schwenken des Abdeckplattenabschnittes während seiner Hubbewegung um eine durch die punktförmige Verbindung verlaufende Schwenkachse. Während des Schwenkens wird jeder Abdeckplattenabschnitt gebogen, wobei die Einkerbungen in der geraden Kante Sollknickstellen ausbilden. Jeder Abdeckplattenabschnitt ist dabei vorzugsweise in dem Bereich seiner runden Kante mit dem zugeordneten Plattenteil der Absperrplatte verbunden, der von seiner geraden Kante am weitesten entfernt ist. In dieser Verbindung wird ein punktförmiger Biegepunkt ausgebildet, der gewährleistet, daß die gerade Kante jedes halbkreisförmigen Abdeckplattenabschnittes aus der parallelen Anordnung zur Absperrplatte anhebbar ist. Aufgrund der Einkerbungen in dieser geraden Kante ist dabei eine Verformung jedes Abdeckplattenabschnittes möglich, wobei zugleich eine Anschmiegung dieser Abschnitte an die Innenwände des zylinderförmigen Gehäuses erfolgt. Durch diese Anschmiegung wird ein optimaler Verschluß des Lüftungskanals erreicht, wobei auf Verriegelungselemente, wie Sperrfedern oder dergleichen für die Absperrplattenteile mit Vorteil verzichtet werden kann.
  • In ihrer Offenstellung sind die Plattenteile der Absperrplatte zueinander parallel ausgerichtet, wobei sie mit einer Federvorspannung belastet sind und durch ein thermisch entriegelbares Halteorgan in dieser Betriebsstellung gehalten sind. Das thermisch entriegelbare Halteorgan ist beispielsweise ein Schmelzlot, das bei Einwirkung einer bestimmten erhöhten Temperatur schmilzt. Durch das Schmelzen des Schmelzlotes wird die Federkraft der Federvorspannung freigesetzt, wodurch ein Bewegen der Absperrplattenteile in die Schließlage der Brandschutzabsperrung bewirkt ist. Durch Verwendung eines neuen Halteorgans kann die Ausgangslage der Brandschutz-Absperrung wiederhergestellt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn durch eine erhöhte Temperatur zwar das Schmelzlot geschmolzen ist, jedoch das Intumeszensmaterial sich noch nicht aufgebläht hat. Schmelzlot und Intumeszensmaterial können so definiert sein, daß ihre Auslösung bei verschiedenen Temperaturen erfolgt. Durch das Intumeszensmaterial wird dadurch eine Verbesserung der Wärmedämmungs- bzw. Isolationswirkung der Brandschutz-Absperrung dann erreicht, wenn nicht schon durch den Verschluß des Lüftungskanals durch das Absperrelement eine Ausbreitung des Brandes verhindert ist. Das Intumeszensmaterial kann somit eine nur bei Bedarf ausgelöste Verbesserung der Isolationswirkung bewirken, so daß bei ihrer Nichtauslösung die Weiterverwendung der erfindungsgemäßen Brandschutz-Absperrung durch Einsatz eines neuen Schmelzlotes möglich ist.
  • Wird die Brandschutz-Absperrung durch Schmelzen des Schmelzlotes ausgelöst, bewegt die Federvorspannung die Absperrplattenteile in die Schließlage der Brandschutz-Absperrung. Die Schließlage wird durch Anschlagelemente für die Plattenteile definiert, die in der Querschnittsebene des Schaftes angeordnet sind und gegen die die Teile der Absperrplatte durch die Federkräfte geführt werden. Die Anschlagelemente können durch geeignete vorstehende Nasen oder Rippen ausgebildet sein, vorzugsweise sind sie durch einen umlaufenden Absatz der Gehäusewandung ausgebildet.
  • Zum Einbau der erfindungsgemäßen Brandschutz-Absperrung in einen Lüftungskanal bzw. in eine Wandöffnung ist vorgesehen, daß das Gehäuse in einen zylinderförmigen Stutzen einsetzbar ist, wobei der Außendurchmesser des Gehäuses geringer als der Innendurchmesser des Stutzens ist und wobei auf die Außenseite des Gehäuses wenigstens ein über ihren Umfang umlaufender Streifen aus einem sich bei erhöhter Temperatur aufblähenden Intumeszensmaterial aufgebracht ist. Durch den Einsatz von Intumeszensmaterial auch in diesem Bereich ist sichergestellt, daß eine dichte Verbindung zwischen Gehäuse und Einbaustutzen herstellbar ist. In gleicher Weise kann auch auf der Außenseite des Stutzens wenigstens ein über dessen Umfang umlaufender Streifen aus einem sich bei erhöhter Temperatur aufblähenden Intumeszensmaterial aufgebracht sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. 1 bis 4 zeigen Schnittansichten einer in eine Raumwand eingesetzten Brandschutz-Absperrung in verschiedenen Betriebszuständen.
  • In 1 und 2 ist die Brandschutz-Absperrung in zwei seitlichen Schnittansichten in ihrer Offenstellung gezeigt. Innerhalb eines zylinderförmigen Gehäuses 1 sind zwei jeweils halbkreisförmig ausgebildete Absperrplattenteile 3 angeordnet. Beide Absperrplattenteile 3 sind an einem Schaft 4 schwenkbar angelenkt. Der Schaft 4 ist auf der Durchmesserlinie des kreisförmigen Querschnittes des Gehäuses 1 angeordnet. Im Bereich des Schaftes 4 ist ein ringförmiger Absatz 5 der Gehäusewand angeordnet.
  • Beide Absperrplattenteile 3 sind parallel zueinander ausgerichtet. In dieser Lage werden sie von einem Federelement 6 mit einer Federkraft beaufschlagt. Der Federkraft wirkt ein thermisch entriegelbares Halteorgan 7 entgegen, das als Schmelzlotplättchen ausgebildet ist. Das Schmelzlotplättchen ist mit beiden Absperrplattenteilen 3 haltend verbunden.
  • Die Absperrplattenteile 3 weisen eine besondere Beschichtung auf. An ihren einander zugekehrten Plattenseiten sind sie jeweils durch eine Lage 8 aus einem Intumeszensmaterial belegt. Die Lagen 8 sind durch zwei jeweils halbkreisförmig ausgebildete Plattenabschnitte 9 einer das Intumeszensmaterial belegenden Abdeckplatte bedeckt.
  • 1 und 2 zeigen, daß das Gehäuse 1 in einen Einbaustutzen 14 eingesetzt ist. Auf der Außenwandung des Gehäuses 1 ist dabei ein über den Umfang des Gehäuses 1 verlaufender Streifen 17 aus Intumeszensmaterial 8 angeordnet. Der Einbaustutzen 14 ist gleichfalls zylinderförmig ausgebildet, er ist mit Befestigungsmitteln mit der Raumwand 15 verbunden. Auch auf der Außenwandung des Einbaustutzens 14 ist ein Streifen 18 aus Intumeszensmaterial 8 angeordnet.
  • 3 zeigt den Betriebszustand der Brandschutz-Absperrung nach Schmelzen des Schmelzlotes. Durch Freisetzen der Federkräfte des Federelementes 6 wurden die als Sandwich ausgebildeten Halbkreise jeweils aus Absperrplattenteil 3, Intumeszensmateriallage 8 und Abdeckplattenabschnitt 9 um 90° um den Schaft 4 geschwenkt und gegen den Absatz 5 des Gehäuses 1 geführt. Die Absperrplattenteile 3 kommen auf dem Absatz 5 zur Auflage, so daß der durch das Gehäuse 1 verlaufende Luftführungsweg verschlossen ist. Zwischen Absatz 5 und Absperrplattenteilen 3 ist keine direkte Auflage hergestellt, weil auf der dem Absatz 5 jeweils zugekehrten Plattenseite eines Absperrplattenteils 3 eine Flächendichtung 16 aus Schaumstoff angeordnet ist.
  • 3 zeigt zudem, daß die dem Schaft 4 zugeordneten Bereiche der Abdeckplattenabschnitte 9 aus der Horizontalebene dieser Abschnitte abgewinkelt sind, um einen Bauraum für den Schaft 4 auszubilden.
  • 4 zeigt den Betriebszustand der Brandschutz-Absperrung, bei dem sie nach Überführen der Absperrplattenteile 3 in die Schließstellung weiterhin einer erhöhten Temperatur ausgesetzt ist. Aufgrund dieser Temperatur blähen sich die Lagen 8 aus Intumeszensmaterial auf. Dadurch wird eine Kraft auf die Absperrplattenteile 3 und die Abdeckplattenabschnitte 9 ausgeübt, mit der Folge, daß eine Hubbewegung der Abdeckplattenabschnitte 9 ausgelöst wird. Die Kraft des Federelementes 6 wird dabei überwunden bzw. das Federelement 6 ist bereits durch die erhöhte Temperatur zerstört. Die Hubbewegung ist mit Pfeilen 12 angedeutet. Sie erfolgt als Schwenkbewegung der Plattenabschnitte 9 jeweils um eine durch einen punktförmigen Verbindungssteg 13 hergestellten Biegepunkt bezüglich des zugeordneten Absperrplattenteiles 3.
  • Durch die Aufblähung der Lagen 8 aus Intumeszensmaterial haben sich die Abdeckplattenabschnitte 9 in Richtung der Innenwandung des Gehäuses 1 bewegt. Dabei ist eine Biegung der Abdeckplattenabschnitte 9 eingetreten. Sie verlieren ihre flächige Erstreckung und bilden gebogene Elemente aus, die sich beginnend mit den freien Enden ihrer geraden Kanten 10 an die Innenwand des Gehäuses 1 anschmiegen. Dabei wird das sich aufblähende Intumeszensmaterial in einer aus Absperrplattenteilen 3 und Abdeckplattenabschnitten 9 gebildeten Kammer aufgenommen. Das Intumeszensmaterial bläht sich auch in Zwischenräume aus, die zwischen der Innenwand des Gehäuses 1 und den den Absperrplattenteilen 3 abgekehrten Außenwänden der Abdeckplattenabschnitte 9 ausgebildet sind.

Claims (14)

  1. Brandschutz – Absperrung für eine lufttechnische Anlage eines Gebäudes mit zumindest einem einen Luftstrom führenden Lüftungskanal; mit wenigstens einer Absperrplatte, die in eine den Lüftungskanal verschließende Schließlage bringbar ist, wobei auf wenigstens einer ihrer Plattenseiten zumindest eine Lage eines sich bei erhöhter Temperatur aufblähenden Intumeszensmaterials angeordnet ist und wobei die Lage des Intumeszensmaterials auf ihrer der Absperrplatte abgekehrten Seite mit einer Abdeckplatte belegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte und die Abdeckplatte während einer durch das aufblähende Intumeszensmaterial ausgelösten Hubbewegung der Abdeckplatte miteinander haltend verbunden sind, wobei die Abdeckplatte Plattenabschnitte (9) aufweist, die an der Absperrplatte schwenkbar angelenkt sind.
  2. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte mit der Absperrplatte punktförmig verbunden ist.
  3. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte ihre definierte Biegung ermöglichende Schwächungsabschnitte bzw. -linien aufweist.
  4. Brandschutz-Absperrung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte von einem Ein- und Ausströmöffnungen zum Hindurchführen des Luftstroms aufweisenden Gehäuse (1) getragen ist.
  5. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und daß die Absperrplatte zweigeteilt ist und aus zwei halbkreisförmigen Plattenteilen (3) gebildet ist, die um eine Achse schwenkbar gelagert sind, wobei die Achse in einer quer zum Luftstrom ausgerichteten Querschnittsebene des Gehäuses (1) verläuft.
  6. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse durch einen Schaft (4) gebildet ist, auf dem die Plattenteile (3) schwenkbar angeordnet sind, wobei der Schaft (4) auf einer Durchmesserlinie der Querschnittsebene liegt und jedes halbkreisförmige Plattenteil (3) im Bereich seiner geraden Kante an dem Schaft (4) angelenkt ist.
  7. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte zweigeteilt ist, wobei jeweils ein halbkreisförmig ausgebildeter Abdeckplattenabschnitt (9) an seiner geraden Kante (10) Einkerbungen (11) aufweist und im Bereich seiner runden Kante punktförmig mit dem zugeordneten Plattenteil (3) der Absperrplatte verbunden ist.
  8. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abdeckplattenabschnitt (9) in dem Bereich seiner runden Kante mit dem zugeordneten Plattenteil (3) der Absperrplatte verbunden ist, der von seiner geraden Kante (10) am weitesten entfernt ist.
  9. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Offenstellung die Plattenteile (3) der Absperrplatte (2) zueinander parallel ausgerichtet sind, wobei sie mit einer Federvorspannung belastet sind und durch ein thermisch entriegelbares Halteorgan (7) in dieser Betriebsstellung gehalten sind.
  10. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das thermisch entriegelbare Halteorgan (7) ein Schmelzlot ist.
  11. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in der Querschnittsebene des Schaftes (4) Anschlagelemente für die Plattenteile (3) der Absperrplatte aufweist.
  12. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente durch einen umlaufenden Absatz (5) der Gehäusewandung ausgebildet sind.
  13. Brandschutz-Absperrung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in einen zylinderförmigen Stutzen (14) einsetzbar ist, wobei der Außendurchmesser des Gehäuses (1) geringer als der Innendurchmesser des Stutzens (14) ist und wobei auf der Außenseite des Gehäuses (1) wenigstens ein über ihren Umfang umlaufender Streifen (17) aus einem sich bei erhöhter Temperatur aufblähenden Intumeszensmaterial aufgebracht ist.
  14. Brandschutz-Absperrung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Stutzens (14) wenigstens ein über dessen Umfang umlaufender Streifen (18) aus einem sich bei erhöhter Temperatur aufblähenden Intumeszensmaterial aufgebracht ist.
DE19938498A 1999-08-13 1999-08-13 Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage eines Gebäudes mit zumindestens einem einen Luftstrom führenden Lüftungskanal Expired - Lifetime DE19938498B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19938498A DE19938498B4 (de) 1999-08-13 1999-08-13 Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage eines Gebäudes mit zumindestens einem einen Luftstrom führenden Lüftungskanal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19938498A DE19938498B4 (de) 1999-08-13 1999-08-13 Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage eines Gebäudes mit zumindestens einem einen Luftstrom führenden Lüftungskanal

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19938498A1 DE19938498A1 (de) 2001-03-08
DE19938498B4 true DE19938498B4 (de) 2004-07-08

Family

ID=7918350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19938498A Expired - Lifetime DE19938498B4 (de) 1999-08-13 1999-08-13 Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage eines Gebäudes mit zumindestens einem einen Luftstrom führenden Lüftungskanal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19938498B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2044978A1 (de) 2007-10-06 2009-04-08 Bartholomäus, Gert Brandschutz-Absperrung für Rohrleitungen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10134839B4 (de) * 2001-07-17 2004-08-26 Schulte, Günter Einrichtung zum rauch- und feuerbeständigen Verschliessen eines Wand- oder Deckendurchbruchs
DE10135832B4 (de) * 2001-07-23 2004-04-15 Wildeboer Bauteile Gmbh Brandschutzventil für eine brandschutztechnisch zu schützende Durchführung, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Rohrleitung, insbesondere Lüftungsrohrleitung
DE10158042C1 (de) * 2001-11-27 2003-06-05 Celsion Brandschutzsysteme Gmb Gehäuse aus feuerhemmendem Material
DE20318408U1 (de) * 2003-11-28 2004-03-11 I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik GmbH Vorrichtung zur gezielten Einstellung einer horizontalen Druckverteilung in Hochhäusern
CN101382226B (zh) * 2008-10-16 2012-05-30 广州市设计院 输送高油污/高粉尘流体通风管道的防火装置
BE1019828A3 (nl) * 2011-02-18 2013-01-08 Rf Technologies Nv Brandwerende vlinderklep.
DE102016001512A1 (de) * 2016-02-10 2017-08-10 Gert Bartholomäus Brandschutzklappe mit Intumeszenz-Material
GB2587019B (en) * 2019-09-13 2021-09-15 Intumescent Systems Ltd A ceiling unit for pipework
CN116294162B (zh) * 2023-03-24 2023-09-08 广东积木机电科技有限公司 一种耐火天圆地方管

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29704346U1 (de) * 1996-08-01 1997-06-05 Wildeboer Werner Brandschutzeinrichtung für durch Wände und/oder Decken eines Gebäudes geführte Leitungen einer Klima- und/oder Be- bzw. Entlüftungsanlage
DE29712909U1 (de) * 1997-07-15 1997-10-16 Schoettler Lunos Lueftung Selbsttätig schließende Brandschutzeinrichtung
DE19643854A1 (de) * 1996-10-30 1998-05-07 Bartholomaeus Gert Brandschutzeinrichtung für Rohrleitungen
DE19701358A1 (de) * 1997-01-16 1998-07-23 Juergen Eidmann Feuerschutz-Absperrvorrichtung für Lüftungskanäle
DE19919700A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-02 Guenter Schulte Brandschutzventil für eine Rohrleitung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29704346U1 (de) * 1996-08-01 1997-06-05 Wildeboer Werner Brandschutzeinrichtung für durch Wände und/oder Decken eines Gebäudes geführte Leitungen einer Klima- und/oder Be- bzw. Entlüftungsanlage
DE19643854A1 (de) * 1996-10-30 1998-05-07 Bartholomaeus Gert Brandschutzeinrichtung für Rohrleitungen
DE19701358A1 (de) * 1997-01-16 1998-07-23 Juergen Eidmann Feuerschutz-Absperrvorrichtung für Lüftungskanäle
DE29712909U1 (de) * 1997-07-15 1997-10-16 Schoettler Lunos Lueftung Selbsttätig schließende Brandschutzeinrichtung
DE19919700A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-02 Guenter Schulte Brandschutzventil für eine Rohrleitung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2044978A1 (de) 2007-10-06 2009-04-08 Bartholomäus, Gert Brandschutz-Absperrung für Rohrleitungen
DE102007048035A1 (de) 2007-10-06 2009-04-16 Bartholomäus, Gert Brandschutz-Absperrung für Rohrleitungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19938498A1 (de) 2001-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19600369C2 (de) Brandschutzeinrichtung zur Abschottung einer Rohrleitung
DE19938498B4 (de) Brandschutz-Absperrung für eine lufttechnische Anlage eines Gebäudes mit zumindestens einem einen Luftstrom führenden Lüftungskanal
DE102005046149B4 (de) Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser und zum Brandschutz
EP1108936A2 (de) Brandschutzmanschette für Rohre, Kabel und dergleichen
AT513226B1 (de) Brandschutzeinrichtung
DE10134839B4 (de) Einrichtung zum rauch- und feuerbeständigen Verschliessen eines Wand- oder Deckendurchbruchs
DE2947593C2 (de)
DE19524766C2 (de) Brandschutz-Sperrvorrichtung für Lüftungsleitungen
AT410283B (de) Brandschutz-einrichtung
DE19643854B4 (de) Brandschutzeinrichtung für Rohrleitungen
AT506329A2 (de) Feuerschutzkonstruktion
DE102006044923A1 (de) Brandschutzvorrichtung für Rohre oder Leitungen
AT508116B1 (de) Brandschutzeinrichtung, insbesondere decken- oder wandschott
DE10043774B4 (de) Brandschutzeinrichtung
DE10201287C5 (de) Bodenablauf
DE10113371A1 (de) Brandschutzventil für eine Rohrleitung
DE4139375A1 (de) Vorrichtung zum abschotten eines durch eine wand hindurchgefuehrten kunststoffrohres im brandfall
DE19919700A1 (de) Brandschutzventil für eine Rohrleitung
AT411965B (de) Brandschutz-einrichtung
DE102004047093A1 (de) Absperrvorrichtung zum Brandverschluss eines Rohres oder Kanals
DE102005043109A1 (de) Auslöseeinrichtung zum Auslösen zumindest eines eine Leitung eines lufttechnischen Systems verschließenden Absperrelementes
CH675211A5 (en) Fire shutter for ventilation or drain duct
DE102016001512A1 (de) Brandschutzklappe mit Intumeszenz-Material
AT411849B (de) Lüftungsanlage
DE102021001542B4 (de) Brandschutzklappe für einen durchströmten Luftkanal

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: TER MEER STEINMEISTER & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R071 Expiry of right