DE19701358A1 - Feuerschutz-Absperrvorrichtung für Lüftungskanäle - Google Patents

Feuerschutz-Absperrvorrichtung für Lüftungskanäle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerschutz-Absperrvorrichtung für Lüftungskanäle, mit einem in einen Einbaurahmen einsetz­ baren Einbaustutzen, und mit zwei in dem Einbaustutzen schwenkbar gelagerten Flügelklappen, welche mittels eines Schmelzlots unter Federspannung in Offenstellung gehalten sind und nach dem Bersten des Schmelzlots bei vorgegebener Temperatur in Schließstellung schnellen und den Stutzen­ querschnitt absperren.
Eine Feuerschutz-Absperrvorrichtung der eingangs beschrie­ benen Ausführungsform ist aus der FR-A-2 286 351 bekannt. Bei dieser bekannten Absperrvorrichtung ist eine Schwenkachse als gleichsam Scharnierachse für die Scharniere der beiden Flügelklappen vorgesehen. Die Schwenk- bzw. Scharnierachse erstreckt sich über den gesamten Stutzenquerschnitt. Außerdem ist eine die Schwenk- bzw. Scharnierachse umgebende schraubenartige Torsionsfeder vorgesehen, welche die Flügel­ klappen in Schließrichtung beaufschlagt. Die Flügelklappen selbst sind mittels eines bei vorgegebener Temperatur schmelzenden Fadens in V-förmiger Offenstellung gehalten. Dieser Faden ist in das oben offene Ende einer Vertikalachse eingehängt, welche sich auf der Schwenk- bzw. Scharnierachse befindet. Er erfüllt gleichsam die Funktion eines Schmelz­ lots. Im Falle eines Brandes und folglich steigender Temperatur schmilzt der Faden und reißt schließlich, so daß die Flügelklappen von der Torsionsfeder in Schließstellung gedrückt werden. Diese bekannte Feuerschutz-Absperrvorrich­ tung ist, was den Einbau in den sie aufnehmenden Einbaurahmen sowie ihre Ausführung angeht, relativ kompliziert ausgeführt. Darüber hinaus kann sie in strömungstechnischer Hinsicht nicht befriedigen, weil sich einerseits die Schwenk- bzw. Scharnierachse im Strömungsquerschnitt befindet, andererseits die Torsionsfeder und Vertikalachse. Außerdem stört, daß die Flügelklappen in Offenstellung lediglich eine V-Stellung ein­ nehmen.
Auch durch die DE-C 31 23 555 ist im großen und ganzen eine gattungsgemäße Feuerschutz-Absperrvorrichtung bekannt ge­ worden. Hier sind die- beiden Flügelklappen auf getrennten außermittig angeordneten Schwenkachsen unter Bildung eines freien Zwischenraumes in der Stutzenmitte in Offenstellung gehalten. Dazu dienen als Bügelfedern ausgebildete Druck­ federn, deren jeweils eines Bügelende an der Stutzeninnenwand befestigt und deren jeweils anderes Bügelende in eine betreffende Montagebohrung eingesteckt ist. Die vorbe­ schriebene Feuerschutz-Absperrvorrichtung hat sich an sich bewährt, ist jedoch, insbesondere was das Erreichen hoher Feuerwiderstände angeht, verbesserungsfähig. So sind zum Erreichen der Feuerwiderstandsklasse 30 (F 30) Beschichtungen der Flügelklappen regelmäßig noch nicht erforderlich. Um jedoch längere Feuerwiderstandsdauern aufnehmen zu können (beispielsweise F 60 oder F 90) ist es allerdings erforder­ lich, diese Flügelklappen mit einer Beschichtung, regelmäßig aus Calciumsilikat, zu versehen. Bei der bekannten Ausfüh­ rungsform sorgen nun in einem solchen Fall die Bügelfedern dafür, daß diese Beschichtung teilweise einen Abrieb erfährt. Jedenfalls besteht die Gefahr, daß die Calciumsilikat- Beschichtung Beschädigungen aufweist mit der Folge, daß unter Umständen die gewünschte Brandschutzdauer nicht mehr eingehalten wird. Darüber hinaus ist bei der bekannten Aus­ führungsform die Befestigung im regelmäßig als Rohr ausgebildeten Einbaurahmen nachteilig. Denn das Einsetzen und Verriegeln des Einbaustutzens in den Einbaurahmen bzw. in das Rohr erfolgt mittels einer Art Bajonettverschluß. Dies erfordert unter anderem die Einbringung von Längsnuten in das Rohr, über die der Einbaustutzen mit außenseitigen Bajonett­ zapfen eingeführt wird. Eine derartige Vorgehensweise ist nicht nur in fertigungstechnischer sondern auch montage­ technischer Hinsicht aufwendig und teuer. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerschutz- Absperrvorrichtung für Lüftungskanäle zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist, sich problemlos in den Einbaustutzen einsetzen und hierin verriegeln läßt sowie eine große Feuerwiderstandsfähigkeit aufweist und in strömungs­ technischer Hinsicht keine Nachteile in sich birgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Feuerschutz-Absperrvorrichtung für Lüftungs­ kanäle vor, daß der Einbaustutzen in Seitenansicht zumindest eine in Einbaurichtung über seine Vorderkante vorkragende Federklammer aufweist, welche zum Hinterfassen eines im Zuge des Einsetzens des Einbaustutzens in den Einbaurahmen von der Federklammer überfahrenen Anschlages für die Vorderkante des Einbaustutzens eingerichtet ist. - Durch diese Maßnahmen der Erfindung ist zunächst einmal ein einfacher Aufbau der Feuerschutz-Absperrvorrichtung insofern gegeben, als ledig­ lich zumindest eine Federklammer am Einbaustutzen zur Befestigung im Einbaurahmen erforderlich ist. Dabei gelingt das Einsetzen und Verriegeln im Einbaurahmen insofern problemlos, als auf eine bestimmte Einbaulage des Einbau­ stutzens - im Gegensatz zu einem Bajonettverschluß - nicht mehr geachtet werden muß. Außerdem ist der Einbau bzw. das Einsetzens des Einbaustutzens insofern erleichtert, als dieser nicht mehr in Längsnuten im regelmäßig als Rohr aus­ gebildeten Einbaustutzen eingefädelt zu werden braucht. Dies ist gleichzeitig mit Vorteilen in fertigungstechnischer Hinsicht verbunden, denn auf Längsnuten kann verzichtet werden. Es ist lediglich erforderlich, einen Anschlag vorzu­ sehen, welcher von der Federklammer hinterfaßt wird. Dieser Anschlag dient gleichzeitig als Lagesicherung für den Einbaustutzen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale im folgenden aufge­ führt. So sind regelmäßig zwei jeweils an der Stutzen­ innenwand befestigte, zum Beispiel angenietete, Federklammern in in Frontansicht des Einbaustutzens diametraler Anordnung vorgesehen. Hierdurch ist ein verkantungssicheres Einsetzen und Verriegeln des Einbaustutzens im Einbaurahmen möglich. Jede Federklammer ist im allgemeinen im Querschnitt Z-förmig ausgebildet und mit dem einen Z-Schenkel am Einbaustutzen befestigt, wobei der andere Z-Schenkel in der Art einer Auflauframpe für den Anschlag gegenüber der Einbaurichtung schräggestellt ist, so daß der Anschlag im Zuge des Einsetzens des Einbaustutzens in den Einbaurahmen am schräg­ gestellten Z-Schenkel unter Zurückbiegen der Federklammer in Richtung auf da Stutzeninnere entlanggleitet. Hierdurch wird ein problemloses Einsetzen des Einbaustutzens in den Einbaurahmen ermöglicht, da der Anschlag von der jeweils Z- förmig ausgebildeten Federklammer problemlos im Zuge des Einsetzens überfahren werden kann. Hierfür sorgt der in der Art einer Auflauframpe ausgebildete schräggestellte Z- Schenkel. Denn durch dessen Schrägstellung wird insgesamt erreicht, daß der Anschlag rampenartig an diesem Z-Schenkel entlanggleitet und die Federklammer in Richtung auf das Stutzeninnere verbiegt. Nachdem der Anschlag überfahren ist, kann die Federklammer zum Hinterfassen des Anschlages problemlos zurückschnappen.
Eine besonders funktionsgerechte Befestigung des Einbau­ stutzens im Einbaurahmen ergibt sich für den Fall, daß die Vorderkante des Einbaustutzens, der am Einbaustutzen befestigte Z-Schenkel und der die beiden Z-Schenkel ver­ bindende Z-Steg der Federklammer bei in den Einbaurahmen eingesetztem Einbaustutzen den Anschlag form- und kraft­ schlüssig in der Art einer U-förmigen Klammer umgreifen. Folglich bilden die Vorderkante des Einbaustutzens, der am Einbaustutzen befestigte Z-Schenkel und der die beiden Z- Schenkel verbindende Z-Steg im Querschnitt die U-förmige Klammer. Diese Klammer umgreift den Anschlag in form- und kraftschlüssiger Art und Weise, so daß eine rundum gesicherte Halterung des Einbaustutzens im Einbaurahmen gewährleistet ist. Regelmäßig ist dieser Einbaurahmen als Rohr aus zum Beispiel Zement oder Calciumsilikat mit einem rohrinnen­ wandseitigen Ring als Anschlag ausgeführt. Dieser Ring läßt sich besonders einfach für den Fall herstellen, daß er durch jeweils rohrendseitiges Ausdrehen des Rohres bis zur jeweiligen Ringkante hergestellt wird, wobei der Innen­ durchmesser des unbearbeiteten Rohres den Innendurchmesser des nach dem Ausdrehen verbleibenden Ringes definiert. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Innendurchmesser des Ringes nach Durchführung des vorbeschriebenen Her­ stellungsschrittes weiter zu vergrößern. Im allgemeinen wird jedoch so vorgegangen, daß das unbearbeitete Rohr mit seinem Innendurchmesser an den gewünschten Ringinnendurchmesser angepaßt ist, so daß der Bearbeitungsschritt zur Herstellung des Anschlages bzw. Ringes lediglich ein jeweils rohrend­ seitiges Ausdrehen des Rohres beinhaltet.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist für den Fall, daß eine Schwenkachse als gleichsam Scharnierachse für hierauf gelagerte Scharniere der Flügelklappen vorgesehen ist, wobei eine die Schwenkachse umgebende schraubenartige Torsionsfeder verwirklicht ist, welche die Flügelklappen jeweils mittels federendseitiger, an den Flügelklappen kanalseitig anliegender Ausleger in Schließrichtung beaufschlagt, beabsichtigt, daß die Schwenk­ achse zweiteilig ausgebildet ist und zwei an der Stutzen­ innenwand befestigte, zum Beispiel angenietete, sich diametral gegenüberliegende Lagerzapfen aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß Beschädigungen einer kanalseitigen Be­ schichtung der Flügelklappen zuverlässig vermieden werden. Denn ein Abrieb der Flügelklappen ist durch die an den Flügelklappen kanalseitig anliegenden Ausleger der Torsions­ feder nicht zu befürchten. Sofern die Flügelklappen revisionsseitig alternativ oder zusätzlich beschichtet sind, treten derartige Probleme sowieso nicht auf. Jedenfalls wird durch diese Maßnahmen erreicht, daß mit der vorliegenden Feuerschutz-Absperrvorrichtung problemlos Feuerwiderstands­ dauern von bis zu 90 Minuten (Feuerwiderstandsklasse F 90) aufgenommen werden können. Außerdem sind Nachteile in strömungstechnischer Hinsicht nicht zu befürchten, da auf eine durchgehende Schwenk- bzw. Scharnierachse - wie beim Stand der Technik nach FR-A-2 286 351 - verzichtet wird. Vielmehr sind lediglich zwei sich diametral gegenüberliegende kurze Lagerzapfen vorgesehen.
In diesem Zusammenhang ist weiter beabsichtigt, daß die Scharniere vorzugsweise jeweils als an die Flügelklappen an den Enden ihrer in Schließstellung eine Mittellinie bildenden Stoßkanten angeschlossene Hochkantschenkel mit Lagerbohrung für die hierin eingreifenden Lagerzapfen ausgebildet sind. Folglich sind die Hochkantschenkel als Scharniere in unmittelbarer Nachbarschaft zur Stutzeninnenwand angeordnet, wobei die Lagerzapfen in die jeweiligen Lagerbohrungen eingreifen. Auf diese Weise wird ein störender Einfluß der Scharniere auf den Strömungsquerschnitt vermieden. Dies schon deshalb, weil die Scharniere als Hochkantschenkel in Strömungsrichtung angeordnet sind. Im allgemeinen sind zwei Hochkantschenkel zur Lagerung jeder Flügelklappe vorgesehen, wobei jeweils ein Hochkantschenkel der einen Flügelklappe und ein Hochkantschenkel der anderen Flügelklappe unter Bildung eines Schenkelpaares jedem Lagerzapfen zugeordnet sind, und wobei die jeweils dem Stutzeninneren zugewandten Lager­ schenkel an die eine Flügelklappe und die jeweils stutzen­ innenwandseitigen Lagerschenkel an die andere Flügelklappe angeschlossen sind. Vorzugsweise sind sämtliche vier Hoch­ kantschenkel jeweils parallel zueinander angeordnet. Auf diese Weise wird eine besonders strömungsgünstige Konstellation erreicht. Zur Befestigung der den einen Lagerzapfen umgebenden Torsionsfeder ist ein stutzeninnen­ wandseitig befestigter U-förmiger Haltebügel vorgesehen. Dieser Haltebügel kann mit einem U-Schenkel an der Stutzen­ innenwand befestigt, zum Beispiel angenietet, sein, und mit dem anderen U-Schenkel endseitig an den Lagerzapfen ange­ schlossen sein, wobei die Torsionsfeder zwischen dem lager­ zapfenendseitigen U-Schenkel und einem Hochkantschenkel gehalten ist. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß zum einen die Flügelklappen in Schließrichtung mittels der Torsionsfeder einwandfrei beaufschlagt werden, zum anderen die Torionsfeder sicher auf dem einen Lagerzapfen gehalten ist. Gleichzeitig wird eine lediglich geringe Beeinflussung der Strömung erreicht. Darüber hinaus besitzt der lagerzapfenseitige U- Schenkel des U-förmigen Haltebügels in der Regel in Front­ ansicht des Einbaustutzens eine den Abstand der Flügelklappen in Offenstellung definierende Breite. Dieser U-Schenkel wirkt also gleichsam als beidseitiger Anschlag für die Flügel­ klappen in Offenstellung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Feuerschutz-Absperrvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Einbaustutzens in nichtein­ gebautem Zustand,
Fig. 3 eine Frontansicht des Einbaustutzens nach Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 im Bereich der Federklammer mit angedeutetem Anschlag (oben) sowie einen vergrößerten Schnitt durch Fig. 3 im Bereich des Lagerzapfens mit Torsionsfeder (unten).
In den Figuren ist eine Feuerschutz-Absperrvorrichtung für Lüftungskanäle gezeigt, welche in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem in einen Einbaurahmen 1 einsetzbaren Einbaustutzen 2 besteht. In diesem Einbaustutzen 2 sind zwei schwenkbar gelagerte Flügelklappen 3a, 3b vorgesehen, welche mittels eines Schmelzlots 4 unter Federspannung in Offen­ stellung gehalten sind und nach dem Bersten des Schmelzlots 4 bei vorgegebener Temperatur in Schließstellung schnellen und den Stutzenquerschnitt absperren. In der Regel liegt die Bersttemperatur des Schmelzlots 4 bei circa 70°C. Der Einbaustutzen 2 weist in Seitenansicht (Fig. 2) zumindest eine in Einbaurichtung über seine Vorderkante 2a vorkragende Federklammer 5 auf, welche zum Hinterfassen eines im Zuge des Einsetzens des Einbaustutzens 2 in den Einbaurahmen 1 von der Federklammer 5 überfahrenen Anschlags 6 für die Vorderkante 2a des Einbaustutzens 2 eingerichtet ist. Die Einbaurichtung bzw. Richtung in welcher der Einbaustutzen 2 in den Einbaurahmen 1 eingesetzt wird, ist in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeutet. Der Einbaurahmen 1 ist im Ausführungs­ beispiel als Rohr 1 aus Zement oder Calciumsilikat mit einem rohrinnenwandseitigen Ring 6 als Anschlag 6 ausgebildet.
Es sind jeweils zwei an der Stutzeninnenwand befestigte, im Ausführungsbeispiel angenietete, Federklammern 5 vorgesehen. Diese beiden Federklammern 5 sind in Frontansicht des Einbaustutzens 2 (vgl. Fig. 3) diametral angeordnet. Die Feder-klammern 5 sind jeweils im Querschnitt Z-förmig ausgebildet (vgl. Fig. 4) und mit dem einen Z-Schenkel 5a am Einbaustutzen 2 befestigt, wobei der andere Z-Schenkel 5c in der Art einer Auflauframpe gegenüber der Einbaurichtung schräggestellt ist. Der Anschlag 6 bzw. Ring 6 gleitet im Zuge des Einsetzens des Einbaustutzens 2 in den Einbaurahmen 1 bzw. das Rohr 1 hieran, d. h. am Z-Schenkel 5c entlang. Die Vorderkante 2a des Einbaustutzens 2, der am Einbaustutzen 2 befestigte Z-Schenkel 5a und der die beiden Z-Schenkel 5a, 5c verbindende Z-Steg 5b der Federklammer 5 umgreifen bei in das Rohr 1 eingesetztem Einbaustutzen 2 den Anschlag 6 bzw. Ring 6 form- und kraftschlüssig in der Art einer U-förmigen Klammer. Das heißt, die beiden U-Schenkel, sowie die U-Basis dieser vorgenannten Klammer werden von der Vorderkante 2a, dem Z-Schenkel 5a und dem Z-Steg 5b gebildet.
Der Ring 6 läßt sich durch jeweils rohrendseitiges Ausdrehen des Rohres 1 bis zur jeweiligen Ringkante 6a herstellen, wobei der Innendurchmesser D des unbearbeiteten Rohres 6 den Innendurchmesser D des nach dem Ausdrehen verbleibenden Ringes 6 definiert. Dies wird insbesondere anhand der Fig. 4 deutlich, wo die jeweiligen Durchmesserverhältnisse dar­ gestellt sind. Dabei ist mit d der Innendurchmesser des bearbeiteten Rohres bezeichnet.
Zur Lagerung der beiden Flügelklappen 3a, 3b ist eine Schwenkachse 7 als gleichsam Scharnierachse für die hierauf gelagerten Scharniere 8a, 8b vorgesehen. Dabei gehören die Scharniere 8a zu der Flügelklappe 3a, während die Scharniere 8b an die Flügelklappe 3b angeformt sind. Zusätzlich ist eine die Schwenkachse 7 umgebende schraubenartige Torsionsfeder 9 verwirklicht, welche die Flügelklappen 3a, 3b jeweils mittels federendseitiger, an den Flügelklappen 3a, 3b kanalseitig anliegender Ausleger 9a, 9b in Schließrichtung beaufschlagt. Dabei ist der Ausleger 9a der Flügelklappe 3a zugeordnet, während der Ausleger 9b die Flügelklappe 3b in Schließ­ richtung drückt.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist die Schwenkachse 7 zwei­ teilig ausgebildet und weist zwei an der Stutzeninnenwand befestigte, im Ausführungsbeispiel angenietete, sich diametral gegenüberliegende Lagerzapfen 7a, 7b auf. Die Scharniere 8a, 8b sind jeweils als an die Flügelklappen 3a, 3b an den Enden ihrer in Schließstellung eine Mittellinie bildenden Stoßkanten angeschlossene Hochkantschenkel 8a, 8b mit Lagerbohrung 10 für die hierin eingreifenden Lagerzapfen 7a, 7b ausgeführt. Zur Lagerung jeder Flügelklappe 3a, 3b sind jeweils zwei Hochkantschenkel 8a, 8b vorgesehen, wobei jeweils ein Hochkantschenkel 8a der einen Flügelklappe 3a und ein Hochkantschenkel 8b der anderen Flügelklappe 3b unter Bildung eines Schenkelpaares 8 jedem Lagerzapfen 7a, 7b zugeordnet sind, und wobei die jeweils dem Stutzeninneren zugewandten Lagerschenkel 8a an die eine Flügelklappe 3a und die jeweils stutzeninnenwandseitigen Lagerschenkel 8b an die andere Flügelklappe 3b angeschlossen sind. Sämtliche vier Hochkantschenkel 8a, 8b sind jeweils parallel zueinander angeordnet.
Zur Befestigung der den einen Lagerzapfen 7a umgebenden Torsionsfeder 9 ist ein stutzeninnenwandseitig befestigter U- förmiger Haltebügel 11 vorgesehen. Dieser Haltebügel 11 ist mit einem U-Schenkel 11a an der Stutzeninnenwand befestigt, im Ausführungsbeispiel angenietet, und mit dem anderen U- Schenkel 11b endseitig an den Lagerzapfen 7a angeschlossen. Die Torsionsfeder 9 ist zwischen dem lagerzapfenendseitigen U-Schenkel 11b und einem Hochkantschenkel - im Ausführungs­ beispiel dem Hochkantschenkel 8a - gehalten. Dieser lager­ zapfenseitige U-Schenkel 11b weist in Frontansicht des Einbaustutzens 2 eine den Abstand der Flügelklappen 3a, 3b in Offenstellung definierende Breite B auf (vgl. Fig. 3).
Zur Erhöhung der Feuerwiderstandsfähigkeit der gesamten Vor­ richtung können die Flügelklappen 3a, 3b eine Calciumsilikat- Beschichtung aufweisen. Diese Beschichtung kann sowohl kanalseitig, d. h. dem Lüftungskanal zugewandt, als revisions-seitig, d. h. dem zu belüftenden Raum zugewandt, aufgebracht sein. Jedenfalls läßt sich der Einbaustutzen problemlos in das Rohr 1 einsetzen, da jede Federklammer 5 im Zuge dieses Einsetzens in Richtung auf das Stutzeninnere verbogen wird und nach überfahren des Ringes 6 diesen Ring 6 bzw. den Anschlag 6 hinterfaßt. Gleichzeitig ist mit keinen Nachteilen in strömungstechnischer Hinsicht zu rechnen, da bewußt auf eine durchgehende Schwenkachse 7 verzichtet wird, vielmehr an der Stutzeninnenwand befestigte Lagerzapfen 7a, 7b verwirklicht sind. In Verbindung mit der gleichfalls der Stutzeninnenwand zugeordneten Torionsfeder 9 wird insgesamt eine kaum merkliche Verringerung des Strömungsquerschnittes erreicht. Folglich ist mit besonders niedrigen Druckverlusten in den angeschlossenen Lüftungskanälen zu rechnen. Darüber hinaus ist es prinzipiell möglich, die Feuerschutz-Absperr­ vorrichtung bzw. den Einbausstutzen 2 von beiden Seiten zu beaufschlagen, d. h. in den Luftstrom einzusetzen, weil das beide Flügelklappen 3a, 3b in Offenstellung haltende Schmelzlot 4 im freien Zwischenraum zwischen diesen beiden Flügelklappen 3a, 3b angeordnet ist und folglich unabhängig von der Anströmseite im Luftstrom liegt. Außerdem ist eine verhältnismäßig einfache und funktionsgerechte Bauweise ver­ wirklicht.

Claims (13)

1. Feuerschutz-Absperrvorrichtung für Lüftungskanäle, mit einem in einen Einbaurahmen (1) einsetzbaren Einbaustutzen (2), und mit zwei in dem Einbaustutzen schwenkbar gelagerten Flügelklappen (3a, 3b), welche mittels eines Schmelzlots (4) unter Federspannung in Offenstellung gehalten sind und nach dem Bersten des Schmelzlots (4) bei vorgegebener Temperatur in Schließstellung schnellen und den Stutzenquerschnitt absperren, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaustutzen (2) in Seitenansicht zumindest eine in Einbaurichtung über seine Vorderkante (2a) vorkragende Federklammer (5) aufweist, welche zum Hinterfassen eines im Zuge des Einsetzens des Einbaustutzens (2) in den Einbau­ rahmen (1) von der Federklammer (5) überfahrenen Anschlags (6) für die Vorderkante (2a) des Einbaustutzens (2) ein­ gerichtet ist.
2. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (5) im Querschnitt Z- förmig ausgebildet und mit dem einen Z-Schenkel (5a) am Einbaustutzen (2) befestigt ist, und daß der andere Z- Schenkel (5c) in der Art einer Auflauframpe für den Anschlag (6) gegenüber der Einbaurichtung schräggestellt ist, wobei der Anschlag (6) im Zuge des Einsetzens des Einbaustutzens (2) am schräggestellten Z-Schenkel (5c) unter Zurückbiegen der Federklammer (5) in Richtung auf das Stutzeninnere entlanggleitet.
3. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (2a) des Einbaustutzens (2) der am Einbaustutzen (2) befestigte Z-Schenkel (5a) und der die beiden Z-Schenkel (5a, 5c) verbindende Z-Steg (5b) der Federklammer (5) bei in den Einbaurahmen (1) eingesetztem Einbaustutzen (2) den Anschlag (6) form- und kraftschlüssig in der Art einer U-förmigen Klammer umgreifen.
4. Feuerschutz- Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaurahmen (1) als Rohr (1) aus zum Beispiel Zement oder Calciumsilikat mit einem rohrinnenwandseitigen Ring (6) als Anschlag (6) aus­ gebildet ist.
5. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) durch jeweils rohrend­ seitiges Ausdrehen des Rohres (6) bis zur jeweiligen Ring­ kante (6a) herstellbar ist, wobei der Innendurchmesser (D) des unbearbeiteten Rohres (6) den Innendurchmesser (D) des nach dem Ausdrehen verbleibenden Ringes (6) definiert.
6. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils an der Stutzeninnenwand befestigte, zum Beispiel angenietete, Federklammern (5) in in Frontansicht des Einbaustutzens (2) diametraler Anordnung vorgesehen sind.
7. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Schwenkachse (7) als gleichsam Scharnier­ achse für hierauf gelagerte Scharniere (8a, 8b) der Flügel­ klappen (3a, 3b) vorgesehen ist, und wobei eine die Schwenk­ achse (7) umgebende schraubenartige Torsionsfeder (9) ver­ wirklicht ist, welche die Flügelklappen (3a, 3b) in Schließ­ richtung beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) zweiteilig ausgebildet ist und zwei an der Stutzeninnenwand befestigte, zum Beispiel angenietete, sich diametral gegenüberliegende Lagerzapfen (7a, 7b) aufweist.
8. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (8a, 8b) jeweils als an die Flügelklappen (3a, 3b) an den Enden ihrer in Schließ­ stellung eine Mittellinie bildenden Stoßkanten angeschlossene Hochkantschenkel (8a, 8b) mit Lagerbohrung (10) für die hierin eingreifenden Lagerzapfen (7a, 7b) ausgebildet sind.
9. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Hochkantschenkel (8a, 8b) zur Lagerung jeder Flügelklappe (3a, 3b) vorgesehen sind, und daß jeweils ein Hochkantschenkel (8a) der einen Flügelklappe (3a) und ein Hochkantschenkel (8b) der anderen Flügelklappe (3b) unter Bildung eines Schenkelpaares (8) jedem Lagerzapfen (7a, 7b) zugeordnet sind, wobei die jeweils dem Stutzeninneren zugewandten Lagerschenkel (8a) an die eine Flügelklappe (3a) und die jeweils stutzeninnenwandseitigen Lagerschenkel (8b) an die andere Flügelklappe (3b) ange­ schlossen sind.
10. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche vier Hochkantschenkel (8a, 8b) jeweils parallel zueinander angeordnet sind.
11. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der den einen Lagerzapfen (7a) umgebenden Torsionsfeder (9) ein stutzeninnenwandseitig befestigter U-förmiger Haltebügel (11) vorgesehen ist.
12. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (11) mit einem U-Schenkel (11a) an der Stutzeninnenwand befestigt, zum Beispiel an­ genietet, ist, und mit dem anderen U-Schenkel (11b) endseitig an den Lagerzapfen (7a) angeschlossen ist, wobei die Torsionsfeder (9) zwischen dem lagerzapfenendseitigen U- Schenkel (11b) und einem Hochkantschenkel (8a) gehalten ist.
13. Feuerschutz-Absperrvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der lagerzapfenendseitige U- Schenkel (11b) in Frontansicht des Einbaustutzens (2) eine den Abstand der Flügelklappen (3a, 3b) in Offenstellung definierende Breite (B) aufweist.
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