DE19738931C1 - Scharnier für Behälterabdeckungen - Google Patents

Scharnier für Behälterabdeckungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scharnier für Türen oder Abdeckungen von Möbeln und Behältern, insbesondere von Küchenmöbeln, mit einem Korpusbe­ schlagskörper und einem Türbeschlagskörper mit Montagefläche zur Aufnahme einer Tür oder Abdeckung sowie mit einem ersten und einem zweiten Hebel, die beide um parallele Achsen schwenkbar an dem Korpusbeschlagskörper sowie an dem Türbeschlagskörper angeordnet sind, wobei der Abstand der Schwenkachsen beider Hebel zwischen Korpusbeschlagskörper und Türbeschlagskörper identisch ist.
Derartige Scharniere werden in Schränken oder Behältern in unterschiedlicher Ausgestaltung eingesetzt, wobei eine individuelle Anpassung der Scharnierausfüh­ rung sowie der Anordnung von Korpusbeschlagskörper und Türbeschlagskörper von den Anforderungen und Gegebenheiten des Einzelfalls abhängt. Die Scharnie­ re weisen häufig den Nachteil auf, daß die Tür bzw. die Abdeckung des Möbelstüc­ kes im geöffneten Zustand in den mit dem Innenraum des Möbelstückes fluchten­ den Raum hineinragt und das Einlegen und Herausnehmen von Gegenständen, wie z. B. von Küchengeräten oder Behältern entsprechender Größe behindert oder gar unmöglich macht. Insbesondere das Einlegen und Entnehmen von in den In­ nenraum einsetzbaren Behältern, die in ihren äußeren Abmessungen in etwa den Innenabmessungen des Möbelstücks entsprechen, wird in diesem Fall erheblich erschwert. Das DE 90 05 424 U1 offenbart ein gattungsgemäßes Scharnier zur Par­ allelführung einer Tür. Das Scharnier weist zwei mit einem Tür- und einem Korpus­ beschlagskörper schwenkbar verbundene Hebel auf, von denen einer als Tragarm und der andere als Führungsarm dient. Die Hebel sind derart angeordnet, daß bei der Betätigung des Scharniers zunächst eine Bewegung aus dem Korpus des Mö­ belstückes heraus und anschließend eine seitliche Verschwenkbewegung erfolgt. Bei einem derartigen Scharnier besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß die Tür seitlich verschwenkt wird, wodurch verhältnismäßig viel Platz beansprucht wird und bei mangelndem Raumangebot entsprechend eine vollständige Zugänglichkeit des Korpusinnenraums nicht gegeben ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Schar­ nier dahingehend weiterzubilden, daß bei geringem Raumbedarf ein Verschwenken der Tür oder Abdeckung derart möglich ist, daß in wenigstens einer Position ein Hineinragen der Tür oder Abdeckung in den mit dem Innenraum fluchtenden Raum des Möbelstückes verhindert wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäßen Scharnier dadurch gelöst, daß die auf dem Korpusbeschlagskörper angeordneten Schwenkachsen einen Abstand aufweisen, der den Abstand der Schwenkachsen auf dem Türbe­ schlagskörper unterschreitet. Die Schwenkachsen des ersten Hebels sind ferner derart angeordnet, daß der lotrechte Abstand der an dem Türbeschlagskörper vor­ gesehenen Schwenkachse von der Montagefläche des Türbeschlagskörpers den lotrechten Abstand der an dem Korpusbeschlagskörper vorgesehenen Schwen­ kachse von der scharnierseitigen Seitenfläche des Korpusbeschlagskörpers über­ schreitet. Während der Schwenkbewegung der Tür oder der Abdeckung des Mö­ belstückes beschreiben beide Hebel eine Kreisbewegung um ihre jeweiligen an dem Korpusbeschlagskörper vorgesehenen Schwenkachsen. Um eine entspre­ chende Schwenkbewegung zu ermöglichen, ist sowohl für den ersten, als auch für den zweiten Hebel der Abstand zwischen den Schwenkachsen auf dem Korpusbe­ schlagskörper und auf dem Türbeschlagskörper identisch. Um neben der Ver­ schwenkbewegung eine entsprechende Ausrichtung der Tür bzw. der Abdeckung zu gewährleisten, ist der Abstand der Schwenkachsen beider Hebel auf dem Kor­ pusbeschlagskörper geringer ausgeführt als der Abstand der Schwenkachsen bei­ der Hebel auf dem Türbeschlagskörper. Um ein Verschwenken der Tür oder Ab­ deckung derart zu erreichen, daß diese in der geöffneten bzw. in wenigstens einer Position nicht mit dem im Innenraum des Möbels fluchtenden Raum hineinragt, ist es weiterhin notwendig, daß der lotrechte Abstand der Schwenkachse des ersten Hebels an dem Türbeschlagskörper von der Montagefläche zur Aufnahme der Tür oder der Abdeckung den lotrechten Abstand der an dem Korpusbeschlagskörper vorgesehenen Schwenkachse von der scharnierseitigen Seitenfläche des Korpus­ beschlagskörpers überschreitet. Somit wird gewährleistet, daß die Tür im geöffne­ ten Zustand, beispielsweise wenn diese parallel zur scharnierseitigen Seitenfläche des Korpusbeschlagskörpers verläuft, derart angeordnet ist, daß der Innenraum des betreffenden Möbelstückes frei und ohne Hindernisse zugänglich ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Innenraum zur Aufnahme eines Behälters vorgesehen ist, dessen Außenabmessungen den Innenabmessungen des Möbel­ stückes in etwa entsprechen, da bei dessen Entnahme die freie Zugänglichkeit des mit dem Innenraum des Möbelstückes fluchtenden Raums erforderlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Ab­ deckelement vorgesehen, das mit dem Türbeschlagskörper schwenkbar verbunden ist. Dadurch wird erreicht, daß ein beim Verschwenken des Türbeschlagskörpers im Scharnier entstehender Spalt oder Freiraum abgedeckt wird, so daß ein versehent­ liches Eingreifen, das bei der Bewegung des Scharniers zu erheblichen Verletzun­ gen führen kann, sicher vermieden wird. Dabei ist das Abdeckelement schwenkbar mit dem Türbeschlagskörper verbunden und wird beispielsweise mittels eines He­ bels oder einer Zugfeder beim Auf- und Zuschwenken der Tür oder der Abdeckung in die entsprechende Position bewegt. Da das Abdeckelement nicht zur Beein­ flußung der Bewegung des Türbeschlagskörpers, sondern lediglich zur Abdeckung des beim Verschwenken entstehenden Freiraums benötigt wird, ist es nicht not­ wendig, daß das Abdeckelement mit einem der beiden Hebel, die zwischen Korpus- und Türbeschlagskörper vorgesehen sind, in Verbindung steht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Schwenkarm vorgesehen ist, der mit der Ab­ deckung sowie mit dem Korpusbeschlagskörper schwenkbar verbunden ist. Ein derartiger Schwenkarm bewirkt, daß das Abdeckelement beim Verschwenken der Tür bzw. der Abdeckung in einer Position gehalten wird, in der eine Abdeckung des beim Verschwenken entstehenden Freiraums bzw. Spalts bewirkt wird. Dabei ist der Schwenkarm schwenkbar am Korpusbeschlagskörper sowie an dem Abdecke­ lement selbst angeordnet. Das Abdeckelement wird somit auf seiner einen Seite durch die schwenkbare Verbindung mit dem Türbeschlagskörper und auf seiner anderen Seite durch eine schwenkbare Verbindung mit dem Schwenkarm fixiert. Der Schwenkarm ist weiterhin vorteilhaft derart ausgebildet, daß beim Einschwenken des Scharniers das Abdeckelement nicht über die scharnierseitige Seitenfläche des Korpusbe­ schlagskörpers hinausragt.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß an dem Korpusbeschlagskörper ein Zugelement angeordnet ist, das mit dem Schwenkarm und dem Korpusbeschlagskörper verbindbar ist. Dadurch wird erreicht, daß auf den Schwenkarm in Abhängigkeit der Schwenkposition des Scharniers sowohl beim Aus­ schwenken aus der geschlossenen Scharnierposition wie auch aus der offenen Scharnierposition eine Zugkraft ausgeübt wird. Das Federelement bewirkt, daß wenn die Tür oder die Abdeckung aus der geschlossenen oder offenen Position heraus bewegt wird, auf diese eine Kraft ausgeübt wird, die zu einer Zurückstellung der Tür oder der Abdeckung in die geöffnete oder in die geschlossene Position führt. Da­ durch wird sichergestellt, daß ein versehentliches Zuklappen oder Zufallen ebenso verhindert wird wie ein versehentliches und unerwünschtes Offenstehen der Tür oder Abdeckung. Es ist ebenso denkbar, daß das Federelement nicht in dem Schwenk­ arm, sondern direkt an dem Abdeckelement des erfindungsgemäßen Scharniers an­ geordnet wird.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß der Kor­ pusbeschlagskörper ein Anschlagelement aufweist, durch das die Bewegung des Schwenkarmes begrenzbar ist. Das Anschlagelement wird derart angeordnet, daß eine freie Beweglichkeit des Schwenkarmes ausschließlich zwischen den beiden äu­ ßersten Positionen der Tür bzw. Abdeckung, die im geöffneten und geschlossenen Zustand erreicht werden, entsteht. Während die Beweglichkeit der Tür oder Abdek­ kung im geschlossenen Zustand durch die entsprechende Auflagefläche des Möbel­ stückes begrenzt wird, ist es notwendig, im geöffneten Zustand eine Begrenzung vorzusehen, die eine äußerste Schwenkposition festlegt. Dies kann einerseits da­ durch erreicht werden, daß der erste und zweite Hebel des erfindungsgemäßen Scharniers in einer vorgebbaren Position in Berührung treten und somit ein weiteres Verschwenken der Tür oder Abdeckung verhindern. Dies führt zu einer unnötigen und unerwünschten Belastung der Hebel bzw. der mit den Hebeln in Verbindung ste­ henden Schwenkachsen. Vorteilhaft ist es, wenn gemäß der vorliegenden Ausge­ staltung die Bewegbarkeit des Schwenkarms durch einen fest im Korpusbeschlags­ körper vorgesehenes Anschlagelement begrenzbar ist. Auch ist es möglich, das An­ schlagelement derart am Korpusbeschlagskörper anzuordnen, daß dieses in seiner Position veränderbar ist. Dadurch wird erreicht, daß die Position der Tür oder Abdec­ kung im geöffneten Zustand entsprechend veränderbar ist.
Zur leichten Montage des Korpusbeschlagskörper im Korpusteil des Möbelstückes kann der Korpusbeschlagskörper Gewindebohrungen aufweisen. Die Gewindeboh­ rungen können dabei als Durchgangsbohrungen ausgebildet sein, was es ermöglicht, das erfindungsgemäße Scharnier einheitlich zu gestalten und eine Einsetzbarkeit auf beiden Seiten der Tür oder Abdeckung zuläßt.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß wenig­ stens einer der Hebel eine bogenförmige Gestalt aufweist. Dadurch wird gewährlei­ stet, daß eine freie Bewegbarkeit der Hebel um ihren vorgesehenen Schwenkbereich vorhanden ist und das Verschwenken eines der Hebel nicht durch die im Korpusbe­ schlagskörper vorgesehene Schwenkachse des anderen Hebels behindert wird. Durch eine entsprechende bogenförmige Gestalt eines oder beider der Hebel wird erreicht, daß diese so weit verschwenkt werden können, wie dies für das gewünschte Öffnen der Tür oder Abdeckung erforderlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die schwenkbare Verbindung der Hebel mit dem Korpusbeschlagskörper sowie mit dem Türbeschlagskörper mittels in den Endbereichen der Hebel vorgesehenen Bohrun­ gen sowie mit darin aufnehmbaren Achsen herstellbar.
Dabei können die Achsen durch Nietverbindungen in dem Korpusbeschlagskörper sowie in dem Türbeschlagskörper fixierbar sein. Um den gewünschten Abstand der Hebel vom Korpus- und Türbeschlagskörper herzustellen, können in Achsrichtung Abstandshalter vorgesehen sein, die ebenfalls wie auch die Endbereiche der Hebel auf die Achsen aufschiebbar sind. Somit wird erreicht, daß die Hebel um eine ge­ wünschte axiale Position auf den Achsen um die Schwenkachsen verschwenkbar sind. Die Achsen werden in beiden Beschlagskörpern mittels einfacher Nietverbin­ dungen fixiert, was deren sicheren Halt bewirkt und ferner eine verhältnismäßig ein­ fache Herstellbarkeit dieser Verbindungen sicherstellt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Korpusbeschlagskörper, der Türbeschlagskör­ per sowie die Hebel aus Edelstahl bestehen. Eine derartige Ausführung ist deshalb vorteilhaft, da Edelstahl zum einen eine stabile und belastbare Anordnung und somit eine zuverlässige Funktion des erfindungsgemäßen Scharniers ermöglicht und dar­ über hinaus durch seine guten Korrosionseigenschaften auch für den Einsatz in feuchten oder mit korrodierenden Medien beaufschlagten Räumen geeignet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der Kor­ pusbeschlagskörper zwei beabstandete und zueinander parallele Platten auf, wobei der Türbeschlagskörper zwischen beiden Platten aufnehmbar ist. Dabei bilden die beiden Platten die Außenseiten des Korpusbeschlagskörpers und legen somit die Breite des gesamten Scharniers fest. Der Türbeschlagskörper wie auch das Abdec­ kelement können nun zwischen beiden Platten aufnehmbar sein, wobei die Anord­ nung der Hebel sowie des Schwenkarms derart ausgeführt sind, daß ein Verschwen­ ken der Tür oder Abdeckung nicht dazu führt, daß entweder der Türbeschlagskörper oder das Abdeckelement über die scharnierseitige Seitenfläche des Korpusbe­ schlagskörpers hinausragt. Zwischen beiden parallelen Platten sind die Schwen­ kachsen angeordnet, die zum Verschwenken der Hebel im Korpusbeschlagskörper wie auch zur Fixierung beispielsweise des Anschlagelementes oder auch des Schwenkarmes dienen. Die erfindungsgemäßen Durchgangsbohrungen sind gemäß dieser Ausgestaltung als Hülsen ausgebildet, die zwischen beiden Platten aufnehm­ bar sind und auf ihrer Innenseite eine Gewindebohrung aufweisen, die mit entspre­ chenden Bohrungen der Platten fluchtet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Scharnier im ge­ schlossenen Zustand und
Fig. 2: einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Scharnier im ge­ öffneten Zustand.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Scharnier 10 mit Korpusbeschlagskörper 20 und Türbeschlagskörper 30. Beide Beschlagskörper 20, 30 sind mittels eines ersten 40 und eines zweiten Hebels 50 miteinander verbunden. Die Hebel 40 und 50 stehen in ihren beiden Endbereichen schwenkbar mit dem Korpusbeschlagskörper 20 so­ wie mit dem Türbeschlagskörper 30 in Verbindung. Die Verbindung erfolgt mittels im Korpusbeschlagskörper 20 und Türbeschlagskörper 30 vorgesehenen Achsen 42, 44, 52, 54, die eine Schwenkbarkeit der Hebel 40 und 50 gewährleisten. Um eine entsprechende Drehung zu ermöglichen, sind die Abstände zwischen den Schwenkachsen 42 und 44 sowie 52 und 54 identisch.
Während der erste Hebel 40 im wesentlichen die Schwenkbewegung einer Tür oder Abdeckung 110 bewirkt, führt der zweite Hebel 50 eine Drehbewegung um die Drehachse 52 aus, wobei eine entsprechende Ausrichtung des Türbeschlagskör­ pers 30 sowie der damit verbundenen Tür oder Abdeckung 110 erfolgt. Vorausset­ zung für die gewünschte Schwenkbewegung der Tür oder Abdeckung 110 ist es, daß die Schwenkachsen 42 und 52 der Hebel 40 und 50 in dem Korpusbeschlags­ körper 20 einen geringeren Abstand aufweisen als die Schwenkachsen 44 und 54 in dem Türbeschlagskörper 30. Der erste Hebel 40 ist derart im Eckbereich des Korpusbeschlagskörpers 20 angeordnet, daß die Tür oder Abdeckung 110 im ge­ öffneten Zustand des Scharniers nicht über der zu verschließenden Öffnung steht, sondern wie dies aus Fig. 2, die das Scharnier im geöffneten Zustand zeigt, hervor­ geht, seitlich beabstandet ist. Somit wird erreicht, daß der Raum, der beispielswei­ se zur Aufnahme eines Behälters dient und dessen scharnierseitige Wandung sich in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausgestaltung hinter dem Korpusbeschlagskörper 20 erstreckt, von oben frei zugänglich ist. Um die entsprechende seitliche Verset­ zung der Tür oder Abdeckung 110, die auf der Montagefläche 32 des Türbe­ schlagskörpers 30 befestigt ist, zu erreichen, ist der lotrechte Abstand der Schwen­ kachse 44 des ersten Hebels 40 von der Montagefläche 32 größer ausgeführt als der lotrechte Abstand der Schwenkachse 42 des ersten Hebels 40 von der schar­ nierseitigen Seitenwandung 22 des Korpusteils 20.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Tür oder Abdeckung 110 im geöffneten Zu­ stand über dem sich an das Scharnier 10 anschließenden Korpusteil 100 steht und nicht in den mit dem Innenraum des Möbelstückes fluchtenden Raums hineinragt.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen, daß der Türbeschlagskörper 30 schwenkbar mittels der Schwenkachse 62 mit dem Abdeckelement 60 in Verbindung steht. Das Abdecke­ lement 60 dient dazu, den im Korpusbeschlagskörper 20 vorgesehenen Spalt 21 zur Aufnahme des Türbeschlagskörpers 30 im geöffneten Zustand gegen das un­ erwünschte Eingreifen zu sichern. Das Abdeckelement 60 weist an einer Außen­ seite einen Ansatz 61 auf, der den verbleibenden von den Abdeckelement 60 nicht bedeckten Spaltbereich 61 zuverlässig abdeckt.
An dem Abdeckelement 60 ist mittels der Schwenkachse 64 der Schwenkarm 70 befestigt. Dieser ist ferner mittels der Schwenkachse 72 am Korpusbeschlagskör­ per 20 angeordnet. In einem Bereich des Schwenkarms 70 ist die Feder 80 ange­ ordnet, die an ihrem anderen Ende an dem Korpusbeschlagskörper 20 fixiert ist. Der Schwenkarm 70 bewirkt, daß zum einen das Abdeckelement 60 beim Ein­ schwenken des Scharniers in eine Position bewegt wird, die nicht über die schar­ nierseitige Außenfläche 22 des Korpusbeschlagskörpers 20 hinausragt. Zum ande­ ren dient der Schwenkarm 70 dazu, mittels der Feder 80 auf das Abdeckelement 60 und somit auf den Türbeschlagskörper 30 eine Kraft auszuüben, die bewirkt, daß die Tür oder Abdeckung 110 sowohl in einem geöffneten als auch in einem geschlos­ senen Zustand zuverlässig fixierbar ist. Die Verschwenkbewegung des Scharniers im geöffneten Zustand wird durch das Anschlagelement 24 begrenzt, das in einer äußersten Position mit dem Schwenkarm 70 in Verbindung steht und das gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel fest am Korpusbeschlagskörper 20 ange­ ordnet ist.
Der Korpusbeschlagskörper 20 weist ferner zwei Durchgangsbohrungen 90 auf, die dessen Fixierung des Korpusbeschlagskörpers 20 in einem entsprechenden Kor­ pusteil notwendig sind.

Claims (11)

1. Scharnier (10) für Türen oder Abdeckungen (110) von Möbeln und Behältern, insbesondere von Küchenmöbeln, mit einem Korpusbeschlagskörper (20) und einem Türbeschlagskörper (30) mit Montagefläche (32) zur Aufnahme einer Tür oder Abdeckung (110) sowie mit einem ersten (40) und einem zweiten Hebel (50), die beide um parallele Achsen (42, 44, 52, 54) schwenkbar an dem Korpusbeschlagskörper (20) sowie an dem Türbeschlagskörper (30) an­ geordnet sind, wobei der Abstand der Schwenkachsen (42, 44, 52, 54) beider Hebel (40, 50) zwischen Korpusbeschlagskörper (20) und Türbeschlagskörper (30) identisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (42, 52) auf dem Korpusbeschlagskörper (20) einen Abstand aufweisen, der den Abstand der Schwenkachsen (44, 54) auf dem Türbeschlagskörper (30) unterschreitet, wobei die Schwenkachsen (42, 44) des ersten Hebels (40) derart angeordnet sind, daß der lotrechte Abstand der an dem Türbeschlagskörper (30) vorgesehenen Schwenkachse (44) von der Montagefläche (32) des Türbeschlagskörpers (30) den lotrechten Abstand der an dem Korpusbeschlagskörper (20) vorgesehenen Schwenkachse (42) von der scharnierseitigen Seitenfläche (22) des Korpusbeschlagskörpers (20) überschreitet.
2. Scharnier (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckele­ ment (60) vorgesehen ist, das mit dem Türbeschlagskörper (30) schwenkbar verbunden ist.
3. Scharnier (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenk­ arm (70) vorgesehen ist, der mit dem Abdeckelement (60) sowie mit dem Kor­ pusbeschlagskörper (20) schwenkbar verbunden ist.
4. Scharnier (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Korpus­ beschlagskörper (20) ein Zugelement (80) angeordnet ist, das mit dem Schwenkarm (70) und dem Korpusbeschlagskörper (20) verbindbar ist.
5. Scharnier (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kor­ pusbeschlagskörper (20) ein Anschlagelement (24) aufweist, durch das die Be­ wegung des Schwenkarmes (70) begrenzbar ist.
6. Scharnier (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Korpusbeschlagskörper (20) zur Montage im Korpusteil eines Möbelstückes Gewindebohrungen (90) aufweist.
7. Scharnier (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens einer der Hebel (40, 50) eine bogenförmige Ge­ stalt aufweist.
8. Scharnier (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die schwenkbare Verbindung der Hebel (40, 50) mit dem Korpusbeschlagskörper (20) sowie mit dem Türbeschlagskörper (30) mittels in den Endbereichen der Hebel (40, 50) vorgesehenen Bohrungen sowie mit dar­ an aufnehmbaren Achsen (42, 44, 52, 54) herstellbar sind.
9. Scharnier (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (42, 44, 52, 54) durch Nietverbindungen in dem Korpusbeschlagskörper (20) sowie in dem Türbeschlagskörper (30) fixierbar sind.
10. Scharnier (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Korpusbeschlagskörper (20), der Türbeschlagskörper (30) sowie die Hebel (40, 50) aus Edelstahl bestehen.
11. Scharnier (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Korpusbeschlagskörper (20) zwei beabstandete und zu­ einander parallele Platten aufweist und der Türbeschlagskörper (30) zwischen beiden Platten aufnehmbar ist.
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