DE19643854A1 - Brandschutzeinrichtung für Rohrleitungen - Google Patents

Brandschutzeinrichtung für Rohrleitungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brandschutzeinrichtung für Rohrleitungen, insbesondere Lüftungsrohrleitungen mit einem in eine Rohrleitung einsetzbaren Gehäuse, daß eine klappenförmige Verschlußeinrichtung aufnimmt, die in ihrer Ausgangsstellung parallel zur Achse der Rohrleitung ausgerichtet ist und in dieser Offenstellung durch eine Rückhaltevorrichtung gehalten wird, die bei einer erhöhten Temperatur durchschmilzt und die klappenförmige Verschlußeinrichtung für ihre Bewegung in die Schließstellung freigibt, wobei außerdem eine Auslösevorrichtung vorgesehen ist, die nach durchschmelzen der Rückhaltevorrichtung die klappenförmige Verschlußeinrichtung in ihre Schließstellung bewegt.
Aus dem Stand der Technik sind derartige Brandschutzeinrichtungen für Rohrleitung bekannt. Im Prinzip werden als klappenförmige Verschlußeinrichtungen dabei Brandschutzklappen verwendet und als Auslösevorrichtung dient in irgendeiner Form ein Federmechanismus, der die Brandschutzklappe nach dem Freigeben durch die Rückhaltevorrichtung in ihre Schließstellung bewegt, in der sie den Querschnitt der Rohrleitung verschließt. Als Rückhaltevorrichtung, die bei Normaltemperatur die Brandschutzklappe in ihrer Offenstellung hält, kann beispielsweise ein Schmelzlot oder dergleichen verwendet werden. Auch andere Rückhaltevorrichtungen sind denkbar, wobei nur wichtig ist, daß diese Rückhaltevorrichtung bereits bei einer relativ niedrigen Temperatur die Verschlußeinrichtung freigibt, wenn man einen frühzeitigen Verschluß der Rohrleitung gegen Rauchgase erzielen will. Gefährliche Rauchgase treten im Brandfall bekanntlich bereits bei wesentlich niedrigeren Temperaturen auf als der sich ausbreitende Brandherd selbst aufweist.
Aus dem Stand der Technik ist es weiterhin bekannt, für das Verschließen einer Rohrleitung im Brandschutzfalle so genannte Intumeszenzschaumstoffe zu verwenden, die bei erhöhter Temperatur unter starken Volumenaufdehnung aufschäumen und sich daher dazu eignen, eine Rohrleitung im Brandfalle zu verschließen. Bei den bekannten Brandschutzeinrichtungen ist jedoch häufig nachteilig, daß man für einen vollständigen Verschluß von Rohrleitungen mit größerem Durchmesser eine ausreichende Menge der Brandschutzmasse benötigt und daher auch die Brandschutzeinrichtung relativ groß dimensioniert sein muß. Dies ist nachteilig, da häufig nur ein beschränkter Raum für den Einbau der Brandschutzeinrichtung in Decken, Wänden etc. von Gebäuden zur Verfügung steht.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Brandschutzeinrichtungen liegt darin, daß diese häufig Verschlußeinrichtungen und gegebenenfalls auch die dazu notwendigen Auslösevorrichtungen einsetzen, die eine regelmäßige Wartung erforderlich machen. Dies ist aufgrund des damit verbundenen Personalaufwands nachteilig.
Wiederum andere Brandschutzeinrichtungen die bekannt sind, haben den Nachteil, daß Teile der klappenförmigen Verschlußeinrichtung in den Luftweg der Rohrleitung hineinragen und dadurch dem Luftstrom durch die Rohrleitungen einen erhöhten Strömungswiderstand entgegensetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brandschutzeinrichtung für Rohrleitungen der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und die insbesondere für die klappenförmige Verschlußeinrichtung wenig Raum in Anspruch nimmt und dadurch insgesamt kompakt aufgebaut ist, wobei dennoch ein effektives Verschließen der Rohrleitung bereits bei relativ niedrigen Temperaturen gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Brandschutzeinrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die erfindungsgemäße Brandschutzeinrichtung für Rohrleitungen setzt bei der Überlegung an, daß es bei Verwendung einer klappenförmigen Verschlußeinrichtung, die sich für ein rauchdichtes Verschließen der Rohrleitung bei niedrigen Temperaturen eignet, besser ist, den Teil der Verschlußeinrichtung, der das feuersichere Verschließen der Rohrleitung bei höheren Temperaturen vornimmt, in die klappenförmige Verschlußeinrichtung hinein zu verlagern. Anders als bei bekannten bisherigen Brandschutzeinrichtungen wird also nicht ein im Rohrleitungsweg untergebracht er Stutzen ringsum mit Brandschutzmasse ausgekleidet, die dann den Querschnitt der Rohrleitung im Brandfall durch Aufschäumen verschließt, sondern die Verschlußmittel für das feuerdichte Verschließen bei hohen Temperaturen sind Teil der klappenförmigen Verschlußeinrichtung, die bereits bei niedrigerer Temperatur wirksam wird um ein rauchdichtes Verschließen zu gewährleisten. Dadurch wird der sonst für die Brandschutzmasse im Stutzen notwendige Raum z. B. in einem Stutzen um die Rohrleitung herum eingespart. Die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung erfüllt also gleichzeitig mehrere Funktionen. Sie ist zunächst so konzipiert, daß bei einer erhöhten Temperatur, beispielsweise 70 Grad Celsius, die noch relativ niedrig liegt, die klappenförmige Verschlußeinrichtung dadurch in Aktion tritt, daß die Rückhaltevorrichtung durchschmilzt und die Auslösevorrichtung die klappenförmige Verschlußeinrichtung in ihre Schließstellung bewegt. Nun ist ein rauchdichter Verschluß der Rohrleitung gegeben, der aber für ein feuerdichtes Verschließen bei noch höheren Temperaturen, z. B. mehreren 100 Grad, nicht ausreichen würde. Erfindungsgemäß ist aber diese klappenförmige Verschlußeinrichtung im Längsschnitt etwa wannenförmig ausgebildet mit einer äußeren Wanne, die mit einer bei erhöhter Temperatur aufschäumenden Brandschutzmasse gefüllt ist. Außerdem ist ein lose in der Wanne auf der Brandschutzmasse aufliegender Deckel vorgesehen.
Tritt nun eine noch höhere Temperatur auf, bei der die Brandschutzmasse aufschäumt, dann treibt diese aufschäumende Brandschutzmasse aufgrund ihrer Volumenausdehnung den nur lose in der Wanne liegenden Deckel in axialer Richtung in die Rohrleitung hinein, so daß er gegen Ende des Aufschäumvorgangs lose auf einem Kissen aus aufgeschäumter Brandschutzmasse quer in der Rohrleitung liegt und diese feuersicher wirksam verschließt. Durch diese Konzeption tritt nicht der Nachteil der bisherigen Brandschutzeinrichtungen auf, der darin bestand, daß die nach Art einer Auskleidung ringsum am Umfang innenseitig in der Rohrleitung befindliche Brandschutzmasse im Brandfall erst radial in Richtung zur Rohrachse hin gebracht werden mußte. Dies führte nämlich dazu, daß bei vertikalen Rohrleitungen ein Teil der aufschäumenden Brandschutzmasse an der Innenseite in die Rohrleitung abtropfte und dadurch für den Verschluß der Rohrleitung nicht mehr zur Verfügung stand. Außerdem benötigt ja der Aufschäumvorgang eine gewisse Zeit und es mußte relativ viel Brandschutzmasse verwendet werden, um sicher zu gehen, daß ausreichend rasch ein vollständiger Verschluß der Rohrleitung gegeben ist.
Dieses Problem tritt nun mit der erfindungsgemäßen Brandschutzeinrichtung nicht mehr auf. Die Rohrleitung ist zu Beginn des Aufschäumens bereits durch die klappenförmige Verschlußeinrichtung verschlossen und die Brandschutzmasse befindet sich bereits vor dem Aufschäumen in einer Lage, in der sie sich über den gesamten Querschnitt der Rohrleitung erstreckt und muß nicht erst durch den Aufschäumvorgang dorthin gelangen. Der Aufschäumvorgang geschieht nun ausschließlich in axialer Richtung, wobei aus der klappenförmigen Verschlußeinrichtung in Form der Wanne mit nicht aufgeschäumter Brandschutzmasse und somit relativ geringer Stärke in axialer Richtung der Rohrleitung durch den Aufschäumvorgang eine Verschlußeinrichtung mit entsprechend größerer Stärke wird.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung verwendet man als Auslösevorrichtung eine Feder, die die klappenförmige Verschlußeinrichtung aus ihrer achsparallelen Offenstellung in ihre dazu senkrechte Schließstellung bewegt. Man kann beispielsweise eine Schenkelfeder verwenden, deren einer Schenkel an einem Teil des Gehäuses anliegend und deren anderer Schenkel an der klappenförmigen Verschlußeinrichtung anliegt, wobei die Schenkelfeder in der Offenstellung der Verschlußeinrichtung gespannt ist. Selbstverständlich sind aber auch andere Federmechanismen für die Auslösevorrichtung geeignet.
Vorzugsweise wird im Rahmen der Erfindung ein Deckel für die klappenförmige Verschlußeinrichtung verwendet, der eine Aussparung aufweist, die der Auslösevorrichtung zugeordnet ist, so daß beim Aufschäumen der Brandschutzmasse und bei axialer Bewegung des Deckels dieser einen Durchgang für die Auslösevorrichtung aufweist und der Aufschäumvorgang nicht durch die Auslösevorrichtung blockiert wird, was z. B. zu einem Verkannten der Verschlußeinrichtung führen könnte.
Es ist von einer klappenförmigen Verschlußeinrichtung in Form einer Wanne hierin die Rede, dies bedeutet, es handelt sich um eine Wanne mit einem Blechboden und dazu etwa senkrechten Seitenwänden, die parallel zur Rohrachse der Rohrleitung verlaufen, so daß sich ein etwa topfförmiges Behältnis (eckig oder rund im Umriß) für die Brandschutzmasse ergibt. An drei Seiten ist also die Brandschutzmasse durch diese wannenförmige Vorrichtung mit Boden und Seitenwänden vorzugsweise aus Blech eingefaßt und an der vierten Seite befindet sich der Deckel, der etwas vertieft angeordnet sein kann, so daß er zwischen den Seitenwänden der Wanne aufgenommen ist, der im übrigen aber lose aufliegt und mit den seitenwänden oder übrigen Teilen der Wanne nicht dauerhaft mechanisch verbunden sein sollte.
Es bietet sich allerdings an, für den Deckel eine umlaufende randseitige Abdichtung zur Wanne hin vorzusehen, um ein Herausfallen des Deckels zu verhindern und die Brandschutzmasse zu schützen, wobei diese umlaufende randseitige Abdichtung bei erhöhten Temperaturen durchschmilzt und somit die Bewegung des Deckels und das Aufschäumen der Brandschutzmasse nicht behindert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, das Gehäuse mehrteilig auszubilden, und zwar in axialer Richtung der Rohrleitung gesehen ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil vorzusehen, die beide termisch voneinander getrennt sind durch ein dazwischenliegendes Bauteil aus einer bei Erwärmung aufschäumenden Brandschutzmasse oder zumindest aus einem feuerfesten Material, wodurch eine unerwünschte Ausbreitung der Hitze im Brandfall außen über das Gehäuse verhindert wird.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung ergeben sich weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Brandschutzeinrichtung für Rohrleitungen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Brandschutzeinrichtung für Rohrleitungen gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Brandschutzeinrichtung entlang der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 einen entsprechenden Längsschnitt durch die Brandschutzeinrichtung jedoch mit geschlossener klappenförmiger Verschlußeinrichtung;
Fig. 5 eine entsprechende Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Brandschutzeinrichtung für Rohrleitungen ähnlich wie in Fig. 4 jedoch mit aufgeschäumter Verschlußeinrichtung.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Brandschutzeinrichtung umfaßt ein in den Leitungsweg einer Rohrleitung einsetzbares Gehäuse 11, an das sich wie man aus Fig. 1 erkennt nach oben hin und nach unten hin die Rohrleitung anschließt, z. B. ist die sich anschließende Rohrleitung eine Lüftungsrohrleitung. Man sieht in Fig. 1 das Gehäuse 11 von außen und erkennt, daß dieses mehrere Gehäuseteile aufweist, die thermisch voneinander getrennt sind durch ein dazwischenliegendes Bauteil 23, das aus einer bei Erwärmung aufschäumenden Brandschutzmasse bestehen kann oder aus einem anderen feuerfesten Material. Das Gehäuse ist aufgeteilt in ein Gehäuseunterteil 11b und ein Gehäuseoberteil 11a und dazwischen liegt das Bauteil 23, wobei Gehäuseunterteil 11b und Gehäuseoberteil 11a z. B. miteinander verschraubt sein können wie das in Fig. 1 für das Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
In Fig. 2 schaut man von oben her auf das Gehäuse 11 der Brandschutzeinrichtung und sieht dabei den nach oben abgehenden Stutzen 30 der Rohrleitung, wobei erkennbar ist, daß der Rohrleitungsweg und somit der gesamte freie Querschnitt des anschließenden Rohrleitungsstutzens 30 bei offener Verschlußeinrichtung durch diese nicht tangiert wird, d. h. die Verschlußeinrichtung ragt wenn sie offen ist nicht in den Strömungsweg hinein. In Fig. 2 ist die Oberdecke des Gehäuseteils 11a in einem Ausschnitt links in der Zeichnung weggebrochen, so daß die Sicht frei ist auf die Auslösevorrichtung 17, die eine Schenkelfeder ist, die in der in Fig. 2 dargestellten Offenstellung gespannt ist. Die klappenförmige Verschlußeinrichtung 14 ist ebenfalls in Fig. 2 dargestellt, und zwar überwiegend gestrichelt, da sie unter dem Gehäuseoberteil 11a liegt.
Wie man aus Fig. 2 weiterhin erkennt, ist das Gehäuse 11a, 11b der Brandschutzeinrichtung kastenförmig und somit in der Draufsicht rechteckig, wobei sich dadurch, daß sich die klappenförmige Verschlußeinrichtung 14 innerhalb des Gehäuses 11 auf der linken Seite (in der Zeichnung) befindet eine Asymmetrie im Hinblick auf die Öffnung des Rohrstutzens 30 ergibt. Man erkennt aber in Fig. 2, daß die Brandschutzeinrichtung gemäß der Erfindung mit ihrem Gehäuse 11 im Vergleich zu dem Durchmesser der Rohrleitung 30 die es im Brandfalle zu verschließen gilt relativ geringe Abmessungen aufweist, so daß es platzsparend in einer Decke oder Wand eines Gebäudes untergebracht werden kann.
Es wird nun nachfolgend auf die Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 Bezug genommen. Dort kann man die klappenförmige Verschlußeinrichtung 14 erkennen und es ist ebenfalls ersichtlich, daß die Schenkelfeder 17, die als Auslösevorrichtung dient, einen Schenkel 17b hat, der an der klappenförmigen Verschlußeinrichtung 14 anliegt, wobei dort die durch die gespannte Feder 17 gegebene Kraft einwirkt, und wobei der andere Schenkel 17a der Feder 17 an einem Teil des Gehäuses 11 anliegt. Dabei ist die Achse der Schenkelfeder 17 horizontal und somit rechtwinklig zur Achse der Rohrleitung angeordnet. In der Darstellung gemäß Fig. 3 befindet sich die klappenförmige Verschlußeinrichtung 14 in ihrer Offenstellung. Man erkennt, daß diese Verschlußeinrichtung 14 als Wanne 14a ausgebildet ist, mit einem Blechboden 14d und dazu senkrechten Seitenwänden 14e und daß diese Verschlußeinrichtung in der Wanne 14a eine Brandschutzmasse 18 enthält. Der Deckel 14b dieser Wanne 14a ist zwischen den Seitenwänden 14e der Wanne aufgenommen und es ist außerdem für den Deckel 14b eine umlaufende randseitige Abdichtung 14f zur Wanne hin vorgesehen. Der Schenkel 17b der Schenkelfeder 17 liegt also an dem Deckel 14b der klappenförmigen Verschlußeinrichtung an.
Im oberen Bereich ist in dem Gehäuse 11 die Rückhaltevorrichtung 16 angeordnet, die dazu dient, die klappenförmige Verschlußeinrichtung 14 entgegen der Kraft der Feder 17 in der senkrechten Offenstellung gemäß Fig. 3 zu halten. Die Rückhaltevorrichtung 16 umfaßt ein Schmelzlot am oberen stirnseitigen Bereich der Wanne 14a, also an der hier oben angeordneten Seitenwand 14e dieser Wanne. Bei einer erhöhten Temperatur, die nicht allzu hoch liegen sollte, also z. B. bei 70 Grad Celsius, wenn in einem Brandfalle bereits in nennenswertem Umfang Rauchgase auftreten können, schmilzt das Schmelzlot 16 der Rückhaltevorrichtung durch, so daß sich dann die Kraft der Feder 17 entfalten kann und die klappenförmige Verschlußeinrichtung 14 in einer Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn in der Zeichnung gemäß Fig. 3 in ihre Schließstellung bewegt. Die Rückhaltevorrichtung 16 umfaßt neben dem Schmelzlot einen Winkel 22, der eine Bewegung der klappenförmigen Verschlußeinrichtung 14 in Richtung der Rohrachse nach oben verhindert. Man sieht, daß der Winkel 22 an einem U-förmigen Teil 21, das eine Art Böckchen ist, gelagert ist. Dieses U-förmige Teil 21 bildet also eine Halterung für die Befestigung des Winkels 22 der Rückhaltevorrichtung. Dieses U-förmige als Halterung dienende Teil 21 ist an der Rückseite z. B. durch Schrauben oder dergleichen mit dem Gehäuse 11 der Brandschutzeinrichtung verbunden.
Nachfolgend wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen. Aus dieser Darstellung kann man ersehen, daß die klappenförmige Verschlußeinrichtung 14 nach Lösen der Rückhaltevorrichtung 16 in Pfeilrichtung schwenkt, wobei zunächst die Verschlußeinrichtung 14 an der gegenüberliegenden Wand 11 des Gehäuses anschlägt und dann, da auf der linken Seite des Gehäuses 11, also da wo sich die Feder 17 befindet ein Freiraum 20 zwischen der klappenförmigen Verschlußeinrichtung 14 und der linken Gehäusewand 11 angeordnet ist, wie man in Fig. 3 erkennt, das untere Ende ein Stück nach links rutscht, so daß dann die klappenförmige Verschlußeinrichtung 14 an der rechten Gehäusewand herabrutschen kann bis die klappenförmige Verschlußeinrichtung in die in Fig. 4 ausgezeichnet dargestellte Stellung fällt. Man sieht also daß die klappenförmige Verschlußeinrichtung 14 so dimensioniert ist, daß sie in ihrer Verschlußstellung gemäß Fig. 4 den gesamten Rohrleitungsquerschnitt verschließt und auch noch in den Freiraum 20 hineinragt, so daß sie die gesamte Distanz zwischen der linken Wand des Gehäuses 11 und der rechten Wand des Gehäuses ausfüllt. Mit dem Blechboden 14d der Wanne 14a liegt dabei die klappenförmige Verschlußeinrichtung 14 in einem linken Abschnitt wie man aus Fig. 4 erkennt noch auf einem Auflageabschnitt 14c des Gehäuses auf. In Fig. 4 kann man auch recht gut die Wannenform der klappenförmigen Verschlußeinrichtung mit dem Deckel 14b erkennen, der eine umlaufende randseitige Abdichtung 14f zur Wanne hin aufweist. Die Rohrleitung ist in dieser Lage gemäß Fig. 4 nun bereits rauchdicht verschlossen.
Tritt nun noch eine noch höhere Temperatur auf, dann reicht die Temperatur irgendwann aus um den Intumeszenzschaumstoff, d. h. die Brandschutzmasse 18 in der Wanne 14a aufzuschäumen. Durch dieses Aufschäumen der Brandschutzmasse 18 wird dann der Deckel 14b in der Rohrleitung in axialer Richtung, d. h. in Richtung des Pfeils gem. Fig. 5 nach oben getrieben und ruht dann schließlich in seiner Endstellung auf einem Kissen aus der aufgeschäumten Brandschutzmasse 18. Damit die Feder 17 das Aufschäumen der Brandschutzmasse 18 und die Bewegung des Deckels 14b der Wanne 14a nach oben nicht behindert, hat dieser Deckel 14b vorzugsweise eine Aussparung 29, so daß mit dieser Aussparung ein Durchgang für die Feder 17 gebildet wird und sich der Deckel 14b an der Feder 17 vorbei nach oben hin bewegen kann in etwa waagerechter Lage bei der in Fig. 5 darstellten Anordnung der erfindungsgemäßen Brandschutzeinrichtung. Wie man in Fig. 5 erkennt, wird durch die aufschäumende Brandschutzmasse 18 und den Deckel 14b der Querschnitt der Rohrleitung (siehe sich nach oben hin anschließender Stutzen 30 der Rohrleitung) vollständig und feuersicher verschlossen, und zwar unabhängig davon, aus welcher Richtung die Hitze sich in der Rohrleitung fortpflanzt, wobei das bei bekannten bisherigen Brandschutzeinrichtungen auftretende Problem, die Brandschutzmasse im Brandfall rechtzeitig aus dem Umfangsbereich der Rohrleitung radial nach innen zu bewegen bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht auftritt.

Claims (12)

1. Brandschutzeinrichtung für Rohrleitungen, insbesondere Lüftungsrohrleitungen mit einem in eine Rohrleitung einsetzbaren Gehäuse, das eine klappenförmige Verschlußeinrichtung aufnimmt, die in ihrer Ausgangsstellung parallel zur Achse der Rohrleitung ausgerichtet ist und in dieser Offenstellung durch eine Rückhaltevorrichtung gehalten wird, die bei einer erhöhten Temperatur durchschmilzt und die klappenförmige Verschlußeinrichtung für ihre Bewegung in die Schließstellung freigibt,
wobei außerdem eine Auslösevorrichtung vorgesehen ist, die nach Durchschmelzen der Rückhaltevorrichtung die klappenförmige Verschlußeinrichtung in ihre Schließstellung bewegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die klappenförmige Verschlußeinrichtung (14) im Längsschnitt etwa wannenförmig ausgebildet ist mit einer äußeren Wanne (14a), die mit einer bei erhöhter Temperatur aufschäumenden Brandschutzmasse (18) (Intumeszenzschaumstoff) gefüllt ist und die einen lose in der Wanne (14a) auf der Brandschutzmasse (18) aufliegenden Deckel (14b) aufweist, so daß bei einer Temperatur, bei der die Brandschutzmasse (18) aufschäumt, die oberhalb der Temperatur liegt, bei der sich die klappenförmige Verschlußeinrichtung (14) schließt, der Deckel (14b) sich von der Wanne (14a) löst und durch die aufschäumende Brandschutzmasse (18) in axialer Richtung der Rohrleitung getrieben wird.
2. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung (16) ein Schmelzlot oder dergleichen ist.
3. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (17) eine Feder ist, die die klappenförmige Verschlußeinrichtung (14) aus ihrer achsparallen Offenstellung in ihre dazu senkrechte Schließstellung bewegt.
4. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (17) eine Schenkelfeder ist, deren einer Schenkel (17a) an einem Teil des Gehäuses (11) anliegt und deren anderer Schenkel (17b) an der klappenförmigen Verschlußeinrichtung (14) anliegt, wobei die Schenkelfeder (17) in der Offenstellung der Verschlußeinrichtung (14) gespannt ist.
5. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14b) der klappenförmigen Verschlußeinrichtung (14) eine Aussparung (14c) aufweist, die der Auslösevorrichtung (17) zugeordnet ist, so daß beim Aufschäumen der Brandschutzmasse (18) und axialer Bewegung des Deckels (14b) dieser einen Durchgang für die Auslösevorrichtung (17) aufweist.
6. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Wanne (14a) ausgebildete klappenförmige Verschlußeinrichtung (14) einen Blechboden (14d) und dazu etwa senkrechte Seitenwände (14e) aufweist und diese Wanne (14a) als Behältnis für die Brandschutzmasse (18) dient.
7. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14b) zwischen den Seitenwänden (14e) der Wanne (14a) aufgenommen ist und für den Deckel (14b) eine umlaufende randseitige Abdichtung (14f) zur Wanne hin vorgesehen ist.
8. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (11) ein der Rohrleitung zugewandtes Widerlager (19) für die klappenförmige Verschlußeinrichtung (14) vorgesehen ist und hinter dieser klappenförmigen Verschlußeinrichtung ein Freiraum (20) ist, der es ermöglicht, daß die klappenförmige Verschlußeinrichtung (14) nach dem Lösen der Rückhaltevorrichtung (16) sich an ihrem unteren Ende ein Stück in den Freiraum (20) hineinbewegt bis zur äußeren Gehäusewand (11).
9. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Freiraum (20) zwischen der klappenförmigen Verschlußeinrichtung (14) und der äußeren Gehäusewand (11) die Auslösevorrichtung, insbesondere die Feder (17) angeordnet ist.
10. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Freiraum (20) im oberen Bereich eine Halterung (21) für die Befestigung der Rückhaltevorrichtung (16) angeordnet ist.
11. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Rückhaltevorrichtung (16) einen Winkel (22) oder dergleichen umfaßt, der eine Bewegung der klappenförmigen Verschlußeinrichtung (14) in Richtung der Rohrachse nach oben verhindert.
12. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) in axialer Richtung der Rohrleitung gesehen ein Gehäuseoberteil (11a) und ein Gehäuseunterteil (11b) aufweist und diese beiden Gehäuseteile (11a, 11b) termisch voneinander getrennt sind durch ein dazwischenliegendes Bauteil (23) aus einer bei Erwärmung aufschäumenden Brandschutzmasse oder einem feuerfesten Material.
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