DE20318408U1 - Vorrichtung zur gezielten Einstellung einer horizontalen Druckverteilung in Hochhäusern - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur gezielten Einstellung einer gewünschten horizontalen Druckverteilung in Hochhäusern, dadurch gekennzeichnet, dass Teilbereiche (6) einer Etage, bei denen mindestens eine Wand gleichzeitig Außenwand (4) des Gebäudes ist, über mindestens einen Kanal(1, 2) mit Etageninnenbereichen (5) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit deren Hilfe sich die horizontale Druckverteilung in Hochhäusern in weiten Bereichen variieren lässt.
  • Sicherheitstechnische Anforderungen für die Druckhaltung in Hochhäusern beschränken sich zurzeit auf die druckbelüfteten Treppenräume und deren Zugänge von den Etagen. Diese Regelungen sehen vor, dass der Treppenraum von unten nach oben hinreichend durchströmt wird und dass der Zugang zum Treppenraum über Sicherheitsschleusen mit Drucklufthaltung erfolgt. Ziel dieser Forderungen ist es, sicherzustellen, dass keine Rauchgase von einem Brandgeschoss in den Treppenraum eintreten können und dass der Treppenraum für Flüchtende erreichbar ist. Möglichkeiten zur Erreichung dieser Schutzziele werden in den Gebrauchsmusterschriften DE 201 13 242 U1 und DE 202 09 469.3 gegeben. Die beschriebenen Vorrichtungen sollen die vertikale, temperaturbedingte Druckverteilung in den Treppenräumen so verändern, dass die Öffnungskräfte an den zum Treppenraum führenden Türen limitiert werden.
  • Nicht behandelt wird in den Gebrauchsmustern das Problem der horizontalen Druckverteilung. Diese kann, insbesondere bei Unterteilung von Hochhausgeschossen in mehrere separate Einheiten, z.B. Mieteinheiten, zu Druckverhältnissen führen, die das Öffnen der Türen und damit das Verlassen einzelner Einheiten bei extremen Außentemperaturen und Windeinflüssen nicht mehr zulassen. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese gefährlichen und in brandschutztechnischer Hinsicht unzulässigen Situationen zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche definieren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäß erzielten Vorteile beruhen darauf, dass Teilbereiche einer Etage, bei denen (drucktechnisch bzw. strömungstechnisch) mindestens eine Wand gleichzeitig Außenwand des Gebäudes ist, über mindestens einen Kanal mit Etageninnenbereichen verbunden sind. Dadurch kann gezielt beispielsweise der Druck zwischen den genannten Bereichen ausgeglichen werden, um zu verhindern, dass unerwünschte oder sogar gefährliche Druckunterschiede entstehen. Solche Kanäle können auch als Druckausgleichskanäle bezeichnet werden. Die Erfindung kann also mit einem vorteilhaft einfachen Kanalsystem den Problemen entgegentreten, welche sich durch graduelle Druckunterschiede auf einer Etage ergeben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verbindet der Kanal bzw. verbinden die Kanäle Außenwandbereiche und Etageninnenbereiche, die bezüglich der Luftströmungsverbindung separierbare Einheiten bilden, insbesondere durch Türen voneinander abgetrennte Einheiten. Auch brandschutztechnisch separierte Einheiten können so verbunden werden. Um zu verhindern, dass im Brandfall durch den Kanal bzw. die Kanäle Rauch oder Wärme durch die verschiedenen Etagenbereiche übertragen werden, können brandschutztechnische Vorrichtungen, insbesondere Brandschutzklappen vorgesehen werden, mit welchen der Kanal bzw. die Kanäle verschlossen werden kann bzw. können. Solche Brandschutzklappen können an den Kanalenden oder auch zwischen den Endbereichen vorgesehen werden.
  • Um nicht für jeden separaten Außenwandbereich auch einen separaten Kanal anordnen zu müssen, weist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung einen Sammelkanal auf, über den mehrere, mindestens an eine Außenwand angrenzende Teilbereiche der Etage miteinander verbunden sind.
  • Schließlich sieht eine weitere bevorzugte Ausführungsvariante noch vor, dass der Kanal bzw. die Kanäle mit Strömungserzeugern, insbesondere Gebläsen versehen sind, um eine gewünschte Luftströmung darin herzustellen. Mit einer solchen Ausgestaltung erschöpft sich die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht lediglich in der Herstellung eines Druckausgleichs, vielmehr können in besonderen Fällen gezielt gewünschte Druckunterschiede aufgebaut werden.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige beiliegende Zeichnung zeigt einen Blick von oben auf eine Hochhausetage, wobei schematisch die erfindungsgemäß vorgesehenen Druckausgleichskanäle aufgezeigt sind.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Hochhausetage weist abgetrennte Teilbereiche auf. Zwei innere Teilbereiche oder Mieteinheiten sind exemplarisch mit dem Bezugszeichen 5 versehen, während ein Außenwandbereich, hier ein Zimmer an der Außenwand, exemplarisch mit dem Bezugszeichen 6 versehen ist. Diese Teilbereiche sind als abgeschlossene Teilbereiche anzusehen, wenn die Türen, die zu ihnen führen, geschlossen sind. Die Etageninnenbereiche 5 enthalten auch Treppenräume. Die Außenwand des Gebäudes ist mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäßen Ausgleichskanäle zwischen dem Außenwandbereich 6 und den Etageninnenbereichen 5 tragen die Bezugszeichen 2, während Sammelkanäle, die sich durch die Außenwandbereiche 6 hindurch erstrecken und zu diesen Bereichen hin Öffnungen aufweisen, mit dem Bezugszeichen 1 markiert sind. Die Kanäle 2 und die Sammelkanäle 1 sind in den jeweiligen Abschnitten untereinander verbunden. Schematisch sind noch an dem inneren Endabschnitten der Kanäle 2 Brandschutzklappen 3 dargestellt.
  • Im Brandfall sind in dem vom Brand betroffenen Geschoss zur Ableitung des Rauches ins Freie Fenster zu öffnen. Bei Etagen mit einer "offenen" Innenstruktur (wo beispielsweise die gesamte Etage eine einzige Mieteinheit ist) kann davon ausgegangen werden, dass die Fluchttüren) zu dem Fluchttreppenraum bzw, den Fluchttreppenräumen geöffnet ist/sind. Es stellt sich also im vom Brand betroffenen Geschoss ein näherungsweise konstanter Druck ein, so dass dort alle Türen problemlos geöffnet werden können.
  • Werden jedoch, wie im gezeigten Beispiel, Geschosse in mehrere separate Einheiten (Mieteinheiten) unterteilt, so werden diese auch brandschutztechnisch voneinander abgetrennt. Im Brandfall wird nur in der Einheit, die vom Brandgeschehen betroffen ist, die Rauchableitung über geöffnete Fenster nach außen erfolgen. Zur Vermeidung des Brand- und Rauchübertrittes in benachbarte Bereiche bleiben dort die Fenster geschlossen. Dies kann bei kritischer Wetterlage (im Hinblick auf Außentemperaturen und Windverhältnisse) zu erheblichen Druckdifferenzen an den Türen zwischen diesen Bereichen und den Gängen sowie Vorräumen zu den Sicherheitstreppenräumen führen.
  • Erfindungsgemäß werden diese unzulässigen Druckdifferenzen, die ein Verlassen einzelner Bereiche unmöglich machen würden, durch die gezeigten Druckausgleichskanäle 1, 2 vermieden. Die Kanäle 2 verbinden dabei die Außenwandbereiche 6 mit den zu den Sicherheitstreppenräumen führenden Gängen in den Innenbereichen 5. Sie führen insbesondere zum Druckausgleich an den Zugangstüren zu den unterschiedlichen Bereichen.
  • Um einem Brand- bzw. Rauchübertritt zwischen dem vom Brand betroffenen Bereich und den zur Flucht erforderlichen Fluren, Vor- und Treppenräumen zu vermeiden, werden die Kanäle 2 im Bereich der Zugangstüren zu den Mieteinheiten mit Brandschutzklappen 3 versehen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur gezielten Einstellung einer gewünschten horizontalen Druckverteilung in Hochhäusern, dadurch gekennzeichnet, dass Teilbereiche (6) einer Etage, bei denen mindestens eine Wand gleichzeitig Außenwand (4) des Gebäudes ist, über mindestens einen Kanal(1, 2) mit Etageninnenbereichen (5) verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (1) bzw. die Kanäle (1) Außenwandbereiche (6) und Etageninnenbereiche (5) verbindet bzw. verbinden, die bezüglich der Luftströmungsverbindung separierbare Einheiten bilden, insbesondere durch Türen voneinander abtrennbare Einheiten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (1) bzw. die Kanäle (1) Außenwandbereiche (6) und Etageninnenbereiche (5) verbindet bzw. verbinden, die brandschutztechnisch separierte Einheiten bilden.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (1, 2) bzw. die Kanäle (1, 2) durch eine brandschutztechnische Vorrichtung (3) verschlossen werden kann bzw. können.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, mindestens an eine Außenwand (4) angrenzende Teilbereiche der Etage über einen Sammelkanal (1) miteinander verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (1, 2) bzw. die Kanäle (1, 2) mit Strömungserzeugern, insbesondere Gebläsen versehen sind, um eine gewünschte Luftströmung darin herzustellen.
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