DE202017105511U1 - Lüftungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Lüftungsvorrichtung (1) mit einem Gehäuse (2), in dem wenigstens ein Wärmespeicher (3) und wenigstens eine Lüftereinheit (4) vorgesehen sind, wobei die wenigstens eine Lüftereinheit (4) eine vorgegebene Luftmenge durch das Gehäuse (2) fördert, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus Kork gefertigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lüftungsvorrichtung mit einem Gehäuse, in dem wenigstens ein Wärmespeicher und wenigstens eine Lüftereinheit vorgesehen sind, wobei die wenigstens eine Lüftereinheit eine vorgegebene Luftmenge durch das Gehäuse fördert.
  • Besonders dicht gedämmte Gebäudehüllen mindern die Abgabe von Wärme aus dem Inneren eines Gebäudes an die Umgebung und führen zwar zu einer erheblichen Einsparung von Kosten, die bei einer Beheizung der jeweiligen Innenräume entstehen, nachteilig an solchen Gebäudehüllen ist jedoch, dass ein ausreichender natürlicher Luftaustausch mit der Umgebung nicht mehr vorhanden ist und somit in der Regel eine manuelle Lüftung der Innenräume, zum Beispiel mittels Fensterlüftung, erforderlich ist. Durch eine unzureichende oder fehlerhafte manuelle Fensterlüftung kommt es in vielen Fällen zu einer Erhöhung der Feuchtigkeit in den Wohnräumen. Dies kann zu Schäden an der Bausubstanz und zu Schimmelbildung führen, was für die Bewohner nicht unerhebliche gesundheitliche Folgen haben kann.
  • Die Problematik beim manuellen Lüften wird durch eine automatisierte, dezentrale Wohnungslüftung, die wenigstens eine Lüftungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art vorsieht, elegant gelöst. Nachteilig an einer solchen Lüftungsvorrichtung ist jedoch, dass das Gehäuse aus expandierten Polypropylen besteht, wobei im Bereich der Lüftungs- und Klimatechnik bevorzugt ein besonderes Polypropylen genutzt wird, welches in Deutschland als schwer entflammbar eingestuft ist. Damit ist die Entsorgung nach einem Austausch der Lüftungsvorrichtung oder nach einem Abbruch eines Gebäudes problematisch, da das Gehäuse einen großen Teil der Lüftungsvorrichtung ausmacht und mit geeigneten sowie aufwendigen Maßnahmen recycelt werden muss, um Umweltbelastungen zu reduzieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lüftungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art anzugeben, die aus ökologischer Sicht vorteilhafter zusammengesetzt ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Lüftungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Die Verwendung von Kork für das Gehäuse hat zum einen den Vorteil, dass Kork ein natürlich nachwachsender Rohstoff ist und somit aus ökologischer Sicht unbedenklich ist, so dass eine Entsorgung oder ein Recycling des Gehäuses unproblematisch ist. Gleichzeitig ist Kork schwer entflammbar und eignet sich daher perfekt für den Einsatz im Bereich der Lüftungs- und Klimatechnik. Zum anderen bietet Kork eine sehr gute Schallisolierung und ermöglicht es, die Ausbreitung von Geräuschen, die durch die Lüftereinheit entstehen können, besonders gut zu unterdrücken.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dabei ist zweckmäßig, dass das Gehäuse rohrartig ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine besonders schnelle und einfache Installation der Lüftungsvorrichtung, indem die Außenwand mit einer Kernbohrung versehen wird, in die die Lüftungsvorrichtung eingesetzt wird.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass in dem Gehäuse wenigstens zwei zueinander beabstandete Wärmespeicher vorgesehen sind. Da durch jeden Wärmespeicher bzw. Wärmetauscher der Abluft, die in den Außenbereich des Gebäudes transportiert wird, Wärmeenergie entzogen wird, erhöht die Nutzung zweier Wärmespeicher die Effizienz der Wärmerückgewinnung.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass wenigstens ein Wärmespeicher als Keramik-Wärmespeicher ausgebildet ist, der korrosionsbeständig ist und eine hohe Wärmerückgewinnungsquote aufweist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Lüftereinheit zwischen den wenigstens zwei zueinander beabstandeten Wärmespeichern angeordnet ist. Die Wärmespeicher bzw. Wärmetauscher stellen einen Strömungswiderstand dar, daher ist es von Vorteil, die Lüftereinheit zwischen diesen beiden Wärmetauschern anzuordnen, um eine gleichmäßige Belastung der Lüftereinheit beim Wechsel der Ansaugrichtung zu gewährleisten. Dies erhöht die Lebensdauer der gesamten Lüftereinheit und reduziert kostenverursachende Wartungsintervalle.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Ende des Gehäuses mit einem Lüftungsgitter versehen ist, um das Eindringen grober Schmutzstoffe in das Innere des Gebäudes zu vermeiden.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Lüftungsvorrichtung einen Gegentakt-Modus aufweist. In diesem Gegentakt-Modus ändert die Lüftereinheit nach einer vorgegebenen Zeitspanne ihre Drehrichtung und somit auch die Ansaugrichtung der Luft. Wird die Luft der Innenräume des Gebäudes angesaugt, so strömt diese durch das Gehäuse der Lüftereinheit, wobei die Wärmeenergie in den Wärmespeicher aufgenommen wird. Mit Änderung der Ansaugrichtung wird frische Luft aus dem Außenbereich des Gebäudes in den Innenbereich befördert, wobei die frische Luft durch die Wärmespeicher strömt und diesen Wärmeenergie entzieht. Somit wird die Frischluft vorgewärmt, wobei dieser Vorgang eine Rückgewinnung von bis zu 90% der Wärmeenergie der zuvor nach außen abgegebenen Abluft ermöglicht.
  • In einer weiteren besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem Gehäuse wenigstens ein Filter vorgesehen ist. Diese Filter sind im Gegensatz zu dem Lüftungsgitter dazu geeignet, kleinere Schad- und/oder Störstoffe aus der Luft zu filtern, wie beispielsweise Staub oder allergieauslösende Stoffe.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind in dem Gehäuse zwei Filter vorgesehen, die zueinander beabstandet sind, um eine bessere Reinigung der Luft zu ermöglichen.
  • Eine weitere besondere Ausgestaltung sieht vor, dass in dem Gehäuse wenigstens zwei Lüftereinheiten vorgesehen sind. Der erste Lüfter hat dabei die Aufgabe, das vorgesehene Luftvolumen durch die Lüftungsvorrichtung zu bewegen. Die wenigstens zweite Lüftereinheit die Aufgabe, die Stördruckanfälligkeit durch äußere Einflüsse (z.B. Wind) auszugleichen, indem die äußeren Druckeinflüsse durch entsprechendes Hochfahren der wenigstens zweiten Lüftereinheit(en) ausgeglichen werden und somit der Differenzdruck in einem tolerierbaren Rahmen gehalten wird.
  • Der Einsatz von wenigstens zwei Lüftereinheiten hat den weiteren Vorteil, dass bei minimaler Geräuschentwicklung das Luftvolumen erhöht werden kann. So ist es möglich, bei gleicher Eigengeräuschentwicklung ein signifikant höheres Luftvolumen zu befördern oder bei einem vorgegebenen Luftvolumen die Geräuschentwicklung deutlich zu reduzieren, da die wenigstens zwei Lüftereinheiten mit einer niedrigeren Drehzahl betrieben werden können, so dass eine geringere Geräuschentwicklung entsteht.
  • Zusätzlich ist eine Lüftungsvorrichtung mit einem Gehäuse vorgesehen, in dem wenigstens ein Wärmespeicher und wenigstens eine Lüftereinheit vorgesehen sind, wobei die wenigstens eine Lüftereinheit eine vorgegebene Luftmenge durch das Gehäuse fördert, wobei dass in dem Gehäuse wenigstens zwei zueinander beabstandete Wärmespeicher vorgesehen sind.
  • In dieser Lüftungsvorrichtung kann die Lüftereinheit zwischen den wenigstens zwei zueinander beabstandeten Wärmespeichern angeordnet sein. In dem Gehäuse können wenigstens zwei Lüftereinheiten vorgesehen sein, die bevorzugt zueinander beabstandet sind.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
    • 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung in einer möglichen Einbausituation und
    • 2 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung.
  • In 1 ist eine Schnittdarstellung einer Hauswand 8 gezeigt, die mit einer Kernbohrung versehen ist, in die eine erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung 1 eingesetzt ist. Die Lüftungsvorrichtung 1 verbindet ein Innenbereich 10 eines Gehäuses mit einem Außenbereich 9, so dass ein Luftaustausch ermöglicht wird.
  • Die Lüftungsvorrichtung 1 weist ein rohrartiges oder rechteckiges Gehäuse 2 auf, welches erfindungsgemäß aus Kork gefertigt ist. Außerdem sind zwei zueinander beabstandete Wärmespeicher 3 und wenigstens eine Lüftereinheit 1 in dem Gehäuse 2 vorgesehen, wobei die Lüftereinheit 4 zwischen den beiden Wärmespeichern 3 angeordnet ist. Die Lüftereinheit 4 ist bevorzugt als energie- und geräuscharmer Ventilator ausgebildet, der seine Drehrichtung bzw. Ansaugrichtung ändern kann.
  • Die Seite des Gehäuses 2 der Lüftungsvorrichtung 1, welche an den Innenbereich 10 angrenzt, ist mit einer Innenverkleidung 6 versehen, die auch dazu genutzt werden kann, die Luftströmungsmenge durch die Lüftungsvorrichtung 1 zu regulieren bzw. zu begrenzen.
  • Die Seite des Gehäuses 2 der Lüftungsvorrichtung 1, welche an den Außenbereich 9 angrenzt, weist ein Lüftungsgitter 5 auf, um ein Eindringen von Schmutzstoffen, wie zum Beispiel Blättern oder Insekten, in das Gehäuse 2 zu verhindern. Somit wird gewährleistet, dass der Luftdurchsatz durch die Lüftungsvorrichtung 1 stets erhalten bleibt und keine Verschmutzung in den Innenbereich 10 des Gebäudes gelangt.
  • Zwischen einem Wärmespeicher 3 und der Innenverkleidung 6 ist ein Filter 7 in dem Gehäuse 2 der Lüftungsvorrichtung 1 eingebracht, um feinere Partikel, wie zum Beispiel Staub oder allergieauslösende Stoffe, aus der Frischluft herauszufiltern. Die Ausführungsform gemäß 2 weist einen zusätzlichen Filter 7 auf, der zwischen dem Wärmespeicher 3 und dem Lüftungsgitter 5 angeordnet ist.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Es versteht sich von selbst, dass die Lüftungsvorrichtung mit einer geeigneten Energieversorgung versehen ist und eine entsprechende Steuer- bzw. Regeleinheit aufweist, um zum Beispiel die Taktung der Lüftereinheit zu steuern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lüftungsvorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Wärmespeicher
    4
    Lüftereinheit
    5
    Lüftungsgitter
    6
    Innenverkleidung
    7
    Filter
    8
    Hauswand
    9
    Außenbereich
    10
    Innenbereich

Claims (13)

  1. Lüftungsvorrichtung (1) mit einem Gehäuse (2), in dem wenigstens ein Wärmespeicher (3) und wenigstens eine Lüftereinheit (4) vorgesehen sind, wobei die wenigstens eine Lüftereinheit (4) eine vorgegebene Luftmenge durch das Gehäuse (2) fördert, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus Kork gefertigt ist.
  2. Lüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) rohrartig oder rechteckig ausgebildet ist.
  3. Lüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) wenigstens zwei zueinander beabstandete Wärmespeicher (3) vorgesehen sind.
  4. Lüftungsvorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Wärmespeicher (3) als Keramik-Wärmespeicher ausgebildet ist.
  5. Lüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftereinheit (4) zwischen den wenigstens zwei zueinander beabstandeten Wärmespeichern (3) angeordnet ist.
  6. Lüftungsvorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ende des Gehäuses (2) mit einem Lüftungsgitter (5) versehen ist.
  7. Lüftungsvorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsvorrichtung (1) einen Gegentakt-Modus aufweist.
  8. Lüftungsvorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) wenigstens ein Filter (7) vorgesehen ist.
  9. Lüftungsvorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) zwei Filter (7) vorgesehen sind.
  10. Lüftungsvorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) wenigstens zwei Lüftereinheiten (4) vorgesehen sind.
  11. Lüftungsvorrichtung (1) mit einem Gehäuse (2), in dem wenigstens ein Wärmespeicher (3) und wenigstens eine Lüftereinheit (4) vorgesehen sind, wobei die wenigstens eine Lüftereinheit (4) eine vorgegebene Luftmenge durch das Gehäuse (2) fördert, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) wenigstens zwei zueinander beabstandete Wärmespeicher (3) vorgesehen sind.
  12. Lüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftereinheit (4) zwischen den wenigstens zwei zueinander beabstandeten Wärmespeichern (3) angeordnet ist.
  13. Lüftungsvorrichtung (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) wenigstens zwei Lüftereinheiten (4) vorgesehen sind.
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