DE7709149U1 - Vorrichtung zur heizung und lueftung von haeusern und raeumen - Google Patents
Vorrichtung zur heizung und lueftung von haeusern und raeumenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F12/00—Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
- F24F12/001—Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
- Y02B30/56—Heat recovery units
Description
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KARLSRUHE FEUX-MOTTL-STRASSEIa TELEFON 590455
K 1679/77 Gbm
10. Februar 1977
Günter Keller
Ingenieur
6741 Minfeld
Hoizgasse 116
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Heizung und Lüftung von Häusern und Räumen, mittels welcher die Wärme der
Abluft auf die Zuluft übertragen wird, mit einem Luftkanal, in welchem wenigstens ein Lüfter angeordnet ist.
Die Erfindung eignet sich ebensogut zur Anwendung bei Wohnhäusern bzw. Wohnräumen wie in Fabriken und Gewerbehallen.
Räume, in welchen Menschen wohnen und arbeiten, müssen aus hygienischen Gründen belüftet und-wenn die Temperatur eine
gewisse Grenze unterschreitet - auch beheizt werden. Rund 50% der gesamten verbrauchten Primärenergie werden zum Heizen benötigt. In Wohnräumen sollte wenigstens die Hälfte
des gesamten Luftvolumens in jeder Stunde erneuert werden, und in Fabrikhallen kam ein Mehrfaches dieser Austauschrate erforderlich sein. Im Sommer spielt ein solcher Luftwechsel von der Energieseite her betrachtet praktisch i:eine
Rolle, im Winter aber wirkt er sich in hohem Maße auf die
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Heizkosten aus; der Lüftungswärmebedarf hängt von der Differenz zwischen Außen- und Innentemperatur sowie von der
Luftaustauschrate ab. Während die Transmissions-Wärmever— luste von Gebäuden und Räumen, die durch Wärmeleitung von
Wänden und Fenstern bedingt sind, mit Hilfe verbesserter Wärmeisolation ganz wesentlich reduziert werden können,
ist die Verminderung des Lüftung swärmebedar f es ein großes Problem, weil in den meisten Fällen zwischen dem Wärmeverlust
infolge der Lüftung und dem Wärmebedarf eine Zeitdifferenz von Stunden oder einem halben Tag liegt. Zwischen
Verlust und Bedarf besteht eine zeitliche Phasenverschiebung.
Eine besonder unrationelle Situation liegt bei Industriebetrieben vor, die selbst im Winter mit mehr oder weniger
großem WärmeÜberschuß arbeiten, weil die installierten
Maschinen und Einrichtungen mehr Wärme abgeben als zum Zwecke der Raumheizung erforderlich ist. Diese Wärme geht
mit der durch Ventilatoren ins Freie geführten Abluft unwiederbringlich verloren, und die hierbei verbrauchte Energie
ist teilweise beträchtlich. Dies gilt in gleicher Weise für einen Wärmeüberschuß während bestimmter Betriebs stunden
gegenüber dem Wärmebedarf in den Pausen wie für den Überschuß während des ganzen Tages und des Defizits in der
arbeitsfreien Zeit, in der Nacht und über das Wochenende, während deren zumindest so viel geheizt werden muß, daß
Schaden an Einrichtungen und das Einfrieren ler Installationen
verhindert werden«
Nun ist in jüngster Zeit zwar ein Lüftungs— und Heizungsgerät für Großräume wie Produktionshallen, Maschinenhäuser,
Geschäftsräume u.a. bekannt geworden, welches mit Wärmerückgewinnung arbeitet, wobei zu diesem Zwecke die Wärme
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der Abluft auf die Zuluft übertragen wird. Diese Übertrat
gung geschieht mit Hilfe eines Wärmeaustauschers, dessen Primärseite die Abluft mittels eines Lüfters durch einen
Luftkanal zugeführt und durch dessen Sekundärseite gleichzeitig die kalte Zuluft geleitet wird. Diese Art der Wärmerückgewinnung 1st aber überall dort, wo in den zu belüftenden Räumen ein Wärmeüberschuß vorliegt, überhaupt nicht
zu gebrauchen. Mit Wärmeüberschuß im Winter arbeiten aber nicht nur manche Industriebetriebe, sondern auch Wohnräume
und Büros, wenn insbesondere in den Mittagsstunden die niedrig stehende Sonne mit voller Kraft durch große Glasflächen einfällt und dabei die Einrichtungsgegenstände und
die Luft stark erwärmt. Diese Wärme wird durch die Abluft nach außen geführt, sei es durch die Lüftungsanlage oder
aber - im einfachsten Falle - durch Öffnen der Fenster.
Eine Vorrichtung, die es gestatten würde, die Wärme der Abluft zurück zu gewinnen, wenn in einem Raum oder Haus zeitlich
begrenzt Wärmeüberschuß auftritt oder wenn zwischen der Abfuhr der Wärme mit der Abluft und dem Bedarf an Wärme
für die Zuluft eine mehr oder weniger große Zeitdifferenz besteht, ist bisher unbekannt. Hier greift nun die vorliegende
Neuerung ein.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Konzeption einer Vorrichtung zur Heizung und Lüftung von Häusern und Räumen,
mittels welcher die Wärme der Abluft auf die Zuluft so übertragen werden kann, daß zwischen der Zeitspanne des Wegführen
s der Abluft und derjenigen des Zuführens der Zuluft ein Zeitunterschied besteht; eine solche Vorrichtung weist einen
Luftkanal auf, in welchem wenigstens ein Lüfter angeordnet ist.
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Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Luftkanal ein Speicher
angeordnet ist. Mit Hilfe dieses Speichers kann die Speicherung der Wärme der Abluft ebensogut für einen Zeitraum
von einer Stunde bzw. weniger,wie für viele Stunden oder einige Tage erfolgen. Die Vorrichtung erlaubt es, daß die Wärme
der Abluft phasenverschoben wiederverwendet werden kann und daß auch kurzzeitig auftretender WärmeÜberschuß nicht verloren
zu gehen braucht. Der konstruktive Aufwand für eine solche Vorrichtung ist gegenüber solchen mit Wärmetauschern
gering, weil für Zu- und Abluft keine getrennten Luftkanäle erforderlich sind.
In der Regel wird die gespeicherte Wärme der Abluft an die Zuluft übergeben, soll jedoch ein Haus oder ein Raum im
Umluftbetrieb temperiert werden, dann wird die gespeicherte Wärme an die Umluft abgegegeben.
Die Bauart des Wärmespeichers ist beliebig, er kann als Speichermaterial Keramiken, Steine, Sand oder andere feste
Stoffe enthalten, vorzugsweise besteht der Wärmespeicher jedoch aus Rohren, in welchen sich eine Salzschmelze befindet.
Ein solcher Latentspeicher arbeitet mit besonders gutem Wirkungsgrad bei geringen Temperaturdifferenzen im
Bereich zwischen - 20 und + 50 Grad Celsius.
Im Luftkanal befindet sich zweckmäßig ein Heizregister, welches entweder mit elektrischer Energie oder mit Dampf
bzw. Warmwasser gespeist ist. In Wohn- und Geschäftshäusern ist das Heizregister an die Zentralheizung angeschlossen.
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Ein weiteres Merkmal der vorgeschlagenen Vorrichtung ist eine im Luftkanal vorgesehene Umsteuer-Luftklappe, diese
gestattet die Durchführung eines Umluftbetriebes.
Ein zweiter Lüfter im Luftkanal - anstelle eines einzigen,
dessen Förderrichtung umschaltbar sein muß - erlaubt den Einsatz von geräuscharmen Lüftern mit hohem Wirkungsgrad.
Zweckmäßig ist im Luftkanal ein Luftfilter vorgesehen, welches zur Reinigung der Zuluft, der Umluft oder der Abluft
dient.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird die neue Vorrichtung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch dargestellt ein einstöckiges Haus in einem Querschnitt, in dessen Dachraum die Vorrichtung eingebaut ist.
Ein Haus 1 besitzt ein Giebeldach 2, eine Decke 3, Wände 4,
Fenster 5, 6 und einen Boden 7. Ein Raum 8 ist durch die Decke 3 gegen einen Dachraum 9 abgegrenzt, im Raum 8 befinden sich Heizkörper 10, 11.
Das Fenster 6 ist mit einem schwenkbaren Lüftungsflügel 12
versehen. Auf dem Giebeldach 2 sitzt ein Lüftungskamin 13 mit einer Regenhaube 14.
Im Dachraum 9 liegt oberhalb der Decke 3 horizontal ein Luftkanal 15 mit rechteckigem Querschnitt. Eine Luftöffnung
16 verbindet das eine Ende des Luftkanal es 15 mit dem Raum 8,
und am entgegengesetzten Ende des Luftkanales 15 befinden
sich, einander gegenüberliegend, zwei weitere Luftöffnungen
17 und rl8. Die obere Luftöffnung 17 führt in den Lüftungs-
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5 θ
kamin 13, während die untere Luftöffnung 18 sich in den
Raum 8 öffnet.
Im Luftkanal 15 sitzen ein Heizregister 19, ein durch einen
Elektromotor 20 angetriebener Lüfter 21, ein Wärmespeicher 22, ein zweiter, ebenfalls mittels eines Elektromotors angetriebener,
zweiter Lüfter 23, eine Luftklappe 24 und ein Luftfilter 25. Die Reihenfolge der Anordnung dieser Einrichtungen
kann verschieden sein. Wenn der Lüfter 21 in Tätigkeit gesetzt ist, dann befördert er die Luft vom Heizregister 19
in Richtung zu der schwenkbaren Umsteuer-Luftklappe 24,
während der zweite Lüfter 23 steht und die Luft ihn ungehindert durchströmt; ist jedoch der zweite Lüfter 23 in
Tätigkeit, so wird die Luft von der Lüftungsklappe 24 in Richtung auf das Heizregister 19 getrieben, wobei der erste
Lüfter 21 steht und durchströmt wird. An die Stelle der beiden Lüfter 21, 23 könnte ebensogut ein einziges Gerät treten,
dessen Förderrichtung umkehrbar ist.
Der Wärmespeicher 22 enthält eine große Anzahl dünner, von der durchströmenden Luft umspülter Rohre 26, in welchen
sich eine Salzschmelze befindet; es handelt sich also um einen söge annten Latentspeicher, dessen bei der Umwandlung
der Salzschmelze von der flüssigen zur festen Phase umgesetzte Wärme zur Speicherung dient. Dieser Wärmespeicher
22 erlaubt es, die Wärme der beim Lüften des Raumes 8 ins Freie weggeführten Abluft zu einem großen Teil wieder
zu gewinnen.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Vorrichtung läßt sich das Haus 1 wie folgt beheizen und belüften:
Am Tage sind die beiden Heizkörper 10 und 11 in Betrieb,
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40:
welche die Raunluft des Raumes 8 auf die erforderliche Temperatur bringen. Frischluft tritt je nach Einstellung des
Lüftungsflügel 12 in genügender Menge in den Raum 8. Der
erste Lüfter 21 ist in Tätigkeit, er saugt die verbrauchte Raumluft durch die Luftöffnung 16 und durch das (nicht in
Betrieb befindliche) Heisregister 19 an und drückt sie durch den wärmespeicher 22, wo die Abluft den überwiegenden Teil
ihrer Wärme an die Salzschmelze übertrügt. Die der Abluft entzogene Wärme wird im Wärmespeicher 22 gespeichert.
Oa die Umsteuer-Luftklappe 24 in ihrer unteren Schwenkstellung steht, strömt die abgekühlte Abluft durch den
Lüftungskamin 13 ins Freie. Eine der Abluft entsprechende Menge Frischluft kann durch den Lüftungsflügel 12 in den
Raum 8 gelangen.
Die beiden Heizkörper 11 und 12 kompensieren die Wärmeverluste, nämlich die Wärmeleitung durch die Wände 4, die
Fenster 5, 6, den Boden 7 und die Decke 3 sowie den Wärmebedarf der Frischluft. Der Wärmebedarf der Frischluft ist
praktisch identisch mit der an den Wärmespeicher 22 abgegebenen Wärme der Abluft.
Während der anschließenden Nacht wird der zweite Lüfter 23 in Tätigkeit gesetzt und der erste Lüfter 21 abgeschaltet,
gleichzeitig werden der Lüftungsflügel 12 ganz bzw. teilweise geschlossen und die beiden Heizkörper 10 und 11 ganz
oder teilweise außer Betrieb gesetzt. Der zweite Lüfter 23 zieht nun durch den Lüftungskamin 13 und das Luftfilter 25
frische, kühle Außenluft als Zuluft an und drückt diese durch den Wärmespeicher 23, wo jetzt die gespeicherte, am
Tage der Abluft entzogene Wärme an die Zuluft übergeben wird. Die dadurch erwärmte Zuluft durchsetzt den stehenden
Lüfter 21 sowie das Heizregister 19 und gelangt durch die
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Luftöffnung 16 in den Wohnraum 8. Sofern die erwärmte Zuluft höhere Temperaturen aufweisen soll, wird das Heizregister 19 beheizt. Diese Betriebsart kann als Frischluft-Betrieb bezeichnet werden.
Während der Nacht kann aber auch in einem Umluft-Betrieb gearbeitet werden, dessen Energiebilanz noch günstiger ist
als diejenige des Frischluftbetriebes· Hierzu werden während tief Nacht die Umsteuer-Luftkläppe 24 in ihre obere Stellung
(durch Strichlinien angedeutet) geschwenkt, der zweite Lüfr
ter 23 5Ln Tätigkeit gesetzt und der Lüftungsflügel 12 geschlossen. Die beiden Heizkörper 10 und 11 werden abgeschaltet. Der Raum 8 wird so während der Nacht im Umluft-Betrieb
beheizt, indem die Raumluft durch die Luftöffnung 18 angezogen und vom Lüfter 23 durch den Wärmespeicher 22 gedrückt
wird. Dabei übergibt der Wärmespeicher 22 seine gespeicherte, am Tage der Abluft entzogene Wärme an die Umluft, welche
ervärmf- sodann durch die Luftöffnung 16 in den Raum 8 zurückströmt. Bei Bedarf kann der Lüftungsflügel 12 ein wenig
geöffnet werden und/oder das Heizregister 19 angeschaltet sein; dadurch lassen sich die Frischluftzufuhr und die Tempe
ratur der Umluft bei Nacht beliebig einstellen.
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K 1679/77 Göm '"' ' - ,10* - *
10. Februar 1977 . < ·)
1 | Haus |
Giebeldach | |
ι 3 | Decke |
I "4 | Wände |
1 5 | Fenster |
1 6 | Fenster |
! | Boden , |
1 8 | Raum |
1 9 | Dachraum |
i 10 | Heizkörper |
I ια | Heizkörper |
I 12 | Lüftungsflügel |
I 13 | Lüftung skamin |
I 14 | Regenhaube |
I 15 | Luftkanal |
\ 16 | Luftöffnung |
; 17 | Luftöffnung |
18 | Luftöffnung |
19 | Heizregister |
20 | Elektromotor |
21 | Lüfter |
22 | Wärmespeicher |
23 | Lüfter |
24 | Ums teue r-Luftkläppe |
25 | Luftfilter |
26 ■ i |
Rohre |
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Claims (6)
1. Vorrichtung zur Heizung und Lüftung von Häusern
und Räumen, mittels welcher die Wärme der Abluft auf die
Zuluft übertragen wird, mit einem Luftkanal, in welchem wenigstens ein Lüfter angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet , daß im.Luftkanal (15) ein Wärmespeicher (22) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Wärmespeicher (22)
eine Salzschmelze enthaltende Koftre (26) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich im Luftkanal (15)
ein Heizregister (19) befindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal
(15) eine Umsteuer-Luftklappe (24) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftkanal
(15) ein zweiter Lüfter (23) angeordnet ist.
6..Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftkanal
(15) ein Luftfilter (25) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7709149U DE7709149U1 (de) | 1977-03-24 | 1977-03-24 | Vorrichtung zur heizung und lueftung von haeusern und raeumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7709149U DE7709149U1 (de) | 1977-03-24 | 1977-03-24 | Vorrichtung zur heizung und lueftung von haeusern und raeumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7709149U1 true DE7709149U1 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=6676982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7709149U Expired DE7709149U1 (de) | 1977-03-24 | 1977-03-24 | Vorrichtung zur heizung und lueftung von haeusern und raeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7709149U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19730019C1 (de) * | 1997-07-12 | 1999-01-07 | Diels Manfred | Be- und Entlüftungsanlage mit regenerativer Wärmerückgewinnung |
DE102015108698A1 (de) * | 2015-06-02 | 2016-12-08 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Luftreiniger zum Reinigen von Raumluft und von Frischluft |
DE202017105511U1 (de) * | 2017-09-12 | 2018-12-14 | Heluvent Gmbh | Lüftungsvorrichtung |
DE102019002525A1 (de) * | 2019-04-18 | 2020-11-05 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Lüftungsgerät |
-
1977
- 1977-03-24 DE DE7709149U patent/DE7709149U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19730019C1 (de) * | 1997-07-12 | 1999-01-07 | Diels Manfred | Be- und Entlüftungsanlage mit regenerativer Wärmerückgewinnung |
EP0890802A2 (de) | 1997-07-12 | 1999-01-13 | Diels, Manfred | Be- und Entlüftungsanlage mit regenerativer Wärmerückgewinnung |
EP0890802A3 (de) * | 1997-07-12 | 2000-12-20 | Diels, Manfred | Be- und Entlüftungsanlage mit regenerativer Wärmerückgewinnung |
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DE202017105511U1 (de) * | 2017-09-12 | 2018-12-14 | Heluvent Gmbh | Lüftungsvorrichtung |
DE102019002525A1 (de) * | 2019-04-18 | 2020-11-05 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Lüftungsgerät |
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