DE8302696U1 - Druckentlastungsklappe - Google Patents

Druckentlastungsklappe

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DE8302696U1
DE8302696U1 DE19838302696 DE8302696U DE8302696U1 DE 8302696 U1 DE8302696 U1 DE 8302696U1 DE 19838302696 DE19838302696 DE 19838302696 DE 8302696 U DE8302696 U DE 8302696U DE 8302696 U1 DE8302696 U1 DE 8302696U1
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DE
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flap
pressure relief
pressure
door
relief flap
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Friedrich Richardt Stahlbau 3250 Hameln De GmbH
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Friedrich Richardt Stahlbau 3250 Hameln De GmbH
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Description

Druckentlastungsklappe
Die Erfindung betrifft eine Druckentlastungsklappe ohne Anschlag, die einen unter Über- oder Unterdruck stehenden Raum luftdicht abschließt, mit einer umlaufenden Abdichtungsvorrichtung, und mit einem Verschlußmechanismus, der die Druckentlastungsklappe bei dem herrschenden Betriebsdruck geschlossen hält, aber ein Öffnen der Druckentlastungsklappe bei einem einseitig auftretenden verstärkten Druckstoß ermöglicht.
Für bestimmte Zwecke müssen gelegentlich in Gebäuden Räume vorgesehen werden, in denen ständig ein leichter Über- oder Unterdruck aufrechterhalten wird. Beispielsweise dient ein Überdruck dazu, dem Eindringen von Staub in einen Raum entgegenzuwirken.
Diese Räume müssen in der Regel normal begehbar sein und daher mit einer luftdicht verschließbaren Tür ausgerüstet werden.
In Kernkraftanlagen müssen besondere Sicherheitsvorkehrungen erfüllt werden, wozu auch gehört, daß manche Räume mit einer Druckentlastungsklappe ausgerüstet werden müssen, die normalerweise geschlossen ist, die aber bei einem erhöhten, auf eine ihrer Seiten wirkenden Druckstoß öffnet und einen Druckausgleich herbeiführt, ohne daß Zerstörungen des den Raum umgebenden Mauerwerks eintreten.
Diese Forderung führt zu Schwierigkeiten, wenn der Raum unter Über- oder Unterdruck steht, weil übliche Türverschlüsse bei einem kleineren Druckstoß überhaupt nicht öffnen und bei einem größeren Druckstoß, z. B. bei einer Explosion, in der Regel eine Zerstörung des Verschlusses und seiner Halterungen sowie der gesamten Türaufhängung erfolgt.
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Aus der DE-PS 25 11 331 ist eine als Tür ausgebildete Druckentlastungsklappe bekannt geworden, die stumpf angeschlagen und daher beidseitig zu öffnen ist, und bei der der Verschlußmechanismus einen Schieberiegel in Form eines eine Sollbruchstelle aufweisenden Scherbolzens enthält. Der Durchmesser des Scherbolzens an der Sollbruchstelle richtet sich nach demjenigen Druck-
wert bzw. Druckunterschied, bei welchem die Druckentlastungsklappe selbständig öffnen soll. Wegen der Ausbildung als Pendelklappe und der infolgedessen fehlenden Anschläge ist die Klappe mit zwei umlaufenden, parallelen Dichtungslippen aus elastischem Stoff versehen, die den Zwischenraum zwischen der Klappe und dem Klappenrahmen ausfüllen und eine Abdichtung bei geschlossener Klappe im normalen Betriebsfall bewirken sollen.
Diese bekannte Druckentlastungsklappe hat eine Reihe von Nachteilen. Die Dichtungslippen müssen notwendigerweise eine Länge haben, die größer ist als der Zwischenraum zwischen der Klappe und dem Klappenrahmen, was zur Folge hat, daß beim Schließen der Klappe die freien Enden der Dichtungslippen leicht umgebogen werden, was dazu führt, daß in den vier Ecken die Anlage am Klappenrahmen verlorengeht und damit eine vollständige Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist. Die Verwendung eines Scherbolzens hat den Nachteil, daß im Falle eines erhöhten Druckstoßes, der zur Öffnung der verschlossenen Klappe geführt hat, der Verschluß ausgewechselt werden muß. Außerdem kann der Scherbolzen nur für eine bestimmte Druckdifferenz berechnet und ausgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckentlastungsklappe der vorangehend beschriebenen Art zu schaffen, die eine einwandfreie Dichtung im geschlossenen Zustand gewährleistet, die nach einem selbständigen Öffnen aufgrund eines plötzlich einseitig einwirkenden verstärkten Druckstoßes ohne Erneuerung irgendwelcher Teile wieder in den geschlossenen Zustand
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gebracht werden kann, und die eine Einstellung auf die das Öffnen auslösende Druckdifferenz ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch ς-elöst, daß die Druckentlastungsklappe in einer luftdicht verschließbaren Tür schwenkbar gelagert ist, daß die Abdichtungsvorrichtung aus einer flexiblen Folie besteht, die den umlaufenden Spalt zwischen Tür und Klappe auf einer Seite überbrückt, wobei die Folie derart gehalten wird, daß sie die geschlossene Druckentlastungsklappe luftdicht mit der Tür verbindet, aber eine Öffnung der Druckentlastungsklappe bei Auftreten eines verstärkten Druckstoßes zuläßt, und daß der Verschlußmechanismus als einstellbarer Rastverschluß ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist auf jeder Seite der Druckentlastungsklappe eine Folie vorgesehen, wobei die Folien an die aus magnetisierbarem Metall bestehende Tür mit flexiblen Dauermagnetbändern, die jeweils von einem Klemmprofil abgedeckt und gehalten werden, angedrückt werden und auf der Druckausgleichsklappe mittels einer Kiefwnleiste befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Folien ermöglicht rundum einschließlich der Ecken eine vollständige Abdichtung, weil der Spalt zwischen der Druckentlastungsklappe und der Tür vollständig abgedeckt wird. Im Falle eines einseitig auftretenden erhöhten Druckstoßes kann die Klappe ohne Beschädigung irgendwelcher Teile sich aus dem Rastverschluß lösen, wobei die Folie unter den Dauermagnetbändern herausrutschen kann.
Die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes nach einem solchen Druckstoß ist ohne Schwierigkeiten möglich, da nach Schließen der Druckentlastungsklappe lediglich die flexiblen Dauermagnetbänder wieder auf die Dichtungsfolien aufgesetzt zu werden brauchen.
Der Rastverschluß besteht vorzugsweise aus einer durch
t
Federkraft in einer Ausnehmung einer Sperrplatte gehaltenen Rolle, wobei es von Vorteil ist, wenn die Rolle am gabelförmigen Ende eines Druckstiftes gelagert ist, der in der Druckentiastungsklappe axial verschieblich so angeordnet ist, daß die Rolle durch die(Federkraft bestrebt ist, aus der der Schwenkachse der Klappe abgekehrten, zur Schwenkachse parallelen Stirnfläche der Klappe in Richtung auf die in der gegenüberliegenden Türleibung angebrachte Sperrplatte auszutreten.
Die Verwendung eines derartigen Rastverschlusses hat
den Vorteil, daß eine Einstellung möglich ist, bei welcher Kraft
der Rastverschluß öffnen soll, so daß damit eine Anpassung an unterschiedliche Anwendungsfälle möglich ist.
Diese Einstellung ist beispielsweise dadurch möglich, daß die Federkraft durch eine Druckfeder erzeugt wird, die sich an der Klappe einerseits und an dem Druckstift andererseits abstützt, wobei zur Abstützung an dem Druckstift eine Mutter dient, durch deren Verstellung die Federkraft einstellbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnuno3n näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Tür mit einer darm angeordneten Druckentlastungsklappe,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Detailschnitt zur Veranschaulichung der Abdichtungsvorrichtung zwischen der Druckentlastungsklappe und der Tür und
Fig. 4 eine Darstellung des Rastverschlusses in Seitenansicht und Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine aus Stahl bestehende Tür 1 in einem
Rahmen 2 mittels Angeln 3 schwenkbar gelagert und durch zwei Vorreiber 4 verschließbar, wobei ein nicht dargestelltes Dichtungsprofil zwischen der Tür 1 und dem Rahmen 2 für einen luftdichten Verschluß sorgt. In der Tür ist eine Druckentlastungsklappe 5 exzentrisch mit Hilfe von Lagern 6 schwenkbar gelagert. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Klappenöffnung in der Tür 1 keine Anschläge für die Klappe 5 besitzt, so daß diese um die Achse der Lager 6 nach Art einer Pendelklappe beidseitig geöffnet werden kann. Mittels eines iii Fig. 1 nur angedeuteten Verschlusses 7 kann die Druckausgleichsklappe 5 in ihrer geschlossenen Lage arretiert werden.
Fig. 3 zeigt die Tür 1 in geschlossenem Zustand, wobei das Dichtunggprofil 8 zwischen der Tür 1 und dem Rahmen 2 erkennbar ist. Fig. 3 zeigt die Dichtung zwischen der Druckentlastungsklappe 5 und der Tür 1. Diese Dichtung besteht aus zwei Folien 9, von denen eine auf jeder Außenseite den Spalt 10 zwischen der Druckentlastungsklappe 5 und der Tür 1 überbrückt. An der Druckentlastungsklappe 5 sind die Folien 9 jeweils mittels eines Flachprofils 11 festgeschraubt, während die anderen Enden der Folien 9, die auf der Tür 1 aufliegen, mit Hilfe von flexiblen Dauermagnetbändern 12 gegen die Tür 1 gedrückt werden. Die Dauermagnetbänder 12 sind jeweils in einem Klemmprofil 13 angeordnet, das einerseits die Folie abdeckt und andererseits zum Festhalten der Magnetbänder 12 dient, wenn im Explosionsfall die Druckentlastungsklappe selbsttätig öffnet und die Folie unter den Dauermagnetbändern herausrutscht.
Fig. 4 zeigt den in Fig. 1 nur angedeuteten Rastverschluß in Einzelheiten. Auf der der Druckentlastungsklappe 5 zugewandten Stirnfläche der Tür 1 ist eine mit einer Ausnehmung 14 versehene Sperrplatte 15 befestigt. In die Ausnehmung 14 rastet
• · · ■ t
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bei geschlossener Druckentlastungsklappe 5 eine auf Kugeln gelαϊ
gerte Rolle 16 hinein, die drehbar in einer Gabel 17 gelagert
ist, die sich am vorderen Ende eines Druckstiftes 18 befindet.
Der Druckstift 18 ist in einer Hülse 19 axial.verschiebbar gelagert, die mit der Klappe 5 verbunden ist. In das hintere Ende des
Druckstiftes 18 ist ein Gewindestift 20 eingeschraubt, der in
einem an der Klappe 5 befestigten Gegenlager 21 axial beweglich
gelagert ist. Zwischen dem Gegenlager 21 und einer Schraube 22
ti befindet sich auf dem Gewindestift 20 eine Druckfeder 23, durch f
die der Gewindestift 20 mit dem Druckstift 18 in Richtung auf die |
Sperrplatte 15 bewegt wird, wobei ein Mutternpaar 24 diese Bewe- |
gung begrenzt. Durch Verstellung des Mutternpaares 24 kann somit 5"
die Lage der Rolle 16 vorgegeben werden, und durch Verstellung ύ·
der Mutter 22 kann die Kraft der Druckfeder verändert werden, so 1; daß damit auch die Kraft verändert werden kann, mit der die Rolle . i
16 in die Ausnehmung 19 hineingedrückt wird. Damit läßt sich auch ||
einstellen, bei welchem von .außen auf die Klappe 5 wirkenden |
Druck eine Öffnung erfolgen soll. ί

Claims (7)

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER Friedrich Richardt Stahlbau GmbH 592/1 Schutzansprüche
1. Druckentlastungsklappe onne Anscniag, aie einen unter Über- oder Unterdx'uck stehenden Raum luftdicht abschließt, mit einer umlaufenden Abdichtungsvorrichtung, und mit einem Verschlußmechanismus, der die Druckentlastungsklappe bei dem herrschenden Betriebsdruck geschlossen hält, aber ein Öffnen der Druckentlastungsklappe bei einem einseitig auftretenden verstärkten Druckstoß ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungsklappe (5) in einer luftdicht verschließbaren Tür (1) schwenkbar gelagert ist, daß die Abdichtungsvorrichtung aus einer flexiblen Folie (9) besteht, die den umlaufenden Spalt (10) zwischen Tür (1) und Klappe (5) auf einer Seite überbrückt, wobei die Folie (9) derart gehalten wird, daß sie die geschlossene Druckentlastungsklappe (5) luftdicht mit der Tür (1) verbindet, aber eine Öffnung der Druckentlastungsklappe bei Auftreten eines verstärkten Druckstoßes zuläßt, und daß der Verschlußmechanismus (7) als einstellbarer Rastverschluß ausgebildet ist.
2. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Klappe (5) eine Folie (9) vorgesehen ist.
3. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (9) an die aus magnetisierbarer! Metall bestehende Tür (1) mit flexiblen Dauermagnetbändern (12), die jeweils von einem Klemmprofil (13) abgedeckt und gehalten werden, angedrückt werden und auf der Druckentlastungsklappe (5) mittels eines Flachprofils (11) befestigt sind.
4. ' Druckentlastungsklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (9) an der Tür (1) mit Federklemmen gehalten werden.
5. . Druckentlastungsklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastverschluß (7) aus einer durch Federkraft in einer Ausnehmung (14) einer Sperrplatte (15) gehaltenen Rolle (16·) besteht.
6. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (16) am gabelförmigen Ende (17) eines Druckstiftes (18) gelagert ist, der in der Druckentlastungsklappe (5) axial verschieblich so angeordnet ist, daß die Rolle (16) durch die Federkraft bestrebt ist, aus der der Schwenkachse der Klappe (5) abgekehrten, zur Schwenkachse parallelen Stirnfläche der Klappe in Richtudng auf die in der gegenüberliegenden Türstirnfläche angebrachte Sperrplatte (15) auszutreten.
7. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft durch eine Druckfeder (23) erzeugt wird, die iiich an der Klappe (5) einerseits und an dem Druckstift (IB) andererseits abstützt.
ß, Druckentlastungsklappe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung an dem Druckstift eine Mutter (22) dient, durch deren Verstellung die Federkraft einstellbar ist.
DE19838302696 1983-01-28 1983-01-28 Druckentlastungsklappe Expired DE8302696U1 (de)

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DE8302696U1 true DE8302696U1 (de) 1983-06-09

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DE (1) DE8302696U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540264A1 (de) * 1985-11-13 1987-05-14 Meyer Fa Rud Otto Ueberdruckklappe fuer raumlufttechnische anlagen
DE19711208A1 (de) * 1997-03-18 1998-09-24 Rudolf Hajek Druckentlastungsklappe
DE10358895A1 (de) * 2003-11-28 2005-06-30 I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik GmbH Vorrichtung zur gezielten Einstellung einer horizontalen Druckverteilung in Hochhäusern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19711208A1 (de) * 1997-03-18 1998-09-24 Rudolf Hajek Druckentlastungsklappe
DE10358895A1 (de) * 2003-11-28 2005-06-30 I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik GmbH Vorrichtung zur gezielten Einstellung einer horizontalen Druckverteilung in Hochhäusern

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