DE8302696U1 - Druckentlastungsklappe - Google Patents
DruckentlastungsklappeInfo
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- DE8302696U1 DE8302696U1 DE19838302696 DE8302696U DE8302696U1 DE 8302696 U1 DE8302696 U1 DE 8302696U1 DE 19838302696 DE19838302696 DE 19838302696 DE 8302696 U DE8302696 U DE 8302696U DE 8302696 U1 DE8302696 U1 DE 8302696U1
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Description
Druckentlastungsklappe
Die Erfindung betrifft eine Druckentlastungsklappe ohne Anschlag, die einen unter Über- oder Unterdruck stehenden Raum
luftdicht abschließt, mit einer umlaufenden Abdichtungsvorrichtung, und mit einem Verschlußmechanismus, der die Druckentlastungsklappe
bei dem herrschenden Betriebsdruck geschlossen hält, aber ein Öffnen der Druckentlastungsklappe bei einem einseitig
auftretenden verstärkten Druckstoß ermöglicht.
Für bestimmte Zwecke müssen gelegentlich in Gebäuden Räume vorgesehen werden, in denen ständig ein leichter Über- oder
Unterdruck aufrechterhalten wird. Beispielsweise dient ein Überdruck dazu, dem Eindringen von Staub in einen Raum entgegenzuwirken.
Diese Räume müssen in der Regel normal begehbar sein und daher mit einer luftdicht verschließbaren Tür ausgerüstet
werden.
In Kernkraftanlagen müssen besondere Sicherheitsvorkehrungen
erfüllt werden, wozu auch gehört, daß manche Räume mit einer Druckentlastungsklappe ausgerüstet werden müssen, die normalerweise
geschlossen ist, die aber bei einem erhöhten, auf eine ihrer Seiten wirkenden Druckstoß öffnet und einen Druckausgleich
herbeiführt, ohne daß Zerstörungen des den Raum umgebenden Mauerwerks eintreten.
Diese Forderung führt zu Schwierigkeiten, wenn der Raum unter Über- oder Unterdruck steht, weil übliche Türverschlüsse
bei einem kleineren Druckstoß überhaupt nicht öffnen und bei einem größeren Druckstoß, z. B. bei einer Explosion, in der Regel
eine Zerstörung des Verschlusses und seiner Halterungen sowie der gesamten Türaufhängung erfolgt.
-A-
Aus der DE-PS 25 11 331 ist eine als Tür ausgebildete Druckentlastungsklappe bekannt geworden, die stumpf angeschlagen
und daher beidseitig zu öffnen ist, und bei der der Verschlußmechanismus
einen Schieberiegel in Form eines eine Sollbruchstelle aufweisenden Scherbolzens enthält. Der Durchmesser des Scherbolzens
an der Sollbruchstelle richtet sich nach demjenigen Druck-
wert bzw. Druckunterschied, bei welchem die Druckentlastungsklappe
selbständig öffnen soll. Wegen der Ausbildung als Pendelklappe und der infolgedessen fehlenden Anschläge ist die Klappe mit zwei
umlaufenden, parallelen Dichtungslippen aus elastischem Stoff versehen, die den Zwischenraum zwischen der Klappe und dem Klappenrahmen
ausfüllen und eine Abdichtung bei geschlossener Klappe im normalen Betriebsfall bewirken sollen.
Diese bekannte Druckentlastungsklappe hat eine Reihe von Nachteilen. Die Dichtungslippen müssen notwendigerweise eine
Länge haben, die größer ist als der Zwischenraum zwischen der Klappe und dem Klappenrahmen, was zur Folge hat, daß beim Schließen
der Klappe die freien Enden der Dichtungslippen leicht umgebogen werden, was dazu führt, daß in den vier Ecken die Anlage am
Klappenrahmen verlorengeht und damit eine vollständige Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist. Die Verwendung eines Scherbolzens
hat den Nachteil, daß im Falle eines erhöhten Druckstoßes, der zur Öffnung der verschlossenen Klappe geführt hat, der Verschluß
ausgewechselt werden muß. Außerdem kann der Scherbolzen nur für eine bestimmte Druckdifferenz berechnet und ausgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckentlastungsklappe
der vorangehend beschriebenen Art zu schaffen, die eine einwandfreie Dichtung im geschlossenen Zustand gewährleistet,
die nach einem selbständigen Öffnen aufgrund eines plötzlich einseitig einwirkenden verstärkten Druckstoßes ohne Erneuerung
irgendwelcher Teile wieder in den geschlossenen Zustand
iM - 5 -
gebracht werden kann, und die eine Einstellung auf die das Öffnen
auslösende Druckdifferenz ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch ς-elöst, daß die Druckentlastungsklappe in einer luftdicht verschließbaren
Tür schwenkbar gelagert ist, daß die Abdichtungsvorrichtung aus einer flexiblen Folie besteht, die den umlaufenden
Spalt zwischen Tür und Klappe auf einer Seite überbrückt, wobei die Folie derart gehalten wird, daß sie die geschlossene
Druckentlastungsklappe luftdicht mit der Tür verbindet, aber eine Öffnung der Druckentlastungsklappe bei Auftreten eines verstärkten
Druckstoßes zuläßt, und daß der Verschlußmechanismus als einstellbarer Rastverschluß ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist auf jeder Seite der Druckentlastungsklappe eine Folie vorgesehen, wobei die Folien an die aus magnetisierbarem
Metall bestehende Tür mit flexiblen Dauermagnetbändern, die jeweils von einem Klemmprofil abgedeckt und gehalten
werden, angedrückt werden und auf der Druckausgleichsklappe mittels einer Kiefwnleiste befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Folien ermöglicht
rundum einschließlich der Ecken eine vollständige Abdichtung, weil der Spalt zwischen der Druckentlastungsklappe und der Tür
vollständig abgedeckt wird. Im Falle eines einseitig auftretenden erhöhten Druckstoßes kann die Klappe ohne Beschädigung irgendwelcher
Teile sich aus dem Rastverschluß lösen, wobei die Folie unter den Dauermagnetbändern herausrutschen kann.
Die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes nach einem solchen Druckstoß ist ohne Schwierigkeiten möglich, da nach
Schließen der Druckentlastungsklappe lediglich die flexiblen Dauermagnetbänder wieder auf die Dichtungsfolien aufgesetzt zu
werden brauchen.
Der Rastverschluß besteht vorzugsweise aus einer durch
t
Federkraft in einer Ausnehmung einer Sperrplatte gehaltenen Rolle, wobei es von Vorteil ist, wenn die Rolle am gabelförmigen Ende eines Druckstiftes gelagert ist, der in der Druckentiastungsklappe axial verschieblich so angeordnet ist, daß die Rolle durch die(Federkraft bestrebt ist, aus der der Schwenkachse der Klappe abgekehrten, zur Schwenkachse parallelen Stirnfläche der Klappe in Richtung auf die in der gegenüberliegenden Türleibung angebrachte Sperrplatte auszutreten.
Federkraft in einer Ausnehmung einer Sperrplatte gehaltenen Rolle, wobei es von Vorteil ist, wenn die Rolle am gabelförmigen Ende eines Druckstiftes gelagert ist, der in der Druckentiastungsklappe axial verschieblich so angeordnet ist, daß die Rolle durch die(Federkraft bestrebt ist, aus der der Schwenkachse der Klappe abgekehrten, zur Schwenkachse parallelen Stirnfläche der Klappe in Richtung auf die in der gegenüberliegenden Türleibung angebrachte Sperrplatte auszutreten.
Die Verwendung eines derartigen Rastverschlusses hat
den Vorteil, daß eine Einstellung möglich ist, bei welcher Kraft
der Rastverschluß öffnen soll, so daß damit eine Anpassung an unterschiedliche Anwendungsfälle möglich ist.
Diese Einstellung ist beispielsweise dadurch möglich, daß die Federkraft durch eine Druckfeder erzeugt wird, die sich
an der Klappe einerseits und an dem Druckstift andererseits abstützt, wobei zur Abstützung an dem Druckstift eine Mutter dient,
durch deren Verstellung die Federkraft einstellbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnuno3n
näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Tür mit einer darm angeordneten Druckentlastungsklappe,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Detailschnitt zur Veranschaulichung der Abdichtungsvorrichtung zwischen der
Druckentlastungsklappe und der Tür und
Fig. 4 eine Darstellung des Rastverschlusses in Seitenansicht und Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine aus Stahl bestehende Tür 1 in einem
Rahmen 2 mittels Angeln 3 schwenkbar gelagert und durch zwei Vorreiber 4 verschließbar, wobei ein nicht dargestelltes Dichtungsprofil
zwischen der Tür 1 und dem Rahmen 2 für einen luftdichten Verschluß sorgt. In der Tür ist eine Druckentlastungsklappe
5 exzentrisch mit Hilfe von Lagern 6 schwenkbar gelagert. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Klappenöffnung in der Tür 1
keine Anschläge für die Klappe 5 besitzt, so daß diese um die Achse der Lager 6 nach Art einer Pendelklappe beidseitig geöffnet
werden kann. Mittels eines iii Fig. 1 nur angedeuteten Verschlusses
7 kann die Druckausgleichsklappe 5 in ihrer geschlossenen Lage arretiert werden.
Fig. 3 zeigt die Tür 1 in geschlossenem Zustand, wobei das Dichtunggprofil 8 zwischen der Tür 1 und dem Rahmen 2 erkennbar
ist. Fig. 3 zeigt die Dichtung zwischen der Druckentlastungsklappe
5 und der Tür 1. Diese Dichtung besteht aus zwei Folien 9, von denen eine auf jeder Außenseite den Spalt 10 zwischen der
Druckentlastungsklappe 5 und der Tür 1 überbrückt. An der Druckentlastungsklappe
5 sind die Folien 9 jeweils mittels eines Flachprofils 11 festgeschraubt, während die anderen Enden der Folien
9, die auf der Tür 1 aufliegen, mit Hilfe von flexiblen Dauermagnetbändern 12 gegen die Tür 1 gedrückt werden. Die Dauermagnetbänder
12 sind jeweils in einem Klemmprofil 13 angeordnet, das einerseits die Folie abdeckt und andererseits zum Festhalten
der Magnetbänder 12 dient, wenn im Explosionsfall die Druckentlastungsklappe
selbsttätig öffnet und die Folie unter den Dauermagnetbändern herausrutscht.
Fig. 4 zeigt den in Fig. 1 nur angedeuteten Rastverschluß in Einzelheiten. Auf der der Druckentlastungsklappe 5 zugewandten
Stirnfläche der Tür 1 ist eine mit einer Ausnehmung 14 versehene Sperrplatte 15 befestigt. In die Ausnehmung 14 rastet
• · · ■ t
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bei geschlossener Druckentlastungsklappe 5 eine auf Kugeln gelαϊ
gerte Rolle 16 hinein, die drehbar in einer Gabel 17 gelagert
gerte Rolle 16 hinein, die drehbar in einer Gabel 17 gelagert
ist, die sich am vorderen Ende eines Druckstiftes 18 befindet.
Der Druckstift 18 ist in einer Hülse 19 axial.verschiebbar gelagert, die mit der Klappe 5 verbunden ist. In das hintere Ende des
Druckstiftes 18 ist ein Gewindestift 20 eingeschraubt, der in
einem an der Klappe 5 befestigten Gegenlager 21 axial beweglich
Der Druckstift 18 ist in einer Hülse 19 axial.verschiebbar gelagert, die mit der Klappe 5 verbunden ist. In das hintere Ende des
Druckstiftes 18 ist ein Gewindestift 20 eingeschraubt, der in
einem an der Klappe 5 befestigten Gegenlager 21 axial beweglich
gelagert ist. Zwischen dem Gegenlager 21 und einer Schraube 22
ti befindet sich auf dem Gewindestift 20 eine Druckfeder 23, durch f
die der Gewindestift 20 mit dem Druckstift 18 in Richtung auf die |
Sperrplatte 15 bewegt wird, wobei ein Mutternpaar 24 diese Bewe- |
gung begrenzt. Durch Verstellung des Mutternpaares 24 kann somit 5"
die Lage der Rolle 16 vorgegeben werden, und durch Verstellung ύ·
der Mutter 22 kann die Kraft der Druckfeder verändert werden, so 1;
daß damit auch die Kraft verändert werden kann, mit der die Rolle . i
16 in die Ausnehmung 19 hineingedrückt wird. Damit läßt sich auch ||
einstellen, bei welchem von .außen auf die Klappe 5 wirkenden |
Druck eine Öffnung erfolgen soll. ί
Claims (7)
1. Druckentlastungsklappe onne Anscniag, aie einen unter
Über- oder Unterdx'uck stehenden Raum luftdicht abschließt, mit einer umlaufenden Abdichtungsvorrichtung, und mit einem Verschlußmechanismus,
der die Druckentlastungsklappe bei dem herrschenden Betriebsdruck geschlossen hält, aber ein Öffnen der
Druckentlastungsklappe bei einem einseitig auftretenden verstärkten Druckstoß ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungsklappe
(5) in einer luftdicht verschließbaren Tür (1) schwenkbar gelagert ist, daß die Abdichtungsvorrichtung aus einer
flexiblen Folie (9) besteht, die den umlaufenden Spalt (10) zwischen Tür (1) und Klappe (5) auf einer Seite überbrückt, wobei
die Folie (9) derart gehalten wird, daß sie die geschlossene Druckentlastungsklappe (5) luftdicht mit der Tür (1) verbindet,
aber eine Öffnung der Druckentlastungsklappe bei Auftreten eines verstärkten Druckstoßes zuläßt, und daß der Verschlußmechanismus
(7) als einstellbarer Rastverschluß ausgebildet ist.
2. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder Seite der Klappe (5) eine Folie (9) vorgesehen ist.
3. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folien (9) an die aus magnetisierbarer! Metall
bestehende Tür (1) mit flexiblen Dauermagnetbändern (12), die jeweils von einem Klemmprofil (13) abgedeckt und gehalten werden,
angedrückt werden und auf der Druckentlastungsklappe (5) mittels eines Flachprofils (11) befestigt sind.
4. ' Druckentlastungsklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folien (9) an der Tür (1) mit Federklemmen gehalten werden.
5. . Druckentlastungsklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastverschluß (7) aus
einer durch Federkraft in einer Ausnehmung (14) einer Sperrplatte (15) gehaltenen Rolle (16·) besteht.
6. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (16) am gabelförmigen Ende (17) eines Druckstiftes (18) gelagert ist, der in der Druckentlastungsklappe
(5) axial verschieblich so angeordnet ist, daß die Rolle (16) durch die Federkraft bestrebt ist, aus der der Schwenkachse der
Klappe (5) abgekehrten, zur Schwenkachse parallelen Stirnfläche der Klappe in Richtudng auf die in der gegenüberliegenden Türstirnfläche
angebrachte Sperrplatte (15) auszutreten.
7. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkraft durch eine Druckfeder (23) erzeugt wird, die iiich an der Klappe (5) einerseits und an dem Druckstift
(IB) andererseits abstützt.
ß, Druckentlastungsklappe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abstützung an dem Druckstift eine Mutter (22) dient, durch deren Verstellung die Federkraft einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838302696 DE8302696U1 (de) | 1983-01-28 | 1983-01-28 | Druckentlastungsklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838302696 DE8302696U1 (de) | 1983-01-28 | 1983-01-28 | Druckentlastungsklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8302696U1 true DE8302696U1 (de) | 1983-06-09 |
Family
ID=6749531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838302696 Expired DE8302696U1 (de) | 1983-01-28 | 1983-01-28 | Druckentlastungsklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8302696U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540264A1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-05-14 | Meyer Fa Rud Otto | Ueberdruckklappe fuer raumlufttechnische anlagen |
DE19711208A1 (de) * | 1997-03-18 | 1998-09-24 | Rudolf Hajek | Druckentlastungsklappe |
DE10358895A1 (de) * | 2003-11-28 | 2005-06-30 | I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik GmbH | Vorrichtung zur gezielten Einstellung einer horizontalen Druckverteilung in Hochhäusern |
-
1983
- 1983-01-28 DE DE19838302696 patent/DE8302696U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540264A1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-05-14 | Meyer Fa Rud Otto | Ueberdruckklappe fuer raumlufttechnische anlagen |
DE19711208A1 (de) * | 1997-03-18 | 1998-09-24 | Rudolf Hajek | Druckentlastungsklappe |
DE10358895A1 (de) * | 2003-11-28 | 2005-06-30 | I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik GmbH | Vorrichtung zur gezielten Einstellung einer horizontalen Druckverteilung in Hochhäusern |
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