DE19711208A1 - Druckentlastungsklappe - Google Patents

Druckentlastungsklappe

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DE19711208A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/32Arrangements for preventing, or minimising the effect of, excessive or insufficient pressure
    • B65D90/34Venting means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/102Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors opening under pressure on the surface of the door itself
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C9/00Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckentlastungsklappe zum Ausgleich von Druckstößen an Gebäuden, Behältern, Kanälen und dergleichen mit einer die Klappe im geschlossenen Zustand verschließenden Verriegelung.
Druckentlastungsklappen müssen einen kurzzeitig entstandenen Überdruck nach außen abgeben, damit das Gebäude, der Behälter oder der Kanal nicht beschädigt wird. Im geschlossenen Zustand muß die Druckentlastungsklappe dicht sein. Die bekannten Druckentlastungsklappen sind aber nach einem kurzzeitigen Öffnen nicht immer ausreichend dicht geschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckentlastungsklappe der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei einfacher Konstruktion und sicherer Arbeitsweise die Klappe nach Abgabe eines Überdruckes wieder sicher und dicht selbsttätig fest sich verschließt. Auch ist es Aufgabe der Erfindung, eine Druckentlastungsklappe zu schaffen, die schon sehr früh d. h. beim Druckbeginn sich sicher entriegelt.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine vom Druckstoß bewegbare Membran angeordnet ist, durch die die Verriegelung lösbar ist.
Sobald der Druckstoß die Membran erreicht hat, weicht diese dem Druck aus und sorgt für eine frühzeitige Entriegelung. Vorzugsweise ist hierbei die Membran an der Klappenseite befestigt, an der der Druckstoß zuerst auftritt. Auch kann hierbei die Membran über einen Stift oder Bolzen einen insbesondere verschwenkbaren Riegel von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewegt werden. Eine besonders einfache Konstruktion bei optimaler Umsetzung des Druckes wird erreicht, wenn die Membran die Klappenöffnung insbesondere den Klappenrahmen vollständig verschließt.
Eine besonders einfache und sichere Konstruktion bei automatischem sicheren Verschluß durch Zufallen der Klappe wird erreicht, wenn die Verriegelung ein Verschlußteil insbesondere in Form einer Gabelfalle aufweist, das beim Zufallen der Klappe in eine die Klappe verriegelnden Stellung bewegt wird, in der ein mit dem Verschlußteil verbundenes Schiebeteil in eine Stellung bewegbar ist, in der das Schiebeteil gegen eine Zurückbewegung durch einen Riegel blockiert wird, der durch die Membran lösbar ist. Hierbei kann das Schiebeteil ein in seiner Längsrichtung verschiebliches Profil sein, das auf der Klappe mittig befestigt ist. Auch ist hierbei von Vorteil, wenn der Riegel an dem Schiebeteil beweglich gelagert insbesondere angelenkt ist.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der federbelastete Riegel hinter einem Vorsprung der Klappe rastet. Eine besonders sichere Arbeitsweise wird dann erreicht, wenn das Schiebeteil in Längsrichtung durch eine Feder belastet ist, die das Schiebeteil und das Verschlußteil(Falle) in der Offenstellung hält.
Ein fester Verschluß wird erzielt, wenn am Schiebeteil zwei Verschlußteile(Fallen) über eine Welle befestigt sind, wobei das Schiebeteil mittig zwischen den zwei Verschlußteilen(Fallen) liegt. Eine besonders einfache und sichere als auch stabile Konstruktion, wird erreicht, wenn das Schiebeteil innerhalb eines U-Profil liegt, das die Klappe mittig überquert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das oder die Verschlußteile(Fallen) über ein Zwischenteil am Schiebeteil angelenkt ist (sind), wobei das oder die Verschlußteile(Fallen) am Zwischenteil angelenkt ist (sind).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine außenseitige Ansicht der Klappe,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt,
Fig. 3 den Ausschnitt A in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 den Ausschnitt B in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt nach VIII-VIII in Fig. 7.
Die Druckentlastungsklappe weist einen Außenrahmen 1 auf, der an einem Gebäude, Behälter oder Kanal befestigt ist und an dem über ein oberes Scharnier 2 die bewegliche Klappe mit ihrem Klappenrahmen 3 angelenkt ist, so daß die bewegliche Klappe 4 um eine obere waagerechte Achse nach außen verschwenkt wird, um die Öffnung innerhalb des Außenrahmens 1 bei einem Druckstoß freizugeben.
Der um das obere Scharnier 2 verschwenkbare Klappenrahmen 3 ist durch eine Membran 5 verschlossen, die rundum am Klappenrahmen 3 befestigt ist und vorzugsweise aus einem Metallblech besteht. Die Membran 5 trägt mittig einen insbesondere dort angeschraubten Bolzen 6, der auf der der Druckseite abgewandten Seite vorsteht und bei Auftreten eines Druckstoßes gegen einen Riegel 7 drückt, um diesen hierdurch aus der sperrenden Stellung in eine entsperrende zu bewegen.
Am Klappenrahmen 3 ist mit seinen beiden Enden ein U-Profil 8 befestigt, das die Öffnung des Klappenrahmens 3 mittig, senkrecht und damit diametral überquert. Im U-Profil 8 ist ein senkrechtes Schiebeteil 9 verschieblich gelagert, an dem der Riegel 7 mit einem Ende angelenkt ist, wobei am U-Profil 8 ein Vorsprung 10 befestigt ist, hinter dem der verschwenkbare Riegel 7 mit Hilfe einer Drehfeder 11 einrastet. In dieser einrastenden Stellung wird das Schiebeteil 9 in seiner unteren Stellung gehalten, bis der Bolzen 6 den Riegel 7 aus dem Bereich des Vorsprungs 10 herausbewegt.
Am Schiebeteil 9 ist am unteren Ende mindestens ein Zwischenteil 12 angelenkt, das eine waagerechte Welle 13 trägt, die zu beiden Seiten des Zwischenteils 12 vorsteht und an ihren beiden Enden jeweils ein Verschlußteil 14 trägt, das die Form einer Gabelfalle besitzt. Im verschlossenen Zustand der Klappe übergreifen die zwei Verschlußteile 14 jeweils einen waagerechten Bolzen 15, die am unteren Teil des Außenrahmens 1 befestigt sind und im Bewegungsbereich der zwei Verschlußteile 14 liegen.
Sobald ein Druckstoß auftritt, trifft dieser auf die Membran 5, die den Bolzen 6 gegen den Riegel 7 schiebt und hierdurch das freie Ende des Riegels 7 aus dem Bereich des Vorsprungs 10 bewegt. Hierdurch wird das in der unteren Stellung des bis dahin festgehaltenen Schiebeteil 9 durch eine im oberen Bereich angeordnete Schraubenzugfeder 16 nach oben bewegt und damit wird über das Zwischenteil 12 und die Welle 13 das Verschlußteil 14 in eine geöffnete Stellung bewegt, in der das Verschlußteil 14 gegenüber dem Bolzen 15 entriegelt ist, so daß der aufgetretene Druck die Klappe nach außen um das Scharnier 2 verschwenken kann. Sobald der Druck nachgelassen hat, schwenkt die Klappe durch ihr Eigengewicht wieder zurück in die geschlossene Stellung, wobei das Verschlußteil 14 den Bolzen 15 wiederum übergreift und das Verschlußteil 14 hierdurch in die sperrende Stellung schwenkt. Hierbei zieht das Verschlußteil 14 über das Zwischenteil 12 das Schiebeteil 9 gegen den Zug der Schraubenzugfeder 16 nach unten, bis der Riegel 7 hinter dem Vorsprung 10 einrastet. Hiernach ist die Klappe wieder fest verschlossen.

Claims (12)

1. Druckentlastungsklappe zum Ausgleich von Druckstößen an Gebäuden, Behältern, Kanälen und dergleichen mit einer die Klappe (4) im geschlossenen Zustand verschließenden Verriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Druckstoß bewegbare Membran (5) angeordnet ist, durch die die Verriegelung (14, 15) lösbar ist.
2. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5) an der Klappenseite befestigt ist, an der der Druckstoß zuerst auftritt.
3. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5) über einen Stift oder Bolzen (6) einen insbesondere verschwenkbaren Riegel (7) von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewegt.
4. Druckentlastungsklappe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5) die Klappenöffnung insbesondere den Klappenrahmen (3) vollständig verschließt.
5. Druckentlastungsklappe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrieglung ein Verschlußteil (14) insbesondere in Form einer Gabelfalle aufweist, das beim Zufallen der Klappe (4) in eine die Klappe verriegelnde Stellung bewegt wird, in der ein mit dem Verschlußteil (14) verbundenes Schiebeteil (9) in eine Stellung bewegbar ist, in der das Schiebeteil (9) gegen eine Zurückbewegung durch einen Riegel (7) blockiert wird, der durch die Membran (5) lösbar ist.
6. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (9) ein in seine Längsrichtung verschiebliches Profil ist, das auf der Klappe (4) mittig befestigt ist.
7. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) an dem Schiebeteil (9) beweglich gelagert insbesondere angelenkt ist.
8. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Riegel (7) hinter einem Vorsprung (10) der Klappe (4) rastet.
9. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (9) in Längsrichtung durch eine Feder (16) belastet ist, die das Schiebeteil (9) und das Verschlußteil(Falle) (14) in der Offenstellung hält.
10. Druckentlastungsklappe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Schiebeteil (9) zwei Verschlußteile(Fallen) (14) über eine Welle (13) befestigt sind, wobei das Schiebeteil (9) mittig zwischen den zwei Verschlußteilen (Fallen) (14) liegt.
11. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (9) innerhalb eines U-Profil (8) liegt, das die Klappe (4) mittig überquert.
12. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Verschlußteile(Fallen) (14) über ein Zwischenteil (12) am Schiebeteil (9) angelenkt ist (sind), wobei das oder die Verschlußteile(Fallen) (14) am Zwischenteil (12) angelenkt ist (sind).
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