DE19607234A1 - Beschlag für einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Flügel - Google Patents
Beschlag für einen um eine horizontale Achse schwenkbaren FlügelInfo
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- E05C19/007—Latches with wedging action
Description
Die Erfindung geht aus von einem Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Ein derartiger Beschlag ist aus der DE-OS 28-12 894 bekannt. Die dort be
schriebene Falzschere besteht aus zwei miteinander gelenkig verbundenen
Scherenlenkern.
Die DE-OS 32 02 389 beschreibt eine Falzschere, die als Teleskopschere
ausgeführt ist.
Die DE-295 00 643 beschreibt eine mit einem schwenkbaren Teleskoparm
versehene Falzschere, die mit keilförmigen Bremselementen ausgestattet ist.
Die DE 40 16 757 A1 beschreibt Falzscheren, die mit einer Bremse versehen
sind und den Flügel über einen größeren Winkelbereich kontinuierlich kontrolliert
abbremsen. Es werden bewegungsrichtungsabhängige, nur während der
Öffnungsbewegung wirkende Friktionsbremsen und pneumatisch/hydraulische
Bremsen beschrieben, die mit einem Teleskop-Scherengestänge oder über einen
Bremslenker betätigt werden. Eine Freilaufeinrichtung ermöglicht es, daß die
Bremse beim Öffnen des Flügels erst ab einem bestimmten Öffnungswinkel
wirksam wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs
genannten Art zu entwickeln, der auch bei schweren und breiten Flügeln sicher
eingesetzt werden kann. Bei besonderen Ausführungen soll der Beschlag
kostengünstig hergestellt werden können und der Einbau in einen Falzraum mit
geringem Volumen möglich sein.
Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die mit der
Falzschere zusammenwirkende Bremse kann z. B. mit einem Teleskopgestänge
und/oder einem Bremslenker verbunden werden, wie sie in DE 40 16 757 A1
beschrieben sind.
Bei erfindungsgemäßen Ausführungen ist die Falzschere mit einer Bremse
versehen, die als Friktionsbremse ausgebildet ist. Die Bremswirkung führt zu
einer Begrenzung der in der Flügelbewegung maximal enthaltenen kinetischen
Energie. Daher ist es möglich, das Scherengestänge deutlich schwächer
auszulegen als es bei ungebremster Bewegung des Flügels erforderlich wäre.
Die Friktionsbremse besteht aus einem Gehäuse mit einer zylindrischen, ovalen,
rechteckigen oder vieleckigen Ausnehmung, einem in dieser Ausnehmung
geführten Bremsträger und dem Bremsglied. Das Bremsglied kann mit einer
Reibfläche versehen sein. Es ist im Bremsträger gelagert. In einer Ausführung
ist das Bremsglied als translatorisch bewegter Schiebekörper ausgelegt; in einer
anderen Ausführung als rotatorisch bewegter Drehkörper. Das Gehäuse
und/oder der Bremsträger kann als ein Teil des Teleskopgestänges bzw. des
Bremslenkers ausgeführt sein oder mit diesen verbunden sein.
Das Bremsglied kann in seiner Wirkung durch ein Federelement unterstützt
werden, das das Bremsglied bei der Öffnungsbewegung des Flügels zusätzlich
in die Wirkstellung drückt. Hierdurch wird, insbesondere bei bewegungs
richtungsabhängig wirkenden Bremsen, das für das zuverlässige Wirken der
Bremse erforderliche anfängliche Anliegen des Bremselements an der Brems
fläche gewährleistet.
Charakteristisch für die Friktionsbremse ist die translatorische Bewegung des
Bremsträgers relativ zum Gehäuse.
Die Friktionsbremse ist in einer Ausführung so ausgelegt, daß sie nur in einer
translatorischen Bewegungsrichtung des Bremsträgers relativ zum Gehäuse
wirkt. In der entgegengesetzten Bewegungsrichtung wirkt die Bremse nicht, da
ihre Wirkung durch einen Freilaufmechanismus selbsttätig ausgeschaltet wird.
Die Wirkrichtung der Bremse entspricht der Öffnungsrichtung des Kippflügels.
In einer anderen Ausführung ist die Friktionsbremse so ausgelegt, daß sie in
beide Bewegungsrichtungen wirkt. Die Wirkung der Bremse kann dann bei der
Bewegung des Kippflügels in Schließrichtung manuell ausgeschaltet werden,
um den Flügel von der Putzstellung mit geringem Kraftaufwand in die
Fangstellung bewegen zu können.
In einer Ausführung der Friktionsbremse wird die Bewegungsrichtungs
abhängigkeit der Bremswirkung durch keil- bzw. kegelförmige Flächen ge
steuert, in einer anderen Ausführung geschieht dies durch gewölbte Flächen
und/oder durch Elemente mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt.
Um bei der Ausstellbewegung des Flügels im Winkelbereich der Öffnungsschere
keine Hemmung durch die Bremse zu erhalten, ist vorgesehen, daß die Bremse
im Bewegungsbereich zwischen der Schließstellung und der teilweise ge
öffneten Stellung des Flügels mit einer Freilaufeinrichtung zusammenwirkt. Die
Freilaufeinrichtung gewährleistet, daß in dem betreffenden Winkelbereich das
Bremsglied die Bremsflächen nicht berührt. Hierfür kann das Bremsgehäuse
einen in diesem Bereich erweiterten Querschnitt bzw. einen elastisch erweiter
baren Querschnitt aufweisen.
In einer besonderen Ausführung weist die Bremse eine Kolben-Zylindereinheit
auf, die mit einer dilatalen Flüssigkeit befüllt ist, deren Viskosität stark scher
geschwindigkeitsabhängig ist, wobei die Viskosität mit wachsendem Scherge
fälle zunimmt. Durch diese Anordnung wird eine bewegungsrichtungsun
abhängige Begrenzung der maximalen Öffnungs- bzw. Schließgeschwindigkeit
des Flügels erreicht. Der Flügel und die mit ihm verbundenen Beschläge können
bei dieser Anordnung entsprechend den dieser maximalen Geschwindigkeit
entsprechenden Belastungen ausgelegt werden, wodurch Material- und
Fertigungseinsparungen möglich sind.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, die
nachfolgend anhand der Figuren näher beschrieben werden.
Die Erfindung wird nun anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungs
beispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fensters mit Kippflügel mit Ober
lichtöffner und erfindungsgemäßen Faltscheren;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der teleskopartigen Falzschere in
Fig. 1, wobei die Falzschere sowohl bei teilweise geöffnetem Flügel
(Fangstellung) als auch in der Putzstellung darstellt ist;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine Bremse mit keil- oder kegel
förmigen Bremselementen;
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch eine Bremse mit rollen- oder kugel
förmigen Bremselementen;
Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch eine Bremse mit drehbar gelagerten
Bremselementen;
Fig. 6 eine Detailansicht der in Fig. 5 dargestellten Bremse in Freilaufrichtung
wirkend;
Fig. 7 einen schematischen Schnitt durch eine Bremse mit drehbar ge
lagertem, in Bremsrichtung wirkendem Bremselement, jedoch in einer
anderen Ausführung als in Fig. 5;
Fig. 8 einen schematischen Schnitt durch eine Bremse gemäß Fig. 7, in
Freilaufrichtung wirkend;
Fig. 9 einen schematischen Schnitt durch eine Bremse, bei der das Brems
element im äußeren Gehäuse drehbar gelagert ist;
Fig. 10 einen schematischen Schnitt durch eine Bremse, die in beide
Bewegungsrichtungen des Flügels wirkt;
Fig. 11 eine in beide Bewegungsrichtungen wirkende Bremse, die mit einer
dilatalen Flüssigkeit befüllt ist;
Fig. 12 eine andere Ausführung einer in beide Bewegungsrichtungen wirkende
Bremse, die mit einer dilatalen Flüssigkeit befüllt ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Fenster weist einen Kippflügel 1 auf, der an seiner
unteren horizontalen Kante in am Blendrahmen 2 befestigten Kippbändern 3
gelagert ist. Zur Betätigung des Kippflügels 1 ist ein herkömmlicher Oberlicht
öffner mit einer Öffnungsschere 4, einem am Blendrahmen geführten Stell
gestänge 5 und einem Handhebel 6 vorgesehen. Im Falzraum zwischen den
vertikalen Holmen des Blendrahmens 2 und dem Flügelrahmens 7 ist an einer
oder an beiden Seiten des Flügels je eine erfindungsgemäße Falzschere 10
angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei der die Falzschere 10 als Teleskop
schere mit zwei Telskoplenkern 11, 12 ausgebildet ist. Der innere Lenker 11 ist
ein flacher Stab mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt. Der äußere
Lenker 12 weist vorzugsweise einen C-Profilkörper auf, in welchem der flache
Lenker 11 teleskopartig verschiebbar geführt ist. Prinzipiell sind für die Lenker
11, 12 auch andere Profile möglich, es können z. B. ovale, runde oder vieleckige
Profilquerschnitte eingesetzt werden.
Die Lenker 11, 12 sind an ihren freien Enden 13 bzw. 14 am Blendrahmen 7
bzw. am Flügelrahmen 2 angelenkt. Die Schere kann selbstverständlich auch
umgekehrt eingebaut werden, indem der Lenker 12 am Blendrahmen 7 und der
Lenker 11 am Flügelrahmen 2 angelenkt wird.
An den Lenkern 11, 12 sind Anschläge vorgesehen, die miteinander zusammen
wirken und die Falzschere 10 in einer Fang- und in einer Putzstellung in
Öffnungsrichtung blockieren. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
am Lenker 11 Anschläge 11a, 11b und am Lenker 12 ein Anschlag 12a ausge
bildet. Die Anschläge 11a, 12a sind an den einander zugewandten Enden der
Lenker 11 und 12 angeordnet. Der Anschlag 11b ist am Lenker 11 nahe der
Anlenkstelle 13 angeordnet. In der Fangstellung wirken die Anschläge 11b, 12a
zusammen. In dieser Stellung ist der Flügel teilweise geöffnet. In der Putz
stellung, in der der Flügel mit dem Blendrahmen einen ungefähr rechten Winkel
bildet, wirken die Anschläge 11a und 12a zusammen.
Die Anschläge 11a, 11b, 12a kommen bei der Verschiebung der Lenker 11, 12
beim Öffnen des Flügels jeweils in der Winkelstellung der Fang- bzw. Putz
stellung automatisch in die Wirklage. Um die Blockierung in der Fangstellung zu
lösen, wird der durch seine Formgebung und das Gewicht des Flügels ent
sprechend vorgespannte Lenker 11 von Hand aus der Anschlaglage herausge
drückt. Soweit entspricht die Falzschere 10 in Aufbau und Funktion der
DE-OS 32 02 389.
Um eine gebremste Öffnungsbewegung zu erhalten, sieht die Erfindung neu
artige Bremsen 20 vor, die jeweils in dem teleskopartig überlappenden Bereich
zwischen den Lenkern 11 und 12 angeordnet sind. In den Fig. 3-8 sind
mechanische, bewegungsrichtungsabhängig wirkende Bremsen dargestellt. In
einem Gehäuse 21 ist der Bremsträger 22 translatorisch verschiebbar ange
bracht. Das Gehäuse 21 ist Teil des äußeren Lenkers 11 oder mit diesem
kraftschlüssig verbunden. Der Bremsträger 22 ist Teil des inneren Lenkers 11
oder mit diesem kraftschlüssig verbunden. Auf dem Bremsträger ist das Brems
element 23 angeordnet. Bremselement 23 und/oder die Bremsfläche können zur
Verstärkung der Bremswirkung mit einem Reibbelag versehen sein. Die Brems
fläche wird durch die Gehäuseinnenfläche (Fig. 3-8) gebildet. In einer anderen
Ausführung (Fig. 9) ist das Bremselement 23 im Gehäuse 21 drehbar gelagert
und der inneren Lenker 11 wirkt als Bremsfläche.
Die bewegungsrichtungsabhängige Wirkung der in Fig. 3-9 dargestellten
Bremsen ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegung des Bremsträgers
relativ zur Bremsfläche in eine Richtung (Bremsrichtung) die Bremswirkung
selbsttätig eingeschaltet und bei Bewegung in entgegengesetzte Richtung
(Freilaufrichtung) selbsttätig ausgeschaltet wird. Die Bremsrichtung B ist in
Fig. 3-9 als nach unten gerichtete Bewegung des Bremsträgers dargestellt, die
Freilaufrichtung als nach oben gerichtete Bewegung.
Die Wirkung der in Fig. 3-9 dargestellten Bremsen ist selbstverstärkend. Sie
benötigen jeweils in der Ausgangsposition bei Bewegung in Bremsrichtung eine
minimale Krafteinwirkung, mit der das Bremselement 23 gegen die Bremsfläche
angedrückt wird. Dies kann durch eine Vorspannfeder (z. B. Druckfeder, Dreh
feder, Schenkelfeder, Blattfeder o. ä.) oder durch die Wirkung der Schwerkraft
auf das Bremselement erfolgen.
Ein in beide Bewegungsrichtungen wirkender Freilauf für einen bestimmten
Öffnungswinkelbereich des Flügels kann durch eine Erweiterung des Gehäuse
durchmessers ab der Stelle 33 erreicht werden,wie in Fig. 10 dargestellt. Auf
grund des größeren Gehäusedurchmessers haben dann die Bremselemente 23 in
diesem Bereich keinen Kontakt zum Gehäuse 21 mehr und es tritt keine Brems
wirkung auf.
Fig. 3, 4 zeigen Ausführungen der Bremse 20, bei der das Bremselement 23 auf
dem Bremsträger 22 in einer Aussparung translatorisch verschiebbar ist. In der
Ausführung gemäß Fig. 3 ist die Aussparung im Bremsträger 22 keil- oder
kegelmantelförmig ausgebildet. Die in der Aussparung anliegende Fläche des
Bremselements 23 ist ebenfalls keil- oder kegelmantelförmig ausgebildet. Durch
diese spezielle Formgebung von Bremselement und Aussparung wird eine
richtungsabhängige Bremswirkung erreicht. Wird der Bremsträger relativ zum
Gehäuse 21 in Bremsrichtung bewegt, so wandern das Bremselement auf der
keil- bzw. kegelförmigen Aussparungsfläche nach oben und wird gleichzeitig
gegen die Gehäuseinnenwand gepreßt. Wird der Bremsträger 22 in Freilauf
richtung bewegt, so haftet das Bremselement 23 kurzzeitig stärker an der
Bremsfläche als an der Bremsträgeraussparung; die Bremswirkung wird mit der
Bewegung des Bremsträgers zunehmend aufgehoben.
Die Stärke der maximalen Bremswirkung wird durch die Position des brems
trägerfesten Anschlags 25 bestimmt. Es kann eine Vorspannfeder 24 ange
bracht werden, die für einen minimalen anfänglichen Anpreßdruck des Brems
elements am Gehäuse 21 sorgt, damit bei der Bewegung in Bremsrichtung das
Bremselement zuverlässig in der Aussparung des Bremsträgers verschoben
wird.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführung des in Fig. 3 dargestellten Bremsmechanis
mus. Das Bremselement besteht hier aus einer oder mehreren Kugeln oder
Rollen, die in einer keil- oder kegelmantelförmigen Aussparung des Bremsträgers
22 angebracht sind. Die bewegungsrichtungsabhängige Bremswirkung und der
Freilauf entsprechen der in der bei Fig. 3 beschriebenen Funktionsweise. Auch
hier kann eine Vorspannfeder 24 sicherstellen, daß das Bremselement anfäng
lich am Gehäuse anliegt. Die maximale Bremskraft kann durch einen brems
trägerfesten Anschlag 25 begrenzt werden.
Fig. 5, 6 zeigen eine andere Ausführung der Bremse 20, bei der das Brems
element 23 als Kippelement mit keilförmigem Querschnitt ausgebildet ist,
dessen Spitze bei 26 drehbar in einer Aussparung des Bremsträgers 22 gelagert
ist. Das Bremselement 23 ist auf seiner der Gehäuseinnenseite zugewandten
Seite vorzugsweise nach außen gewölbt. Das Lager bei 26 kann z. B. als
Schneidenlager oder als Drehgelenk ausgeführt sein. Wird der Bremsträger 22 in
Bremsrichtung bewegt, so preßt sich das Bremselement 23 zunehmend gegen
die als Bremsfläche wirkende Innenfläche des Gehäuses 21. Die Bremswirkung
ist selbstverstärkend. Auch hier kann eine Vorspannfeder 24 sicherstellen, daß
das Bremselement anfänglich am Gehäuse anliegt. Die maximale Bremskraft
kann durch einen bremsträgerfesten Anschlag 25 begrenzt werden. Wird der
Bremsträger 22 in Freilaufrichtung bewegt wie in Fig. 6 dargestellt, so haftet
das Bremselement 23 zunächst an der Gehäusewand; die Bremswirkung wird
mit der Weiterbewegung des Bremsträgers zunehmend aufgehoben.
Fig. 7, 8 zeigen eine andere Ausführung der Bremse, bei der das Bremselement
23 im Bremsträger 22 drehbar gelagert ist. Das Bremselement 23 besitzt eine
nach außen gewölbte Reibfläche 27, die mit einem Reibbelag versehen sein
kann. Die Innenwand des Gehäuses 21 wirkt als Bremsfläche. Die Drehlagerung
28 des Bremselements 23 erfolgt vorzugsweise im Mittelpunkt des
Bremselements.
Wird der Bremsträger 22 wie in Fig. 7 gezeigt in Bremsrichtung bewegt, so
wird das Bremselement 23 aufgrund der Reibung an der Gehäuseinnenfläche im
Uhrzeigersinn verdreht. Durch die Verdrehung des Bremselements nimmt die
Bremswirkung zu. Auch hier kann eine Vorspannfeder 24 sicherstellen, daß das
Bremselement anfänglich am Gehäuse anliegt. Die maximale Bremskraft kann
durch einen bremsträgerfesten Anschlag 25 begrenzt werden.
Wird der Bremsträger 22 wie in Fig. 8 gezeigt in Freilaufrichtung bewegt, so
wird das Bremselement 23 aufgrund der Reibung an der Gehäuseinnenfläche im
Gegenuhrzeigersinn verdreht. Durch diese Rückdrehung wird die Bremswirkung
zunehmend aufgehoben.
Fig. 9 zeigt eine andere Ausführung der Bremse, bei der das Bremselement 23
im Gehäuse 21 in den Lagerstellen 29 und 29a drehbar gelagert ist. Die beiden
Bremselemente 23, 23a sind durch Verbindungselemente 24a miteinander ge
koppelt. Die Bremselemente 23, 23a weisen ein keilförmigen Querschnitt auf
und/oder eine Querschnittsform, die in Richtung der Klemmstange 11a gewölbt
ist. Zwischen den Bremselementen 23, 23a wird innerhalb der Verbindungs
elemente 24a die Klemmstange 11a geführt. Die Klemmstange 11a ist mit dem
inneren Lenker 11 gekoppelt oder ein Teil des Lenkers. Die Verbindungs
elemente 24a können federnd ausgeführt sein, um sicherzustellen, daß das
Bremselement bei der Bewegung in Bremsrichtung anfänglich an der Klemm
stange 11a anliegt.
Wird die Klemmstange 11a in Bremsrichtung gegenüber dem Gehäuse 21 be
wegt, so werden die Bremselemente 23, 23a durch die Reibung an der Klemm
stange mitgenommen und der Verbund aus Bremselementen und Verbindungs
element 24a wird im Uhrzeigersinn verdreht und nimmt die in Fig. 9 dargestellte
Stellung ein. Mit zunehmender Verdrehung nimmt die Bremswirkung zu. Die
maximale Bremswirkung kann durch einen Anschlag 25 begrenzt werden, der
mit dem Gehäuse 21 verbunden ist.
Wird die Klemmstange 11a in Freilaufrichtung gegenüber dem Gehäuse 21
bewegt, so werden die Bremselemente 23, 23a durch die Reibung an der
Klemmstange mitgenommen und der Verbund aus Bremselemente und
Verbindungselement 24a wird im Gegenuhrzeigersinn verdreht in die in Fig. 9
gestrichelt dargestellte Stellung. Mit zunehmender Verdrehung nimmt die
Bremswirkung ab. Um eine einwandfreie Freilaufwirkung sicherzustellen, kann
ein gehäusefester Anschlag 25a diese Verdrehbewegung im Gegenuhrzeigersinn
begrenzen.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel, das im Prinzip gleich wie das in
Fig. 9 aufgebaut ist und gleich funktioniert, ist das Bremselement 23 als Blatt
feder ausgebildet, die in gleicher Weise schwenkbar am Gehäuse 21 gelagert ist
und eine zentrale Bohrung aufweist, durch die die Klemmstange 11a greift. Die
Blattfeder wirkt mit der Kontur der Bohrung mit der Klemmstange in Brems
richtung bremsend zusammen und ist in Freilaufrichtung in Wirklosstellung
geschwenkt. Die Blattfeder kann auch ringförmig ausgebildet sein.
Fig. 10 zeigt eine Ausführung der Bremse 20, die bewegungsrichtungs
unabhängig wirkt. Die Bremswirkung kann manuell ausgeschaltet werden, um
z. B. den Flügel mit geringem Kraftaufwand von der Putzstellung in die Fang
stellung zurückbewegen zu können. Die Bremselemente 23 weisen vorzugs
weise einen rechteckigen Querschnitt auf. Sie sind auf einer Seite mit einem
u-förmig gebogenen Federelement 30 fest verbunden. Die andere Seite des Feder
elements 30 liegt an den Drehkörper 31 an. Die Bremselemente befinden sich in
einer Aussparung des Bremsträgers 22. Der Drehkörper 31 ist im Lager 32 um
seinen Mittelpunkt drehbar mit dem Bremsträger verbunden.
In der in Fig. 10 gezeigten Freilaufstellung des Drehkörpers 31 sind die Federn
30 entspannt, so daß die Bremselemente 23 nicht gegen die als Bremsfläche
wirkende Innenwand des Gehäuses gepreßt werden und keine Bremswirkung
auftritt. Wird der Drehkörper 31 um seine Achse 32 verdreht, so tritt eine mit
zunehmender Verdrehung ansteigende Bremswirkung auf, da die Bremskörper
23 durch die Federn 30 gegen die Gehäuseinnenwand gepreßt werden.
In einer Ausführung wird der Drehkörper 31 durch eine Feder in die Brems
stellung gedrückt. Durch eine geeignete mechanische Vorrichtung kann dann
die Bremse manuell gelöst werden, um einen Freilauf zu erhalten, der z. B. zum
Bewegen des Flügels von der Putzstellung in die Fangstellung erwünscht ist.
Nach Loslassen der manuell betätigten Bremslösevorrichtung wird die
Bremswirkung durch die Federkraft wieder selbsttätig hergestellt.
In einer anderen Ausführung ist die manuelle Bremslösevorrichtung rastbar. Die
Bremswirkung tritt erst wieder nach dem Lösen der Rastvorrichtung ein.
Fig. 11, 12 zeigen andere Ausführungen der Bremse 20, bei denen die Brems
wirkung bewegungsgeschwindigkeitsabhängig und bewegungsrichtungsunab
hängig ist. Die Bewegungsgeschwindigkeit kann auf einen maximalen Wert
begrenzt werden. Das Gehäuse 21 ist mit dem äußeren Lenker 12 verbunden.
Im Gehäuse 21 befindet sich ein Kolben 35, der über die Kolbenstange 34 an
den inneren Lenker 11 gekoppelt ist. Der Durchgang der Kolbenstange 34 durch
das Gehäuse 21 ist abgedichtet. Das Gehäuse ist mit einer dilatalen Flüssigkeit
gefüllt, deren Viskosität stark von der in ihr herrschenden Schergeschwindigkeit
abhängig ist.
In Fig. 11 wird durch die translatorische Bewegung des Kolbens 35 von rechts
nach links die dilatale Flüssigkeit aus dem Raum 36 über den Spaltraum 38 in
den Raum 37 gefördert; bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung des Kolbens
geschieht dies in entgegengesetzter Richtung.
In Fig. 12 wird durch die translatorische Bewegung des Kolbens 35 von rechts
nach links die dilatale Flüssigkeit aus dem Raum 36 über den Verbindungskanal
39 in den Raum 37 gefördert; bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung des
Kolbens geschieht dies in entgegengesetzter Richtung. Der Verbindungskanal
39 enthält eine Blende 40.
Die Bewegungsgeschwindigkeit und die Querschnittsfläche des Kolbens 35
bestimmen zusammen mit der Querschnittsfläche des Spaltraums 38 bzw. der
Öffnungsweite der Blende 40 die in der verdrängten dilatalen Flüssigkeit auf
tretende Schergeschwindigkeit. Da die Viskosität der Flüssigkeit mit steigender
Schergeschwindigkeit zunimmt, tritt eine mit steigender Kolbengeschwindigkeit
zunehmende Bremswirkung auf die Kolbenbewegung auf. Bestimmte dilatale
Flüssigkeiten besitzen die Eigenschaft, daß ihre Viskosität ab einer bestimmten
kritischen Schergeschwindigkeit um mehrere Zehnerpotenzen ansteigt. Kommen
derartige Flüssigkeiten zum Einsatz, so kann eine bestimmte kritische Scher
geschwindigkeit unter normalen Betriebsbedingungen nur unwesentlich über
schritten werden. Hierdurch wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Flügels
auf einen Maximalwert begrenzt.
Claims (30)
1. Beschlag für einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Flügel eines
Fensters oder dergleichen, vorzugsweise Kippflügel mit einer über ein Ge
stänge steuerbaren Öffnerschere oder dergleichen, die zum Verschwenken
des Flügels in eine Putzstellung vom Flügel oder vom Blendrahmen ab
koppelbar ist, und mit einer Falzschere, die den Flügel in der Putzstellung
abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Falzschere (10) eine Bremse (20) aufweist, um den Flügel (1) aus
einer teilweise geöffneten Stellung kontinuierlich gebremst in die
Putzstellung zu überführen.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremse (20) ein Gehäuse (21) mit kreisförmigem, ovalem oder
vieleckigem Querschnitt aufweist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenfläche des Gehäuses (21) als Bremse dient, auf die ein Brems
element (23) zumindest teilweise einwirkt.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bremselement (23) und/oder die Bremsfläche einen Reibbelag aufweist.
5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremselement (23) einen keilförmigen Querschnitt mit ebenen und/
oder nach außen gewölbten Keilflächen aufweist.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bremselement (23) einen kreisrunden oder ovalen
und/oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bremselement (23) in einem Bremsträger (22) ange
ordnet ist, der eine Aussparung, vorzugsweise keilförmige Aussparung
aufweist, in der sich das Bremselement bewegen, vorzugsweise trans
latorisch bewegen kann.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bremselement (23) in einer Aussparung des Brems
trägers (22) drehbar gelagert ist.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die anfängliche Wirkung der Bremse in Bremsrichtung
durch ein auf das Bremselement (23) wirkendes Federelement (24)
unterstützt wird, das ein zuverlässiges Anliegen des Bremselements (23) an
der Bremsfläche gewährleistet.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die anfängliche Wirkung der Bremse in Bremsrichtung
durch die Einwirkung der Schwerkraft auf das Bremselement (23) unter
stützt wird, wodurch ein zuverlässiges Anliegen des Bremselements an der
Bremsfläche gewährleistet wird.
11. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bremselement (23) schwenk- oder drehbar im Ge
häuse gelagert ist und bei Verschwenkung bzw. Verdrehung des Brems
elements eine Bremswirkung auf eine durch eine Ausnehmung des Brems
elements geführte Klemmstange ausübt.
12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
Bremselemente (23, 23a) schwenk- oder drehbar im Gehäuse (21) gelagert
sind und durch ein vorzugsweise federndes Verbindungselement (24) ge
koppelt sind und bei Verschwenkung bzw. Verdrehung der Verbindungs- und
Bremselemente eine Bremswirkung auf die in deren Innenraum geführte
Bremsstange (11a) ausüben.
13. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die maximale Bremskraft durch einen Anschlag
(25, 25a) begrenzt wird, der die maximale Auslenkung des Bremselements
(23, 23a) begrenzt.
14. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremswirkung bewegungsrichtungsabhängig
auftritt, wobei die Bremse vorzugsweise in Öffnungsrichtung des Flügels
selbsttätig wirkt und in der entgegengesetzten Richtung selbsttätig abge
schaltet wird.
15. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremswirkung selbstverstärkend ist.
16. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremse nur während eines Teils der
Öffnungs- und/oder Schließbewegung wirksam ist und während eines
anderen Teils der Bewegung ein vorzugsweise bewegungsrichtungs
unabhängiger Freilaufmechanismus wirksam ist.
17. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ausschalten der Bremswirkung beim
Schließen selbsttätig oder manuell erfolgt.
18. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach
Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus
schalten der Bremswirkung durch eine Erweiterung des Gehäusequer
schnitts und/oder elastische Ausführung des Gehäuses in dem Bereich des
Gehäuses erfolgt, in dem das Bremselement (23) keinen Kontakt zur
Bremsfläche haben soll.
19. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremse (20) in beide Bewegungsrichtungen
des Flügels (1), d. h. beim Öffnen und Schließen wirksam ist.
20. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stärke der Bremswirkung von der Verdreh
stellung eines Drehkörpers (31) abhängt und diese Stärke mit zunehmender
Verdrehung des Drehkörpers zunimmt.
21. Beschlag nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdrehung des Drehkörpers (21) in die Bremslage selbsttätig z. B.
durch eine Feder erfolgt.
22. Beschlag nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremswirkung mit einem Bedienelement manuell aufgehoben werden
kann, indem der Drehkörper (31) durch eine geeignete Vorrichtung manuell
in seine nicht bremsende Ausgangsstellung zurückgedreht wird.
23. Beschlag nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine manuelle Aufhebung der Bremswirkung nur solange
wirksam ist, wie ein Bedienelement manuell betätigt wird und die Brems
wirkung sich nach dem Loslassen des Bedienelements wieder selbsttätig
einstellt.
24. Beschlag nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bedienelement zur manuellen Aufhebung der Bremswirkung mit einem
Rastmechanismus verbunden ist, der auch nach dem Loslassen des Bedien
elements zur Aufhebung der Bremswirkung führt.
25. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremse (20) aus einer Kolben-/Zylinder-Ein
heit besteht, die mit einem Fluid vorzugsweise einer dilatalen Flüssigkeit
befüllt ist, die durch die Kolbenbewegung von einem Zylinderraum (36) in
einen anderen Zylinderraum (37) bzw. in umgekehrter Richtung verdrängt
wird.
26. Beschlag nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens (35) im wesentlichen vom
Öffnungsquerschnitt einer Blende (40) und/oder dem Querschnitt eines
Verdrängungsraums (38) im Verhältnis zur Kolbenfläche bestimmt wird.
27. Beschlag nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens (35) durch die besonderen
Eigenschaften des Fluids, vorzugsweise der dilatalen Flüssigkeit geregelt
wird und so eine gebremste Bewegung des Flügels (1) zumindest in einem
Teil seines Bewegungsbereichs erreicht wird.
28. Beschlag nach Anspruch 25 bis 27, dadurch gekennzeich
net, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens (35) aufgrund der
besonderen Eigenschaften des Fluids, vorzugsweise der dilatalen Flüssigkeit
auf einen maximalen Wert begrenzt wird.
29. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremse (20) mit einer Teleskopschere oder
einem Bremslenker gekoppelt ist.
30. Beschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Bremsträger derart mit der Falzschere bzw.
dem Bremslenker gekoppelt ist, daß er während der Öffnungsbewegung des
Flügels eine translatorische Bewegung relativ zu einem Gehäuse der Falz
schere bzw. des Lenkers bzw. der Bremse ausführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107234 DE19607234A1 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Beschlag für einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Flügel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107234 DE19607234A1 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Beschlag für einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Flügel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607234A1 true DE19607234A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7786504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996107234 Withdrawn DE19607234A1 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Beschlag für einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Flügel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607234A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10107888B4 (de) * | 2001-02-16 | 2004-07-08 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Schließfolgeregler |
DE10107787B4 (de) * | 2001-02-16 | 2004-08-26 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Schließfolgeregler |
DE10107886B4 (de) * | 2001-02-16 | 2004-11-04 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Schließfolgeregler |
DE10228624B4 (de) * | 2002-06-26 | 2006-08-10 | Geze Gmbh | Beschlag für einen Flügel |
DE10107884B4 (de) * | 2001-02-16 | 2007-04-26 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Schließfolgeregler |
-
1996
- 1996-02-27 DE DE1996107234 patent/DE19607234A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10107888B4 (de) * | 2001-02-16 | 2004-07-08 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Schließfolgeregler |
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DE10107886B4 (de) * | 2001-02-16 | 2004-11-04 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Schließfolgeregler |
DE10107884B4 (de) * | 2001-02-16 | 2007-04-26 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Schließfolgeregler |
DE10228624B4 (de) * | 2002-06-26 | 2006-08-10 | Geze Gmbh | Beschlag für einen Flügel |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |