DE3114665A1 - Verschluss fuer eine druckentlastungsoeffnung - Google Patents

Verschluss fuer eine druckentlastungsoeffnung

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    • G21C9/004Pressure suppression
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Description

  • Verschluß für eine Druckentlastungsöffnung
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Druckentlastungsöffnung mit einer Klappe mit einem Scharnier mit mindestens annähernd horizontaler Schwenkachse und mit einem Auflager für den dem Scharnier abgekehrten Rand der Klappe, das etwa auf der gleichen Höhe wie das Scharnier liegt, so daß die aufliegende Klappe praktisch horizontal verläuft.
  • Aus der deutschen Patentschrift 2 125 158 ist es bekannt, daß man solche Druckentlastungsöffnungen oberhalb der Dampferzeuger eines Druckwasserreaktors vorsieht, damit die Fläche der Druckentlastungsöffnungen möglichst groß gemacht werden kann. Die dort verwendeten Klappen sind aber nur für den Fall wirksam, daß der Überdruck in den den Primärkreis aufnehmenden sogenannten Anlagenräumen entsteht. Sie öffnen sich also aus der horizontalen Schließstellung nach oben, damit eine Ausgleichsströmung von den darunter liegenden Teilen des Primärkreises in die übrigen Räume des Reaktorgebäudes zustande kommen kann.
  • Neuere Sicherheitsbetrachtungen fordern jedoch, daß eine Strömung auch in umgekehrter Richtung möglich sein soll, zum Beispiel deswegen, weil der Überdruck von Hilfsanlagen ausgehen kann, die außerhalb des Anlagenraumes untergebracht sind. Hierfür sucht die Erfindung eine einfache Lösung, die sich auch für das Nachrüsten entsprechender Kraftwerke eignet. Dazu wird noch bemerkt, daß solche Druckentlastungsöffnungen mit dem erQindungsgemäßen Verschluß nicht nur ln Kernkraftwerken angewendet werden können, sondern allgemein in Anlagen, in denen plötzlich Überdrücke auftreten können, zum Beispiel in konventionellen Kraftwerken, aber auch in chemischen Betrieben usw.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Auflager in Form einer federnden Raste ausgebildet ist, über die die Klappe bei Überschreiten einer vorgegebenen Kraft nach unten öffnet. Mit dieser Ausbildung erhält man zusätzlich zu der bekannten, im allgemeinen druckabhängigen Öffnung nach oben eine weitere Öffnungsrichtung, bei der die Klappe nach unten bewegt wird, d.h. auf einen umgekehrten Druckunterschied anspricht. Die Größe dieses Druckunterschiedes ist durch die Federkraft der Raste bestimmt. Sie kann angesichts der relativ großen Klappenfläche im Verhältnis zu der Federkraft vorteilhaft klein bemessen werden.
  • Die Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil noch dadurch weiterbilden, daß der Raste eine fernbedienbare offnungseinrichtung zugeordnet ist, die magnetisch, pneumatisch oder hydraulisch eine die Federkraft überwindende Öffnungskraft aufbringt. Hiermit ist es möglich, die Klappe auch unabhängig von einem Druckunterschied im Bereich der Druckentlastungsöffnung in Bewegung zu setzen.
  • Damit kann man eine Strömung im Reaktorgebäude in Gang setzen, die zum Beispiel dazu dient, Gaskonzentrationen in bestimmten Räumen zu verringern. Ein besonders wichtiger Anwendungsfall besteht darin, daß sich bei einem Leck im Primärkreislauf des Reaktors Wasserstoff in den Anlagenräumen sammeln kann, dessen Konzentration durch die bei der Erfindung mögliche Mischung mit der Luft in den sogenannten Betriebsräumen unterhalb des für eine Explosion notwendigen Wertes gehalten wird.
  • Zur Rückstellung kann die Klappe mit Zugnitteln zum Schließen versehen werden. In einfachster Weise dient dazu ein Seil, das von Hand zu betätigen ist. Man kann aber auch Ketten oder Laschen mit der Klappe verbinden, die von Hand oder besonderen Antrieben für das Aufbringen der Schließbewegung in Gang gesetzt werden. Die Zugmittel können zugleich dazu dienen, die maximale Öffnungsbewegung der Klappe festzulegen.
  • Die Klappe kann vorteilhaft in einem nach oben schwenkbaren Rahmen angeordnet sein. Vorzugsweise geschieht dies dadurch, daß in einem Rahmen mehrere Klappen vorgesehen sind. Hier kann man eine besonders günstige Anordnung dadurch erhalten, daß die Klappen Rücken an Rücken liegen. In dem nach oben schwenkbaren Rahmen kann man auch ein trittfestes Gitter lagern, das über der Klappe anzubringen ist.
  • Die Klappe kann auch eine ausgespannte Berstfolie umfassen. Hier gibt es dann unterschiedliche Ansprechwerte, je nachdem, wie schnell der Druckaufbau an der Klappe erfolgt. Unter Umständen kann die Berstfolie auch die Entlastungsöffnung in der einen Richtung, nämlich nach oben, allein, also ohne zusätzliche Bewegung ihres Rahmens, freigeben.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in Fig. 1 in einem Querschnitt im Ganzen und in Fig. 2 in Ausschnitten mit Einzelheiten in größerem Maßstab dargestellt ist.
  • Der als Ganzes mit 1 bezeichnete Verschluß ist Teil einer nicht weiter dargestellten Zwischendecke zwischen einem Anlagenraum 2 in einem Kernkraftwerk mit Druckwasserreaktor und dem zugehörigen Betriebsraum 3. Der Anlagenraum 2 enthält den Primärkreis, insbesondere die Dampferzeuger des Druckwasserreaktors. Der darüber liegende Betriebsraum 3 ist für Kontrollgange vorgesehen, die während des Betriebes des Kernkraftwenkes vorzunehmen sind. Zwischen beiden Räumen besteht deswegen eine strahlentechnisch, d.h. in erster Linie lufttechnische Trennung, obwohl beide in einem gemeinsamen, nicht dargestellten Sicherheitsbehälter liegen.
  • Die Decke 4 oberhalb der Dampferzeuger besteht aus einem Rahmen von Stahlträgern 5, die als Befestigung und Auflager f.r den Verschluß 1 dienen, damit der gesamte Zwischenraum 6 zwischen den Stahlträgern 5 als Druckentlastungsöffnung zur Verfügung steht.
  • Beim. Ausführungsbeispiel ist auf einem der stalr.ltr=er 5 ein Scharnier 10 angebracht, mit deren ein aus L-Profllträgern 11 zusammengeschweißter Rahmen 12 gelenkig gelagert ist. Der Rahmen 12 liegt mit seiner dem Scharnier 10 abgekehrten Seite auf dem benachbarten Stahlträger 5 auf. Am Auflager 14 ist eine Dichtung vorgesehen. Der Rahmen ist mit einem trittfesten Gitter 16 versehen, so daß er begehbar ist.
  • An einem mittleren T-Träger 13 des Rahmens 12 sind spiegelbildlich zueinander zwei Klappen 17 und 18 mit Gelenken 19 und 20 befestigt, die aus abgekantetem Bleich bestehen. Die den Scharnieren 19, 20 abgekehrten Seite der Klappen 17, 18 sind mit keilförmigen Narsen 22, 23 an federnden Rasten 24 und 25 abgestützt, die als Auflager dienen. Einzelheiten dieser Abstützung zeigt die Fig. 2.
  • Die Rasten 24 und 25 sind gleich ausgebildet. Deshalb wird im folgenden nur die Raste 25 beschrieben. Sie umfaßt einen Stößel 26, der an seinem der Nase 23 zugekehrten Ende eine Rolle 27 trägt. Das gegenüberliegende Ende ist als Zapfen 28 ausgebildet, der in einem Teller 29 geführt ist. Der Teller dient als Widerlager für eine Druckfeder 30, die mit dem anderen Ende auf einen Bund 31 am Stößel 26 wirkt, so daß die Rolle 27 an der schrägen Anlagefläche 33 der Nase 23 eine vorgegebene Haltekraft entwickelt. Die Haltekraft kann durch Drehen des Tellers 29 im Gewinde 34 eingestellt werden.
  • In dem Gehäuse 35, in dem der Stößel 26 geführt ist, sitzt noch eine Magnetspule 36, die zum willkürlichen Lösen der Raste 25 durch Fernbedienung von einer Steuerwarte aus dient. Für die Spule 36 dient ein geeigneter Teil des Stößels 26 als Anker, so daß der Stößel 26 bei Erregen der Spule 36 entgegen der Wirkung der Feder 30 nach links bewegt wird.
  • Die Fig. 2 zeigt ferner, daß zwischen der Blechklappe 18 und dem Rahmen 11 eine zusammenpreßbare Dichtung 40 vorgesehen ist. Die Dichtung 40 läuft um den gesamten Rand der Klappe 18, sie kann einseitig an der Klappe 18 oder am Rahmen 11 befestigt sein. Eine ähnliche Dichtung 41 ist an der Ecke 42 des Rahmens 11 angeordnet.
  • Mit der Klappe 18 ist ein Seil 44 verbunden, das an einer auf der Oberseite der Klappe angeschweißten Öse 45 mit dem einen Ende befestigt ist. Das andere Ende ist durch eine an das Gitter 16 angeschweißte Buchse 46 geführt, wo ein Ring 47 zur Verbindung und als Handhabungsglied für die Schließbewegung vorgesehen ist.
  • Die Fig. 1 zeigt, daß die gleich ausgebildeten und spiegelbildlich zueinander, d.h. Rücken an Rücken, angeordneten Klappen 17 und 18 bei einem durch die Pfeile 50 angedeuteten Überdruck aus der horizontalen Lage, die durch die horizontalen Scharniere 19 und 2n und die in gleicher Höhe befindlichen Rasten 24 und 25 gegeben ist, nach unten schwenken, so daß die Entlastungsöffnung 6 freigegeben wird. Die Strömungsrichtung durch die Öffnung verläuft dabei von oben nach unten.
  • Für den Fall eines Überdrucks im Anlagenraum 2 gegenüber dem Betriebsraum 3, der durch die Pfeile 52 angedeutet ist, schwenkt dagegen der Rahmen 12 um das Scharnier 10.
  • Die Klappen 17 und 18 geben deshalb ebenfalls die Entlastungsöffnung 6 frei.
  • Die Klappen 17 und 18 können aber auch durch Fernbedienung geöffnet werden. Werden nämlich die den Rasten 24 und 25 zugeordneten Magnetspulen 36 erregt, so bewegen sich die Klappen 17 und 18 unter der Wirkung ihres Eigengewichts nach unten, wie durch die Pfeile 53 und 54 angedeutet ist. Deshalb kann durch die Entlastungsöffnung 6 eine Gasströmung zur Mischung in Gang kommen, die Gaskonzentrationen in einem der beiden Räume 2 und 3 verhindert.
  • Wenn man in dem horizontalen Bereich der Klappen 17, 18 eine Berstfolie aus spannt, die bei einem vorgegebenen Druck im Anlagenraum 2 die Entlastungsöffnung 6 zum Betriebsraum 3 hin öffnet, dann kann man auf die durch das Scharnier 10 gegebene Bewegungsmöglichkeit des Rahmens 11 nach oben verzichten. Die durch das Scharnier 19, 20 gegebene Bewegungsmöglichkeit nach unten für den Fall eines Uberdruckes im Betriebsraum 3 oder einer willkürlichen, fernbedienten Öffnung mit Hilfe der Magnetspulen 36 bleibt unabhängig davon erhalten.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verschluß fUr eine Druckentlastungsöffnung mit einer Klappe mit einem Scharnier mit mindestens annähernd horizontaler Schwenkachse und mit einem Auflager für den dem Scharnier abgekehrten Rand der Klappe, das etwa auf der gleichen Höhe wie das Scharnier liegt, so daß die aufliegende Klappe praktisch horizontal verläuft, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Auflager in Form einer federnden Raste (24, 25) ausgebildet ist, huber die die Klappe (17, 18) bei Überschreiten einer vorgegebenen Kraft nach unten öffnet.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, da dur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Raste (24, 25) eine fernbedienbare Öffnungseinrichtung (36) zugeordnet ist, die magnetisch, pneumatisch oder hydraulisch eine die Federkraft überwindende Öffnungskraft aufbringt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Klappe (17, 18) mit einem vorzugsweise als Seil (44) ausgeführten Zugmittel zum Schließen versehen ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klappe (17, 18) mit einem trittfesten Gitter (i6) mit eigenem Auflager überdeckt ist.
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klappe (17, 18) in einem nach oben schwenkbaren Rahmen (12) angeordnet ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in einem Rahmen (12) mehrere Klappen (17, 18),vorzugsweise Rucken an Rücken, angeordnet sind.
  7. 7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klappe (17, 18) eine ausgespannte Berstfolie umfaßt.
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