DE3114665C2 - Druckentlastungsöffnung an einer räumlich abgeschlossenen Anlage in einem Gebäude - Google Patents
Druckentlastungsöffnung an einer räumlich abgeschlossenen Anlage in einem GebäudeInfo
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Abstract
Druckentlastungsöffnungen in Kernkraftwerken kann man mit einer Klappe (17, 18) verschließen, die in einem Scharnier (10) gelagert ist und mit einem Auflager, das etwa auf der gleichen Höhe wie das Scharnier liegt, in einer horizontalen Schließstellung gehalten wird. Das Auflager wird erfindungsgemäß in Form einer federnden Raste (24, 25) ausgebildet, die vorzugsweise mit einer fernbedienbaren Öffnungseinrichtung (36) geöffnet werden kann, damit unterschiedliche Ansprechfälle erfaßt werden können.
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Druckentlastungsöffnung an einer räumlich abgeschlossenen Anlage in einem
Gebäude, in der ein Überdruck auftreten kann, mit einer in einem Rahmen angelenkten Klappe, die durch ein
Federmittel in der Schließstellung gehalten und begehbar ist.
Die aus der deutschen Patentschrift 21 25158
bekannte Druckentlastungsöffnung der oben genannten Art ist oberhalb der Dampferzeuger eines Druckwasserreaktors
vorgesehen, damit die Fläche der Druckentlastungsöffnung
möglichst groß gemacht werden kann. Die dort verwendeten Klappen sind aber nur für den
Fall wirksam, daß der Überdruck in den den Primärkreis aufnehmenden sogenannten Anlagenräumen entsteht. f>o
Sie öffnen sich also aus der horizontalen Schließstellung nach oben, damit eine Ausgleichsströmung von den
darunter liegenden Teilen des Primärkreises in die übrigen Räume des Reaktorgebäudes zustande kommen
ka'nn. b>
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Druckentlastungsoffnung so auszubilden, daß die
Klappe sich je nach dem Auftreten des Überdruckes nach beiden Seiten offnen kann, wobei jedoch die
Begehbarkeit erhalten bleiben soll.
Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Lösung (Arapruch 1) dadurch gelöst, daß das Federmittel ein
etwa in gleicher Ebene wie das Klappengelenk angeordneter Verschluß in Form eines Federschnäppers
an dem dem Kiappengelenk abgekehrten Rahmenbereich
ist, der bei Oberdruck die Klappe nach unten freigibt, daß der mit einem trittfesten Gitter versehene
Rahmen nach oben schwenkbar ist und daß im Bereich des Federschnäppers ein eigenes Auflager für den
Rahmen vorgesehen ist.
Eine zweite Lösung der gestellten Aufgabe besteht nach dem Anspruch 2 darin, daß der Rahmen an der von
der Öffnungsseite der Klappe abgewendeten Seite mit einem trittfesten Gitter versehen ist und dtß die Klappe
von einem durch eine Berstfolie überspannten Rahmen gebildet ist
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den
Unteransprüchen angegeben. Von diesen ist die fernbetätigbare Ausbildung des Federschnäppers besonders
wichtig. Damit ergeben sich nämlich drei unterschiedliche Öffnungsmöglichkeiten. Zum einen
kann die Entlastungsöffnung entgegen der Wirkung der federnden Rastv durch Überdruck nach unten geöffnet
werden, zum anderen ist auch eine Öffnung nach oben möglich, bei der der Rahmen von seinem Auflager durch
Überdruck nach oben abgehoben wird. Drittens kann die Klappe auch unabhängig von einem Druckunterschied
im Bereich der Druckentlastungsoffnung in Bewegung gesetzt werden. Damit kann eine Strömung
ausgelöst werden, die zum Beispiel in einem Reaktorgebäude dazu dient, Gaskonzentrationen in den durch die
Wand mit der Druckentlastungsöffnung getrennten Räumen zu verringern. Ein besonders wichtiger
Anwendungsfall besteht darin, daß sich bei einem Leck im Primärkreislauf des Reaktr ?s Wasserstoff in den
Anlagenräumen sammeln kann, dessen Konzentration durch die Mischung mit der Luft in den sogenannten
Betriebsräumen unterhalb des für eine Explosion notwendigen Wertes gehalten wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das
in F i g. 1 in einem Querschnitt im Ganzen und in F i g. 2 in Ausschnitten mit Einzelheiten in größerem Maßstab
dargestellt ist
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Druckentlastungsklappe
ist Teil einer nicht weiter dargestellten Zwischendecke zwischen einem Anlagenraum 2 in
einem Kernkraftwerk mit Druckwasserreaktor und dem zugehörigen Betriebsraum 3. Der Anlagenraum 2
enthält den Primärkreis, insbesondere die Dampferzeuger des Druckwasserreaktors. Der darüber liegende
Betriebsraum 3 ist für Kontrollgänge vorgesehen, die während des Betriebes des Kernkraftwerks vorzunehmen
sind. Zwischen beiden Räumen besteht deswegen eine strahlentechnisch, d. h. in erster Linie lufttechnische
Trennung, obwohl beide in einem gemeinsamen, nicht dargestellten Sicherheitsbehälter liegen.
Die Decke 4 oberhalb der Dampferzeuger besteht aus einem Rahmen von Stahlträgern 5, die als Befestigung
und Auflager für die Druckentlastungsklappe 1 dienen, damit der gesamte Zwischenraum 6 zwischen den
Stahlträgern 5 als Druckentlastungsoffnung zur Verfügungsteht.
Beim Ausführungsbeispiel ist auf einem der Stahlträger 5 ein Scharnier 10 angebracht, mit dem ein aus
L-Profilträgern 11 zusammengeschweißter Rahmen 12
; gelenkig gelagert ist. Der Rahmen 12 liegt mit seiner
; dem Scharnier 10 abgekehrten Seite auf dem benachbarten Stahlträger 5 auf. Am Auflager 14 ist eine
Dichtung vorgesehen. Der Rahmen 12 ist mit einem trittfesten Gitter 16 versehen, so daß er begehbar ist.
An einem mittleren T-Träger 13 des Rahmens 12 sind spiegelbildlich zueinander zwei Klappen 17 und 18 mit
Gelenken 19 und 20 befestigt, die aus abgekantetem Blech bestehen. Die von den Klappengelenken 19, 20
abgekehrten Seiten der Klappen 17, 18 sind mit keilförmigen Nasen 22, 23 an Federschnäppern 24 und
25 abgestützt, die als Auflager dienen. Einzelheiten dieser Abstützung zeigt die F i g. 2.
Die Federschnäpper 24 und 25 sind gleichartig
ausgebildet. Deshalb wird im folgenden nur der
Schnäpper 25 beschrieben. Er umfaßt einen Stößel 26,
: der an seinem der Nase 23 zugekehrten Ende eine Rolle
27 trägt. Das gegenüberliegende Ende ist als Zapfen 28
ausgebildet, der in einem Teller 29 geführt ist. Der Teller
29 dient als Widerlager für eine Druckfeder 30, die mit
dem anderen Ende auf einen Bund 31 am Stößel 26
■:■· wirkt, so daß die Rolle 27 an der schrägen Anlagefläche
.''; 33 der Nase 23 eine vorgegebene Haltekraft entwickelt
ν? Die Haltekraft kann durch Drehen des Tellers 29 im
■;7 Gewinde 34 eingestellt werden.
:■■ In einem Gehäuse 35. in dem der Stößel 26 geführt ist,
': sitzt noch eine Magnetspule 36, die zum willkürlichen
5fi Lösen des Schnäppers 25 durch Fernbedienung von f1 einer Steuerwarte aus dient. Für die Spule 36 dient ein
λ geeigneter Teil des Stößels 26 als Anker, so daß der
Stößel 26 bei Erregen der Spule 36 entgegen der :;' Wirkung der Feder 30 nach links bewegt wird
Die F i g. 2 zeigt ferner, daß zwischen der Blechklappe 18 und dem Rahmen 12 eine zusammenpreßbare
Dichtung 40 vorgesehen ist. Die Dichtung 40 läuft um den gesamten Rand der Klappe 18, sie kann einseitig an
der Klappe 18 oder am Rahmen 12 befestigt sein. Eine ähnliche Dichtung 41 ist an der Ecke 42 des Rahmens 12
angeordnet.
Mit der Klappe 18 ist ein Seil 44 verbunden, das an einer auf der Oberseite der Klappe 18 angeschweißten
Öse 45 mit dem einen Ende befestigt ist Das andere Ende ist durch eine an das Gitter 16 angeschweißte
Buchse 46 geführt, wo ein Ring 47 zur Verbindung und als Handhabungsglied zum Erzeugen einer Schließbewegung
vorgesehen ist.
Die F i g. 1 zeigt, daß die gleich ausgebildeten und
spielgebildlich zueinander, d.h. Rücken an Rücken,
angeordneten Klappen 17 und 18 bei einem durch die Pfeile 50 angedeuteten Überdruck aus der horizontalen
κι Lage, die durch die horizontalen Gelenke 19 und 20 und
die in gleicher Höhe befindlichen Schnäpper 24 und 25
gegeben ist nach unten schwenken, so daß die Entiastungsöffnung 6 freigegeben wird. Die Strömungsrichtung durch die Öffnung verläuft dabei von oben
r> nach unten.
Für den Fall eines Überdrucks Ln Anlagenraum 2 gegenüber dem Betriebsraum 3, der durch die Pfeile 52
angedeutet ist schwenkt dagegen der Rahmen 12 um das Scharnier 10. Die Klappen 17 un·' 18 geben deshalb
-" cbcfiiälls uic EniiäStüngSöiinüfigu irCi.
Die Klappen 17 und 18 können aber auch durch Fernbedienung geöffnet werden. Werden nämlich die
den Schnäppern 24 und 25 zugeordneten Magnetspulen 36 erre,£t so bewegen sich die Klappen 17 und 18 unter
der Wirkung ihres Eigengewichts nach unten, wie durch die Pfeile 53 und 54 angedeutet ist. Deshalb kann durch
die Entlastungsöifnung 6 eine Gasströmung zur Mischung in Gang kommen, die eine Gaskonzentration
in einem der beiden Räume 2 und 3 verhindert.
i» Wenn man in dem horizontalen Bereich der Klappen 17, 18 eine Berstfolie ausspannt, die bei einem
vorgegebenen Druck im Aniagenraum 2 die Entlastungsöffnung
6 zum Betriebsraum 3 hin öffnet, dann kann man auf die durch das Scharnier 10 gegebene
J*> Bewegungsmöglichkeit des Rahmens 12 nach oben
verzichten. Die durch das Klappengelenk 19, 20 gegebene Bewegungsmöglichkeit nach unisn ffr den
Fall eines Überdrucks im Betriebsraum 3 oder den einer willkürlichen, fernbedienten Öffnung mit Hilfe der
w Mag.ietspulen 36 bleibt unabhängig davon erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Druckentlastungsoffnung an einer räumlich
abgeschlossenen Anlage in einem Gebäude, in der ein Oberdruck auftreten kann, mit einer in einem
Rahmen angelenkten Klappe, die durch ein Federmittel in der Schließstellung gehalten und begehbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel ein etwa in gleicher Ebene wie das
Klappengelenk (19, 20) angeordneter Verschluß in Form eines Federschnäppers (24, 25) an dem dem
Klappengelenk (19,20) abgekehrten Rahmenbereich ist der bei Oberdruck die Klappe (17,18) nach unten
freigibt, daß der mit einem trittfesten Gitter (16) versehene Rahmen (12) nach oben schwenkbar ist η
und daß im Bereich des Federschnäppers (24,25) ein eigenes Auflager (14) für den Rahmen (12)
vorgesehen ist
2. Druckentlastungsöffnung an einer räumlich abgeschlossenen Anlage in einem Gebäude, in der
ein Oberdruck auftreten kann, mit einer in einem Rahmen angelenkten Klappe, die durch ein Federmittel
in der Schließstellung gehalten und begehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (12) an der ve« der Öffnungsseite der 2=>
Klappe (17, 18) abgewendeten Seite mit einem trittfesten Gitter (16) versehen ist und daß die
Klappe (17, 18) von einem durch eine Berstfolie überspannten Rahmen gebildet ist
3. DrucKentlastungsöffnung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekem-zeichne«, daß die Klappe (17,19)
über ein Seil (44) mü dem Gitter (16) verbunden ist.
4. Druckentlastungsöffrui g nach Anspruch 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (12) etwa mittig ein Rahmenteil (13) vorgesehen ist, an a
dem beidseits je ein Klappengelenk (19,20) für zwei Klappenteile (17,18) vorgesehen ist.
5. Druckentlastungsoffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federschnäpper
(24, 25) fernbetätigbar ist, wobei die Auslösekraft elektromagnetisch oder durch ein Druckmittel
erzeugbar ist.
Priority Applications (5)
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