CH654387A5 - Verschluss fuer eine druckentlastungsoeffnung. - Google Patents

Verschluss fuer eine druckentlastungsoeffnung. Download PDF

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CH654387A5
CH654387A5 CH288/82A CH28882A CH654387A5 CH 654387 A5 CH654387 A5 CH 654387A5 CH 288/82 A CH288/82 A CH 288/82A CH 28882 A CH28882 A CH 28882A CH 654387 A5 CH654387 A5 CH 654387A5
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CH
Switzerland
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flap
opening
closure according
frame
catch
Prior art date
Application number
CH288/82A
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English (en)
Inventor
Thomas Boese
Peter Eyth
Manfred Meintker
Reimund Mosler
Original Assignee
Kraftwerk Union Ag
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C9/00Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
    • G21C9/004Pressure suppression
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluss für eine Druckent- 35 sind. Hier kann man eine besonders günstige Anordnung lastungsöffnung mit einer Klappe mit einem Scharnier mit dadurch erhalten, dass die Klappen Rücken an Rücken mindestens annähernd horizontaler Schwenkachse und mit liegen. In dem nach oben schwenkbaren Rahmen kann man einem Auflager für den dem Scharnier abgekehrten Rand der auch ein trittfestes Gitter lagern, das über der Klappe anzu-Klappe, das etwa auf der gleichen Höhe wie das Scharnier bringen ist.
liegt, so dass die aufliegende Klappe praktisch horizontal 40 Die Klappe kann auch eine ausgespannte Berstfolie verläuft. umfassen. Hier gibt es dann unterschiedliche Ansprechwerte,
Aus der deutschen Patentschrift 2 125 158 ist es bekannt, je nachdem, wie schnell der Druckaufbau an der Klappe dass man solche Druckentlastungsöffnungen oberhalb der erfolgt. Unter Umständen kann die Berstfolie auch die Entla-Dampferzeuger eines Druckwasserreaktors vorsieht, damit stungsöffnung in der einen Richtung, nämlich nach oben, die Fläche der Druckentlastungsöffnungen möglichst gross 45 allein, also ohne zusätzliche Bewegung ihres Rahmens, freigemacht werden kann. Die dort verwendeten Klappen sind geben.
aber nur für den Fall wirksam, dass der Überdruck in den den Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Primärkreis aufnehmenden sogenannten Anlagenräumen Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in Fig. 1 entsteht. Sie öffnen sich also aus der horizontalen Schliess- in einem Querschnitt im Ganzen und in Fig. 2 in Ausstellung nach oben, damit eine Ausgleichsströmung von den so schnitten mit Einzelheiten in grösserem Massstab dargestellt darunter liegenden Teilen des Primärkreises in die übrigen ist.
Räume des Reaktorgebäudes zustande kommen kann. Der als Ganzes mit 1 bezeichnete Verschluss ist Teil einer
Neuere Sicherheitsbetrachtungen fordern jedoch, dass eine nicht weiter dargestellten Zwischendecke zwischen einem Strömung auch in umgekehrter Richtung möglich sein soll, Anlagenraum 2 in einem Kernkraftwerk mit Druckwasserre-zum Beispiel deswegen, weil der Überdruck von Hilfsanlagen 55 aktor und dem zugehörigen Betriebsraum 3. Der Anlagen-ausgehen kann, die ausserhalb des Anlagenraumes unterge- räum 2 enthält den Primärkreis, insbesondere die Dampfer-bracht sind. Hierfür sucht die Erfindung eine einfache zeuger des Druckwasserreaktors. Der darüber liegende
Lösung, die sich auch für das Nachrüsten entsprechender Betriebsraum 3 ist für Kontrollgänge vorgesehen, die wäh-Kraftwerke eignet. Dazu wird noch bemerkt, dass solche rend des Betriebes des Kernkraftwerkes vorzunehmen sind.
Druckentlastungsöffnungen mit dem erfindungsgemässen 60 Zwischen beiden Räumen besteht deswegen eine strahlen-Verschluss nicht nur in Kernkraftwerken angewendet werden technische, d.h. in erster Linie lufttechnische Trennung, können, sondern allgemein in Anlagen, in denen plötzlich obwohl beide in einem gemeinsamen, nicht dargestellten Überdrücke auftreten können, zum Beispiel in konventio- Sicherheitsbehälter liegen.
nellen Kraftwerken, aber auch in chemischen Betrieben usw. Die Decke 4 oberhalb der Dampferzeuger besteht aus
Gemäss der Erfindung ist vorgesehen, dass das Auflager in 6s einem Rahmen von Stahlträgern 5, die als Befestigung und Form eitler federnden Raste ausgebildet ist, über die die Auflager für den Verschluss 1 dienen, damit der gesamte Zwi-
Klappe bei Überschreiten einer vorgegebenen Kraft nach schenraum 6 zwischen den Stahlträgern 5 als Druckentla-unten öffnet. Mit dieser Ausbildung erhält man zusätzlich zu stungsöffnung zur Verfügung steht.
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Beim Ausführungsbeispiel ist auf einem der Stahlträger 5 ein Scharnier 10 angebracht, mit dem ein aus L-Profilträgern 11 zusammengeschweisster Rahmen 12 gelenkig gelagert ist. Der Rahmen 12 liegt mit seiner dem Scharnier 10 abgekehrten Seite auf dem benachbarten Stahlträger 5 auf. Am Auflager 14 ist eine Dichtung vorgesehen. Der Rahmen ist mit einem trittfesten Gitter 16 versehen, so dass er begehbar ist.
An einem mittleren T-Träger 13 des Rahmens 12 sind spiegelbildlich zueinander zwei Klappen 17 und 18 mit Scharnieren 19 und 20 befestigt, die aus abgekantetem Blech bestehen. Die den Scharnieren 19,20 abgekehrten Seiten der Klappen 17,18 sind mit keilförmigen Nasen 22,23 an federnden Rasten 24 und 25 abgestützt, die als Auflager dienen. Einzelheiten dieser Abstützung zeigt die Fig. 2.
Die Rasten 24 und 25 sind gleich ausgebildet. Deshalb wird im folgenden nur die Raste 25 beschrieben. Sie umfasst einen Stössel 26, der an seinem der Nase 23 zugekehrten Ende eine Rolle 27 trägt. Das gegenüberliegende Ende ist als Zapfen 28 ausgebildet, der in einem Teller 29 geführt ist. Der Teller dient als Widerlager für eine Druckfeder 30, die mit dem anderen Ende auf einen Bund 31 am Stössel 26 wirkt, so dass die Rolle 27 an der schrägen Anlagefläche 33 der Nase 23 eine vorgegebene Haltekraft entwickelt. Die Haltekraft kann durch Drehen des Tellers 29 im Gewinde 34 eingestellt werden.
In dem Gehäuse 35, in dem der Stössel 26 geführt ist, sitzt noch eine Magnetspule 36, die zum willkürlichen Lösen der Raste 25 durch Fernbedienung von einer Steuerwarte aus dient. Für die Spule 36 dient ein geeigneter Teil des Stössels 26 als Anker, so dass der Stössel 26 bei Erregen der Spule 36 entgegen der Wirkung der Feder 30 nach links bewegt wird.
Die Fig. 2 zeigt ferner, dass zwischen der Blechklappe 18 und dem Rahmen 12 eine zusammenpressbare Dichtung 40 vorgesehen ist. Die Dichtung 40 läuft um den gesamten Rand der Klappe 18, sie kann einseitig an der Klappe 18 oder am Rahmen 12 befestigt sein. Eine ähnliche Dichtung 41 ist an der Ecke 42 des Rahmens 12 angeordnet.
Mit der Klappe 18 ist ein Seil 44 verbunden, das an einer auf der Oberseite der Klappe angeschweissten Öse 45 mit dem einen Ende befestigt ist. Das andere Ende ist durch eine an das Gitter 16 angeschweisste Buchse 46 geführt, wo ein Ring 47 zur Verbindung und als Handhabungsglied für die s Schliessbewegung vorgesehen ist.
Die Fig. 1 zeigt, dass die gleich ausgebildeten und spiegelbildlich zueinander, d.h. Rücken an Rücken, angeordneten Klappen 17 und 18 bei einem durch die Pfeile 50 angedeuteten Überdruck aus der horizontalen Lage, die durch die io horizontalen Scharniere 19 und 20 und die in gleicher Höhe befindlichen Rasten 24 und 25 gegeben ist, nach unten schwenken, so dass die Entlastungsöffnung 6 freigegeben wird. Die Strömungsrichtung durch die Öffnung verläuft dabei von oben nach unten.
15 Für den Fall eines Überdrucks im Anlagenraum 2 gegenüber dem Betriebsraum 3, der durch die Pfeile 52 angedeutet ist, schwenkt dagegen der Rahmen 12 um das Scharnier 10. Die Klappen 17 und 18 geben deshalb ebenfalls die Entlastungsöffnung 6 frei.
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Die Klappen 17 und 18 können aber auch durch Fernbedienung geöffnet werden. Werden nämlich die den Rasten 24 und 25 zugeordneten Magnetspulen 36 erregt, so bewegen sich die Klappen 17 und 18 unter der Wirkung ihres Eigenge-2s wichts nach unten, wie durch die Pfeile 53 und 54 angedeutet . ist. Deshalb kann durch die Entlastungsöffnung 6 eine Gasströmung zur Mischung in Gang kommen, die gewisse Gaskonzentrationen in einem der beiden Räume 2 und 3 verhindert.
30 Wenn man in dem horizontalen Bereich der Klappen 17, 18 eine Berstfolie ausspannt, die bei einem vorgegebenen Druck im Anlagenraum 2 die Entlastungsöffnung 6 zum Betriebsraum 3 hin öffnet, dann kann man auf die durch das Scharnier 10 gegebene Bewegungsmöglichkeit des Rahmens 35 12 nach oben verzichten. Die durch die Scharniere 19,20 gegebene Bewegungsmöglichkeit nach unten für den Fall eines Überdruckes im Betriebsraum 3 oder einer willkürlichen, fernbedienten Öffnung mit Hilfe der Magnetspulen 36 bleibt unabhängig davon erhalten.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

654387 2 PATENTANSPRÜCHE der bekannten, im allgemeinen druckabhängigen Öffnung
1. Verschluss für eine Druckentlastungsöffnung mit einer nach oben eine weitere Öffnungsrichtung, bei der die Klappe Klappe mit einem Scharnier mit mindestens annähernd hori- nach unten bewegt wird, d.h. auf einen umgekehrten Druckzontaler Schwenkachse und mit einem Auflager für den dem unterschied anspricht. Die Grösse dieses Druckunterschiedes Scharnier abgekehrten Rand der Klappe, das etwa auf der s ist durch die Federkraft der Raste bestimmt. Sie kann angegleichen Höhe wie das Scharnier liegt, so dass die aufliegende sichts der relativ grossen Klappenfläche im Verhältnis zu der Klappe praktisch horizontal verläuft, dadurch gekenn- Federkraft vorteilhaft klein bemessen werden.
zeichnet, dass das Auflager in Form einer federnden Raste Die Erfindung lässt sich mit besonderem Vorteil noch
(24,25) ausgebildet ist, über die die Klappe (17,18) bei Über- dadurch weiterbilden, dass der Raste eine fernbedienbare schreiten einer vorgegebenen Kraft nach unten öffnet. io Öffnungseinrichtung zugeordnet ist, die magnetisch, pneu-
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, matisch oder hydraulisch eine die Federkraft überwindende dass der Raste (24,25) eine fernbedienbare Öffnungseinrich- Öffnungskraft aufbringt. Hiermit ist es möglich, die Klappe tung (36) zugeordnet ist, die magnetisch, pneumatisch oder auch unabhängig von einem Druckunterschied im Bereich hydraulisch eine die Federkraft überwindende Öffnungskraft der Druckentlastungsöffnung in Bewegung zu setzen. Damit aufbringt. 15 kann man eine Strömung im Reaktionsgebäude in Gang
3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- setzen, die zum Beispiel dazu dient, Gaskonzentrationen in zeichnet, dass die Klappe (17,18) mit einem vorzugsweise als bestimmten Räumen zu verringern. Ein besonders wichtiger Seil (44) ausgeführten Zugmittel zum Schliessen versehen ist. Anwendungsfall besteht darin, dass sich bei einem Leck im
4. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch Primärkreislauf des Reaktors Wasserstoff in den Anlagengekennzeichnet, dass die Klappe (17,18) mit einem trittfesten 20 räumen sammeln kann, dessen Konzentration durch die bei Gitter (16) mit eigenem Auflager überdeckt ist. der Erfindung mögliche Mischung mit der Luft in den soge-
5. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch nannten Betriebsräumen unterhalb des für eine Explosion gekennzeichnet, dass die Klappe (17,18) an einem nach oben notwendigen Wertes gehalten wird.
schwenkbaren Rahmen (12) angeordnet ist. Zur Rückstellung kann die Klappe mit Zugmitteln zum
6. Verschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 2s Schliessen versehen werden. In einfachster Weise dient dazu dass an dem Rahmen (12) mehrere Klappen (17,18), Vorzugs- ein Seil, das von Hand zu betätigen ist. Man kann aber auch weise Rücken an Rücken, angeordnet sind. Ketten oder Laschen mit der Klappe verbinden, die von
7. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch Hand oder besonderen Antrieben für das Aufbringen der gekennzeichnet, dass die Klappe (17,18) eine ausgespannte Schliessbewegung in Gang gesetzt werden. Die Zugmittel Berstfolie umfasst. 30 können zugleich dazu dienen, die maximale Öffnungsbewegung der Klappe festzulegen.
Die Klappe kann vorteilhaft an einem nach oben schwenkbaren Rahmen angeordnet sein. Vorzugsweise geschieht dies dadurch, dass an dem Rahmen mehrere Klappen vorgesehen
CH288/82A 1981-04-10 1982-01-18 Verschluss fuer eine druckentlastungsoeffnung. CH654387A5 (de)

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