DE3303326A1 - Druckentlastungsklappe - Google Patents

Druckentlastungsklappe

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DE3303326A1
DE3303326A1 DE19833303326 DE3303326A DE3303326A1 DE 3303326 A1 DE3303326 A1 DE 3303326A1 DE 19833303326 DE19833303326 DE 19833303326 DE 3303326 A DE3303326 A DE 3303326A DE 3303326 A1 DE3303326 A1 DE 3303326A1
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DE
Germany
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flap
pressure relief
pressure
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relief flap
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DE19833303326
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English (en)
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Günter Dipl.-Ing. 3253 Hess. Oldendorf Staatz
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FRIEDRICH RICHARDT STAHLBAU GM
Original Assignee
FRIEDRICH RICHARDT STAHLBAU GM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
    • E06B5/125Closures for relieving excess pressure inside the building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C9/00Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
    • G21C9/004Pressure suppression
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Druckentlastungsklappe
  • Die Erfindung betrifft eine Druckentlastungsklappe ohne Anschlag, die einen unter Über- oder Unterdruck stehenden Raum luftdicht abschließt, mit einer umlaufenden Abdichtungsvorrichtung, und mit einem Verschlußmechanismus, der die Druckentlastungsklappe bei dem herrschenden Betriebsdruck geschlossen hält, aber ein Öffnen der Druckentlastungsklappe bei einem einseitig auftretenden verstärkten Druckstoß ermöglicht Für bestimmte Zwecke müssen gelegentlich in Gebäuden Räume vorgesehen werden, in denen ständig ein leichter Über- oder Unterdruck aufrechterhalten wird. Beispielsweise dient ein Überdruck dazu, dem Eindringen von Staub in einen Raum entgegenzuwirken.
  • Diese Räume müssen in der Regel normal begehbar sein und daher mit einer luftdicht verschließbaren Tür ausgerüstet werden.
  • In Kernkraftanlagen müssen besondere Sicherheitsvorkehrungen erfüllt werden, wozu auch gehört, daß manche Räume mit einer Druckentlastungsklappe ausgerüstet werden müssen, die normalerweise geschlossen ist, die aber bei einem erhöhten, auf eine ihrer Seiten wirkenden Druckstoß öffnet und einen Druckauslic herbeiführt, ohne daß Zerstörungen des den Raum umgebenden Mauerwerks eintreten.
  • Diese Forderung führt zu Schwierigkeiten, wenn der Raum unter Über- oder Unterdruck steht, weil übliche Türverschlüsse bei einem kleineren Druckstoß überhaupt nicht öffnen und bei einem größeren Druckstoß, z. B. bei einer Explosion, in der Wgel eine Zerstörung des Verschlusses und seiner Halterungen sowie der gesamten Türaufhängung erfolgt.
  • Aus der DE-PS 25 11 331 ist eine als Tür ausgebildete Druckentlastungsklappe bekannt geworden, die stumpf angeschlagen und daher beidseitig zu öffnen ist, und bei der der Verschlußmec:h<nismus einen Schieberiegel in Form eines eine Sollbruchstelle aufweisenden Scherbolzens enthält. Der Durchmesser des Scherbolzens an der Sollbruchstelle richtet sich nach demjenigen Druckwert bzw. Druckunterschied, bei welchem die Druckentlastungsklappe selbständig öffnen soll. Wegen der Ausbildung als Pendelklappe und der infolgedessen fehlenden Anschläge ist die Klappe mit zwei umlaufenden, parallelen Dichtungslippen aus elastischem Stoff versehen, die den Zwischenraum zwischen der Klappe und dem Klap-Rahmen ausfüllen und eine Abdichtung bei geschlossener Klappe im normalen Betriebsfall bewirken sollen.
  • Diese bekannte Druckentlastungsklappe hat eine Reihe von Nachteilen. Die Dichtungslippen müssen notwendigerweise eine Läng< haben, die größer ist als der Zwischenraum zwischen der Klappe und dem Klappenrahmen, was zur Folge hat, daß beim Schließen der Klappe die freien Enden der Dichtungslippen leicht umyebogen werden, was dazu führt, daß in den vier Ecken die Anlage am Klappenrahmen verlorengeht und damit eine vollständige Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist. Die Verwendung eines Scherbolzens hat den Nachteil, daß im Falle eines erhöhten Druckstoßes, der zur Öffnung der verschlossenen Klappe geführt hat, der Verschluß ausgewechselt werden muß. Außerdem kann der Scherbolzen nur für oine bestimmte Druckdifferenz berechnet und ausgelegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckentlastungsklappe der vorangehend beschriebenen Art zu schaffen, di e ei ne einwandfreie Dichtung im geschlossenen Zustand gewährleistet, die nach einem selbständigen Öffnen aufgrund eines I itzlich einseitig einwirkenden verstärkten Druckstoßes ohne Er rwouerun(J irgendwelcher Teile wieder in den geschlossenen Zustand gebracht werden kann und die eine Einstellung auf die das Öffnen auslösende Druckdifferenz ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Druckentlastungsklappe in einer luftdicht verschließbaren Tür schwenkbar gelagert ist, daß die Abdichtungsvorrichtung aus einer flexiblen Folie besteht, die den umlaufenden Spalt zwischen Tür und Klappe auf einer Seite überbrückt, wobei die Folie derart gehalten wird, daß sie die geschlossene Druckentlastungsklappe luftdicht mit der Tür verbindet, aber eine Öffnung der Druckentlastungsklappe bei Auftreten eines verstärkten Druckstoßes zuläßt, und daß der Verschlußmechanismus als einstellbarer Rastverschluß ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist auf jeder Seite der Druckentlastungsklappe eine Folie vorgesehen, wobei die Folien an die aus magnetisierbarem Metall bestehende Tür mit flexiblen Dauermagnetbtindern, die jeweils von einem Klemmprofil abgedeckt und gehalten werden, angedrückt werden und auf der Druckausgleichsklappe mittels einer K1emmleiste befestigt sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Folien ermöglicht rundum einschließlich der Ecken eine vollständige Abdichtung, weil der Spalt zwischen der Druckentlastungsklappe und der Tür vollständig abgedeckt wird. Im Falle eines einseitig auftretenden erhöhten Druckstoßes kann die Klappe ohne Beschädigung irgendwelcher Teile sich aus dem Rastverschluß lösen, wobei die Folie unter den Dauermagnetbändern herausrutschen kann.
  • Die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes nach einem solchen Druckstoß ist ohne Schwierigkeiten möglich, da nach Schließen der Druckentlastungsklappe lediglich die flexiblen Dauermagnetbänder wieder auf die Dichtuncgsfolien aufgesetzt zu werden brauchen.
  • Der Rastverschluß besteht vorzugsweise aus einer durch Federkraft in einer Ausnehmung einer Sperrplatte gehaltenen Ro11e, wobei es von Vorteil ist, wenn die Rolle am gabelförmigen intle ines Druckstiftes gelagert ist, der in der Druckentlastunqskiappe axial verschieblich so angeordnet ist, daß die Rolle duich die,Federkraft bestrebt ist, aus der der Schwenkachse der Klappe abgekehrten, zur Schwenkachse parallelen Stirnfläche der Klappe in Richtung auf die in der gegenüberliegenden Türleibung angebrachte Sperrplatte auszutreten.
  • Die Verwendung eines derartigen Rastverschlusses hat den Vorteil, daß eine Einstellung möglich ist, bei welcher Kraft der Rastverschluß öffnen soll, so daß damit eine Anpassung an unterschiedliche Anwendungsfälle möglich ist.
  • Diese Einstellung ist beispielsweise dadurch möglich, daß die Federkraft durch eine Druckfeder erzeugt wird, die sich (n der Klappe einerseits und an dem Druckstift andererseits abstützt, wobei zur Abstützung an dem Druckstift eine Mutter dient, durch deren Verstellung die Federkraft einstellbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierin zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Tür mit einer darin angeordneten Druckentlastungsklappe, Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 einen Detailschnitt zur Veranschaulichung der Abdichtungsvorrichtung zwischen der Druckentlastungsklappe und der Tür und Fig. 4 eine Darstellung des Rastverschlusses in Seitenansicht und Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist eine aus Stahl bestehende Tür 1 in einem Rahmen 2 mittels Angeln 3 schwenkbar gelagert und durch zwei Vorreiber 4 verschließbar, wobei ein nicht dargestelltes Dichtungsprofil zwischen der Tür 1 und dem Rahmen 2 für einen luftdichten Verschluß sorgt. In der Tür ist eine Druckentlastungsklappe 5 exzentrisch mit Hilfe von Lagern 6 schwenkbar gcla.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Klappenöffnung in der Tür 1 keine Anschläge für die Klappe 5 besitzt, so daß diese um die Achse der Lager 6 nach Art einer Pendelklappe beidseitig geöffnet werden kann. Mittels eines in Fig. 1 nur anqedeut eten Verxchlusses 7 kann die Druckausgleichsklappe 5 in ihrer geschlossenen Lage arretiert werden.
  • Fig. 3 zeigt die Tür 1 in geschlossenem Zustand, wobei das Dichtungsprofil 8 zwischen der Tür 1 und dem Rahmen 2 erkennbar ist. Fig. 3 zeigt die Dichtung zwischen der Druckentlastunc3,-klappe 5 und der Tür 1. Diese Dichtung besteht aus zwei Folien 9, von denen eine auf jeder Außenseite den Spalt 10 zwischen der Druckentlastungsklappe 5 und der Tür 1 überbrückt. An der Druckentlastungsklappe 5 sind die Folien 9 jeweils mittels eines Flachprofils 11 festgeschraubt, während die anderen Enden der Folien 9, die auf der Tür 1 aufliegen, mit Hilfe von flexiblen Dauermagnetbändern 12 gegen die Tür 1 gedrückt werden. Die Dauermagnetbänder 12 sind jeweils in einem Klemmprofil 13 angeordnet, das einerseits die Folie abdeckt und andererseits zum Festhalten der Magnetbänder 12 dient, wenn im Explosionsfall die Druckentlastungsklappe selbsttätig öffnet und die Folie unter den Dauermagnetbändern herausrutscht.
  • Fig. 4 zeigt den in Fig. 1 nur angedeuteten Rastver--schluß in Einzelheiten. Auf der der Druckentlastungsklappe 5 zugewandten Stirnfläche der Tür 1 ist eine mit einer Ausnehnuncj 54 versehene Sperrplatte 15 befestigt. In die Ausnehmung 14 rastet bei geschlossener Druckentlastungsklappe 5 eine auf Kugeln gelagerste Rolle 16 hinein, die drehbar in einer Gabel 17 gelagert it, die sich am vorderen Ende eines Druckstiftes 18 befindet.
  • jJ(y i)rucksti.ft. 18 ist in einer Hülse 19 axial verschiebbar gelaert, die mit der Klappe 5 verbunden ist. In das hintere Ende des Druckstiftes 18 ist ein Gewindestift 20 eingeschraubt, der in einem an der Klappe 5 befestigten Gegenlager 21 axial beweglich lagert ist. Zwischen dem Gegenlager 21 und einer Schraube 22 befindet sich auf dem Gewindestift 20 eine Druckfeder 23, durch die der Gewindestift 20 mit dem Druckstift 18 in Richtung auf die Sperrplatte 15 bewegt wird, wobei ein Mutternpaar 24 diese Bewequng begrenzt. Durch Verstel3ung des Mutternpaares 24 kann somit die l.a(e der Rolle 16 vorgegeben werden, und durch Verstellung der Mutter 22 kann die Kraft der Druckfeder verändert werden, so dlß damit auch die Kraft verändert werden kann, mit der die Rolle J6 in die Ausnehmung 19 hineingedrückt wird. Damit läßt sich auch einstellen, bei welchem von außen auf die Klappe 5 wirkenden Druck eine Öffnung erfolgen soll.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Jr Druckentlastungsklappe ohne Anschlag, die einen unter r- oder Unterdruck stehenden Raum luftdicht abschließt, mit einer umlaufenden Abdichtungsvorrichtung, und mit einem Verschlußmechanismus, der die Druckentlastungsklappe bei dem herrschenden Betriebsdruck geschlossen hält, aber ein Öffnen der Druckentlastungsklappe bei einem einseitig auftretenden verstCirkten Druckstoß ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungsklappe (5) in einer luftdicht verschließbaren Tür (1) schwenkbar gelagert ist, daß die Abdichtungsvorrichtung aus einer flexiblen Folie (9) besteht, die den umlaufenden Spalt (10) zwischen Tür (1) und Klappe (5) auf einer Seite überbrückt, wobei die Folie (9) derart gehalten wird, daß sie die geschlossene Druckentlastungsklappe (5) luftdicht mit der Tür (1) verbindet, aber eine Öffnung der Druckentlastungsklappe bei Auftreten eines verstärkten Druckstoßes zuläßt, und daß der Verschlußmechanismus (7) als einstellbarer Rastverschluß ausgebildet ist.
  2. 2. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Klappe (5) eine Folie (9) vorgesehen ist.
  3. 3. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (9) an die aus magnetisierbarem Metall l)e<.tehende Tür (1) mit flexiblen Dauermagnetbändern (12), die jeweils von einem Klemmprofil (13) abgedeckt und gehalten werden, any c?Clrück t werden und auf der Druckentlastungsklappe (5) mittels eines Flachprofils (11) befestigt sind.
  4. 4. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (9) an der Tür (1) mit Federklemmen gehalten werden.
  5. 5. Druckentlastungsklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastverschluß (7) aus einer durch Federkraft in einer Ausnehmung (14) einer Sperrplatte (15) gehaltenen Rolle (16) besteht.
  6. 6. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (16) am gabelförmigen Ende (17) eines Druckstiftes (los) gelagert ist, der in der Druckentlastungsklappe (5) axial verschieblich so angeordnet ist, daß die Rolle (16) durch die Federkraft bestrebt ist, aus der der Schwenkachse der Klappe (5) abgekehrten, zur Schwenkachse parallelen Stirnfläche der Klappe in Richtudng auf die in der gegeüberliegenden Türstirnfläche angebrachte Sperrplatte (15) auszutreten.
  7. 7. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft durch eine Druckfeder (23) erzeugt wird, die sich an der Klappe (5) einerseits und an dem Druckstift (18) andererseits abstützt.
  8. 8. Druckentlastungsklappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß zur Abstützung an dem Druckstift eine Mutter (22) dient, durch deren Verstellung die Federkraft einstellbar ist.
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Cited By (5)

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WO2012032227A1 (fr) 2010-09-06 2012-03-15 BAUMERT TECHNOLOGIES (Société par Actions Simplifiée Unipersonnelle) Porte etanche et resistante, essentiellement a un fluide liquide et/ou un fluide gazeux, equipee d'un systeme d'ouverture laissant passer ledit fluide
GB2514783A (en) * 2013-06-03 2014-12-10 Matthew Molloy Over pressure venting system

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