DE1192549B - Vorreibetuerverschluss fuer Gehaeuse elektrischer Schaltgeraete und Leitungen - Google Patents

Vorreibetuerverschluss fuer Gehaeuse elektrischer Schaltgeraete und Leitungen

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DE1192549B
DE1192549B DES70045A DES0070045A DE1192549B DE 1192549 B DE1192549 B DE 1192549B DE S70045 A DES70045 A DE S70045A DE S0070045 A DES0070045 A DE S0070045A DE 1192549 B DE1192549 B DE 1192549B
Authority
DE
Germany
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sash
door
bolt
door lock
nose
Prior art date
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Pending
Application number
DES70045A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Rose
Friedrich Seidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES70045A priority Critical patent/DE1192549B/de
Publication of DE1192549B publication Critical patent/DE1192549B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
    • E05C3/042Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted the handle being at one side, the bolt at the other side or inside the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Vorreibetürverschluß für Gehäuse elektrischer Schaltgeräte und Leitungen Elektrische Schaltgeräte und Leitungen werden häufig in Gehäuse, Schaltkästen oder Schaltzellen eingebaut. Es ist bekannt, die Türen derartiger Gehäuse mit Vorreiberverschlüssen zu verriegeln. Diese Vorreiber bestehen aus einem um seine Achse drehbaren Zapfen mit einem sich quer zur Zapfenachse erstreckenden Riegel, der bei geschlossener und verriegelter Tür an der Innenseite des feststehenden Türrahmens anliegt.
  • Im Betrieb der Schaltanlagen können durch Fehler im Inneren der Gehäuse Lichtbögen entstehen. Die Lichtbogengase bewirken einen plötzlichen Druckanstieg, der die Gehäusetür belastet und ein Abgleiten des Vorreiberriegels von dem feststehenden Türrahmen verursachen kann. Dabei kann die Tür aufgerissen werden, und es kann Personen-und Sachschaden entstehen.
  • Zum Verschließen von Abdeckplatten für die Einstieglöcher zu unterirdischen Bauwerken sind Verschlußvorrichtungen bekannt, die aus einem federnd auf einem drehbaren Zapfen angebrachten Riegel bestehen. Die federnde Anbringung des Riegels erleichtert es, ihn in die Verschlußstellung zu bringen und bewirkt ein Andrücken der Abdeckplatte gegen ihren Sitz. Diese Vorrichtung wäre als Türverschluß für die Gehäuse elektrischer Schaltgeräte ungeeignet, weil auch hierbei der Riegel beim Auftreten eines Überdruckes von dem Türrahmen abgleiten könnte.
  • Weiterhin sind Vorrichtungen für den gasdichten Verschluß von Türen bekannt, bei denen eine vorstehende Nase eines in der zu verschließenden Tür schwenkbar gelagerten Riegels gegen ein keilförmiges Gegenstück des Türrahmens gedrückt wird. Die Anwendung dieser Verschlußvorrichtung bei Gehäusen für elektrische Schaltgeräte würde zwar beim Auftreten eines inneren Überdruckes das Aufreißen der Türen verhindern, jedoch könnten dabei die Gehäuse selbst durch den Überdruck beschädigt werden.
  • Bei einer anderen bekannten Verschlußvorrichtung für Türen, Fenster u. dgl. wird ein auf einem Zapfen schwenkbar angebrachter Riegel durch eine Feder gegen eine Mutter gedrückt, die auf das mit Gewinde versehene Ende des Zapfens aufgeschraubt ist. Nach dem Schwenken des Riegels in die Verschlußlage wird z. B. die zu verschließende Tür durch Drehen der Mutter fest gegen den Rahmen gedrückt. Auch diese Vorrichtung ist daher als Türverschluß für die Gehäuse elektrischer Schaltgeräte nicht geeignet. -Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verschlußeinrichtung für die Gehäuse elektrischer Schaltgeräte zu schaffen, welche die genannten Folgen plötzlich auftretenden Überdruckes im Inneren der Gehäuse sicher verhindert.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe unter Verwendung eines aus einem Vorreiberzapfen mit einem sich quer zu dessen Achse erstreckenden Vorreiberriegel bestehenden Vorreibertürverschlusses für aus nach innen abgekanteten Blechprofilen bestehende Gehäuse für elektrische Schaltgeräte und Leitungen dadurch gelöst, daß der Vorreiberriegel auf dem Vorreiberzapfen in Öffnungsrichtung der Tür federnd angeordnet und mit einer in Richtung der Abkantung des Türrahmens vorspringenden Nase versehen ist, die hinter die Abkantung greift, so daß sich durch diese Vorreibereinrichtung und die bewegliche Tür eine Druckentlastungseinrichtung ergibt.
  • Der Vorreiberriegel kann dabei zweckmäßigerweise - durch eine Feder gegen den Türrahmen gedrückt werden. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, den Vorreiberriegel_ als Blattfeder auszubilden.
  • Es ist vorteilhaft, den Vorreiberriegel und die Nase aus einem Stück herzustellen. Die Nase kann auch durch eine gestanzte Eindrückung des Vorreiberriegels gebildet werden, die geschwungene Anlaufflächen hat. Diese erleichtern das Öffnen und Schließen des Yorreibertürverschlusses.
  • Tritt in einem mit der beschriebenen Vorreibereinrichtung versehenen Gehäuse infolge eines Lichtbogens ein plötzlicher Überdruck auf, so kann sich die Gehäusetür wegen der federnden Anbringung des Vorreiberriegels um einen gewissen Betrag öffnen. Die Nase des Vorreiberriegels verhindert dabei ein Abgleiten des Riegels vom Türrahmen, so daß die Tür nicht aufgerissen werden kann. Sobald zwischen dem Gehäuseinneren und der Umgebung Druckausgleich stattgefunden hat, schließt sich die Tür selbsttätig wegen der Federung des Riegels. Die Erfindung ermöglicht die Verwendung auch dünnwandiger Bauteile für die zu verschließenden Schaltgerätegehäuse, weil sie eine zu starke Beanspruchung der Gehäuse durch inneren Druckanstieg verhindert. Die Erfindung kommt daher besonders für stahlblechgekapselte Schaltanlagen in Betracht.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
  • F i g. 1 zeigt dabei eine Seitenansicht der Vorreibereinrichtung; F i g. 2 läßt weitere Einzelheiten in einer Schnittdarstellung erkennen; F i g. 3 stellt eine Draufsicht auf den Vorreiberriegel dar, und die F i g. 4 zeigt eine besondere Ausbildungsmöglichkeit der Nase des Vorreiberriegels.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorreibereinrichtung in einem U-förmigen Gehäusebügel 1 eingebaut, der durch Buckelschweißungen 9 an der Tür 8 des Schaltgerätegehäuses befestigt ist. Die Befestigung kann ebenso durch Nietung oder Verschraubung hergestellt werden. Die um eine nicht gezeichnete Achse drehbare Tür 8 liegt mit ihrer Abkantung 10 an der Wand 11 des Gerätegehäuses an, dessen Abkantung 12 den Türrahmen bildet. Der in dem Gehäusebügel 1 gelagerte Vorreiberzapfen 20 ist durch einen Stift 21 mit einer den Vorreiberzapfen 20 umgebenden Hülse 24 verbunden, die in dem Durchzug 25 des Gehäusebügels 1 geführt ist. Eine Schraubenfeder 23 stützt sich mit ihrem einen Ende gegen den Gehäusebügel l und mit ihrem anderen Ende über einen Ring 22 gegen den in einer Querbohrung des Vorreiberzapfens 20 befindlichen Stift 21 ab. Der mit einer Nase 4 versehene Vorreiberriegel 3 liegt an dem Kopf 29 des Vorreiberzapfens 20 an und ist mit diesem durch eine Schweißung 30 verbunden.
  • Beim Auftreten eines Überdruckes im Inneren des Schaltgerätegehäuses kann sich die Tür 8 unter Zusammendrücken der Schraubenfeder 23 in der Richtung des Pfeiles 31 öffnen, so daß der Überdruck entweichen kann. Der Riegel 3 mit dem Vorreiberzapfen 20 sowie die Teile 21, 22 und 24 behalten dabei die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Lage. Nach erfolgter Druckentlastung schließt sich die Tür 8 unter dem Druck der Schraubenfeder 23.
  • Der Vorreibertürverschluß ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß er zur Verhingerung unbefugter Öffnung des Schaltgerätegehäuses nur mit einem Spezialsteckschlüssel betätigt werden kann. Hierzu befindet sich in einer Bohrung des Vorreiberzapfens 20 der Stift 26, und die Gehäusetür 8 ist mit einem besonders geformten Durchbruch 28 versehen. Geöffnet wird die Gehäusetür 8 mit dem nicht gezeichneten Steckschlüssel, indem der Vorreiberzapfen 20 mit dem Riegel 3 entgegen der Richtung des Pfeiles 31 zurückgedrückt wird, bis die Nase 4 des Riegels 3 vom Türrahmen 12 frei ist. Dabei wird die Schraubenfeder 23 über die Teile 21 und 22 zusammengedrückt. Dann wird der Riegel 3 bis zu dem Anschlag 3 a in Öffnungsstellung gedreht, so daß die Tür 8 geöffnet werden kann. Beim Schließen der Tür 8 wird sinngemäß in umgekehrter Weise vorgegangen.
  • Eine besondere Ausbildungsmöglichkeit der Nase 4 des Vorreiberriegels 3 zeigt die F i g. 4. Die Nase 4 wird durch eine am Ende des Riegels 3 gestanzte Eindrückung gebildet. Dabei entstehen die geschwungenen Anlaufflächen 4 a. Diese Anlaufflächen bewirken beim Drehen des Riegels 3 gegen den Türrahmen 12 des Gerätegehäuses 11 ein selbsttätiges Anheben des Riegels 3. Beim Öffnen und Schließen der Tür ist es daher nicht erforderlich, den Vorreiberzapfen 20 bewußt entgegen der Richtung des Pfeiles 31 zu bewegen.
  • Der Vorreibertürverschluß nach den F i g. 1 bis 3 wird zweckmäßig an der Seite der Gehäusetüren angebracht, wo ein Ausblasen der Lichtbogengase keinen Schaden hervorrufen kann.
  • Die Erfindung ist nicht an das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. So kann z. B. die Vorreiberanordnung statt an der beweglichen Tür auch an dem feststehenden Türrahmen angeordnet sein, und der Riegel kann mit einer Aussparung im Türrahmen der beweglichen Tür zusammenarbeiten, in die der Riegel mit seiner Nase eingreift.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Aus einem Vorreiberzapfen mit einem sich quer zu dessen Achse erstreckenden Vorreiberriegel bestehender Vorreibertürverschluß für aus nach innen abgekanteten Blechprofilen bestehende Gehäuse für elektrische Schaltgeräte und Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorreiberriegel auf dem Vorreiberzapfen in Öffnungsrichtung der Tür federnd angeordnet und mit einer in Richtung der Abkantung des Türrahmens vorspringenden Nase versehen ist, die hinter die Abkantung greift, so @daß sich durch diese Vorreibereinrichtung und die bewegliche Tür eine Druckentlastungseinrichtung ergibt.
  2. 2. Vorreibertürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel durch eine Feder gegen den Türrahmen gedrückt wird.
  3. 3. Vorreibertürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorreiberriegel als Blattfeder ausgebildet ist.
  4. 4. Vorreibertürverschluß nach Anspruch 1, da-.durch gekennzeichnet, daß der Vorreiberriegel und die Nase aus einem Stück bestehen.
  5. 5. Vorreibertürverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase durch eine Eindrückung des Vorreiberriegels gebildet wird, die geschwungene Anlaufflächen hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 217 578, 614 757; deutsche Auslegeschrift Nr. 1021051; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1821211; USA.-Patentschriften Nr. 2 062 261, 2114 499, 2151219, 2 693 100, 2 879123.
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