DE2715579B2 - Druckfest verriegelbare Tür für gekapselte Schaltfelder - Google Patents

Druckfest verriegelbare Tür für gekapselte Schaltfelder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mittels Scharniere schwenkbare Tür für gekapselte Schaltfelder in Mittel- und Hochspannungsschaltanlagen, welche über einen Hebemechanismus absenkbar und durch hintergreifende Verriegelungszapfen und -bleche, die an der Türinnenseite auf der den Scharnieren gegenüberliegenden Längsseite, sowie durch weitere Verriegelungsvorrichtungen, die an den beiden Querseiten angeordnet sind, druckfest verriegelbar ist.
Das Auftreten von Störlichtbögen im Inneren von gekapselten Schaltfeldern kann zu erheblichen Schäden in der Anlage und auch zur Gefährdung von Personen führen. Durch den Lichtbogen wird die Luft im Schaltfeld aufgeheizt, was eine Druckerhöhung zur Folge hat. Obwohl durch Entlastungsöffnungen im Dach des Schaltfeldes ein Druckabbau sofort einsetzt, wird die Umhüllung des Schaltfeldes druckmäßig noch stark beansprucht Es ist deshalb für die Auslegung von Schaltfeldern eine wichtige Forderung, daß beim Auftreten von Störlichtbögen die schützende äußere Umhüllung des Schaltfeldes nicht zerstört wird, was nicht zuletzt auch bei der Auswahl und Dimensionierung der Scharniere berücksichtigt werden muß.
£s sind Türverriegelungen bzw. Türverschlüsse iür gekapselte Schaltfelder bekanntgeworden, mit denen versucht wurde, durch eine Vielzahl von Scharnieren
ίο und Schließstellen die Verbindung zwischen Tür und Türrahmen zu verstärken. Auch haben Drehriegel bzw. Basküle-Verschlüsse Anwendung gefunden. Hierbei wird durch Betätigen eines Handgriffes die Bewegung z. B. auf ein Zahnrad übertragen; dadurch werden zwei Stangen senkrecht in entgegengesetzter Richtung verschoben, bis sie oben und unten in sogenannte Feststeller übergreifen. Die vorgenannten Verschlüsse sind zum Teil recht aufwendig und bieten trotzdem nicht die erforderliche Stabilität und Sicherheit für den genannten Zweck. Insbesondere werden hierbei die Türscharniere im StörfaJJe stark belastet.
Bekannt ist auch eine druckfeste Hebetür für stahlblechgekapselte Hochspannungsschaltschränke, welche allseitig abgekantet und als Hebe-Dreh-Tür mit einem Hebe-Dreh-Beschlag und umlegbarem Handhebel ausgebildet ist (DE-GM 19 64 271). Diese Tür ist auf ihrer den Scharnieren gegenüberliegenden Vertikalseite mit Verriegelungszapfen versehen, welche beim Absenken der Tür in am Türrahmen angeordnetem Verriegelungsgehäuse eingreifen. Außerdem sind an der Türrückseite zwei Querprofile angeordnet, welche in der Schließstellung der Tür hinter Querstreben am Türrahmen greifen. Eine derartige Türverriegelung weist ebenfalls den Nachteil auf, daß die Scharnierelemente im Falle des Auftretens eines Störlichtbogens stark belastet und somit verbogen werden können oder aber überdimensioniert und mit besonders stabilen Befestigungselementen bzw. Schweißnähten an den angrenzenden Bauteilen (Türrahmen und Tür) versehen werden müssen. Aber auch im letzteren Falle besteht noch die Gefahr des Ausbiegens der Bereiche zwischen den Scharnieren oder außerhalb der einzelnen Scharniere, was lediglich durch die Verwendung von weit mehr als nur zwei Scharnieren zu verhindern wäre. Die Anordnungen von mehreren Scharnieren jedoch ist bekanntermaßen mit weiteren Problemen verbunden.
Weiterhin bekannt ist eine wasser- und luftdicht verschließbare Schottungstür, in deren Schließlage ringsum angeordnete Verriegelungselemente der Tür mit solchen am Türrahmen verrastet werden können (FR-PS 5 34 243). Hierbei wird nicht die Tür selbst, sondern statt dessen ein mit der Tür verschieblich verbundener Rahmen mit den Verriegelungselementen in geschlossener Lage der Tür abgesenkt. Der Aufwand für diese Verriegelungstechnik mag für den vorgesehenen Bedarfsfall der wasser- und luftdichten Türschottung durchaus gerechtfertigt sein, für die Türverriegelung bei gekapselten Schaltfeldern der zur Rede stehenden Art hingegen wäre er unvertretbar hoch und zudem mit der Inkaufnahme zusätzlichen Gewichtes verbunden, nämlich jenes für einen zusätzlichen, um das Türäußere verlaufenden und womöglich auch noch mit Querstreben versehen, stabilen Metall-Winkelrahmen.
Von Hebefenstern bzw. Hebetüren für Wohngebäude her ist es auch bekannt, einen von zwei über Scharniere miteinander verbundenen Flügeln gegenüber dem anderen Fenster- bzw. Türflügel anzuheben, um ihn aus einer Nut zu entfernen (DE-GM 17 25 726). Dieses
Anheben geschieht mittels einer drehbar gelagerten Kurbel, welche über ein Exzenterteil mit einer Zwischenstange verbunden ist, die ihrerseits an einem in der Höhe verschieblichen Scharnierteil angelenkt ist. Bei einer Drehbewegung der Kurbel und somit des Exzenterteiles ist nun über die Zwischenstange das verschiebliche Scharnierteil und der darin eingehängte Nachbarflügel anhebbar und absenkbar. Eine Druckbeanspruchungen widerstehende Verriegelung der Fenster- bzw. Türflügel außer dem Eingreifen der e.nen unteren Flügelkante in die besagte Nut ist für diese Fenster- bzw. Türflügel nicht vorgesehen.
Verriegelungen sind hingegen bei einer schwellenlosen druck- und gasdichten Personen- oder Fahrzeugpassage mit einem gegenüber einem ortsfesten Rahmen hebbaren und senkbaren Türblatt vorgesehen (DE-AS 23 29 263). Diese Verriegelungen dienen allerdings dazu, eine rings um das Türblatt verlaufende Dichtleiste in der Schließstellung der Tür möglichst innig an den Türrahmen zu pressen, um eine hermetische Abdichtung der Passage zu erzielen. Im übrigen sind auch bei diesem Türblatt Verriegelungselemente lediglich an der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite des Türblattes angeordnet, was für den dort vorliegenden Bedarfsfall auch hinreichend ist, nicht hingegen den Bedürfnissen bei druckfesten Türen für gekapselte Schaltfelder der eingangs genannten Art entgegenkommt.
Bekannt schließlich ist ein Schaltschrank mit ;iner an Scharnieren angelenkten, jedoch nicht absenkbaren Tür (DE-OS 22 62 897). Diese Tür weist an ihrer den Scharnieren gegenüberliegenden Seite eine Schließ- und Dichtvorrichtung in Form einer in geschlossener Lage der Tür hinter den angrenzenden Türrahmen einschwenkbaren U-Schiene auf. Abgesehen davon, daß — im Störfall — diese U-Schiene entgegen der Kraft einer gespannten Schenkelfeder wenigstens teilweise in Richtung ihrer öffnungsstelie verdreht oder aufgebogen werden kamt, ist auch bei diesem Schaltschrank die Gefahr nicht gebannt, daß die Scharniere durch eine Druckwelle infolge eines Störlichtbogens übermäßig belastet und beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst drucksichere und dennoch funktionell einfache Türverriegelung für ein gekapseltes Schaltfeld eingangs genannter Art zu schaffen, welche die geschilderten Nachteile vergleichbarer Anlagen vermeidet und insbesondere die Scharniere in abgesenkter Lage der Tür von deren Gewicht entlastet sowie ein Verbiegen dieser Scharniere im Störlichtbogenfall vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tür an ihren beiden Längsseiten mit je einem von der Türinnenseite abweisenden Steg ausgestattet ist, der mit nasenförmige Verriegelungselemente bildenden Ausnehmungen versehen ist, welche in abgesenkter Lage der Tür die an dem zugeordneten Türrahmen angeordneten Zapfen hintergreifen, daß der Hebemechanismus als in der Tür drehbar gelagerte Kurbel ausgebildet ist, welche mit einer gelenkigen Zwischenstange verbunden ist, <lie sich ihrerseits auf einem am Türrahmen befestigten Scharnier abstützt, und daß die geschlossene Tür über di« Kurbel so weit absenkbar ist, daß sie -■ die Scharniere' entlastend — in den einander hintergreifenden Verrifcgvlungselementen hängt.
Die mit der lirfindün}» erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, d#ß die Tür sich in ihrer geschlossenen und abgelenkten Lage in die einander hintergreifenden Verriegtelungselemente hängt und die Scharniere somit nicht nur im Störlichtbogenfall vor einer Verbiegung schützt, sondern sie auch im normalen Betriebsfall vom Türgewicht entlastet Außerdem bietet die erfindungsgemäße Gestaltung eine besonders einfache, preisgünstige und überzeugende druckfeste Verriegelung, die auch die häufig vernachlässigte Scharnierseite der Tür in die Verriegelungsmaßnahmen mit einbezieht
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung können den Ansprüchen 2 bis 5 entnommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines gekapselten Schaltfeldes,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Schaltfeldes,
F i g. 3 eine Türhebevorrichtung des Schaltfeldes sowie Verriegelungselemente an der Tür und am Türrahmen,
F i g. 4 im Detail die Stellung der Verriegelungselemente zueinander bei zu öffnender Tür,
F i g. 5 im Detail die Stellung der Verriegelungselemente zueinander bei abgesenkter, geschlossener Tür und
F i g. 6 einen Querschnitt durch einen Längsholm des Türrahmens.
In den Fig. 1 und 2 ist ein stahlblechgekapseltes Schaltfeld im geschlossenen Zustand gezeigt, mit dem Gehäuse 1 und der Tür 2.
Das leere Schaltfeld setzt sich aus einem Schaltgerüst zusammen, das außen mit den entsprechenden Verkleidungsteilen wie Rückwand, Seitenwände usw. sowie einer Tür mit Sichtfenster 21 versehen ist. Das Schaltfeld kann beispielsweise mit einem Leistungsschalter, Lasttrennschalter oder Trennschalter ausgebaut sein.
Der F i g. 3 ist eine Türhebevorrichtung 4 zu entnehmen, die an einem Türrahmen 3 und der Tür 2, welche ausschnittsweise dargestellt sind, befestigt ist. Innen an den Längsseiten der Tür ist ein Winkeleisen befestigt, dessen von der Türinnenseite abweisender Schenkel 5 nasenförmige Verriegelungselemente 6 aufweist. Im Türrahmen 3 sind korrespondierende Zapfen 7 angebracht. Im geschlossenen Zustand ist die Tür 2 über die Türhebevorrichtung 4 abgesenkt. Dabei hintergreifen die nasenförmigen Verriegelungselemente 6 die Zapfen 7. Die Tür ist damit druckfest verschlossen.
Die Türhebevorrichtung 4 besteht aus einer in der Tür drehbar gelagerten Kurbel 8, weiche von außen über einen Steckschlüssel betätigt wird. An der Türinnenseite ist die Kurbel 8 mit einer gelenkig angeordneten Zwischenstange 9 verbunden, welche sich auf einem am Türrahmen 3 befestigten Scharnier 10 abstützt Die Drehbewegung der Kurbel wird durch einen Anschlag 11 begrenzt, der so angeordnet ist, daß die Kurbel 8 etwas über ihren Totpunkt hinausgedreht, gegen den Anschlag 11 stößt. Dadurch wird erreicht, daß die angehobene Tür nicht selbsttätig in ihre untere Lage zurückfallen kann. Zur Längeneinstellung ist die Zwischenstange 9 in der Mitte geteilt, wobei die eine Hälfte über einen Gewindebolzen 26 in die andere Hälfte üer Zwischenstange hineingedreht und mit Hilfe der Kontermutter 25 die Einstellung fixiert wird.
Die Fig. 4 zeigt zur näheren Verdeutlichung noch einmal im Detail die entriegelte und zum öffnen bereite Tür, während Fig.5 die abgesenkte und druckfest
verriegelte Tür zeigt.
In Fig. 1 ist in der Türfront die Steckvorrichtung 12 zu erkennen, in welche zur Betätigung der Türhebevorrichtung 4 ein Steckschlüssel eingesetzt wird. Weiterhin ist in der Tür eine öffnung 14 so angeordnet, daß nur bei abgesenkter und verriegelter Tür ein Steckschlüssel durch die öffnung 14 auf den Sechskant 13 des Schalters zur Handbetätigung aufsetzbar ist.
Um einen möglichst dichten Türabschluß zu erreichen, ist zur Verlängerung der Spaltlänge 22 sowie zur Erzielung einer Labyrinthdichtung zwischen den Längsholmen 23 und dem die Verriegelungselemente 6 aufweisenden Steg 5 eines Winkeleisens ein Blechstreifen 15 eingefügt (F i g. 6).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mittels Scharniere schwenkbare, über einen Hebemechanismus absenkbare und durch hintergreifende Verriegelungszapfen und -bleche, die an der Türinnenseite auf der den Scharnieren gegenüberliegenden Längsseite, sowie durch weitere Verriegelungsvorrichtungen, die an den beiden Querseiten angeordnet sind, druckfest verriegelbare Tür für gekapselte Schaltfelder in Mittelspannungsund Hochspannungs-Schaltanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) mindestens an ihren beiden Längsseiten mit je einem von der Türinnenseite abweisenden Steg (5) ausgestattet ist, der mit nasenförmige Verriegelungselemente (6) bildenden Ausnehmungen versehen ist, welche in abgesenktpr Lage der Tür die an dem zugeordneten Türrahmen (3) angeordneten Zapfen (7) hintergreifen, daß der Hebemechanismus als in der Tür drehbar gelagerte Kurbel (8) ausgebildet ist, welche mit einer gelenkigen Zwischenstange (9) verbunden ist, die sich ihrerseits auf einem am Türrahmen befestigten Scharnier (10) abstützt, und daß die geschlossene Tür (2) über die Kurbel (8) so weit absenkbar ist, daß sie — die Scharniere (10) entlastend — in den einander hintergreifenden Verriegelungselementen (6) hängt.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstange (9) in ihrer Länge einstellbar ist.
3. Tür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des angehobenen Zustands der Tür (2) die Kurbel (8) über ihren Totpunkt hinaus gegen einen Anschlag (11) drehbar ist.
4. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tür eine Schlüsselöffnung (14) so angeordnet ist, daß durch dieselbe nur bei abgesenkter, geschlossener Tür ein Schalter von Hand betätigbar ist.
5. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Längsholmen (23) und dem die Verriegelungselemente (6) aufweisenden Steg (5) eines Winkeleisens ein Blechstreifen (15) eingefügt ist, zur Verlängerung der Spaltlänge (22) sowie zur Erzielung einer Labyrinthdichtung am Türabschluß.
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