DE1059796B - Hebevorrichtung fuer einfache Hebefenster und fuer Verbund-Hebefenster oder -tueren - Google Patents

Hebevorrichtung fuer einfache Hebefenster und fuer Verbund-Hebefenster oder -tueren

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Publication number
DE1059796B
DE1059796B DEH23510A DEH0023510A DE1059796B DE 1059796 B DE1059796 B DE 1059796B DE H23510 A DEH23510 A DE H23510A DE H0023510 A DEH0023510 A DE H0023510A DE 1059796 B DE1059796 B DE 1059796B
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DE
Germany
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hinge part
lifting
crank
hinge
wing
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Pending
Application number
DEH23510A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Hain
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Individual
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/52Wings requiring lifting before opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung mit einem Scharnier, Fischband od. dgl. für einfache Hebefenster und für Verbund-Hebefenster oder -türen, wobei der am feststehenden Rahmen oder am nicht hebbaren Flügel angeordnete, von einer Exzenterscheibe über ein Kurbelstück zu betätigende tragende Scharnierteil in lotrechter Richtung verschiebbar ist und wobei der tragende Scharnierteil am hebbaren Flügel unbeweglich befestigt ist.
Bei derartigen Hebevorrichtungen ist es bekannt, den Hebeexzenter oder die Kurbelscheibe unmittelbar am verschiebbaren Scharnierteil angreifen zu lassen. Durch den direkten Angriff der Exzenterscheibe am Scharnierblatt treten jedoch erhebliche Reibungswiderstände auf, die den Hebevorgang ungünstig beeinflussen und den Verschleiß der bewegten Teile fördern.
Zum Anheben des einen Scharnierteiles ist auch die Verwendung einer Kurbelschiene bekannt. Hierbei ist der Scharfiierteil nicht verschiebbar, sondern unbeweglich am Flügel befestigt. Diese Einrichtung ist aber für Verbundfenster nicht brauchbar.
Ferner ist eine Hebevorrichtung mit einem Scharnier bekannt, bei der zum Verschieben des tragenden Scharnierteiles eine Kurbelschiene vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende an dem zu verschiebenden tragenden Scharnierteil und mit ihrem anderen Ende an der Exzenterscheibe angreift. Dieses Kurbelstück ist kreisbogenförmig und umgreift in angehobener Stellung die Exzenterachse. Diese Vorrichtung ist unpraktisch und erfordert einen verhältnismäßig großen Raum. Die Kurbelschiene erfüllt hierbei lediglich die Funktion eines Verbindungsteiles, und zur Führung des zu betätigenden Scharnierteiles müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber eine Hebevorrichtung mit "einem Scharnier, Fischband od. dgl. zu schaffen, die sich insbesondere für Verbund-Hebefenster oder -türen eignet. Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das zum Verschieben des beweglichen Scharnierteiles dienende Kurbelstück als eine das Führungsblatt des Scharnierteiles abdeckende Kurbelschiene ausgebildet ist und daß zwischen der Kurbelschiene und dem Führungsblatt des Scharnierteiles an dem der Exzenterscheibe abgekehrten Ende des Führungsblattes ein Gelenkzapfen vorgesehen ist.
Es ist hierbei vorteilhaft, die Exzenterscheibe, die Kurbelschiene und den beweglichen Scharnierteil in einem gemeinsamen Gehäuse unterzubringen, wobei die Seitenwände den anliegenden Kanten des Führungsblattes des Scharnierteiles als Führung dienen.
Den Hebemechanismus umschließende Gehäuse sind an sich bekannt. Bei einer Hebevorrichtung Hebevorrichtung für einfache Hebefenster und für Verbund-Hebefenster oder -türen
Anmelder:
Matthias Hain,
Lehen, Post Ramerberg/Inn
Matthias Hain, Lehen, Post Ramerberg/Inn,
ist als Erfinder genannt worden
anderer Gattung ist es auch schon bekannt, die Gehäusewand als Führung für den tragenden Scharnierteil zu benutzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
noch ein Bolzen zur zwangläufigen Verbindung der beiden Scharnierteile hinsichtlich ihrer lotrechten Bewegungen in der geschlossenen Flügelstellung vorgesehen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines in einem Verbundfenster eingebauten Hebebeschlages gemäß der Erfindung. Es stellt
Fig. 1 einen Querschnitt mit einem Teil des Verbundfensters dar,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung ist gemäß Fig. 1 in einem Innenflügel 1 des Verbundfensters eingelassen. Der andere Flügel, der Außenflügel, ist mit 2 bezeichnet. Beide Flügel sind miteinander lösbar verbunden, und zwar auf der Drehseite durch Scharniere und auf der Verschlußseite mittels an sich bekannter Kupplungen für Hebefenster. Mit 3 ist der Fensterstock bezeichnet, wovon nur der untere Querteil dargestellt ist. Das gezeigte Doppelfenster gehört zu der Art, bei der nur ein Flügel — beispielsweise der äußere Flügel — anhebbar ist, während der Innenflügel 1 nur um eine lotrechte Achse drehbar am Fensterstock 3 angeschlagen ist. Von den die beiden Flügel verbindenden Hebevorrichtungen ist mindestens eine der erfindungsgemäßen Art vorgesehen (Fig. 1). Diese Vorrichtung überträgt die Anhebebewegung in der Weise, daß der eine am nicht hebbaren Innenfiügel 1 vorgesehene Scharnierteil 4 in einem Gehäuse 5 verschiebbar gelagert ist, während der andere Scharnierteil 6 am hebbaren Außenflügel 2 unbeweglich befestigt ist.
Die Bewegung des Scharnierteiles 4 wird von einem Drehgriff 7, der auf der Innenseite des Innen-
909 557/74
Die besondere Ausbildung und Anordnung der Kurbelschiene 10 und ihre Verbindung mit der Exzenterscheibe 8 ermöglicht zudem, daß das angehobene Scharnier 4 in der oberen Totpunktlage stehen-5 bleibt und Herabfallen auch in geöffnetem Zustand ausgeschlossen ist. Der Bolzen 17 dient schließlich nicht nur zur Entlastung der übrigen Teile, sondern er übernimmt zudem noch die Funktion eines
flügels 1 zugängig angebracht ist, eingeleitet. Mit dem Drehgriff 7 wird eine im Innenflügel 1 horizontal gelagerte Exzenterscheibe 8, die mittels eines Exzenterzapfens 9 mit einer Kurbelschiene 10 verbunden ist, betätigt.
Die Kurbelschiene 10 trägt am entgegengesetzten
Ende einen Zapfen 11, der in das Führungsblatt des
Scharnierteiles 4 eingreift. Um eine gute Führung
des Führungsblattes zu erreichen, weist es zwei Füh- Sicherheitselementes, das jegliches Hochheben des rungskanten auf, die an den anliegenden Gehäuse- io Außenflügels 2 von außen verhindert,
wänden 12 entlanggleiten, Flügelseitig ist das Ge- Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das
häuse 5 durch eine Bodenplatte 13 abgedeckt. Die dargestellte Beispiel, sondern sie ist auch bei ein-Gehäusewände 12 und der Gehäusedeckel 14 sind flügligen Fenstern oder Türen anwendbar. In diesem zweckmäßig aus einem Stück gepreßt. Die Schrau- Fall ist der bewegliche Scharnierteil am Fensterben 15 dienen zur Befestigung des Gehäuses 5 am 15 oder am Türstock angebracht.
Fensterflügel 1. Schließlich ist es auch möglich, den Sicherungs-
Eine am Drehgriff 7 eingeleitete Drehbewegung bolzen 17 anstatt am hebbaren Flügel am nichthebwird auf den Scharnierteil 4 übertragen, und deren baren Flügel, z. B. am Scharnierblatt 4 zu befestigen lotrechte Bewegung wird auf den Scharnierteil 6 und ihn in umgekehrter Weise mit seinem freien des Hebeflügels 2 übertragen. Die beiden Scharnier- ao Ende in eine Bohrung des Scharnierteiles 6 eingreiteile 4 und 6 können in bekannter Weise durch fen zu lassen.
Dorn und Hülse miteinander verbunden sein, oder
sie können auch mittels eines Scharnierhakens 16, wie
in der Fig. 2 gezeigt ist, im Eingriff miteinander
stehen. 25
Damit die gesamte Tragkraft nicht allein von dem Zapfen 11 und der Scharnierverbindung aufgenommen werden muß, ist am nicht hebbaren Flügel 1 zusätzlich noch ein Bolzen 17 mit einer Lagerscheibe 18 vorgesehen. Diese verstärkte Lagerscheibe 18, die in den Flügelrahmen 2 eingelassen ist, entlastet die Scharnierbefestigung. Der Bolzen 17 durchsetzt nämlich mit seinem freien Ende das Gehäuse 5 sowie die Kurbelschiene 10 und greift in das Führungsblatt des Scharnierteiles 4 ein. Der letztere Eingriff ist jedoch nicht unbedingt notwendig, sondern dient lediglich als eine zusätzliche Verstärkung. Während die Bohrung 19 im Führungsblatt genau dem Querschnitt des Bolzens 17 entspricht, muß die Kurbelschiene 10 eine schlitzförmige Öffnung 20 aufweisen, um bei der Kurbelbewegung nicht durch den Bolzen 17 behindert zu werden. Die Kurbelschiene 10 weist aus diesem Grunde auch an der entsprechenden Seitenkante eine Abflachung 21 auf. Die andere Seitenkante hingegen liegt bei angehobenem Flügel 2 parallel zur Gehäusewand, wodurch infolge des entstehenden Anschlages eine unerwünschte Rückbewegung des angehobenen Flügels 2 verhindert wird, aber nur dann wenn der Kurbelscheibenzapfen 9 die obere Totpunktlage in der Anhebestellung etwas überschreitet.
In der Fig. 1 ist das Doppelfenster geschlossen und der Außenflügel 2 angehoben, so daß das öffnen der miteinander verbundenen Doppelflügel erfolgen könnte. Im abgesenkten Zustand liegt der Außenflügel 2 dagegen mit seiner Einkerbung 22 an einem Dichtungswulst 23 des Fensterstockes auf, wodurch ein dichter Abschluß des Fensters erreicht wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Flügelverbindung besteht vor allem darin, daß am Flügelrahmen oder am Fensterstock kein zusätzlicher Beschlag angebracht werden muß. Da die Anbringung eines Scharnieres in jedem Fall eine Bearbeitung des
Rahmens erforderlich macht, bedeutet die Anordnung In Betracht gezogene Druckschriften:
des erfindungsgemäßen beweglichen Scharniers keine 65 Deutsche Patentschriften Nr. 601 180, 620 314,
Mehrarbeit, zumal der gesamte Bewegungsmechanis- 862 099;
mus in einem Gehäuse zusammengefaßt ist. USA.-Patentschrift Nr. 2 149 607.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !.Hebevorrichtung mit einem Scharnier, Fischband od. dgl. für einfache Hebefenster und für Verbund-Hebefenster oder -türen, wobei der am feststehenden Rahmen oder am nicht hebbaren Flügel angeordnete und von einer Exzenterscheibe über ein Kurbelstück zu betätigende tragende Scharnierteil in lotrechter Richtung verschiebbar ist und wobei der getragene Scharnierteil am hebbaren Flügel unbeweglich befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Verschieben des beweglichen Scharnierteiles (4) dienende Kurbelstück als eine das Führungsblatt des Scharnierteiles (4) abdeckende Kurbelschiene (10) ausgebildet ist und daß zwischen der Kurbelschiene (10) und dem Führungsblatt des Scharnierteils (4) an dem der Exzenterscheibe (8, 9) abgekehrten Ende des Führungsblattes ein Gelenkzapfen (11) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (8), die Kurbelschiene (10) und der Scharnierteil (4) in einem gemeinsamen Gehäuse (5) untergebracht sind, dessen Seitenwände (12) den anliegenden Kanten des Führungsblattes des Scharnierteiles (4) als Führung dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (17) vorgesehen ist, der die beiden Scharnierteile (4 und 6) hinsichtlich ihrer lotrechten Bewegungen in der geschlossenen Flügelstellung zwangläufig miteinander verbindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) am hebbaren Flügel (2) befestigt ist und mit seinem freien Ende die Kurbelschiene (10) durchsetzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) zusätzlich auch das Führungsblatt des Scharnierteils (4) durchsetzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 557/74 6.59
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630375A1 (de) * 1976-07-06 1978-01-19 Zarges Leichtbau Gmbh Tueranordnung, insbesondere fuer behaelter, behaelterwagen o.dgl.
DE2715579A1 (de) * 1977-04-07 1978-10-12 Bbc Brown Boveri & Cie Druckfeste tuerverriegelung fuer gekapselte schaltfelder

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE601180C (de) * 1932-09-16 1934-08-09 Herbert Mann Exzentervorrichtung zum Anheben von regen-, staub- und zugsicheren Fensterfluegeln
DE620314C (de) * 1933-03-21 1935-10-18 Karl Mueller Jun Anhebevorrichtung fuer drehbare Tueren u. dgl.
US2149607A (en) * 1938-02-04 1939-03-07 Oscar L Keiser Casement window control
DE862099C (de) * 1949-10-08 1953-01-08 Gretsch Unitas Gmbh Anhebevorrichtung fuer Tueren, Fenster u. dgl.

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