DE968834C - Lager fuer nacheinander ueber zwei Drehachsen bis zu 180íÒ oeffnende Schwing- oder Wendefluegel von Fenstern od. dgl. - Google Patents

Lager fuer nacheinander ueber zwei Drehachsen bis zu 180íÒ oeffnende Schwing- oder Wendefluegel von Fenstern od. dgl.

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DE968834C
DE968834C DESCH11384A DESC011384A DE968834C DE 968834 C DE968834 C DE 968834C DE SCH11384 A DESCH11384 A DE SCH11384A DE SC011384 A DESC011384 A DE SC011384A DE 968834 C DE968834 C DE 968834C
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rotation
axis
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wing
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DESCH11384A
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Inventor
Friedrich Deutsch
Karl-Heinz Hautau
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HAUTAU BAUBESCHLAG
Original Assignee
HAUTAU BAUBESCHLAG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/084Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis
    • E05D7/085Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis with two or more pivot axes, e.g. used at the same time

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Lager für nacheinander über zwei Drehachsen bis zu 180' öffnende Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern od. dgl. Bei bekannten Lagern für bis zu i 8o' öffnende Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen od. dgl. schwingt der Flügel in den Lüftstellungen um eine unverrückbare erste Drehachse und darüber hinaus bis zu i8o' um eine zweite Drehachse, die von einem -Lun die erste Drehachse schwenkbaren Lagerzwischenteil getragen wird. Damit der Flügel zum Putzen bis zu i8o' in das Zünmerinnere hineingedreht werden kann, ie bei den bekannten Lagern dieser Art die erste Drehachse nahe der Flügelschwerachse gelegt und die zweite Drehachse oberhalb und so weit seitlich der ersten angeordnet, daß sie bei geschlossenem Flügel in der Nähe der nach dem Zimmerinnern zu liegenden Fensterebene bzw. Deckleistenebene zu, liegen kommt.
  • Damit aber kommt die zweite Drehachse außerhalb der Flügelschwerachse zu liegen. Der Flügel- schwerpunkt erzeugt ein Drehmoment, das ein selbsttätiges Schwingen des Flügels hervorruft. Solange dieses durch eine Bremse ausgleichbar ist, arbeiten die bekannten Lager befriedigend. Bei einer großen Gesamtflügeldicke liegt die Schwerachse sehr weit von der nach dem Zimmerinnern zu gelegenen Fensterebene ab, und das duwch zwei große Glasscheiben schwere und daher besonders große Flügelgewicht erzeugt an einem n-ät Bezug auf die zweite Drebachse besonders großen Hebelarm auch ein großes Drehmoment, das nicht mehr durcii eine Bremse ausgleichbar ist. Es besteht daher die Gefahr, daß bei Anwendung der bekann,-ten Lager sich der schwere Flügel der Gewalt und Kontrolle der Bedienungsperson entzieht und herunterschlägt, wobei er unter Gefährdung der Bedienungsperson zu Bruch gehen kann. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Lager, das für alle Anwendungsfälle, insbesondere aber auch für schwere Schwing- oder Wendefenster mit Doppelflügeln, die Möglichkeit bietet, bei-de Flügeldrehachsen der Schwerachse nahe zu legen, so daß schädliche, nicht mehr abbremsbare Drehmomente vom Flügel weder beim Drehen um die erste, noch beim Drehen um die» zweite Achse auftreten können. Die Ausgestaltung des Lagers gemäß der Erfindung erlaubt es, die zweite Flügeldrehachse genau in die Flügelschweradlise und dabei doch auch die erste Drehachse dicht an diese Schwerachse heranzulegen. h#folgedessen tritt beim Schwingen des-Flügels um die erste Drehachse-ein praktisc,h völlig unbedeutendes, durch übergewicht erzeugtes Drehmoment auf, das jederzeit abbremsbrar ist, während beim Schwingen um die zweite Drehachse der Flügel in jeder Stellung völlig aus-. geglichen ist, so daß auch sehr schwere Doppel-flügel leicht und ohne jede Gefahr von der Haugfrau zu bedienen sind. Erreicht ist dies dadurch#, daß bei einem Lager für nacheinander über zwei Drehachsen bis zu 18o' öffnende Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern od. dgl., bei denen der Flügel in die Lüftstellung um eine unverrückbare erste Drehachse und darüber hinaus bis zu, Co' um eine zweite Drebachse schwingt, die von einem am die erste Drehachse schwenkbaren Lagerzwischenteil getragen wird, erfindungsgemäß * die zweite Drehachse auf dem Lagerzwischenteil senkrecht zur Ebene der Fensteröffnung aus dem Bereich des feststehenden Rahmens herausschiebbax in einer Führung angeordnet ist.
  • An sich ist es bei Lagern für Schwingflügel von Fenstern auch schon bekannt, die in der Nähe der Fliigelschwerachse liegende Drehachse aus dem Bereich des feststehenden Rahmens herausschiebbar in einer Zahnstangenführung anzuordnen. Jedoch. fehlt bei diesem vorbekannten Lager der den Flüg,el auf einer z-deiten Drehachse tragende, um eine ortsfeste erste Drehachst schwenkbare Lagexzwischenteil zwischen dem Flügellagerteil und dem Rahmenlagerteil, so daß also ein Schieben der Dreihachse in Richtung nach dem Zimmerinnern zu auch schon bei öffnen des Flügels in Lüftstellung erfolgt. Für diese normalerweise und sehT häufig erfolgenden Flügelbewe * gungen aber ist das Schieben der Drehachse sinnlos und unerwünscht. Außerdem muß natürlich die starr am Rahmen befestigte Führung so weit über die Fensterebene nach dem Zimmerinnern zu verstehen, daß die der Flügelschwerachse nahe liegende Flügeldrehachse sich so weit vor die Fensterebene in das Zimmerinnere hineinbewegen kann, daß eine FlügeldTehung bis zu, i8o' erfolgen kann, bei der der Flügel sich parallel zu der nach dem Zimmerinnern liegenden Fensterebene voT diese e#instellt.
  • Demgegenüber erfolgen bei dem-Lager gemäß der Erfindung die normalerweise und sehr häufig vorkommenden öffnungsbewegungen des Flügels aus der Schließstellung in Lüftstellung und umgekehrt in beka:rinter Weise um eine am feststehenden Rahmen ortsfeste Drehachse, und erst wenn der Flügel zum Zweck des Putzens der Außenseite deT Fensterscheibe über seine. Lüftendstellung hinaue bis zu i8o' gedreht werden soll, beginnt seine zweite von dem schwenkbaren Lagerzwischenteil getragene Drehachse sich auf diesem Lagerzwischenteil senkrecht zur Ebene der Fensteröffnung atis dem Bereich des feststehenden Rahmens in einer Führung herauszuschieben, die normalerweise, d.h. bei geschlossenem Flügel, in keiner Weise über die Fensterebene in das Zimmerinnere hinausragt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung, sind an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen Fig. 1, 2 und 3 je eine Seitenansicht des Lagers in geschlossener, in normal geöffneter und um i8o' geöffneter Stellung, Fig. 4 und 5 Querschnitte nach den Schnitt-Jinien I-I und II-II in Fig. i und Fig. 6 und 7 Einzelheiten sowie Fig. 8 -einen senkrecht in der Ebene der beiden Drehachsen geführten Schnitt durch das Zwischenglied.
  • Das neue Lager besteht im wesentlichen aus dem Lagerteila am feststehenden Rahmen, dem Flügellagerteilb und dem Lagerzwischenteilc. Letzterer ist auf einem so weit wie möglich mittig zum Rahmeniagerteil a in oder nahe der mittleren Schwerachse des FlügelsB unverrückbar angeordneten Drehzapfen i um einen Winkel drehbar, der der normalen Lüf mgslagt des SchwingflügelsB entspricht (Fig. 2). Zu Beginn der öffnungsbewegung hindert eine Rippe 2 am Flügellaggerteil b, die sich an einem Flansch 3 des Rahmenlagerteiles a unter Reibung führt, den Flügellagerteil b am Schwenken um die zweite Drehachse des Lagers, den Flügelzapfen 4. Der Flügel B schwingt zusaminen mit dem Lagerzwischenteil c so weit, bis die Rippe 2 am Flansch 3 vorbei ist (Grenzstellung in Fij. 2).
  • Zu diesem Zeitpunkt schlägt Lagerzwischenteil c rnit Anschlag 5 am Flansch 3 des Rahmenlagerteiles,a an (Fig. 2). Das weitere Schwenken des Ulügels B in die Putzlage nach Fig. 3 erfolgt jetzt ausschließlich um den Flügelzapfen 4 des Flügellagerteiles b.
  • Bei diesem Schwenken bewegt sich der- die zweite Drehachse des Lagers bildende Flügelzapfen 4 des Flügellagerteiles b erfindungsgemäß auf einer senkrecht zur Fensterebene liegenden -Führung 6 am Lagerzwischenteil c, wodurch der Flügel B auch bei Ausfübrung als sehr tiefen Düppelflügel weit genug aus der Fensterel:>ene nach innen (Fig. 3) vorbewegt wird, Umgekehrt wird der FlügelB beim Schließen, bei dem er zunächst aus der Lage nach Fig. 3 in die Lüftungslag-e nach4Fig.2 schwingt, hierbei wieder auf der Führung6 so weit an die Fensterebene heranbe-wegt# daß er um den unverrückbaren, fast mittig zum feststehenden Rahmen liegenden Dreh-#gapfen i in die Fensterebene (Verschlußstellung nach Fig. i) eingeschwenkt werde:p kann. Diese Bewegungen lassen sich auch mit sehr schweren Schwingflügeln mühelos durchführen, weil, wie gesagt, das Gewicht des Schivingflügels in jeder Zwischenstellung nahezu ausgeglichen ist. Aus dem gleichen Grund kann durch einfache Bremsmittel der Schwingflügel in jeder dieser 7."visclienstellimgen festgestellt werden.
  • Damit die Bewegung des FlügelsB senkrecht zur Fensterebene zwangläufig erfolgt, kann z. B., wie dargestellt, neben der Führung 6 und parallel zu ihr eine Zahnstange 7 am Lagerzwischenteil c angeordnet oder gebildet sein, in die ein auf dem Flügelzapfen 4 des Flügellagerteil#es b befestigtes Zahnrad 8 eingreift.
  • Die Führung 6 kann, wie dargestellt, als Gabel ausgebildet sein, aus der-en offenem Ende der Flügel B mit seinem Flügelzapfen 4 bei Bedarf leicht he,rausnehmbar ist. Eine durch Schraube 9 zu befestigende Abdeckkappe io dient dazu, das freie Gabelende abzudecken und damit den Flügelzapfen 4 in der Gabel 6 zu sichern.
  • Damit der FlügeIB in jeder Zivischenstellung sich selbst 'hält, wird der Flügelzapfen 4 in der Führung gebremst. Dies kann durch ein mit ihm verbundenes Gleitstück i i geschehen, das durch das Flügelgewicht in starker Reibung auf die Führung 6 gedrückt wird, oder dadurch, -daß der obere Zinken der Gabel 6 als Feder auf den Flügelzapfen 4 drückt und im Bedarfsfall mit einem Stoff von hohem Reibungskoeffizknten besetzt ist, ferner kann die Führungsbahn 6 ansteigend sein, so, daß sie die Flügelbewegung hemmt. Auch der Lagerzwischenteil c wird zu, diesem Zweck der Feststellung des Flügels B in den Zwischenstellungen zwischen der Schließlage (Fig. i) und der normalen Offenlage (Fig. --) gebremst, und zwar durch eine Tellerfederbremse 12 auf dem Drehzapfen i (Fig. 4).
  • Zum Zweck der Herabminderung des Verschleißes von aneinandergleitenden Flächen des Lagers, z. B. der Rippe 2 am Flansch 3, kann sich, wie das die Fig. 7 erkennen läßt, der Flügellagerteil b mittels einer Rolle 14 an ei'ner Bogenrippe 15 des Rahmenlagerteiles a innerhalb des Winkelweges von der Schließstellung (Fig. i) des Flügels B in seine normale Lüftstellung (Fig. 2) führen. Demgegenüber weist die Führungsrippe 2 den Vorteil auf, daß sie, vom Zü, nmerinnern aus gesehen, dicht hinter der ersten Drehachse angeordnet ist" daher sehr ku-rz sein kann und sich an dem an dieser Stelle so-wieso vorgesehenen senkrechten Flansch 3 des Rahmenlagerteiles im wesentlich-en auf einem senkrechten Weg an diesem Flansch führt, so daß sie in der Tiefenausdehnung des Lagers so gut wie keinen Raum beansprucht. Hierin unterscheidet sich diese Führung 2, 3 auch vorteilhaft gegenüber den Führungen bekannter Lager.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHF-. i. Lager für nacheinander über zwei Drehachsen bis zu i8o' öffnende Schwing- oder Wendeflügel von Fenstern, Türen od.dgl., bei denen der Flügel in die Lüftstellungen um eine unverrückbare erste Drehachse und darüber hinaus bis zu i8o' um eine zweite Drehachse schwingt, die von einem um die erste Drehachse schwenkbaren Lagerzwischenteil getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drehachse (4) auf dem Laggrzwischenteil (c) senkrecht zur Ebene der F#ensteröffnung aus dem Bereich des feststehenden Fensterrahmens herausschiebbar in einer Führung (6) angeoTdn,et ist.
  2. 2. Lager nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Zahnstangenantrieb (7, 8) zum Schieben der zweiten Drehachse, dessen Zahnrad (8) flÜgelfest und dessen Zahnstange (7) am Lagerzwischenteil (c) gelagert ist. 3. Lager vorzugsweise nach Anspruch-i, gekennzeichnet duTch eine um die erste Drehachse (i) gekrümmte Bogenrippe (2) solcher Anordnung auf dem Flügellagerteil (a), daß sich die Rippe (2) dicht hinter der ersten Drehachse (i) an einem Abdeckflansch (3) des Rahmenlagerteiles (b) während des Schwingens des Flügels (a) zum Lüften führt. 4. Lager nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (6) für den Flügeldrehzapfen (4) eine offene Gabel bildet und gegebenenfalls ansteigend gestaltet ist. 5. Lager nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine das offene Gabelende abschließende Abdeckkappe (io). 6. Lager nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelzapfen (4) in der Führung (6) gebremst wird. 7. Lag-er nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelzapfen (4) durch Gleitsitücke (i i) in den Führungen (6) gebremst wird. 8. Lager nach Anspruch 6, dadurch geleenur zeichnet, daß der obere Zinken der Führung (6) als Bremsfeder für den Flügeldrehzapfen (4) ausgebildet ist. g. Lager nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzwischenteil (c) am Drehzapfen (i) gegenüber dem Rahmenlagerteil (a) durch Tellerfederbremse (12) gebremst wird. io. Lager nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drehachse (4) in dem Lagerzwischenteil (c) derart schiebbar ist, daß weder diese.Drehachsen noch irgendein anderer Teil des Lagers bei geschlossenem Flügel (B) über die Deckleistenebene hinausragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 813 352, 857 864, 859 572; schweizerische Patentschrift Nr. 204 171; britische Patentschriften Nr. 548 844, 560 589, 632 25o, 643 168,
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