DE972612C - Lager mit Bremseinrichtungen fuer Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Schwingfluegel, die nacheinander um zwei getrennte Achsen bis zu 180íÒschwenkbar sind - Google Patents

Lager mit Bremseinrichtungen fuer Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Schwingfluegel, die nacheinander um zwei getrennte Achsen bis zu 180íÒschwenkbar sind

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DE972612C
DE972612C DESCH14913A DESC014913A DE972612C DE 972612 C DE972612 C DE 972612C DE SCH14913 A DESCH14913 A DE SCH14913A DE SC014913 A DESC014913 A DE SC014913A DE 972612 C DE972612 C DE 972612C
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bearing
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DESCH14913A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Hautau
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HAUTAU BAUBESCHLAG
Original Assignee
HAUTAU BAUBESCHLAG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/084Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis
    • E05D7/085Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis with two or more pivot axes, e.g. used at the same time

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Lager mit Bremseinrichtungen für Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere für Schwingflügel, die nacheinander um zwei getrennte Achsen bis zu 180° schwenkbar sind Lager mit Bremseinrichtungen für Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. sind schon in verschiedenen Formen gebaut worden, wobei der Bremsdruck in Richtung der Lagerachse für Scheibenbremsen oder in Richtung des Lagerachsenradius für Band- oder Backenbremsen gerichtet ist.
  • Eine höhere Bremswirkung bei gleichem Anspanndruck erzielt man bei konischen -Bremskörpern. Kegelförmige Drehzapfen, die sich in kegelförmigen Bohrungen unter Bremsdruck drehen, sind an sich schon für Scharniere und Lager verwandt worden. Praktische Bedeutung dürften diese Vorschläge kaum erlangt haben, weil der kegelige Drehzapfen in diesen vorbekannten Fällen mindestens an einem der angeschlagenen Lagerteile axial unschiebbar festgelegt ist, sei es durch Bunde, sei es, daß er mit einem der Lagerteile aus einem Stück besteht. Da nun aber der Bremsdruck nur dadurch zustande kommt, daB die Kegelfläche des Drehzapfens sich mehr oder weniger axial zur Kegelfläche der Bohrung schieben kann, so hängt also der Bremsdruck bei diesen bekannten Scharnieren oder Lagern mit kegelförmigen Drehzapfen davon ab, daB die beiden Lagerteile, von denen der eine den kegeligen Drehzapfen trägt und der andere das kegelige Lager für diesen Zäpfen, von vornherein so angeschlagen werden, daß der gewünschte Bremsdruck schon beim Anschlagen zustande kommt. Denn wenn die Lagerteile einmal angeschlagen sind, läßt sich der Bremsdruck nicht mehr einstellen, weil die angeschlagenen Lagerteile nicht mehr zueinander axial beliebig -schiebbar sind.
  • Bei Lagern für um eine mittlere Achse schwenkbare Flügel, sogenannte Schwingflügel, sind daher Bremsen entwickelt worden, bei denen der Drehzapfen mit einem kegelförmigen Teil axial schiebbar sowie drehbar und mit angeschnittenen Flächen, am anderen Teil urdrehbar, aber axial schiebbar gehalten ist. Der Bremsdruck wird dabei durch eine Schraube erzielt, die den Bremskegel in die kegelförmige Bohrung zieht. Bei Abnutzung der Bremsflächen läßt die Bremswirkung nach. Zudem läßt sich ein bestimmter Bremsdruck nür schwer einstellen.
  • Demgegenüber ist es der Zweck der Erfindung, insbesondere für die zweite Achse eines mit zwei getrennten, nacheinander bis zu iSo° schwenkbaren Achsen versehenen Lagers eine Bremse zu schaffen, die eine Einstellung der Bremswirkung in weiten Grenzen bei kleinstem Raumbedarf für die Bremse ermöglicht, sehr zuverlässig wirkt und sehr fein auf den jeweiligen Bedarf einstellbar sowie auch bei größerem Verschleiß nachstellbär ist. Erreicht ist dies erfindungsgemäß dadurch, daß der Drehzapfen federnd nachgiebig in der mit einem Reibbelag ausgekleideten Bohrung gelagert ist.
  • Die Bremswirkung kommt auf jeden Fall ausschließlich nur unter Einwirkung der verwendeten Federn zustande, läßt sich also sehr fein und genau einstellen und bleibt bei Verschleiß der Bremsfläche in ziemlich weiten Grenzen erhalten.
  • Die Ausbildung eines Drehzapfens gemäß vorliegender Erfindung hat natürlich auch für solche Lager für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. Bedeutung, die nur eine einzige Drehachse aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind hierunter an Hand der ein Ausführungsbeispiel wieder gebenden Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. i das Lager in geschlossenem Zustand von vorn gesehen, Fig.2 das Lager im Teilschnitt nach der Linie I-II in Fig. i, Fig. 3 zusammengehörige Teile des Flügellagerteiles, auseinandergezogen schaubildlich dargestellt, Fig. q. das Lager in Seitenansicht bei um i8o° geschwenktem Flügellagerteil und Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Lager für den zweiten Drehzapfen wie Fig.2, aber nm größeren Maßstab.
  • Das Lager besteht aus dem feststehenden Rahmenlagerteil A, dem Flügellagerteil B und dem Lagerzwischenteil 5. Der Lagerzwischenteil ist um den am Rahmenlagerteil A festen ersten Drehzapfen q. um etwa q.5° schwenkbar und trägt den zweiten Drehzapfen i i für den Flügellagerteil, um den der Flügel bis zu 18o' schwenkt.
  • Zu Beginn der öffnungabewegung wird der Flügellagerteil durch einen Ringflansch 12 am festen Rahmenlagerteil, an dem er sich gemäß der Hauptpatentanmeldung mittels Rolle i abstützt, daran gehindert, vorzeitig um den zweiten Drehzapfen i i zu drehen. Er dreht sich vielmehr zusammen mit demLagerzwischenteil, 5 um den ersten Drehzäpfen 4. so weit, bis seine Rolle i vom genannten Ringflansch 12 frei wird. Zu diesemn Zeitpunkt schlägt der Lagerzwischenteil5 an einen festen Anschlag 18 des Rahmenlaberteiles an. Das weitere Schwenken des Flügellagerteiles erfolgt jetzt um den zweiten Drehzapfen ii. Dieser ist mit einem angeschnittenen zylindrischen Teil iid am Flügell.agerteil urdrehbar, aber axial schiebbar gelagert, indem er mit genanntem angeschnittenem zylindrischem Ansatz i i" in eine Gabel 2o des Fliigellagerteiles eingreift. Ferner weist dieser Drehzapfen i i einen kegelförmigen Abschnitt i 1b auf, mit dem er in einer entsprechend kegelförmigen Bohrung 5" des Lagerzwischenteiles 5 drehbar und frei axial schiebbar ist. Diese Bohrung 5, ist, wie das an sich für Bremsen von Fensterfeststellern bekannt ist, mit einem Reibbelag 5b (Vulkanfiber od. dgl.) ausgekleidet.
  • Der Drehzapfen i i weist im Stirnende seines kegelförmigen Abschnittes i 1b eine Bohrung i i , auf zur Aufnahme einer Druckfeder 3. Die Druckfeder ist an einer Scheibe 13 befestigt, durch welche die Bohrung 5" abgeschlossen wird. Die Feder 13 drückt den, kegeligen Abschnitt i 1b des Drehzapfens weich federnd gegen den Reibbelag 5b der kegeligen Bohrung 5,,. Der hierdurch bewirkte Bremsdruck ist für leichtere Flügel ausreichend.
  • Um nun aber auch für schwere Flügel einen steifen federnden Bremsdruck erzeugen zu können, der ein- und nachstellbar ist, ist, wie aus Fig. 5 zu ersehen, in dem angeschnittenen zylindrischen Ansatz i i" des Drehzapfens i i eine Gewindebohrung für eine Schraube 1.4 vorgesehen, die zum axialen Schieben des Drehzapfens i i gegenüber dem Lagerzwischenteil 5 und dem Flügellagerteil zwecks Erhöhung des Bremsdruckes dient. Eine unter den Kopf der Schraube 14 gelegte Tellerfeder i9 soll die steife Bremsung nachgiebig gestalten, also dieser Bremse die Härte nehmen. Die Tellerfeder icg ergänzt alsö je nach dem Flügelgew icht den durch die Feder 3 erzeugten weichen Bremsdruck, so daß man eine Einregulierung der Bremswirkung für leichteste bis schwerste Flügel herbeiführen kann.
  • Die Gabel 2o des Flügellagerteiles erlaubt auch in an sich bekannter Weise das Abheben des Flügels vom Zwischenlagerteil5. Damit sich hierbei der Drehzapfen i i nicht so verdreht, d aß beim Wiedereinhängien sein angeschnittener zylindrischer Teil iia verkehrt zur Gabel steht, kann man die Feder 3 dazu benutzen, ihn in der richtigen Lage festzuhalten.
  • Damit der Flügel such nicht unbeabsichtigt vom Drehzapfen i i abheben läßt, ist die Gabelöffnung durch eine Kappe 15 mit Unterlage 16 abdeckb-ar, indem diese Teile durch Schrauben 17 am Flügeliagerteil befestigt werden, wie das aus der Fig. z u ersehen ist. Hierdurch wird zugleich auch der Drehzapfen i i auf dieser Seite abgedeckt. Auf der anderen Seite deckt ihn die Scheibe 13 ab, so daß die Bremse völlig staubdicht abgeschlossen liegt.
  • Durch die Bremsteile 6, 7, 8, 9, 10, io" auf der ersten Drehachse 4. erfolgt ein Bremsen beim Drehen des Flügels um den ersten Drehzapfen, wie das in der Hauptpatentanmeldung beschrieben ist.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRf cHE: i. Lager mit Bremseinrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., mit einem Drehzapfen, der mit einem kegelförmigen Teil in einer kegelförmigen Bohrung axial schiebbar sowie drehbar und mit angeschnittenen Flächen am Flügellagerteil undrehbar, aber axial schiebbar ist, insbesondere für Schwingflügel, die nacheinander um zwei getrennte Achsen bis zu i8o° schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere zweite Drehzapfen (ii) federnd nachgiebig in der zweckmäßig mit einem Reibbelag (5 b) ausgekleideten Bohrung (5a) gelagert ist.
  2. 2. Lager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die kegelige Bohrung (5Q) im Lagerzwischenteil (5) nach .selten des Rah.menlagerteiles (A) durch eine Scheibe (13) abgeschlossen ist, die einer ain Drehzapfen (i i) abgestützten Feder (3) als Widerlager dient.
  3. 3. Lager nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise den Drehzapfen (i i) sowohl gegenüber dem Lagerzwischenteil (5) als auch dem Flügellagerteil (B) axial schiebbar haltende Zugschraube (14) sich auf einer Tellerfeder (i9) abstützt. q.. Lager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB der Drehzapfen (ii) mit seinen angeschnittenen Flächen (iia) in eine Gabel (2o) des Flügellagerteiles (B) eingreift, die durch eine abnehmbare Kappe (i5) abdeckbar ist.
DESCH14913A 1954-03-23 1954-03-23 Lager mit Bremseinrichtungen fuer Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Schwingfluegel, die nacheinander um zwei getrennte Achsen bis zu 180íÒschwenkbar sind Expired DE972612C (de)

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