DE813352C - Drehbeschlag fuer Fenster - Google Patents

Drehbeschlag fuer Fenster

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DE813352C
DE813352C DEP1200A DEP0001200A DE813352C DE 813352 C DE813352 C DE 813352C DE P1200 A DEP1200 A DE P1200A DE P0001200 A DEP0001200 A DE P0001200A DE 813352 C DE813352 C DE 813352C
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DE
Germany
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window
frame
chain link
window frame
guide
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Expired
Application number
DEP1200A
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English (en)
Inventor
Anders Laurids Andersen
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/084Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis
    • E05D7/085Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis with two or more pivot axes, e.g. used at the same time

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Drehbeschlag für Fenster 1:; ist bereits bekannt, Fenster in Drehbeschlägen :o@ aufzuh;iiigen, dall sie i8o'- um eine waagerechte Achse aus einer ganz geschlossenen Stellung in ciiie 1'utzstellun,r gedreht werden 'können, in welcher (las Fenster sich innerhalb der Fensterzarge befindet, die sonst nach außen gekehrte Seite nach innen gekehrt, so daß man die Außenseiten der Fensterscheiben und, wenn es sich um ein drehbares zweiflügeliges Fenster handelt, die einander zugekehrten Scheibenseiten leicht putzen kann. Derartige lieschlä ge weisen den Vorteil auf, daß das Putzen ohne Rücksicht auf die Fenstergröße ungehindert stattfinci(@n kann.
  • Die 1?rfindung betriftt einen Drehbeschlag für solche tiin eine waagerechte Achse drehbare Fensterrahmen, bei denen an leiden Seiten ein Drehzapfen @orgescheii ist. der in einem Kettenglied gelagert ist, das drehbar an einem Tragzapfen im Fensterrahmen aufgehängt ist. Diese Bauart wurde früher so zur Anwendung gebracht, daß der Fensterrahmen sich während eines Teiles seiner Drehung uni den Drehzapfen bewegte und alsdann mit dem Kettenglied verriegelt wurde, wonach die Drehung um den Tragzapfen fortgesetzt wurde, um in dieser Weise zu ermöglichen, daß das Fenster in die Putzstellung gebracht und in dieser Stellung frei von der Fensterzarge gehalten wird.
  • Nach der Erfindung wird das Fenster während der ganzen Drehbewegung vom Tragzapfen getragen, wodurch erreicht wird, daß das Kettenglied ausschließlich einer Zugbeanspruchung ausgesetzt wird, während die übrigen Teile des Beschlags nur ganz geringen Beanspruchungen ausgesetzt werden, so daß der Beschlag dünn ausgeführt werden kann und infolgedessen nur wenig Raum beansprucht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Fensterrahmen und die Zarge, außer durch das Kettenglied, durch eine Führung verbunden sind, die während der Drehbewegung des Rahmens das Kettenglied so schwenkt, daß die Führung für jede der Drehstellungen des Rahmens dem Kettenglied eine entsprechende Schwenkstellung um den Tragzapfen in solcher Weise anweist, daß das Kettenglied bei geschlossenem Fenster gegen die Zarge hinein und, wenn der Fensterrahmen aus der geschlossenen Stellung um 18o° in die Putzstellung gedreht ist, von der Zarge hinweggeschwenkt ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Kettenglied stets nur unmittelbar auf Zug beansprucht wird, weil das Fenster immer in dem mit dem Tragzapfen und dem Drehzapfen verbundenen Kettenglied hängt, so daß letzteres das ganze Gewicht des Fensters aufnimmt, während die Führung nicht sehr solide zu sein braucht, da sie nur die waagerechten Kräfte aufnehmen soll, die erforderlich sind, um das Fenster seitwärts hinausgerichtet zu halten. Ferner wird erreicht, daß der Fensterrahmen in seinen sämtlichen Drehstellungen im GleichgeNvicht gehalten werden kann, da die Drehzapfenachse nahe an den Schwerpunkt des Fensterrahmens gelegt werden kann. Man kann jedoch auch absichtlich die Drehzapfenachse des Fensters seitlich des Schwerpunkts des Fensters legen, so daß das Fenster, sich selbst überlassen, eine entschiedene Gleichgewichtsstellung hat, die passend so gewählt werden kann, daß das Fenster sich in dieser Stellung waagerecht zu halten sucht, was im Falle einer Feuersbrunst von Bedeutung sein kann, wo es notwendig ist, das Fenster mühelos möglichst weit offen halten zu können, damit man gegebenenfalls leicht hinaus- und hineinkommen kann, ohne vom Fenster gehindert -zu werden. Wird das Fenster so angebracht, daß es sich in seinen sämtlichen Drehstellungen annähernd im Gleichgewicht befindet, läßt es sich sehr leicht drehen und man läuft nicht Gefahr, daß das Fenster, wenn es während der Drehbewegung losgelassen wird, so schnell nach außen schlägt, daß die Scheiben zerschlagen, wenn das Fenster die Mauer trifft. Ferner läßt sich leicht eine leichte Verriegelungsvorrichtung anordnen, die genügt, um das Fenster zwecks Entlüftung in einer Stellung festzuhalten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eineAusführungsform eines in der letzterwähnten Weise konstruierten Fensters.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Fenster in Seitenansicht, Fig. 2 einen Teil desselben in größerem Maßstab, Fig. 3 denselben Teil von der Innenseite aus gesehen und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Das Fenster besteht in der gezeigten Ausführungsform aus einer Fensterzarge i und einem Fensterrahmen 2, der in Fig. i mit voll ausgezogenen Linien in einer Stellung A gezeigt ist, in welcher das Fenster ganz geschlossen ist, während die Strichpunktlinien teils eine Stellung B, in welcher der Fensterrahmen eine waagerechte Stellung einnimmt, teils eine Stellung D angeben, in welcher der Fensterrahmen i8o° aus der ganz geschlossenen Stellung A geschwenkt ist und sich nun im Zimmer in der sogenannten Putzstellung befindet. In Fig. 2 bis 4 befindet der Fensterrahmen 2 sich in der Putzstellung D. An der Fensterzarge i ist in der gezeigten Ausführungsform ein Beschlag 3 angebracht, in welchem der Tragzapfen 4 des Fensters gelagert ist. Am Zapfen .4 ist ein Kettenglied 5 drehbar gelagert, das am freien Ende den Drehzapfen 6 des Fensterrahmens trägt. Am Fensterrahmen 2 ist ferner ein Beschlag 7 befestigt, der einen Führungszapfen 8 trägt, welcher mit einem Schlitz 9 in einem Zargenbeschlag io im Eingriff ist.
  • Wird das Fenster in der durch einen Pfeil ii in Fig. 2 angegebenen Richtung um den Drehzapfen 6 zwecks Schließens des Fensters gedreht, wird der Steuerzapfen 8 im Schlitz 9 abwärts gleiten, wobei der Tragzapfen 4, der Drehzapfen 6 und der Führungszapfen 8 ein bewegliches Dreieck bilden, in welchem die zwei Seiten, nämlich das die Zapfen 4 und 6 verbindende Kettenglied 5 und der drehbar damit verbundene Beschlag 7, der die Zapfen 6 und 8 verbindet, eine konstante Länge haben, während die Länge der dritten Seite zwischen den Zapfen 4 und 8 vom augenblicklichen Drehwinkel abhängt, den der Fensterrahmen 2 einnimmt. Wenn der Fensterrahmen um 9o° gedreht ist, liegen die drei Zapfen in einer geraden Linie unmittelbar untereinander und der Fensterrahmen ist so weit wie möglich gesenkt. Wird die Drehung fortgesetzt, wird das Kettenglied 5 zur entgegengesetzten Seite hinübergeschwenkt und schwingt dabei in eine Aussparung 12 der Fensterzarge hinein, um sich schließlich in der in Fig. 2 durch Strichpunktlinien gezeigten Stellung zu befinden, die mit der Putzstellung symmetrisch ist. Es ist ersichtlich, daß die von dem Zapfen 8 und dem Schlitz 9 gebildete Führung in der jeweiligen Drehstellung des Fensterrahmens den Ausschlag des Kettenglieds 5 und damit auch den Platz des Drehzapfens 6 im Verhältnis zur Zarge i bestimmt, und daß die Bauart eine solche ist, daß der Drehzapfen 6 sich bei geschlossenem Fenster in der Zarge befindet, während er sich in der Putzstellung des Fensters innerhalb der Innenseite der Zarge befindet, so daß der eingeschwenkte Fensterrahmen leicht zugänglich ist.
  • Durch Anbringung der von den Drehzapfen 6 bestimmten Achse derart, daß sie durch den Schwerpunkt des Fensters geht oder in dessen Nähe verläuft, wird erreicht, daß der Fensterrahmen selbst in seinen sämtlichen Drehstellungen im Gleichgewicht ist und sich daher leicht drehen läßt. Das ganze Gewicht des Fensterrahmens wird in sämtlichen Stellungen von den beiden Zapfen 6 und 4 sowie vom Kettenglied 5 aufgenommen, da die Führung 8, 9, abgesehen von Reibungskräften, keine senkrechten Kräfte aufnehmen kann.
  • Jeder Stellung des Fensterrahmens entspricht augenscheinlich eine bestimmte Stellung des Zapfens 8 im Schlitz 9. Wünscht man daher, das Fenster in einer bestimmten Entlüftungsstellung zu verriegeln, läßt sich dies durch Festhalten des Steuerzapfens 8 an der entsprechenden Stelle im Schlitz 9, beispielsweise durch Einschalten von Anschlägen im Schlitz erreichen. Derartige Anschläge können beweglich am Beschlag to angeordnet sein, so daß sie leicht ein- und ausgeschaltet werden können. Solche Anschläge sind in der Zeichnung nicht gezeigt.
  • Statt der in der Zeichnung gezeigten Führung können andere Konstruktionen für diesen Zweck zur .Entsendung gelangen, da die Führung nur dazu dienen soll, das Kettenglied 5 in eine bestimmte Ausschv-enkstellung zu bringen, die der jeweiligen Stellung des Fensterrahmens entspricht, so daß da: Kettenglied in der einen Endstellung des Fensters der "Zarge zugekehrt, in der anderen von derselben abgekehrt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehbeschlag für um eine waagerechte Achse drehbare Fensterrahmen, die an beiden Seiten einen Drehzapfen aufweisen, der in einem an einem Tragzapfen in der Fensterzarge drehbar aufgehängten Kettenglied gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (a) und die Fensterzarge (r) außer durch das Kettenglied (5) durch eine Führung (8, 9) verbunden ist, die während der Drehbewegung des Rahmens das Kettenglied schwenkt, so daß die Führung (8. 9) für jede Drehstellung des Rahmens dem Kettenglied eine entsprechende Schwenkstellung um den Tragzapfen (.4) in solcher «'eise anweist, daß das Kettenglied bei geschlossenem Fenster gegen die Zarge hineingeschwenkt ist, von der Zarge aber hinausgeschwenkt ist, wenn der Fensterrahmen aus der geschlossenen Stellung um i 8o' in die Putzstellung hineingedreht ist.
DEP1200A 1942-03-16 1949-01-01 Drehbeschlag fuer Fenster Expired DE813352C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK813352X 1942-03-16

Publications (1)

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DE813352C true DE813352C (de) 1951-09-10

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ID=8152969

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DEP1200A Expired DE813352C (de) 1942-03-16 1949-01-01 Drehbeschlag fuer Fenster

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE813352C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937994C (de) * 1952-08-14 1956-01-19 Gretsch Unitas Gmbh Schwingfluegellager
DE964029C (de) * 1953-07-02 1957-05-16 Gretsch Unitas Gmbh Lager fuer um eine mittlere waagerechte Achse um 180íÒ schwingbare Fluegel von Fenstern
DE968834C (de) * 1952-12-28 1958-04-03 Hautau Baubeschlag Lager fuer nacheinander ueber zwei Drehachsen bis zu 180íÒ oeffnende Schwing- oder Wendefluegel von Fenstern od. dgl.
DE969168C (de) * 1952-01-05 1958-05-08 Gretsch Unitas Gmbh Lager fuer um eine mittlere waagerechte oder lotrechte Achse schwenkbare Fluegel von Fenstern
DE1060743B (de) * 1954-06-04 1959-07-02 Wilhelm Suhr Lager fuer Schwingfluegel von Fenstern
DE1132468B (de) * 1958-09-02 1962-06-28 Schweto Schwebetore Schiebefen Aufhaengevorrichtung fuer ueber Kopf schwenkbare Fluegel von Toren, Fenstern od. dgl.
DE1162224B (de) * 1957-06-24 1964-01-30 Friedrich Puchtler Lager fuer Schwingfluegelfenster

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