DE964029C - Lager fuer um eine mittlere waagerechte Achse um 180íÒ schwingbare Fluegel von Fenstern - Google Patents

Lager fuer um eine mittlere waagerechte Achse um 180íÒ schwingbare Fluegel von Fenstern

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DE964029C
DE964029C DEG12103A DEG0012103A DE964029C DE 964029 C DE964029 C DE 964029C DE G12103 A DEG12103 A DE G12103A DE G0012103 A DEG0012103 A DE G0012103A DE 964029 C DE964029 C DE 964029C
Authority
DE
Germany
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bearing
frame
plate
wing
support member
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Expired
Application number
DEG12103A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Maus
Alfred Renz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gretsch Unitas GmbH
Original Assignee
Gretsch Unitas GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gretsch Unitas GmbH filed Critical Gretsch Unitas GmbH
Priority to DEG12103A priority Critical patent/DE964029C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE964029C publication Critical patent/DE964029C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/084Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis
    • E05D7/085Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis with two or more pivot axes, e.g. used at the same time

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Lager für um eine mittlere waagerechte Achse um 180° schwingbare Flügel von Fenstern Es ist bekannt, Flügel von Fenstern in Lager so aufzuhängen, daß sie aus der geschlossenen Stellung um eine mittlere waagerechte Achse um iSo° geschwungen werden können. Die nach außen weisende Seite des Fensterglases kann dann, vom Innenraum her in bequemer Weise gereinigt werden.
  • Bei einem solchen Lager ist am feststehenden Rahmion. ein Tragzapfen gelagert und am Tragzapfen ein Trägerglied drehbar aufgehängt. Am unteren Ende des Trägergliedes ist ein am Flügel befestigter Drehzapfen eingehängt. Flügelrahmen und feststehender Rahmen sind außer durch dieses Trägerglied auch noch durch eine Führung mibeinr ander verbunden, die durch einen an dem Flügelrahmen angebrachten Zapfen und einen lotrechten Langschlitz am feststehenden Rahmen gebildet ist. Beim Schwingen des Flügels um i8o° führt das Trägerglied eine Pendelbewegung um den Tragzapfen aus, die um etwa 45' nach außen über die lotrechte Stellung um q.5° nach innen reicht. Dabei bestehen die Lagerplatten aus mehreren je für sich anzuschraubenden Teilen.. Die einzelnen Teile sind schwierig und unter Berücksichtigung besonderer Anraißschablonen bzw, unter Einshaltung besonderer Einbauvorschriften an den Holzteilen des Fensters anzubringen.
  • Nach der Erfindung ist das Trägerglied mit der Flügelplatte verbunden, und die feststehenden Teile sind zu einer Rahmenplatte zusammengefaßt, so daß nur je zwei Platten am feststehenden bzw. am Flügelrahmen anzuschrauben sind.
  • Das Trägerglied ist mit einem Lagerauge versehen, das in ein Lager an der Flügelplatte eingreift, und durch eine Lager und Lagerauge durchdringende Schraube an der Flügelplatte gehalten. Die Flügelplatte trägt außerdem den Führungszapfen. Die Rahmenplatte weist ein Lager für den Tragzapfen und eine Nut für den Führungszapfen auf, wobei der Tragzapfen in jeder Lage das ganze Gewicht des Flügels trägt. Während von dem Führungszapfen und der Führungsnut nur verhältnismäßig kleine Kräfte in der Waagerechten aufzunehmen sind, können diese Teile auch bei großflächigen und daher schweren Fenstern in verhältnismäßig leichter Bauweise ausgeführt werden.
  • Bei schweren Fensterflügeln, insbesondere bei solchen, die ein doppeltes Fensterglas und gegebenenfalls zwischen. den beiden Gläsern j alousieartige, schattenspendende Einbauten aufweisen, bei denen also eine Gleichgewichtslage in jeder Schwingstellung nur schwierig zu. erreichen ist, wurde schon eine auf den schwenkbar gelagerten Zapfen einwirkende Bremsvorrichtung vorgeschlagen, so daß der Flügel auch ohne zusätzliche Feststehmittel in jeder beliebigen Lage verbleibt. Dabei dient die Stirnseite des Lagerauges des Trägergliedes als Bremskopf.
  • Mit der Halteschraube wird das Lagerauge gegen: eine Anlagefläche der Flügelplatte II gepreßt, wobei auch auf der entgegengesetzten Seite dieser Anlagefläche eine Bremsscheibe vorgesehen sein kann, die durch den verbreiterten Kopf der Steckschraube gebildet wird. -Die Flügel- und die Rahmenplatte sind so ausgebildet, daß zwischen den auf die Holzteile aufgeschraubten Flächen. ein Zwischenraum für die Bewegung des Pendelhebels und bei geschlossenem Flügel ein nach außen abgeschlossenes Lagergehäuse gebildet wird.
  • Um das Fenster auszuhängen, war es bei dem bekannten Lager und der vorgeschlagenen verbesserten Ausführung notwendig, einen funktionswichtigen Teil, meist das Lager für den Tragzapfen bzw. die Rahmenplatte, abzuschrauben: Bei wiederholtem Ab- und Anschrauben dieses Teiles war daher die sichere Anbringung dieses Teiles gefährdet. Nach der Erfindung ist demgegenüber die Rahmenplatte vorteilhafterweise so ausgebildet, daß ein Teil der die Führungsnut und das Lagerauge für den Tragzapfen umgebenden Wand abgenommen werden kann. Die am Holz angebrachten Teile brauchen nie von diesem gelöst zu werden, und. die einmal vorgenommene Fixierung des Traglagers bleibt ein für allemal erhalten. Der Anbau der Platten wird dadurch noch wesentlich erleichtert, daß die Platten Anschlagflächen aufweisen, die gegen die Stirnflächen des Rahmens bzw. der Zarge anschlagen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Es "zeigt Fig. i einen lotrechten Schnitt durch die Mitte des Fensters in geschlossener Stellung, Fig. 2 das Fenster mit um 9o0 geschwungenem Flügel in Ansicht, Fi.g. 3 das Fenster mit um 18o0 geschwungenem Flügel ebenfalls in Ansicht, Fig. q. das Lager teilweise geschnitten bei um 1800 geschwungenem Flügel.
  • Fig. 5 einen lotrechten Schnitt durch das Lager nach der Schnittlinie V-V in Fig. q. mit aus der Arbeitsstellung seitlich auseinandergezogen gezeichneten Einzelteilen, Fig. 6 eine Ansicht der feststehenden Rahmenplatte von innen und, Fig. 7 einen waagerechten Schnitt durch die beiden Platten in größerem Maßstab.
  • Das Fenster besteht aus dem feststehenden Rahmen 1 und dem Flügelrahmen 2, der mittels rechtwinklig angefräster Anschlagfläche- geger die waagerechten und lotrechten Schenkel des feststehenden Rahmens anliegt.
  • Am lotrechten Schenkel des feststehenden Rahmens 1 ist die Platte I und am Flügelrahmen 2 die Platte II befestigt. In einer Aussparung q. der Rahm--platte I ist der Tragzapfen 3 gelagert. Beim Pendeln um den Tragzapfen 3 gleitet ein Führungszapfen 5 der Flügelplatte in der Führungsnut 6 der Rahmenplatte auf und ab. Der Tragzapfen 3 ist am Trägerglied 7 angeordnet, das mit dem Lagerauge 9 in einem Lager 8 der Flügelplatte gelagert ist. Das Lagerauge 9 hat einen verhältnismäßig großen Durchmesser und dient als Bremskopf, der mit seiner Stirnfläche gegen die Stirnwand 1o des Lagers der Flügelplatte anliegt. Gegen die andere Seite dieser Wand 1o liegt der Kopf 12 einer Schraube 11 an, welche durch eine Bohrung dieser Wand hindurchgeht, .in dem Lageräuge gegen Drehen gesichert ist und durch eine Mutter angepreßt werden kann. Je nachdem der Schraubenkopf einerseits und das Lagerauge andererseits gegen, die zwischen ihnen liegende Wand gepreßt werden, wirkt dem Schwingen des Flügels eine mehr oder weniger große Reibungskraft entgegen, so daß auch verhältnismäßig große und schwere Flügel in jeder Offenstellung verharren. Die Flügelplatte weist eine gegen die Rahmenplatte anliegende Leiste 13 auf, welche den. zwischen den beiden Grundflächen der Beschlagplatten für die Bewegung des Trägergliedes 7 frei bleibenden Zwischenraum nach vorn abdeckt und somit gleichzeitig einen Schutz für das Lager bildet.
  • Des weiteren ist die Leiste 13 so dicht an den Führungszapfen 5 gelegt, daß der Tragzapfen 3 in seinen Endstellungen gegen die Leiste 13 anschlägt und die Schwingbewegung des Flügels begrenzt.
  • Die Ränder 14 und 1q.' dieser Leiste liegen bei angeschraubter Platte auf der Oberfläche des Flügelrahmens auf und ergeben -somit eine einwandfreie Justierung der. Flügelplatte. Auch die Rahmenplatte weist an ihrer der Flügelplatte entgegengesetzten Seite einen rechtwinkligen Absatz 15 auf, der ebenfalls gegen die Oberfläche der lotrechten Zarge des feststehenden Rahmens anliegt. Um dem. Flügel ein- und aushängen zu können, ist an der Rahmenplatte ein Teil der Begrenzungswand der Führungsnut 6 und des Lagers 4 abnehmbar als Deckel ausgebildet. Dieser Deckel 16 wird mit einer Schraube 17 an der Rahmenplatte festgehalten.
  • Aus den Fig. i bis 3 ist leicht zu erkennen, daß sich das Flügellager 8 beim Schwingen des Flügels um i8o° längs einer Kreislinie um die Achse des Tragzapfens 4 aus der Ebene des feststehenden Rahmens nach der Innenseite . des Rahmens hinbewegt, so daß es sich bei geschlossenem Flügel -vom Innenraum aus betrachtet - hinter, bei um 18o° geschwungener Stellung vor dem. Führungszapfen befindet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lager für um eine mittlere waagerechte Achse um i8o° schwingbare Flügel von Fenstern, bestehend aus einem den Flügel tragenden Glied, dessen eines Ende am feststehenden Rahmen und dessen anderes Ende am Flügel angelenkt ist, und einem am Flügel angebrachten Führungszapfen, der in eine Führungsnut am feststehenden Fensterrahmen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Flügel (i) zu befestigende Platte (II) außer dem Führungszapfen (5) 'ein Lager (8) für ein Lagerauges (9) des Trägergliedes (7) trägt und daß eine am feststehenden Rahmen (2) - zu befestigende Platte (I) mit dem Lager für einen am Trägerglied (7) vorgesehenen Tragzapfen (3) und mit der Führungsnut (6) für den Führungszapfen (5) versehen ist.
  2. 2. Lager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem, auf die Rahmen aufgeschraubten Flächen der Rahmen,- und der Flügelplatte (I und II) ein nach dem Rauminneren abgedeckter Zwischenraum für das Trägerglied (7) gebildet ist.
  3. 3. Lager nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der die Führungsnut (6) und das Lager (4) für dem Tragzapfen (3) nach dem RauminneTen abdeckenden Wand der Rahmenplatte (I) abnehmbar ist.
  4. 4. Lager nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rahmen- und an der Flügelplatte (I und II) Flächen (i4, iq@, 15) vorgesehen sind, die gegen die Stirnflächen des Rahmens anliegen und dadurch das Anschlagen der Platten erleichtern.
  5. 5. Lager nach den Ansprüchen: i und: 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Flügellagerplatte (II) eine die Pendelbewegung des Trägergliedes (7) in seinen beiden Endstellungen begrenzende Leists (i3) vorgesehen ist, die zugleich den für das Trägerglied (7) benötigtem. Zwischenraum zwischen der Rahmen- und der Flügelplatte (I und 1I) nach dem Rauminneren zu abdeckt. In Bestsacht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8i3 352, 859 572, 896 465; _ britische Patentschrift Nr. 3q4646. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent NT. 937 994.
DEG12103A 1953-07-02 1953-07-02 Lager fuer um eine mittlere waagerechte Achse um 180íÒ schwingbare Fluegel von Fenstern Expired DE964029C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB344646A (en) * 1930-02-25 1931-03-12 Walter Langford Rowley Improvements in or relating to hinged joints for hinged windows and the like
DE813352C (de) * 1942-03-16 1951-09-10 Anders Laurids Andersen Drehbeschlag fuer Fenster
DE859572C (de) * 1951-07-19 1952-12-15 Gretsch Unitas Gmbh Drehlager fuer um eine waagerechte oder senkrechte Achse schwenkbare Fensterfluegel
DE896465C (de) * 1951-11-27 1953-11-12 Fenestra Crittall Ag Drehlager fuer Schwingfluegelfenster
DE937994C (de) * 1952-08-14 1956-01-19 Gretsch Unitas Gmbh Schwingfluegellager

Patent Citations (5)

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