DE19616455C2 - Tür für ein Schaltfeld für Mittel- oder Niederspannung - Google Patents

Tür für ein Schaltfeld für Mittel- oder Niederspannung

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Matthias Forstbach
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
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    • H02B1/38Hinged covers or doors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Schaltfeld für Mittelspannung oder Niederspan­ nung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Tür ist aus der DE-PS 27 15 579 bekannt geworden. Diese Tür ist schalenförmig ausgebildet und besitzt an den vertikalen Kanten je eine Leiste, die senkrecht zur Türfläche vorspringt und mit an dem Rahmen des Schaltfeldes ange­ brachten Bolzen dergestalt zusammenwirkt, daß dann, wenn die Tür verschlossen ist, die Haken hinter die Bolzen greifen. Dadurch wird eine optimale Verbindung zwischen dem Rahmen des Schaltfeldes und der Tür erreicht, um bei Störlichtbögen innerhalb des Schaltfeldes auftretende Druckanstiege aufzunehmen.
Die Leiste mit den Haken ist bei der bekannten Tür an der Türwandfläche senkrecht dazu mit Schweißverbindung befestigt. Diese Schweißverbindung bedeutet einen er­ höhten Arbeitsaufwand und darüberhinaus ein gewisses Verziehen der Türebene, was nachteilig sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tür zu schaffen, die einfacher herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß besitzt die Tür eine äußere, quasi als Blende wirkende Wandung, die schalenförmig ist und an ihren umlaufenden Kanten senkrecht dazu verlaufende Abkantungen aufweist, die ggf. auch L-förmig nach innen abgewinkelt sein können. Ins Innere der äußeren Wandung, also ins Innere der Napfform werden wenigstens zwei Innenwandungen eingesetzt, die ebenfalls schalenartig ausgebildet sind und damit ebenfalls an ihrem Umfangsrand Abkantungen aufweisen; diejenigen Abkantungen, an denen die Haken angeformt sind, werden mit den Abkantungen der äußeren Wandung verschraubt.
Dadurch, daß die Tür eine Verbundtür mit einer äußeren Wandung und Innenwandun­ gen ausgebildet ist, ist einerseits die Festigkeit der Tür erheblich verbessert; die Hauptkräfte werden von den Innenwandungen aufgenommen, wogegen die äußere Wandung lediglich eine Abdeck- oder Blendwirkung besitzt. Aufgrund der Verbundtür wirken die aneinanderliegenden senkrecht verlaufenden Abkantungen der Innenwan­ dungen als Versteifungsrippen, die quer zu den vertikalen Kanten der Tür verlaufen.
Zur Montage wird zunächst die äußere Wandung mit einer Wandungsfläche und an den umlaufenden Kanten angeformten Abkantungen hergestellt; in diese werden die Innenwandungen eingesetzt und zwar so, daß die Kanten mit den Haken an den verti­ kalen Kanten der äußeren Wandung angeordnet sind; die Abkantungen mit den Haken werden dann mit den entsprechenden benachbarten Abkantungen der äußeren Wan­ dung verschraubt. "Vertikal" bedeutet vertikal im montierten Zustand.
Es besteht dabei auch die Möglichkeit, die Bodenflächen der Innenwandungen mit Sic­ ken zu versehen; dadurch kann weiterhin auch erreicht werden, daß zwischen der In­ nenfläche der äußeren Wandung und den Außenflächen der Bodenflächen ein Ab­ stand erzeugt wird, so daß zwischen den Innenwandungen und der äußeren Wandung eine Luftschicht vorgesehen ist, mit der verhindert wird, daß ein an den Innenwandun­ gen anstehender Störlichtbogen auf die äußere Wandung durchschlägt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch ein Schaltfeld und
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch das Schaltfeld gemäß Fig. 1
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 1.
Der Schaltschrank 10 eines Schaltfeldes 11 besitzt in an sich bekannter Weise nach vorne hin einen U-förmig an den Seitenwandungen 12 bzw. 13 angeformten vertikalen Rahmen 14, 15, welche beide eine Türöffnung 16 zwischen sich nehmen, die mittels einer Tür 17 verschließbar ist.
Diese Tür 17 besitzt eine äußere Wandung 18 mit einer Wandungsfläche 19 und an den umlaufenden Kanten angeformten Abkantungen 20, 21, 22 und 23, wobei die Ab­ kantungen 20 und 21 an den vertikalen Kanten der Tür ebenso wie die an den horizon­ tal verlaufenden Kanten der Tür 17 angeformten Abkantungen 22 und 23 eine U-Form mit Innenschenkel 24, 25, 26, 27 aufweisen, die jeweils zur Bodenfläche 19 zurückge­ bogen sind.
Ins Innere dieser äußeren Wandung 17, die eine napfförmige Schale bildet, sind In­ nenwandungen 28, 29 eingesetzt, die, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, eben­ falls schalenförmig ausgebildet sind. Sie besitzen eine Bodenfläche 30 und an den umlaufenden Kanten der Bodenfläche 30 senkrecht dazu angeformte Abkantungen 31, 32, 33, 34, wobei an den Abkantungen 33, 34 leistenförmige Verlängerungen 35, 36 angeformt sind, die eine L-förmige Hakenform 37 und 38 aufweisen. Die Innenwandun­ gen 28, 29 sind so in die äußere Wandung 17 eingelegt, daß sich die L-förmigen Ha­ ken 37, 38 an den vertikalen Kanten der Tür befinden. Dabei springen die Abkantun­ gen an der äußeren Wandung 18 in gleiche Richtung vor wie diejenigen an den Innen­ wandungen. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 sind lediglich zwei Haken 37 und 38 vorgesehen; bei einer tatsächlich ausgeführten Ausgestaltung sind eine Vielzahl von Haken 37 und 38 vorgesehen.
Die Haken hintergreifen im verschlossenen Zustand der Tür an den Rahmen 14 und 15 befestigte Bolzen 39 und 40, wodurch eine Verriegelung der Tür erzielt wird.
Die Abkantungen 33, 34 an den vertikalen Kanten sind mit den benachbarten Schen­ keln 25 und 24 mittels Schraubenverbindungen 41 und 42 miteinander verbunden.
An den oberen und unteren Kanten der Tür 17 sind die entsprechenden Abkantungen 32 und 31 so lang ausgebildet, wie die Haken 37 und 38 und sind in gleicher Richtung mit Abwinkelungen 43 und 44 versehen, die hinter Vorsprünge 45 und 46 an den obe­ ren und unteren Rahmenabschnitten 47 und 48 greifen, wenn die Tür 17 verschlossen ist.
Beide Innenwandungen 28, 29 besitzen im Bereich der Abkantungen 33 und 34 nach unten, also in Richtung zur Bodenfläche 19 vorspringende Sicken 49, 50, so daß zwi­ schen der Bodenfläche 19 der äußeren Wandung 18 und der Bodenfläche 30 der inne­ ren Wandungen 28 und 29 ein Abstand D erzeugt wird, der zur Luftisolierung zur Ver­ hinderung des Durchschlagens eines Störlichtbogens nach außen dient.
Die beiden direkt nebeneinander liegenden Abkantungen 32 und 31 der Innenwandun­ gen 28 und 29 dienen als horizontal verlaufende Versteifungen.
Bei den Ausführungen gemäß Fig. 1 und 2 sind zwei Innenwandungen 28, 29 vorgese­ hen; es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit drei oder mehr Innenwandun­ gen vorzusehen.
Die dadurch erzeugte Tür 17 zeichnet sich gegenüber den einwandigen Türen durch verbesserte Festigkeit aus, insbesondere deshalb, weil anzuschweißende Leisten mit den Haken 37 und 38 nicht mehr vorgesehen werden müssen. Darüberhinaus ist die Durchschlagsfestigkeit gegenüber einem Störlichtbogen aufgrund des Abstandes D verbessert. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Bodenflächen 30 di­ rekt gegen die Bodenflächen 19 zu legen, ohne einen Abstand; die Ausbildung des Abstandes D ist jedoch günstiger. Da Schweißvorgänge nicht mehr notwendig sind, sondern die Innenwandungen an der äußeren Wandung durch einfaches Verschrau­ ben festgelegt werden können, wobei die Abkantungen 22, 23, 20, 21 mit den nach innen gerichteten Schenkeln 24, 25, 26 und 27 die Innenwandungen 28 und 29 führen, ist durch die Schraubverbindungen 41, 42, die jeweils als Doppelverschraubung aus­ gebildet sein kann, eine erheblich vereinfachte Montage gegeben. Man kantet die äu­ ßere Wandung einfach ab, kantet die Innenwandungen 28 und 29 ebenfalls ab, nach­ dem die Haken 37, 38 gestanzt sind, legt die Innenwandungen 28 und 29 in die äußere Wandung 17 hinein und verschraubt diese miteinander; danach ist die Türmontage fertig.
Die Belastung bei Auftreten eines Störlichtbogens wird ausschließlich von den Innen­ wandungen 28 und 29 aufgenommen und nicht von der lediglich als Blende dienenden äußeren Wandung, so daß diese aus relativ dünnem Blech hergestellt werden kann. Darüberhinaus überdecken die Hakenleisten 35, 36 den Zwischenraum 51 und 52 zwi­ schen der Tür und dem Rahmen, wodurch eine Labyrinthwirkung erzielt wird, aufgrund derer ein Austreten von Lichtbogengasen verhindert wird.
Die Sicken 49, 50 können auch im Bereich der Bodenfläche 30 kreuzförmig vorgese­ hen sein.
Die vorliegende Erfindung ist beschrieben anhand von Hakenleisten an den Innenwan­ dungen 28, 29 und Bolzen 39, 40 an den vertikal verlaufenden Türpfosten. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, an den Türpfosten Hakenelemente vorzusehen und an den Leisten Bolzen zu befestigen, so daß die Bolzen an der Tür hinter die Haken an den vertikalen Türpfosten des Schaltfeldes greifen. Die Wirkungsweise und die Wir­ kung ist darüberhinaus im übrigen gleich.

Claims (8)

1. Tür für ein Mittelspannungs- oder Niederspannungsschaltfeld, mit an den ver­ tikalen Türkanten senkrecht zur Türfläche vorspringenden Hakenleisten, die in ver­ schlossener Stellung der Tür am Rahmen des Schaltfeldes befestigte Bolzen hinter­ greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür eine äußere Wandung (18) mit an den umlaufenden Kanten vorspringenden eine napfartige Schale bildenden Abkantungen, und wenigstens zwei ebenfalls schalenartig ausgebildete Innenwan­ dungen, die ebenfalls an den umlaufenden Kanten Abkantungen besitzen, aufweist, die so ineinandergefügt sind, daß die Bodenflächen räumlich benachbart sind oder aufeinander liegen, und die mittels an den parallel und benachbart zueinander verlaufenden Abkantungen der Innenwandungen und der Außenwandung miteinander verschraubt sind.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen an sich gegenüberliegenden Abkantungen, die im montierten Zustand vertikal verlaufen, die Hakenleisten aufweisen.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen mit den Hakenleisten mit den benachbarten Abkantungen der äußeren Wandung verschraubt oder vernietet sind.
4. Tür nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen an ihrer Bodenfläche mit Sicken zur Versteifung versehen sind.
5. Tür nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Wandung und den Innenwandungen Abstandsstücke vorgese­ hen sind, so daß zwischen den Bodenflächen der Innenwandungen und der Bodenflä­ che der äußeren Wandung eine als Isolierung dienende Luftschicht gebildet ist.
6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke an den Innenwandungen angeformt sind.
7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke als Sicken zur Versteifung dienen.
8. Tür nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Abkantungen der jeweils oben und unten liegenden Innenwandun­ gen eine L-förmige Abkantung aufweisen, deren freier Schenkel in Richtung der Haken (37, 38) vorspringt, so daß im montierten Zustand die Schenkel hinter Rahmenab­ schnitten (45, 46) am oberen und unteren Querrahmen der Türöffnung eingreifen.
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