DE2754401A1 - Tueranordnung, insbesondere fuer einen wohnungsabschluss - Google Patents

Tueranordnung, insbesondere fuer einen wohnungsabschluss

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DE2754401A1 DE19772754401 DE2754401A DE2754401A1 DE 2754401 A1 DE2754401 A1 DE 2754401A1 DE 19772754401 DE19772754401 DE 19772754401 DE 2754401 A DE2754401 A DE 2754401A DE 2754401 A1 DE2754401 A1 DE 2754401A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

IP 280 / BuI/st / 15. Dezember
275AA01
INVENTIO AKTIENGESELLSCHAFT, KERGISWIL NW (SCHWEIZ) Türanordnung, insbesondere für einen Wohnungsabschluss
809825/0710
Die Erfindung betrifft eine Türanordnung, insbesondere für einen Wohnungsabschluss, bestehend aus einem in die Türöffnung eingesetzten, aus metallischen Kohlprofilen gebildeten Türrahmen und einer einflügeligen, aus metallischen Hohlprofilen zusammengesetzten mit Abdeckungen verkleideten Tür, mit innenliegendem Scharnier und Türschloss mit Riegel und Falle.
Bei den üblichen als Wohnungsabschlüsse verwendeten Türanordnungen besteht die Tür meistens aus Holz oder einem auf Holzbasis beruhendem Werkstoff, während die Einfassung der Türöffnung aus einem Rahmen aus Holz oder Metall gebildet ist. Die in der Regel nach innen öffnende Tür weist dabei an ihrem Rand einen rechteckigen Absatz auf, der bei geschlossener Tür an der dem Wohnungsinnern zugewandten Seite des Rahmens aufliegt.
Diese Türanordnungen haben insbesondere den Nachteil, dass bei Gewalteinwirkung von aussen, beispielsweise bei Einbrüchen, die einwirkenden Kräfte einerseits vom Riegel des Schlosses und andererseits von den Scharnieren der Tür aufgenommen werden müssen. Die dabei auftretenden hohen spezifischen Drücke bewirken entweder ein Abreissen der Scharniere an der Tür bzw. am Rahmen oder ein Ausreissen der Gegenhalterung des Riegels am Rahmen bzw. des Schlosses in der Tür. Auch ist es möglich, dass der in der Regel nicht besonders verankerte Rahmen sich vom Rand der Türöffnung lösen kann.
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275UQ1
Gewisse Verbesserungen werden erzielt indem einerseits die Türen teilweise aus mit Abdeckungen verkleideten metallischen Hohlprofilen hergestellt werden und andererseits die ebenfalls aus metallischen Hohlprofilen hergestellten Rahmen im Rand der Türöffnung verankert werden. Weitere Verbesserungen ergeben sich durch Anschweissen der Scharniere. Durch alle diese Massnahmen wird die Festigkeit der Tür an sich, des Verschlusses und der Scharniere erhöht, das Grundproblem jedoch, dass sich der Druck bei äusserer Krafteinwirkung im wesentlichen an drei Punkten konzentriert, bleibt bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine einbruchsichere Türanordnung, insbesondere für Wohnungsabschlüsse vorzuschlagen, bei der einerseits der Riegel des Schlosses und andererseits die Scharniere von den durch äussere Gewaltanwendung auf die Tür einwirkenden Kräften entlastet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Tür sowohl scharnierseitig als auch schlossseitig auf der gesamten Höhe bei geschlossener Stellung von am Türrahmen vorhandenen U-förmigen Führungen umfassbar ist, wobei der schlossseitig vom Türrahmen U-förmig umfassbare Türteil quer zur Türöffnungsrichtung bewegbar angeordnet ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besteht der bewegbare Türteil aus zwei sich über die gesamte Türhöhe erstreckende
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Schienen, die in einer schlitzförmigen, in der schlossseitigen Schmalseite der Tür befindlichen Nut schwenkbar gelagert sind, wobei der Drehpunkt der einen Schiene an der unteren Kante und der Drehpunkt der anderen Schiene an der oberen Kante der Tür angeordnet ist und wobei die beiden Schienen auf halber Türhöhe je eine sich einander überdeckende Oeffnung aufweisen, in welche ein mit dem Riegel des Türschlosses verbundener Mitnehmerbolzen eingreifbar ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die in den Schienen befindliche Oeffnung im wesentlichen ein an einer seiner Längsseiten offenes Langloch, in welchem der Mitnehmerbolzen derartig angeordnet ist, dass die Schienen erst beim Verschieben des Riegels in eine zweite Schliessstellung mitnehmbar sind, wonach sie eine aus der schlitzförmigen Nut herausgeschobene Stellung einnehmen und in die U-förmige Führung des schlossseitigen Türrahmenteiles annähernd spielfrei eingreifbar sind.
Um bei dem durch äussere Gewaltanwendung verklemmten beweglichen Türteil die Tür trotzdem von innen öffnen zu können, ist eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten, an der Innenseite der Tür angeordneten Nische ein sich über die gesamte Türhöhe erstrekkendes, aus Abkantprofilen bestehendes Gehäuse von innen demontierbar angeschraubt ist, in welchem das Türschloss befestigt ist und dessen Rückwand zusammen mit einer zweiten, sich über die gesamte Türhöhe erstreckenden Nische die schlitzförmige Nut bildet.
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Es ist weiterhin von Vorteil, die scharnierseitige Türkante so auszubilden, dass bei geschlossener Stellung zwischen der Tür und der U-förmigen Führung des scharnierseitigen Türrahmenteiles kein Zwischenraum vorhanden ist. Zu diesem Zweck weist die Aussenkante der Tür auf der gesamten Höhe eine Abschrägung auf, wobei die U-förmige Führung dieser Form angepasst ist.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Es zeigen i
Fig. 1 eine Teilansicht einer Tür der erfindungsgemässen Türanordnung iäu unverschlossenen Zustands wit eingezogenem beweglichen Türteil}
Fig, 2 eine Teilansicht der Tür im verschlossenen Zustand, mit herausgeschobenem beweglichen Türteil,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie A-A der Fig. 1 mit schlossseitigem Türrahmenteil, in gegenüber der Pig. I vergrössertem Massstab,
Fig. i} einen Schnitt gemäss der Linie B-B der Fig. 2 schlossseitigern Türrahmenteil» in gegenüber der Fig. vergrössertem Massstab, und
Ig, 5 einen scharnierseitigen Teilquerschnitt der Türanordnung, im gleichen Massstab der Fig. 3 und *l.
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In den Fig. 1 bis ^ ist mit 1 eine einflügelige Tür eines Wohnungsabschlusses bezeichnet. Die Tür 1 besteht aus mit Abdekkungen 2 verkleideten Hohlprofilen, welche aus metallischen Abkantprofilen zusammengesetzt sind. Ein Türschloss 3, das einen Riegel 4, eine Falle 5 und einen Betätigungsgriff 6 aufweist, ist in einem aus metallischen Abkantprofilen 7, 8, 9, hergestellten Gehäuse 11 befestigt. Das Gehäuse 11 erstreckt sich über die gesamte Türhöhe und ist in eine Nische 12 der Tür 1 eingesetzt und mittels Schrauben 13 mit dieser verschraubt. Die Rückwand 8 des Gehäuses 11 bildet zusammen mit einer weiteren, sich über die gesamte Türhöhe erstreckenden Nische I1* eine schlitzförmige, an der schlossseitigen Schmalseite der Tür 1 offene Nut 15.
In der schlitzförmigen Nut 15 ist ein bewegbarer Türteil 16 angeordnet, der aus zwei sich über die gesamte Türhöhe erstrekkende Schienen 17, 18 besteht. Die Schienen 17, 18 sind wechselseitig mittels einer der an der unteren bzw. der oberen Kante der Tür 1 befindlichen Schrauben 13 drehbar gelagert. Die freien Enden der Schienen 17, 18 weisen Schlitze 19, 20 auf, mittels welcher sie wechselseitig auf den gleichen Schrauben 13 geführt sind. Die Schienen 17, 18 besitzen auf halber Türhöhe je eine sich überdeckende Oeffnung 21, in welche ein mit dem Riegel 1I des Türschlosses 3 verbundener Mitnehmerbolzen 22 eingreifbar ist. Die Oeffnung 21 ist im wesentlichen ein an einer seiner Längsseiten offenes Langloch, so dass der Mitnehmerbolzen 22 bei der Montage des Türschlosses 3 einführbar ist. Der Mitneh-
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merbolzen 22 ist im Langloch 21 derartig angeordnet, dass die Schienen 17, 18 erst beim Verschieben des Riegels 4 in eine zweite Schliessstellung mitnehmbar sind.
Mit 24 ist der schlossseitige Türrahmenteil eines Türrahmens 23 bezeichnet, der aus einem aus metallischen Abkantprofilen hergestellten Hohlprofil besteht (Fig. 3, 4). Der im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Türrahmenteil umfasst den Rand der Türöffnung formschlüssig und ist mittels Lappen 25 und Schrauben 26, 27 im Mauerwerk 28 verankert. Im Türrahmenteil 23 ist eine über die gesamte Türhöhe verlaufende U-förmige Führung 29 angeordnet, in welche der aus den Schienen 17, l8 bestehende bewegbare Türteil 16 bei Verschieben des Riegels 4 in die zweite Schliessstellung annähernd spielfrei eingreifbar ist.
In der Fig. 5 sind mit 1, 2, 23 und 28 die gleichen Teile wie in den Fig. 1 bis 4 bezeichnet. Der scharnierseitige Türrahmenteil 30 des Türrahmens 23 weist gleichfalls einen den Rand der Türöffnung formschlüssig umfassenden U-förmigen Querschnitt auf und ist mittels Lappen 31 und Schrauben 32 im Mauerwerk 28 verankert. Ein innenliegendes Scharnier 33 ist einerseits mit der Tür 1 und andererseits mit dem Türrahmenteil 30 verschweisst. Im Türrahinenteil 3Ö ist eine über die gesagte Türhöhe verlaufende im wesentlichen U-förmige Führung 3^ angeordnet, in welche die Tür 1 in geschlossener Stellung eingreifbar ist. Um zu vermeiden, dass in dieser Stellung zwischen der Tür 1 und der U-
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förmigen Führung 3^ ein Zwischenraum entsteht, weist die aussenliegende Kante der Tür 1 auf der gesamten Höhe eine Abschrägung 35 auf, wobei die ü-förmige Führung 31I dieser Form angepasst ist.
Die von den Türrahmenteilen 2k , 30 umfassten Ränder der Türöffnung sind derart stufenförmig ausgebildet, dass die innere horizontale lichte Weite der Türöffnung grosser als die äussere ist, wobei die Türrahmenteile 2M, 30 dieser Stufenform der Ränder angepasst sind (Fig. 3» *·, 5)·
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass einerseits der Riegel 4 des Türschlosses 3 und andererseits die Scharniere 33 von äusseren auf die Tür 1 einwirkenden Kräften entlastet sind, da diese in den U-förmigen Führungen 29, 31* des Türrahmens 23 aufgenommen werden, so dass die Tür 1 mit den üblichen bei Einbruch angewandten Methoden schwerlich aufbrechbar ist. Der durch die besondere Ausbildung der scharnierseitigen Aussenkante der Tür 1 vermiedene Zwischenraum zwischen der Tür 1 und der U-förmigen Führung 3Ί, sowie die stufenförmige Ausbildung des Randes der Türöffnung, erschweren in hohem Masse das wirkungsvolle Ansetzen eines Einbruchwerkzeuges. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei Verklemmung des beweglichen Türteiles 16 die Tür 1 trotzdem von innen geöffnet werden kann, indem das in der Nische 12 eingesetzte, das Türschloss 3 enthaltende Gehäuse 11 nach Abnahme der Abdeckung 2 herausgeschraubt wird.
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Claims (1)

  1. 275AA01
    PATENTANSPRUECHE
    (1 Λ Türanordnung, insbesondere für einen Wohnungsabschluss, bestehend aus einem in die Türöffnung eingesetzten, aus metallischen Hohlprofilen gebildeten Türrahmen und einer einflügeligen, aus metallischen Hohlprofilen zusammengesetzten mit Abdeckungen verkleideten Tür, mit innenliegendem Scharnier und Türschloss mit Riegel und Falle, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (1) sowohl scharnierseitig als auch schlossseitig auf der gesamten Höhe bei geschlossener Stellung von am Türrahmen (23) vorhandenen U-förmigen Führungen (29, 3Ό umfassbar ist, wobei der schlossseitig vom Türrahmen (23) U-förmig umfassbare Türteil (16) quer zur Türöffnungsrichtung bewegbar angeordnet ist.
    2. Türanordnung, insbesondere für einen Wohnungsabschluss, nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Türteil (16) aus zwei sich über die gesamte Türhöhe erstreckende Schienen (17, 18) besteht, die in einer schlitzförmigen, in der schlossseitigen Schmalseite der Tür (1) befindlichen Nut (15) schwenkbar gelagert sind, wobei der Drehpunkt der einen Schiene (17) an der unteren Kante und der Drehpunkt der anderen Schiene (l8) an der oberen Kante der Tür (1) angeordnet ist und wobei die beiden Schienen (17, 18) auf halber Türhöhe je
    809825/0710 ,
    275AA01
    eine sich einander überdeckende Oeffnung (21) aufweisen, in welche ein mit dem Riegel (4) des Türschlosses (3) verbundener Mitnehmerbolzen (22) eingreifbar ist.
    3. Türanordnung, insbesondere für einen Wohnungsabschluss, nach Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die in den Schienen (17, 18) befindliche Oeffnung (21) im wesentlichen ein an einer seiner Längsseiten offenes Langloch (21) ist, in welchem der Mitnehmerbolzen (22) derartig angeordnet ist, dass die Schienen (17> 18) erst beim Verschieben des Riegels (1O in eine zweite Schliessstellung mitnehmbar sind, wonach sie eine aus der schlitzförmigen Nut (15) herausgeschobene Stellung einnehmen und in die U-formige Führung (29) des schlossseitigen Türrahmenteiles (22I) annähernd spielfrei eingreif bar sind.
    M. Türanordnung, insbesondere für einen Mohnungsabschlusss nach den Ansprüchen 2 und 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten, an der Innenseite der Tür (1) angeordneten Nische (12) ein sich über die gesamte Türhöhe erstreckendes, aus Abkantprofilen {7, 8, 9» IQ) bestehendes Gehäuse (11) von innen demontierbar angeschraubt ist, in welchem das Türschloss (3) befestigt ist und dessen Rückwand (β) zusammen mit einer zweiten, sich über die gesamte Türhöhe erstreckenden Nische (1^) die schlitzförmige Nut (15) bildet.
    809825/0710 ,
    5· Türanordnung, insbesondere für einen Wohnungsabschluss, nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die scharnierseitige Aussenkante der Tür (1) auf der gesamten Höhe eine Abschrägung (35) aufweist, wobei die die Tür (1) bei geschlossener Stellung umfassende, im scharnierseitigen Türrahmenteil (30) vorgesehene U-förmige Führung (31O dieser Form angepasst ist.
    6. Türanordnung, insbesondere für einen Wohnungsabschluss, nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Türrahmen (23) im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, so dass der Rand der im Mauerwerk (28) befindlichen Türöffnung U-förmig umfassbar ist.
    7. Türanordnung, insbesondere für einen Wohnungsabschluss, nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass die vom Türrahmen (23) U-förmig umfassten senkrechten Ränder der Türöffnung derart stufenförmig ausgebildet sind, dass die innere horizontale lichte Weite der Türöffnung grosser als die äussere ist, wobei der Türrahmen (23) der Stufenform der Ränder der Türöffnung angepasst ist.
    809825/0710
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