DE2512536A1 - Fahrschachttuere fuer aufzugsanlagen - Google Patents

Fahrschachttuere fuer aufzugsanlagen

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DE2512536A1
DE2512536A1 DE19752512536 DE2512536A DE2512536A1 DE 2512536 A1 DE2512536 A1 DE 2512536A1 DE 19752512536 DE19752512536 DE 19752512536 DE 2512536 A DE2512536 A DE 2512536A DE 2512536 A1 DE2512536 A1 DE 2512536A1
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DE
Germany
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cooling air
openings
landing door
cover plate
air supply
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752512536
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English (en)
Inventor
Franz Dipl Ing Sontheimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/30Constructional features of doors or gates
    • B66B13/303Details of door panels

Landscapes

  • Elevator Door Apparatuses (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft
Nürnberg, 14. März 1975
Fahrschachttüre für Aufzugsanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrschachttüre für Aufzugsanlagen, bei der jedes Türblatt aus wenigstens einem flurseitigen und einem schachtseitigen TUrdeckblech besteht, welche zu einem verwindunrrssteifen Kasten miteinander verbunden sind.
Derartige Fahrschachttüren unterliegen bekanntlich strengen Prüfungsvorschriften, da sie die Übertragung "von Feuer aus einem in andere Geschosse verhindern sollen.
Eine der Prüfungsmethoden für Fahrschachttüren ist die sogenannte "Brandprüfung". Sie besteht im wesentlichen darin, daß die Flurseite der Fahrschachttüre an eine Brennkammer angeschlossen bzw. bestimmten Temperaturen ausgesetzt wird, wobei am schachtseitigen Türdeckblech eine genaue Messung des Temperaturverlaufes erfolgt, Vielehe den festgeleg-
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ten, hier nicht beschriebenen Vorschriften entsprechen muß. Diese Forderung kann erreicht werden, indem eine ausreichende Wärmedämmung und/oder -abfuhr vorgesehen wird.
Hier setzt bereits die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Pahrschachttüre der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß mit einfachen Mitteln das flurseitige Türdeckblech möglichst gleichmäßig gekühlt und das schachtseitige Türdeckblech vor zu starker Erwärmung geschützt wird.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im unteren und im oberen Bereich des schachtseitigen Türdeckbleches zwischen die beiden Deckbleche Kühlluft zu- und abführende öffnungen vorgesehen sind.
Die im unteren Bereich des Türdeckbleches angeordneten öffnungen sind dabei als Kühlluftzufuhröffnungen und die im oberen Bereich liegenden öffnungen als Kühlluftabfuhröffnungen ausgebildet, so daß die infolge des thermischen Auftriebes das Türblatt durchströmende Luft unten in das Türblatt eingeführt wird, an den Innenflächen der Türdeckbleche entlang nach oben streicht und dort schließlich wieder austritt. Dadurch erfolgt eine dauernd gleichmäßige Kühlung des flurseitigen Türdeckbleches und gleichzeitig eine Isolierung des schachtseitigen Türdeckbleches, so daß im Falle eines Brandes in einem Stockwerk der Fahrschacht und damit die anderen Stockwerke ausreichend vor einer zu starken Erhitzung, die zur Brandübertragung führen könnte, geschützt sind.
609839/024S
Um eine gleichmäßige Kühlung zu erreichen, werden die die Kühlluft zu- und abführenden öffnungen erfindungsgemäß über die gesamte Breite des Türblattes verteilt und evtl. innerhalb desselben noch entsprechende Luftleitbleche, die unterschiedliche Formen und Lagen aufweisen können, angeordnet. Als Luftleitbleche können zweckmäßigerweise auch die ohnehin vorhandenen Versteifungsrippen ausgebildet^werden.
Im Zusammenhang mit der Erfindung wird darauf hingewiesen, daß es bereits bekannt und sogar Vorschrift ist, den Hohlraum zwischen den beiden Türdeckblechen bzw. die Hohlräume zwischen den einzelnen Rippen der Türblätter bei horizontal beweglichen Fahrschachttüren an der oberen und unteren Seite eines Rahmens, bei vertikal beweglichen Türen an den beiden Stirnseiten mit kleinen Luftdurchtrittsöffnungen zu versehen. Diese öffnungen sind jedoch nicht im schachtseitigen Türdeckblech angeordnet und für eine Kühlung bzw. Luftdurchführung absolut ungeeignet. Sie haben lediglich den Zweck, daß sich durch Temperaturänderungen in den Hohlräumen des Türblattes kein Druck aufbauen kann.
Die Erfindung ist für alle Fahrschachttüren anwendbar, die aufgrund ihrer Konstruktion einen oder mehrere Hohlräume aufweisen.
Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein schematisch dargestelltes Türblatt einer Fahrschachttür nach der Erfindung,
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Fig. 2 das Türblatt nach Pig. I in etwas abgewandelter Form.
In Fig. 1 ist durch ein Mauerwerk 1 ein Flur oder Stockwerk 2 eines Gebäudes angedeutet, welcher bzw. welches durch eine in einer Wandöffnung 3 angeordnete Fahrschachttür, von der nur ein Türblatt 4 im Schnitt gezeigt ist, von einem Fahrschacht 5 für einen nicht gezeigten Aufzug abgeschlossen ist. Das Türblatt 4 besteht im Beispiel aus einem flurseitigen Türdeckblech 6, einem schachtseitigen Türdeckblech 7 und einem Rahmen 8. Die Teile 6, J und 8 sind verwindungssteif miteinander verbunden. Im unteren Bereich des schachtseitigen Türdeckbleches 7 sind Kühlluftzufuhröffnungen 9 und im oberen Bereich desselben Kühlluftabfuhröffnungen Io vorgesehen, durch die infolge des thermischen Auftriebes entsprechend den Pfeilen 11 Luft hindurchgeleitet wird. Um dieser Luft innerhalb des Türblattes 4 die gewünschte Strömungsrichtung zu geben und damit eine intensivere Kühlung zu erreichen, sind hier schließlich noch Luftleitbleche 12 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt das Türblatt 4 gemäß Fig. 1, Jedoch ohne Luftleitbleche, dafür sind die Ränder 13, 14 der Kühlluftzufuhröffnungen 9 und der Kühlluftabfuhröffnungen Io lei#fetblechartig abgebogen, um der Kühlluft eine günstigere Strömung zu geben.
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Claims (8)

  1. fo/ja , ^
    Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
    Aktiengesellschaft.
    Nürnberg, I2I-. März 1975
    Patentansprüche
    Fahrschachttüre für Aufzugsanlagen, bei der jedes Türblatt aus wenigstens einem flurseitigen. und einem schachtseitigen Türdeckblech besteht, welche zu einem verwindungssteifen Kasten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren und im oberen Bereich des schachtseitigen Türdeckbleches (7) zwischen die beiden Deckbleche (6, 7) Kühlluft zu- und abführende öffnungen (9, lo) vorgesehen sind.
  2. 2. Fahrschachttüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im unteren Bereich des schachtseitigen Türdeckbleches (7) vorgesehenen öffnungen (9) als Kühlluftzufuhröffnungen und die im oberen Bereich vorgesehenen öffnungen (lo) als Kühlluftabfuhröffnungen ausgebildet sind.
    •A
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  3. 3· Fahrschachttüre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftzufuhröffnungen (9) und die Kühlluftabfuhröffnungen (lo) über die gesamte Breite des schachtseitigen Türdeckbleches (7) reichen oder verteilt sind.
  4. 4. Fahrschachttüre nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß· die Kühlluftzufuhröffnungen (9) und die Kühlluftabfuhröffnungen (lo) als durchgehende oder durch Stege unterteilte, waagrechte Schlitze ausgebildet sind.
  5. 5. Fahrschachttüre nach den Ansprüchen 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftzufuhröffnungen (9) und die Kühlluft ab f uhröffnungen (lo) eine runde, ovale oder mehreckige Form aufi'/eisen.
  6. 6. Fahrschachttüre nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (Ij5, 14) der Kühlluftzufuhröffnungen (9) und der Kühlluftabfuhröffnungen (lo) als die Kühlluft in der gewünschten Richtung führende Leitbleche abgebogen sind.
  7. 7· Fahrschachttüre nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Türblattes (4) Luftleitbleche (12) angeordnet sind.
  8. 8. Fahrschachttüre nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Türblattes (4) vorgesehene Versteifungsrippen als Luftleitvorrichtung ausgebildet sind.
    609839/0 2 45
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FR7607829A FR2304559A1 (fr) 1975-03-21 1976-03-18 Porte paliere d'ascenseur
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FR2304559B3 (de) 1978-12-15
GB1522413A (en) 1978-08-23
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FR2304559A1 (fr) 1976-10-15

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