DE3040371C2 - Pressenplatte für Vorrichtungen zur Reparatur sowie zum Endlosmachen von Fördergurten - Google Patents
Pressenplatte für Vorrichtungen zur Reparatur sowie zum Endlosmachen von FördergurtenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Pressenplatte mit rechteckigem oder rhombischen
Grundriß rür Vorrichtungen zur Reparatur sowie zum Endlosmachen von Fördergurten, insbesondere aus
mehreren zu einem Pressenplattenaggregat zusammengesetzten Pressenplatten, — mit
Plattenskelett,
preßgutseitigem Heizblech,
außenseitigem Deckelblech sowie
elektrischer Heizvorrichtung mit Randbeheizung und Flächenheizelementen in Form von Rohrheizkörpern und/oder Kaltleiter-Heizplättchen vorgegebener Heizleistung,
preßgutseitigem Heizblech,
außenseitigem Deckelblech sowie
elektrischer Heizvorrichtung mit Randbeheizung und Flächenheizelementen in Form von Rohrheizkörpern und/oder Kaltleiter-Heizplättchen vorgegebener Heizleistung,
wobei das Plattenskelett einen Umfassungsrahmen aus vier im Profilquerschnitt gleichen Rahmenstäben und
eine Mehrzahl von diagonal oder quasidiagonal parallel zueinander und äquidistant verlaufenden, im Querschnitt
gleichen Skelettstegen aufweist und die Flächenheizelemente im Abstandzwischenraum zwischen den
Skelettstegen sowie mit Abstand von den Rahmenstäben angeordnet sind. — Flächenheizelemente bezeichnet
im Rahmen der Erfindung Heizelemente, die auf dem Heizblech aufliegen und so eine Flächenbeheizung
bewirken.
Im Zuge der technischen Entwicklung ist die Breite von Fördergurten oder Förderbändern immer größer
geworden. Verhältnismäßig schmale Fördergurte konnten mit Vorrichtungen behandelt werden, die nur eine
einzige Pressenplatte aufwiesen, deren Breite um soviel größer war als die Breite der zu behandelnden
Fördergurte, daß ein hinreichend großer Überstand der Pressenplatte über den Rand des Fördergurtes verblieb,
um Einflüsse der naturgemäß höheren Wärmeabfuhr im Randbereich der Pressenplatte auT den Vulkanisationsvorgang weitgehend auszuschließen. Deshalb hat man
sich lediglich bemüht, die Pressenplatten so zu geseilten, daß sie eine im wesentlichen homogene Temperaturverteilung
besaßen (DE-AS 22 48 931, DE-AS 22 48 932, DE-OS 23 11 995). Die weitere Entwicklung führte zu
Fördergurten, deren Breite mit der Breite der Pressenplatten vergleichbar war. Damit war der Einfluß
der zusätzlichen Wärmeabfuhr im Randbereich der Pressenplatte nicht mehr vernachlässigbar. Man hat
deshalb mit zusätzlicher geregelter Randbeheizung der Pressenplatte gearbeitet (DE-OS 20 16 (97, DE-GM
17 22 453). Da Pressenplatten aus Gewichts- und Stabilitätsgründen nicht beliebig vc-rgrößert werden
können, ist man dazu übergegangen, Fördergurte, deren Breite die Breite der Pressenplatten wesentlich
überschritt, mit Vorrichtungen zu behandeln, bei denen mehrere Pressenplatten zu einem Pressenplattenaggregat
zusammengesetzt wurden (DE-GM 70 09 441). Um auch dabei eine homogene Temperaturverteilung über
das Pressenplattenaggregat insgesamt zu erreichen, hat man die einzelnen Pressenplatten ebenfalls im Randbereich
gesondert geregelt beheizt Das führte jedoch zu einem unverhältnismäßig hohen konstruktiven und
regeltechnischen Aufwand.
Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Pressenplatten sind die Flächenheizelement^, soweit sie
als Heizrohre ausgeführt sind, z. B. nach Art einer ebenen Spirale, insbesondere nach Art einer archimedischen
Spirale, auf dem Heizb'ech angeordnet und dazu durch Ausnehmungen in den Skelettstegen hindurchgeführt
Sie können auch schlangenlinienförmig geführt sein. Im übrigen findet man über dem Grundriß sehr
unterschiedliche Massenverteilungen und Massenanhäufungen insbesondere im Bereich der Stoßstellen der
Skelettstege mit den Rahmenstäben. Im Ergebnis entsteht eine sehr homogene Temperaturverteilung
über dem Grundriß der Heizbleche, und zwar insbesondere beim Aufheizvorgang. Im übrigen gehört
es zur Technologie des Einsatzes der gattungsgemäßen Pressenplatten, daß diese zu Pressenplattenaggregaten
zusammengesetzt werden, bei denen die Pressenplatten mit ihren Umfassungsrahmen dicht an dicht aneinanderstoßen.
Hier beobachtet man im Bereich der Stoßstellen singuläre und stark inhomogene Temperaturausbildungen,
je nachdem, wie sich in diesem Stoßbereich einerseits die gleichsam von mehreren Pressenplatten
addierten Massen und andererseits die integrierten Heizleistungen verhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Pressenplatte so weiter auszubilden,
daß bei einer Addition von mehreren Pressenplatten zu Pressenplattenaggregaten an den Stoßstellen keine
störenden, singulären und inhomogenen Temperaturverteilungen auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Grundriß über dem Heizblech in mittlere Heizzonen,
Randheizzonen und Eckheizzonen aufgeteilt ist, die aneinander anschließen,
wobei die mittleren Heizzonen ihrerseits einen rechteckigen Zonengrundriß und in ihrer Läiigsmitte
jeweils einen Skelettsteg aufweisen sowie mit zumindest zwei Grundrißecken an den Bereich der
Rahmenstäbe heranreichen, während die Randheizzonen und die Eckheizzonen den Grundriß
über dem Heizblech ergänzen, wobei ferner das auf die Zonengrundrißeinheiten bezogene spezifische
Materialvolumen in allen Heizzonen gleich groß ist,
daß die FlächenheizeleTiente in den Abstandzwischenräumen
zwischen den Skelettstegen der mittleren Heizzonen jeweils hälftig zwei benachbarten mittleren
Heizzonen angehören Und außerdem im Abstandzwischenraum zwischen den Skelettstegen und den
Rahmenstäben angeordnet sind und in den mittleren Heizzonen, in den Randheizzonen sowie in den
Eckheizzonen die gleiche auf die jeweilige Zonengrundrißeinheit bezogene spezifische Heizleistung aufweisen.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung arbeitet man bei den erfindungsgemäßen Pressenplatten
mit einer elektrischen Heizvorrichtung, die ihrerseits mit Rohrheizkörpern-ausgerüstet ist Bei dieser
Ausführungsform kommt man dann zu einer sehr homogenen Temperaturverteilung, wenn die Rohrheizkörper
in den mittleren Heizzonen in Form von zwei sich in Längsrichtung der mittleren Heizzonen ergänzenden
U-Elementen geführt sind, deren U-Bögen im
Bereich der Quermitten angeordnet sind, und wenn die Rohrheizkörper in den Randheizzonen im wesentlichen
trapezförmig und durch den Abstandzwischenraum zwischen Skelettstegen und Rahmenstegen hindurchgeführt
sind, während die Rohrheizkörper der Eckheizzonen der Eckenkontur des Grundrisses über dem
Heizblech, ggf. mit Einschnürungen, folgend angeordnet sind. Bei der Ausführungsform mit Kaltleiter-Heizplättchen
lehrt die Erfindung, diese Kaltleiter-Heizplättchen längs einer Linie anzuordnen, die dem vorbeschriebenen
Verlauf der Rohrheizkörper folgt
Im Rahmen der Erfindung ist die Gestaltung der Profilquerschnitte für die Skelettstege und für die
Rahmenstäbe grundsätzlich beliebig. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird jedoch insoweit
auf bewährte Profile zurückgegriffen. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß die Skelettstege
einen I-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, wobei das Heizblech und das Deckelblech an die Profilflansche
angeschlossen sind, und daß die Flächenheizeiemente neben den Profilflanschen auf dem Heizblech angeordnet
sind. Bezüglich des Umfassungsrahmens ist in Kombination zu den vorbeschriebenen Maßnahmen
eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß die Rahmenstäbe einen
U-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, wobei das Heizblech und das Deckelblech an die U-Schenkel
angeschlossen sind, daß der U-Steg nach außen weist und daß die Flächenheizelemente neben den U-Schenkeln
auf dem Heizblech angeordnet sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Pressenplatte ohne weiteres
eine sehr inhomogene Temperaturverteilung verwirklicht ist, wobei darüber hinaus bei einer Zusammenfassung
der Pressenplatten zu Pressenplattenaggregaten auch an den Stoßstellen der benachbarten Pressenplatten
keine störenden Singularitäten und Inhomogenitäten auftreten. Das beruht auf der bei integraler
Betrachtung der einzelnen Heizzonen homogenen Massenverteilung und ebenso homogenen Heizleistungsverteilung
über den jeweiligen Zoneneinheiten. Aus eben diesem Grunde ist auch die beschriebene
Addition von mehreren Pressenplatten zu Pressenplattenaggregaten ohne Singularitäten oder Inhomogenitäten
der Temperaturverteilung möglich. Im übrigen impliziert diese Feststellung, daß die Profilquerschnitte
der Rahmenstege so gestaltet sind, daß bei einem Verbund der Platten gleichsam Doppelrahmenstege
entstehen, deren Masse und Profilform mit dem Profilquerschnitt der Skelettstege übereinstimmt.
in. folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Pressenplatte mit Rohrheizkörper als Heizvorrichtung
bei abgenommenem Deckelblech,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig.3 in einem gegenüber den Fig. I und 2 wesentlich vergrößertem Maßstab ausschnittsweise
einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der F i g. 1 bzw. 2,
F i g. 4 im Maßstab der F i g. 3 ausschnittsweise einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand der
Fig. 1 bzw. 2, ' ,0
Fig. 5 entsprechend der Fig.4 ausschnittsweise einen Schnitt durch zwei zu einem Pressenplattenaggregat
vereinigte Pressenplatten, und
F i g. 6 entsprechend der F i g. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pressenplatte mit
Kaltleiter-Heäzplättchen.
Die in den Figuren noch dargestellten Pressenplatten besitzen einen rhombischen (Fig. 1) oder einen
rechteckigen (F i g. 2) Grundriß. Sie sind für Vorrichtungen zur Reparatur und zum Endlosmachen von
Fördergurten bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau solcher Pressenplatten gehören
ein Plattenskelett 1,2,
ein preßgutseitiges Heizblech 3, ein außenseitiges Deckelblech 4 sowie
eine elektrische Heizvorrichtung mit Flächenheizelementen 5 in Form von Rohrheizkörpern und/oder Kaltleiter-Heizplättchen.
eine elektrische Heizvorrichtung mit Flächenheizelementen 5 in Form von Rohrheizkörpern und/oder Kaltleiter-Heizplättchen.
30
Es versteht sich, daß die Flächenheizelemente 5 eine vorgegebene Heizleistung aufweisen, die für die
Längeneinheit oder für jedes einzelne Kaltleiter-Heizplättchen im allgemeinen gleich ist.
Das Plattenskelett besteht aus einem Umfassungsrahmen mit vier im Profilquerschnitt gleichen Rahmenstäben
1 und aus einer Mehrzahl von diagonal oder quasidiagonal sowie parallel zueinander und äquidistant
verlaufenden Skelettstegen 2, deren Profilquerschnitt ebenfalls überall gleich ist. Die Flächenheizelemente 5
sind im Abstandzwischenraum A zwischen den Skelettstegen 2 sowie mit Abstand B von den Rahmenstäben 1
angeordnet.
In den F i g. 1,2 und 6 wurde durch Schraffur deutlich
gemacht, daß der Grundriß über dem Heizblech 3 in
mittlere Heizzonen MH,
Randheizzonen RH,uud
Eckheizzonen EH,
Randheizzonen RH,uud
Eckheizzonen EH,
45
50
aufgeteilt ist, die aneinander anschließen. Dabei wurden ipwpiic nur einiCT£ dieser Heizz*"*"or* λ,,·-^!-, c^Vii-off,,,·
kenntlich gemacht.
Die mittleren Heizzonen MH besitzen ihrerseits einen rechteckigen Zonengrandriß. Sie weisen in ihrer
Zonengrundrißmitte, und zwar in der Längsmitte L, jeweils einen Skelettsteg 2 auf. Sie sind im übrigen so
ausgelegt bzw. dimensioniert, daß sie mit zumindest zwei Zonengrundrißecken 6 an den Bereich der
Rahmenstäbe 1 heranreichen. Die Randheizzonen RH und die Eckheizzonen EWergänzen gleichsam die neben
den mittleren Heizzonen MH über dem Grundriß der Heizbleche 3 freibleibenden Zwickel zu eben diesem
Grundriß über den Heizblechen 3.
Die Anordnung und Auslegung der Skelettstege 2, Rahmenstäbe 1 und der Heizbleche 3 bzw. Deckelbleche
4 ist so getroffen, daß das auf die Zonengrundrißeinheit bezogene spezifische Materialvolumen in allen
Heizzonen gleich groß ist. Andererseits ist die Anordnung und Auslegung so getroffen, daß die
Flächenheizelemente 5 in den Abstandzwischenräumen A zwischen den Skelettstegen 2 der mittleren
Heizzonen MH jeweils hälftig zwei benachbarten mittleren Heizzonen JWW angehören und außerdem im
Abstandzwischenraum C zwischen den Skelettstegen 2 und den zugeordneten Rahrrsenstäber, 1 angeordnet
sind. Die Flächenheizelemente 5 weisen in den mittleren Heizzonen MH, in den Randheizzonen RHsowie in den
Eckheizzonen EH die gleiche, auf die jeweilige Zonengrundrißeinheit bezogene spezifische Heizleistung
auf.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 5 sind die Flächenheizelemente Rohrheizkörper 5 und sind die
Rohrheizkörper 5 in den mittleren Heizzonen MH in Form von zwei sich in Längsrichtung der mittleren
Heizzonen MH ergänzenden U-Elementen geführt, deren U-Bögen 7 im Bereich der Quermitten Q der
mittleren Heizzonen MH angeordnet sind. Die Rohrheizkörper 5 sind andererseits in den Randheizzonen
RH im wesentlichen trapezförmig ohne in den Abstandzwischenraum C zwischen dem jeweiligen
Skelettsteg 2 sowie dem zugeordneten Rahmenstab 1 angeordnet. In den Eckheizzonen EH folgen die
Rohrheizkörper 5 der Eckkontur, und zwar im Ausführungsbeispiel teilweise mit zwischengeschalteten
Einschnürungen 8, die sicherstellen, daß die spezifische Heizleistung auch in den Eckheizzonen EH die gleiche
ist wie in den mittleren Heizzonen MH oder in den Randheizzonen RH.
In Fig. 6 ist angedeutet worden, wie die Kaltleiter-Heizplättchen
5 regelmäßig angeordnet werden. Man erkennt, daß sie längs einer Linie angeordnet sind, die
dem Verlauf der Rohrheizkörper 5 folgt, der anhand der F i g. 1 und 2 bereits erläutert worden ist.
Aus den Fig.3 bis 5 entnimmt man, daß die Skelettstege 2 einen I-förmigen Profilquerschnitt
aufweisen, wobei das Heizblech 3 und das Deckelblech 4 an die Profilflansche 9 angeschlossen sind. Die
Flächenheizelemente 5 sind neben den Profilflanschen 9 auf dem Heizblech 3 angeordnet. Die Rahmenstäbe 1
besitzen ihrerseits einen U-förmigen Profilquerschnitt. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Hcizblcch 3 und
das Deckelblech 4 an die U-Schenkel 10 angeschlossen sind. Der U-Steg 11 dieser Rahmenstäbe 1 weist nach
außen. Die Flächenheizelemente 5 sind neben den U-Schenkeln 10 auf dem Heizblech 3 angeordnet. —
F i g. 5 macht deutlich, daß sich die Rahmenstäbe 1 von zwei nebeneinander angeordneten Pressenplatten zu
einem Profilquerschnitt ergänzen, der dem eines Skelettsteges 12 entspricht
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Pressenplatte mit rechteckigem oder rhombischen Grundriß für Vorrichtungen zur Reparatur
sowie zum Endlosmachen von Fördergurten, insbesondere aus mehreren zu einem Pressenplattenaggregat
zusammengesetzten Pressenplatten, — mit
Plattenskelett,
preßgutseitigem Heizblech, außenseitigem Deckelblech sowie
elektrischer Heizvorrichtung mit Randbeheizung und Flächenheizelenienten in Form von Rohrheizkörpern und/oder Kaltleiter-Heizplättchen vorgegebener Heizleistung,
elektrischer Heizvorrichtung mit Randbeheizung und Flächenheizelenienten in Form von Rohrheizkörpern und/oder Kaltleiter-Heizplättchen vorgegebener Heizleistung,
wobei das Plattenskelett einen Umfassungerahmen aus vier im Profilquerschnitt gleichen Rahmenstäben
und eine Mehrzahl von diagonal oder quasidiagonal parallel zueinander und äquidistant verlaufenden, im
Querschnitt gleichen Skelettstegen aufweist und die Flächenheizelemente im Abstandszwischenraum
zwischen den Skelettstegen sowie mit Abstand von den Rahmenstäben angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundriß über dem Heizblech (3) in mittlere Heizzonen (MH), Randheizzonen
(RH) und Eckheizzonen (EH) aufgeteilt ist, die aneinander anschließen,
wobei die mittleren Heizzonen (MH) ihrerseits einen rechteckigen Zonengrundriß und in ihrer
Längsmitte (L) jeweils einen Skelettsteg (2) aufweisen sowie mit zumindest zwei Grundrißecken
(6) an den Bereich der Rahmenstäbe (1) heranreichen, während die Randheizzonen (RH) und die Eckheizzonen (EH) dm Grundriß
über dem Heizblech (3) ergänzen, wobei ferner das auf die Zonengrundrißeinheiten bezogene
spezifische Materialvolumen in allen Heizzonen (MH, RH, EH)g\t\ä\ groß ist, «
daß die Flächenheizelemente (5) in den Abstandzwischenräumen f/t^ zwischen den Skelettstegen (2) der
mittleren Heizzonen (MH) jeweils hälftig zwei benachbarten mittleren Heizzonen (MH) angehören
und außerdem im Abstandzwischenraum (C) zwischen den Skelettstegen (2) und den Rahmenstäben
(1) angeordnet sind und in den mittleren Heizzonen (MH), in den Randheizzonen (RH) sowie in den
Eckheizzonen (EH) die gleiche auf die jeweilige Zonengrundrißeinheit bezogene spezifische Heizleistung
aufweisen.
2. Pressenplatte nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit elektrischen Rohrheizkörpern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrheizkörper (5) in den mittleren Heizzonen (MH) in Form von zwei
sich in Längsrichtung der mittleren Heizzonen (MH) ergänzenden U-Elementen geführt sind, deren
U-Bögen (7) im Boreich der Quermitten (Q) angeordnet sind, daß die Rohrheizkörper (5) in den &o
Randheizzonen (RH) im wesentlichen trapezförmig und durch den Abstandszwischenraum fQ zwischen
dem jeweiligen Skelettsteg (2) sowie dem zugeordneten Rahmenstab (1) hindurchgeführt sind, und daß
die Rohrheizkörper (5) der Eckheizzonen (EH) der Eckenkontur des Grundrisses über dem Heizblech
(3), ggf. mit Einschnürungen (8), folgend angeordnet sind.
3. Pressenplatte nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit Kaltleiter-Heizplättchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kaltleiter-Heizplättchen längs einer Linie angeordnet sind, die dem im
Anspruch 2 beschriebenen Verlauf der Rohrheizkörper (5) folgt
4. Pressenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skelettstege (2)
einen I-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, wobei das Heizblech (3) und das Deckelblech (4) an die
Profilflansche (9) angeschlossen sind, und daß die Flächenheizelemente (5) neben den Profilflanschen
(9) auf dem Heizblech (3) angeordnet sind.
5. Pressenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstäbe (1)
einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, wobei das Heizblech (2) und das Deckelblech (4) an die
U-Schenkel (10) angeschlossen sind, daß der U-Steg (11) nach außen weist und daß die Flächenheizelemente
(5) neben den U-Schenkeln (10) auf dem Heizblech (3) angeordnet sind.
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DE2248931B1 (de) * | 1972-10-05 | 1973-10-04 | Wagener & Co | Pressenplatte fuer Plattenpressen zum Reparieren und Endlosmachen von Foerdergurten |
DE2311995A1 (de) * | 1973-03-10 | 1974-09-12 | Wagener & Co | Pressenplatten fuer plattenpressen zum reparieren und zum endlosmachen von foerdergurten |
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1980
- 1980-10-25 DE DE19803040371 patent/DE3040371C2/de not_active Expired
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---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |