DE19617575B4 - Türverriegelung für ein Schaltfeld einer Nieder- oder Mittelspannungsanlage - Google Patents

Türverriegelung für ein Schaltfeld einer Nieder- oder Mittelspannungsanlage Download PDF

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/22Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts
    • HELECTRICITY
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Abstract

Türverriegelung für ein Schaltfeld einer Niederspannungs- oder Mittelspannungsschaltanlage, mit einem Trenn- und/oder Erdungsschalter, die von je einer Antriebswelle manuell oder motorisch antreibbar sind, bei welchem Schaltfeld die Tür zum Öffnen zuerst abgesenkt oder angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Erdungsschalter-Antriebswelle (20) eine Nockenscheibe (21) befestigt ist, daß an der Frontwand des Schaltfeldes (10) ein Schieber (14) vertikal verschiebbar geführt ist, der mit der Nockenscheibe (21) zusammenwirkt, und daß am Schieber (14) eine Ausnehmung (23) vorgesehen ist, in die ein an der Tür (13) befestigter Bolzen (22) eingreift, dergestalt, daß die Nockenscheibe (21) den Schieber bei ausgeschaltetem Erdungsschalter in der Stellung „Türe geschlossen" mittels des Vorsprunges (22) festhält, so daß die Tür zum Öffnen nicht absenkbar oder anhebbar ist, bei eingeschaltetem Erdungsschalter den Schieber (14) freigibt, so daß die Tür absenkbar oder anhebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türverriegelung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Das Schaltfeld einer Niederspannungs-, insbesondere einer Mittelspannungsschaltanlage besitzt an der Frontseite eine Tür, die zur Erzielung einer ausreichenden Lichtbogenfestigkeit mittels Vorsprüngen und Ausnehmungen in der Schließstellung fixiert ist, siehe DE 27 15 579 B2 . Dabei können die Vorsprünge an der Tür und die Ausnehmungen am Gehäuse des Schaltfeldes oder umgekehrt angebracht sein. Die Ausnehmungen sind schlüsselloch- oder hakenförmig und die Vorsprünge besitzen an ihren freien Enden Köpfe, die so bemessen sind, daß sie durch den kreisförmigen Bereich der Ausnehmungen hindurchpassen, dann aber gegen ein Abziehen der Tür quer zu Türebene dadurch gesichert sind, daß die schmalen Abschnitte von den Köpfen hintergriffen sind. Damit wird ein Schaltfeldgehäuse gegen Beschädigung durch Druckanstieg aufgrund eines Störlichtbogens gesichert.
  • Wenn eine derartige Tür geöffnet werden soll, dann muß sie zunächst so verschoben werden, daß die Vorsprünge mit den Erweiterungen aus dem schmalen Abschnitt in den Bereich des kreisförmigen Abschnittes verbracht werden, was je nach Anordnung der schlüssellochförmigen Ausnehmungen durch Anheben oder Absenken der Tür erfolgt. Erst dann kann die Tür, die an dem Gehäuse des Schaltfeldes mittels eines Türscharniers angelenkt ist, nach vorne geöffnet werden.
  • Das Öffnen soll immer nur dann vorgenommen werden können, wenn einerseits der Leistungsschalter und/oder der Lasttrennschalter, je nachdem, welcher der beiden eingebaut ist, geöffnet oder ausgeschaltet und der Erdungsschalter eingeschaltet ist, so daß eine Erdung der von den Sammelschienen abgetrennten Bereiche und eine Schottung zu den Sammelschienenräumen vorgenommen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türverriegelung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Tür nur bei eingeschaltetem Erdungsschalter geöffnet werden kann und ein Einschalten des Erdungsschalters bei geöffneter Tür verhindert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
  • Demgemäß ist an der Antriebswelle des Erdungsschalters eine Nockenscheibe befestigt, die mit einem an der Frontwand des Schaltfeldes vertikal verschiebbar geführten Schieber zusammenwirkt; an der Tür ist ein Vorsprung vorgesehen, der in eine Öffnung am Schieber eingreift, wodurch erreicht wird, daß die Nockenscheibe den Schieber bei ausgeschaltetem Erdungsschalter in der Stellung „Türe geschlossen" festhält, so daß die Tür zum Öffnen nicht absenkbar oder anhebbar ist.
  • Wenn nun die Tür geöffnet werden muß, dann muß erst die Erdungsschalterwelle in die Stellung „Erdungsschalter EIN" gedreht werden, dadurch wird je nach Zuordnung der Nockenscheibe zum Schieber der Schieber nach oben oder nach unten bewegt, d. h. von der Nockenscheibe freigegeben, so daß die Tür zusammen mit dem Schieber, der über den Vorsprung mit der Tür gekuppelt ist, zwecks Öffnung anhebbar oder absenkbar ist.
  • Zwar ist aus der EP 0 269 814 B1 eine elektrische Schaltzelle bekannt geworden, bei der an der Innenseite der Tür ein Schieber horizontal verschiebbar ist. Dieser Schieber verdeckt in einer Stellung die Antriebswelle des Fahrwagens und in einer weiteren Stellung die Erdungsschalterwelle. Ein Absenken oder Anheben der Tür, bei dem Verriegelungselemente zur Verriegelung der Tür bei Druckanstieg, z. B. aufgrund eines Störlichtbogens entriegelt werden, wird durch den Schieber nach der EP 0 269 814 B1 nicht gesperrt.
  • In bevorzugter Weise kann die Nockenscheibe eine ovale exzentrische Eiform aufweisen.
  • Damit verhindert wird, daß bei geöffneter Tür der Erdungsschalter manuell aus- oder der Lastschalter einschaltbar ist bzw. sind, besitzt der Schieber Ausnehmungen, die so angeordnet sind, daß sie lediglich im geschlossenen und verriegelten Zustand der Tür die Enden der Erdungsschalterwelle oder der Lastschalterwelle freigeben, in der Stellung, in der die Tür geöffnet ist, aber wenigstens teilweise abdecken, so daß sie einer Betätigung nicht zugänglich sind.
  • In bevorzugter Weise ist der Schieber entgegen der Richtung federnd beaufschlagt, in die die Tür vor dem Öffnen bewegbar ist, also absenkbar oder anhebbar ist.
  • Dadurch wird eine Türverriegelung erzielt, bei der ein Öffnen der Tür bei ausgeschaltetem Erdungsschalter sicher verhindert ist.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise Schnittansicht eines Schaltfeldes im Bereich der Tür, und
  • 2 und 3 eine Aufsicht gemäß Pfeilrichtung II der 1 auf die Innenseite der Frontwand.
  • Ein Gehäuse 10 eines Schaltfeldes besitzt eine vordere Frontwand 11, die eine vordere Türöffnung 12 aufweist, die mittels einer Tür 13 verschlossen ist. Die Tür 13 ist an einer vertikalen Kante an der Frontwand 11 mittels mehrerer Scharniere schwenkbar angesenkt, so daß die Tür nach vorne um eine Achse, die parallel zur Zeichenebene verläuft, aufklappbar ist.
  • An der Innenseite der Frontwand 11 ist ein Schieber 14 mittels an der Frontwand 11 angebrachter, nicht näher dargestellter Führungselemente vertikal bewegbar geführt, wobei der Schieber 14 mittels einer Feder 17 dauernd nach unten, also in Pfeilrichtung P beaufschlagt ist. Der Schieber 14 besitzt in horizontalem Querschnitt etwa eine L-Form mit einem Abschnitt 14a, der parallel zur Frontwand 11 und an dieser anliegend verläuft, weiterhin einen senkrecht dazu verlaufenden Abschnitt 14b, an dem senkrecht dazu und parallel zu dem Abschnitt 14a ein dritter Abschnitt 14c angeformt ist, wodurch sich im mittleren Bereich etwa eine U-Form bildet. Der Abschnitt 14c besitzt einen senkrecht zu der Frontwand 14a verlaufenden und die Breite des Schiebers 14 (senkrecht zur Zeichenebene) überdeckenden Arm 18. Innerhalb des Schaltfeldes befindet sich ein Lastschalter (nicht dargestellt), der von einer Lastschalterantriebswelle 19 angetrieben ist. Weiterhin ist innerhalb des Schaltfeldes 10 ein Erdungsschalter (nicht dargestellt) vorgesehen, der von einer Erdungsschalterwelle 20 angetrieben wird. An der Erdungsschalterwelle 20 befindet sich eine Nockenscheibe 21, die ebenfalls von dem Arm 18 überdeckt wird.
  • Der Abschnitt 14a des Schiebers 14 besitzt eine Ausnehmung 23, in die ein an der Tür 13 befestigter Bolzen 22 eingreift, wenn die Tür geschlossen ist. In der in 1 gezeigten Stellung kann die Tür 13, da sie durch die Nockenscheibe 21 über den freigegebenen und nach unten in Pfeilrichtung P absenkbaren Schieber nicht in der gezeigten Stellung festgehalten wird, sondern mit der Tür nach unten verschiebbar ist, geöffnet werden, in dem die Tür zunächst abgesenkt wird und dann aufgeklappt werden kann.
  • Mit den Bezugsziffern 15 und 16 sind zwei Verriegelungselemente dargestellt, mit denen die Tür im geschlossenen Zustand verriegelt wird, siehe auch die eingangs genannte DE 27 15 579 B2 .
  • Wenn nun die Erdungsschalterwelle in Ausschaltrichtung 20 betätigt wird, der Erdungsschalter also ausgeschaltet wird, dann wird die mit ihr gekuppelte Nocken scheibe 21, die, wie in 2 und 3 dargestellt ist, eine ovale, eiförmige Kontur aufweist, verdreht, so daß die Spitze der Nockenscheibe 21 nach oben weist und der Schieber 14 nach oben in Pfeilrichtung P, angehoben, siehe 3, bzw. in dieser Stellung festgehalten wird. Ein Öffnen der Tür 13 ist nicht möglich, wenn zum Öffnen der Tür diese abgesenkt werden muß.
  • Die 1 und die 2 zeigen diejenige Stellung der Nockenscheibe 21, in der die Nockenscheibenspitze nach unten weist und der Schieber 14 von der Nockenscheibe 21 freigegeben ist. Damit kann die Tür 13 nach unten abgesenkt werden kann, und die 1 zeigt die Tür in der nach unten abgesenkten Stellung. Dabei ist der Erdungsschalter eingeschaltet.
  • In der Stellung des Schiebers, in der die Tür geöffnet werden kann, befinden sich die Antriebswellen 19 und 20 außerhalb je einer Öffnung 24 bzw. 25 des Schiebers 14, so daß, wie aus der 1 ersichtlich ist, weder die Welle 20 noch die Welle 19 zugänglich sind.
  • Wenn die Tür wieder verschlossen wird, dann greift zunächst der Bolzen 22 an der Tür in die Ausnehmung 23 ein und sowie die Tür angehoben wird, damit die Verriegelungselemente 15, 16 ineinandergreifen, wird der Schieber entgegen dem Zug der Feder 17 angehoben, wodurch die Öffnung 25 die Erdungsschalterwelle 20 und die Öffnung 24 die Antriebswelle 19 freigibt. Wenn der Erdungsschalter ausgeschaltet wird, wird die Nockenscheibe 21 verschwenkt, so daß die Spitze der Nocke der Nockenscheibe unter den Arm 18 zu liegen kommt und diesen festhält. Damit kann die Tür nicht mehr abgesenkt werden, weil sie durch den vom Schieber 14 festgehaltenen Bolzen 22 mit festgehalten wird.
  • Die Stellung, wenn die Wellen 19 und 20 über die Öffnungen 24 und 25 zugänglich sind, ist in der 3 dargestellt.
  • Wenn die Tür zum Öffnen zunächst angehoben werden muß, dann kehrt sich die Bewegung des Schiebers um; die Nockenscheibe 20 würde dann oberhalb des Armes 18 angeordnet sein; die Feder 17 würde den Schieber dauernd vertikal nach oben beauf schlagen; bei eingeschaltetem Erdungsschalter würde die Spitze der Nockenschiebe 21 nach oben zeigen, so daß der unterhalb der Nockenscheibe befindliche Arm 18 und damit der Schieber 14 nicht festgehalten werden. Wenn die Tür verschlossen ist, dann würde beim Ausschalten des Erdungsschalters sich die Spitze der Nockenscheibe 21 von oben gegen den Arm anlegen und so den Schieber in der abgesenkten und damit verriegelten Stellung der Tür festhalten, so daß die Tür zum Öffnen nicht abgesenkt werden kann.
  • Daß in der Frontwand 11 ebenso eine Ausnehmung vorgesehen sein muß, durch die der Bolzen 22, der an der Tür 13 befestigt ist, ins Innere des Schaltfeldes eingreifen kann, um in die Ausnehmung 23 zu gelangen, ist selbstverständlich.

Claims (4)

  1. Türverriegelung für ein Schaltfeld einer Niederspannungs- oder Mittelspannungsschaltanlage, mit einem Trenn- und/oder Erdungsschalter, die von je einer Antriebswelle manuell oder motorisch antreibbar sind, bei welchem Schaltfeld die Tür zum Öffnen zuerst abgesenkt oder angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Erdungsschalter-Antriebswelle (20) eine Nockenscheibe (21) befestigt ist, daß an der Frontwand des Schaltfeldes (10) ein Schieber (14) vertikal verschiebbar geführt ist, der mit der Nockenscheibe (21) zusammenwirkt, und daß am Schieber (14) eine Ausnehmung (23) vorgesehen ist, in die ein an der Tür (13) befestigter Bolzen (22) eingreift, dergestalt, daß die Nockenscheibe (21) den Schieber bei ausgeschaltetem Erdungsschalter in der Stellung „Türe geschlossen" mittels des Vorsprunges (22) festhält, so daß die Tür zum Öffnen nicht absenkbar oder anhebbar ist, bei eingeschaltetem Erdungsschalter den Schieber (14) freigibt, so daß die Tür absenkbar oder anhebbar ist.
  2. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (21) eine ovale exzentrische Eiform aufweist.
  3. Türverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (14) Ausnehmungen (25, 24) aufweist, die lediglich im verriegelten Zustand der Tür die Enden der Erdungsschalter-Antriebswelle (20) und/oder der den Trennschalter antreibenden Antriebswelle freigeben, in der Stellung jedoch, in der die Tür öffenbar ist, abdecken.
  4. Türverriegelung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (14) federnd entgegen der Richtung beaufschlagt ist, in die die Tür vor dem Öffnen bewegbar, also anhebbar oder absenkbar, ist.
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