DE3540264A1 - Ueberdruckklappe fuer raumlufttechnische anlagen - Google Patents
Ueberdruckklappe fuer raumlufttechnische anlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überdruckklappe für raumluftechnische
Anlagen.
Für raumlufttechnische Anlagen, deren Luftkanäle durch zwei
oder mehrere Brandabschnitte führen, ist es erforderlich,
Feuerschutzklappen vorzusehen, die im Brandfall eine Ausbreitung
von Feuer und Rauch verhindern. Raumlufttechnische
Anlagen können jedoch mit Innendrücken von bis zu 3000 Pa
betrieben werden. Wenn im Brandfall die Feuerschutzklappen
im Strömungsweg selbsttätig schließen kann bei laufenden
Ventilatoren die Drucksteigerung so groß werden, daß die
luftführenden Bauelemente zerstört werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einstellbare
selbsttätig wirkende Überdruckklappe zu schaffen, mittels
derer bei einem plötzlichem Druckanstieg in luftführenden
Anlagenteilen eine soweitgehende Druckminderung erzielt
werden kann, daß eine Beschädigung luftführender Bauelemente
verhindert wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen
Rahmen, an dem ein Klappenblatt schwenkbar gelagert ist,
das in Öffnungsstellung an einem Endschalter anliegt und in
Schließstellung gegen den Rahmen luftdicht abgedichtet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben und nachstehend anhand des in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Überdruckklappe in einer Ansicht von vorn,
Fig. 2a und 2b die Überdruckklappe nach Fig. 1 in einer
Seitenansicht im Schnitt sowie eine vergrößerte
Detailansicht,
Fig. 3 bis 6 die Überdruckklappe in schematischen
Seitenansichten,
Fig. 7 das Funktionsdiagramm der Überdruckklappe
Die Überdruckklappe 2 besteht aus einem Rahmen 1, der in die
Wand eines luftführenden Bauelements 1 eingesetzt ist, und
einem schwenkbar gelagerten Klappenblatt 5 (Fig. 1 und 2). An
der dem luftführenden Bauelement 1 abgewandten Fläche des
Klappenblatts 5 sind zwei Lagerböcke 12 angeordnet, in deren
Flanschstegen jeweils ein Lagerzapfen 13 gelagert ist. Der
Lagerzapfen 13 ist durch eine Durchbrechung 14 geführt, die
jeweils an einem Schwenkarm 10 ausgebildet ist. Die Lagerböcke
12 bilden in Verbindung mit den Lagerzapfen 13 jeweils
ein Gelenk 9. Das Klappenblatt 5 ist mittels elastischer
Puffer 31 mit dem Schwenkarmen 10 verbunden. Die Puffer 31
können zum Beispiel Druckfedern sein und sind beidseitig der
Gelenke 9 im Abstand von diesen angeordnet. Die Schwenkarme
10 sind mit ihren anderen Endabschnitten auf einer Drehachse
11 gelagert, deren Seitenabschnitte in als Drehpunktlager 30
ausgebildeten Durchbrechungen 16 der Seitenstege 21 des
Rahmens 3 gelagert sind. Durch diese gelenkige Lagerung des
Klappenblattes 5 ist sichergestellt, daß dieses stets ganzflächig
an der der zugehörigen Auflagefläche des Rahmens 3
anliegt. Um eine luftdichte Abdichtung zu erzielen, ist an
der dem Überdruckraum 17 zugewandten Fläche des Klappenblatts
5 randseitig ein umlaufendes endloses Dichtungsprofil
8 angeordnet.
An dem oberen Quersteg 20 des Rahmens 3 ist winklig zur
Ebene ein Haltearm 22 vorgesehen, an dessen Endabschnitt 23
ein Endschalter 6 angeordnet ist. Über diesen Endschalter 6
können bei anliegendem Klappenblatt 5 Störungsmeldungen an
die Anlagenzentrale weitergegeben werden. Es ist möglich
mittels des Endschalters 6 je nach Bedarf weitere Funktionen
auszulösen, wie z. B. das Ein- oder Ausschalten von Ventilatoren.
Auf der dem Überdruckraum 17 zugewandten Fläche des Klappenblatts
5 ist senkrecht zu dessen Ebene eine Stange 19 angeordnet,
an deren freiem Endabschnitt 24 eine Gewichtslast 7
angeordnet ist. Die Stange 19 ist auf einem Halter 26 gelagert,
der mittels durch das Klappenblatt 5 geführter und
mit diesem elastisch verbundener Stangen 29 mit den Schwenkarmen
10 verbunden ist. Die Stangen 29 sind durch Durchbrechungen
32 in dem Klappenblatt 5 geführt, wobei die
Durchbrechungen 32 mittels Manschetten 28 zum Überdruckraum
17 abgedichtet sind. Jede Stange 29 ist mittels einer Manschette
28 mit dem Klappenblatt 5 verbunden. Der Halter 26
ist mittels Querhalterungen 27 mit den Stangen 29 verbunden
und auf diesen horizontal verschieblich. Die Stange 19 ist
mittels eines Halteglieds 25 vertikal auf dem Halter 26
verschieblich. Die Gewichtslast 7 ist koaxial zur Mittelachse
der Stange 19 auf dieser ebenfalls verschieblich.
Durch die somit horizontal und vertikal verstellbare Gewichtslast
7 ist es möglich den Schließ- bzw. Regeldruck des
Klappenblattes 5 genau einzustellen wie es in Fig. 3 für die
vertikale Ebene schematisch angedeutet ist. Um die Stange 19
lageveränderbar auszubilden, ist es auch möglich, die Stange
19 mittels eines oder mehrerer Gelenke zur Ebene des Klappenblattes
5 horizontal oder vertikal oder aber auch horizontal
und vertikal verschwenkbar anzuordnen.
In den Fig. 4 bis 6 ist die Funktion der Überdruckklappe
2 schematisch dargestellt. Dem aus der Gewichtslast 7 und
dessen Abstand s von der Drehachse 11 gebildeten Klappenmoment
M kl wirkt das durch den Druck in dem luftführenden
Bauelement 1 bewirkte Moment M D entgegen. Dieses Moment M D
ergiebt sich aus der von dem auf das Klappenblatt 5 herrührenden
resultierenden Kraft P D und der Länge des Hebelarms a
um die Drehachse 11. Der Hebelarm a entspricht der halben
Höhe des Klappenblattes 5. Solange das Moment M kl größer
ist als das Moment M D bleibt die Überdruckklappe 2 geschlossen.
Wenn in dem luftführenden Bauelement 1 der Druck
soweit ansteigt, daß das Moment M D größer wird als das
Moment M kl öffnet das Klappenblatt 5 (Fig. 5). Bis zu einem
bestimmten Überdruck ist die Gewichtslast 7 noch in der
Lage, das Klappenblatt 5 in einer derartigen Stellung zu
halten, daß bei einem Absinken des Drucks in dem luftführenden
Bauelement 1 die Überdruckklappe 2 wieder schließt.
Wenn jedoch der Druck in dem luftführenden Bauelement 1
größer wird oder sich explosionsartig aufbaut, öffnet das
Klappenblatt 5 über die Rückstellstellung hinaus und kommt
an dem Endschalter 6 zur Anlage. In dieser Stellung kann die
Überdruckklappe 2 nicht mehr selbsttätig schließen. In Fig.
7 ist dargestellt, daß bei einem einstellbaren Überdruckbereich
die Überdruckklappe 2 selbsttätig wieder schließt,
während bei weiter ansteigendem Druck mit ansteigendem
Öffnungswinkel α die Überdruckklappe 2 offen bleibt.
Die beschriebene Überdruckklappe 2 kann für Über- und Unterdruck
in einem Bereich von 500-5000 Pa eingesetzt werden.
Aufgrund ihrer besonderen Ausbildung ist es möglich, im
geschlossenen Zustand den Über- oder Unterdruckraum nach
außen oder innen luftdicht abzuschließen. Die Überdruckklappe
2 kann sowohl in Luftkanäle und Luftkammern wie auch
in Mauerwerk eingebaut werden.
Claims (17)
1. Überdruckklappe für raumlufttechnische Anlagen, gekennzeichnet
durch einen Rahmen (3), an dem ein Klappenblatt
(5) schwenkbar gelagert ist, das in Öffnungsstellung an
einem Endschalter (6) anliegt und in Schließstellung
gegen den Rahmen (3) luftdicht abgedichtet ist.
2. Überdruckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klappenblatt (5) an dem unteren Abschnitt (4)
des Rahmens (3) oder an einem Seitenabschnitt schwenkbar
gelagert ist.
3. Überdruckklappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klappenblatt (5) mit einer
einstellbaren Druckfeder beaufschlagt ist.
4. Überdruckklappe nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß das Klappenblatt (5) mit einer einstellbaren
Gewichtslast (7) beaufschlagt ist.
5. Überdruckklappe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rand des Klappenblatts (5) oder an
dem Rahmen (3) ein umlaufendes Dichtungsprofil (8)
angeordnet ist.
6. Überdruckklappe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klappenblatt (5) mittels Gelenken (9)
an Schwenkarmen (10) beweglich gelagert ist, die mittels
einer im Rahmen (3) horizontal gelagerten Drehachse (11)
schwenkbar sind.
7. Überdruckklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klappenblatt (5) mittels elastischer Puffer (31)
mit den Schwenkarmen (10) verbunden ist.
8. Überdruckklappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Puffer (31) beidseitig der Gelenke (9) im Abstand
von diesen angeordnet sind.
9. Überdruckklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Überdruckraum (17) zugewandten Fläche
(18) des Klappenblatts (5) eine in den Überdruckraum
(17) gerichtete lageveränderbare Stange (19) angeordnet
ist, auf deren freiem Endabschnitt (24) die auf der
Stange (19) verschiebliche und arretierbare Gewichtslast
(7) angeordnet ist.
10. Überdruckklappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (19) zur Ebene des Klappenblattes (5)
horizontal oder vertikal oder horizontal und vertikal
verschwenkbar angeordnet ist.
11. Überdruckklappe nach Anspruch 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange (19) über die Höhe des
Klappenblattes (5) verschiebbar angeordnet ist.
12. Überdruckklappe nach Anspruch 9 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange (19) mit der Gewichtslast
(7) auf oder vor dem Klappenblatt (5) horizontal verschieblich
ist.
13. Überdruckklappe nach Anspruch 9, 10 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange (19) senkrecht zur Ebene
des Klappenblattes (5) angeordnet ist.
14. Überdruckklappe nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (19) auf einem Halter (26)
gelagert ist, der mittels durch das Klappenblatt (5)
geführter und mit diesem elastisch verbundener Stangen
(29) mit den Schwenkarmen (10) verbunden ist.
15. Überdruckklappe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangen (29) durch Durchbrechungen (32) in
dem Klappenblatt (5) geführt und mittels Manschetten
(28) zum Überdruckraum (17) abgedichtet sind, die jeweils
mit der Stange (29) und dem Klappenblatt (5)
verbunden sind.
16. Überdruckklappe nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (26) mittels Querhalterungen
(27) mit den Stangen (29) verbunden und auf diesen
horizontal verschieblich ist.
17. Überdruckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den oberen Quersteg (20) oder an einem der Seitenstege
(21) des Rahmens (3) ein Haltearm (22) ausgebildet
ist, an dessen freiem Endabschnitt (23) der
Endschalter (6) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853540264 DE3540264A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Ueberdruckklappe fuer raumlufttechnische anlagen |
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DE19853540264 DE3540264A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Ueberdruckklappe fuer raumlufttechnische anlagen |
Publications (2)
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DE3540264A1 true DE3540264A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3540264C2 DE3540264C2 (de) | 1988-10-13 |
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ID=6285893
Family Applications (1)
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DE19853540264 Granted DE3540264A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Ueberdruckklappe fuer raumlufttechnische anlagen |
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DE (1) | DE3540264A1 (de) |
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