DE3100180A1 - "transportvorrichtung, insbesondere haengebahn" - Google Patents

"transportvorrichtung, insbesondere haengebahn"

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DE3100180A1
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hanger
control
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Edward Chertsey Surrey Johnston
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/02Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with operating gear or operator's cabin suspended, or laterally offset, from runway or track
    • B66C11/04Underhung trolleys
    • B66C11/06Underhung trolleys running on monorails

Description

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"Transportvorrichtung, insbesondere Hängebahn11
Die Erfindung bezieht sich auf "Fördermittel und insbesondere auf Hängebahnen zum Transport von Lasten, die an einem Gehänge hängen.
Solche Hängebahnen werden Jetzt für zahlreiche Zwecke eingesetzt, z.B. zum Transport von schweren Lasten, wie Automotoren, während der Montage. Der Transport solcher an einer Hängebahn hängenden Last kann eine beträchtliche Unterschiedlichkeit an Transporteigenschaften erforderlich machen., während die Last noch an der Hängebahn hängt. Es ist bekannt, daß man Gehänge mit Eigenantrieb verwendet, die an einer Laufschiene hängen, und viele dieser Gehänge mit Eigenantrieb werden von Elektromotoren angetrieben. Dabei sind jedoch zahlreiche Probleme aufgetaucht. Zunächst das Problem der Veränderung der Geschwindigkeit um mehr als ein sehr begrenztes Geschwindigkeitsverhältnis, wie z.B. ein 10:1 Verhältnis.
Die Erlangung einer größeres Variation machte eine sehr komplexe Konstruktion erforderlich. Weitere Schwierigkeiten lagen darin, solchen Gehängen mit
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Eigej antrieb eine zufriedenstellende Bückwärts- und Vorwärtsbewegung zu ermögliche*.
Ein weiteres Problem ergab sich bei der Steuerung der Beschleunigung und Abbremsung bei der Geschwin^digkeitsänderung eines solchen Gehänges mit einer schweren Last.
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Hängebahn mit einer einfachen und wirksamen Änderung der Transporteigenschaften und einer einfachen Steuerung dieser Änderung zu erstellen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Hängebahn mit einer eine Last tragenden Laufschiene, einem beweglichen, auf die Laufschiene montierten und sich auf der Laufschiene bewegenden Gehänge und einem mit dem Gehänge verbundenen Antriebj dieser umfaßt eins η Stufenmotor und einen elektrischen Impulsgenerator, der eine Folge von Antriebsimpulsen mit veränderlicher Frequenz zum Antrieb des Stufenmotors mit einer entsprechend veränderlichen Geschwindigkeit, eine an dem Gehänge montierte Lastaufnahmevorrichtung, so daß die Last
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am Gehänge aufgehängt werden kann und durch Betätigung des Stufenttotors auf der Laufschiene bewegt werden kann, eine Strom zuführvorrichtung mit wenigstens einem elektrischen Leiter, der sich parallel wenigstens eines Teils der Laufschiene erstreckt, sowie eine Steuersignalvorrichtung mit wenigstens einem elektrischen Leiter, der sich entlang wenigstens eines Teils der Laufschiene erstreckt und die elektrischen Signale zur Steuerung des Gehänges gibt, während dieses sich auf diesem Teil der Laufschiene befindetj die Antriebsvorrichtung ist mit einer Vorrichtung versehen, die den Stromzuführleiter und den Steuereignalleiter erfaßt und die Signale an ein mit dem Gehänge sich bewegendes und funktionell mit dem Antrieb verbundenes Steuergerät gibt.
Die Verwendung eines Stufenmotors mit einer variablen Frequenzquelle von Antriebsimpulsen liefert einen besonders vorteilhaften Motor für diese Art von Gehänge. Der Motor kann so ausgelegt werden, daß er ein für das Tragen eine Bruttolast z.B. bis zu 1 t geeignetes Lastmoment bei einer Geschwindigkeit von 25 m/min, bis zu einer niedrigen Geschwindigkeit vn 25 mm/min, uad niedriger ergibt.
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Der Geschwindigkeitsbereich kann stufenlos verstellbar sei* um Gehänge selbst eingestellt oder durch Fernster. *rung programmiert werde». Die Geschwindigkeitsänderung kann gesteuert werden, ebenso die Beschleunigung und Abbremsung, um dadurch ruckfreie Übergänge während der Änderung der Transporteigenschaften zu exmöglichen.
Dies ist besonders wichtig, wenn die Lasten an Ketten hängen und frei schwingen können.
Außerdem können Stufenmotoren echt in zwei Eichtungen arbeiten, so daß sie sich in genau der gleichen Weise rückwärts wie vorwärts bewegen. Ein typischer Stufenmotor kann mit 200 Stufen pro Umdrehung arbeiten, und der Motor kann so konstruiert werden, daß er mit Geschwindigkeiten bis zu 5000 Stufen pro Sekunde arbeitet. Dieses würde eine Umdrehungsgeschwindigkeit von 1500 U/Min, ergeben, was nach dem Einkuppeln eine Vorwärtsbewegung bis zu 25 m/min, ergeben würde. Es gibt keine untere Grenze für die zu erzielende Mindestgeschwindigkeit. Das Geschwindigkeitsverhältnis kann 1000:1 oder mehr sein} dies ergibt eine größere Flexibilität bei der Konstruktion einer Hängebahn, die verschiedene Arbeitsvorgänge mit der aufgehängten Last ermöglichen soll, die beträchtliche Laufgeschwindigkeitsänderungen verlangen.
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Wegen der ruckfreien Übergänge bei den Geschwindigkeitsänderungen unterliegen die mechanischen Teile einem geringeren Verschleiß, und eine genaue Steuerung von Beschleunigung und Abbremsung ermöglicht
erforderlichenfalls auch einen Nothalt.
Der Stufenmotor kann so ausgelegt werden, daß er
unter konstantem Lastmoment arbeitet. Wahlweise
kann auch ein verstellbares Lastmoment-Steuerungssystem verwendet werden. Der Vorteil einer
Lastmomentsteuerung liegt darin, daß das Lastmoment (a) aus Sicherheitsgründen (b) zur Anpassung an die verschiedenen Neigungen der Laufschiene und (c) zur größtmöglichen Energieeinsparung variiert
werden kann. Έϋχ die Sicherheit kann die Höchstgrenze für das Lastmoment vorher festgesetzt werden.
Sollte dann der vom Motor verlangte Lastmomentwert den eingestellten Grenzwert, z„B. beim Anstoßen an ein Hindernis, übersteigen, würde das Gehänge
angehalten.
Um die ansteigenden Abschnitte der Laufschiene zu
überwinden, kann das Lastmoment geändert werden,
wenn das Gehänge sich auf dem geneigten .Abschnitt der Laufschiene befindet, um es dem Gefälle anzupassen.
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Bei ansteigenden Abschnitten kann es wünschenswert erscheinen, die Impulsfrequenz zu verlangsamen und/oder das in den Motor eingegebene Verhältnis von Marke zu Baum-Verhältnis zu ändern und damit das Lastmoment zu variieren. Um eine größtmögliche Energieeinsparung zu erzielen, kann das Steuersystem für das Lastmoment so ausgelegt werden, daß es den für die besondere Last bei der erforderlichen Geschwindigkeit notwendige Lastmoment abgibt. Um die erforderliche Lastmomentsteuerung zu bekommen, kann, der Antrieb mit einem Lastmomentfühler ausgerüstet werden. In einigen Fällen kann es erwünscht sein, das Lastmoment durch von der iernsteuerungsvorrichtungssignalvorrichtung abgegebene Fernsteuersignale zu ändern.
Die Hängebahn kann so ausgelegt werden, daß sie mit den verschiedensten Strom systemen betrieben werden kann, da der Stufenmotor nicht direkt an die Stromversorgung angeschlossen ist, sondern, durch Impulse vom .Antrieb her angetrieben wird. Normale Stromversorgungsanlagen können durch ein Schalt-Gleichrichtersystem gleichgerichtet und umgeformt werden, das in geeigneter Porm eine Eingabe an den -Antrieb abgibt, die z.B. 75 V GS beträgt.
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Es gibt aber einen breiten Spielraum bei der Ver~ sorgungsspannung, nämlich Gleichstrom oder Wechselstrom, Ein- oder Mehrphasen, Nieder- oder Mittelspannung, die alle als Eingabe an die Antriebseinheit verwendet werden können.
Die Steuersignalleiter können mit einem zentralen Steuerpult verbunden werden, das Steuersignale für mehrere Abschnitte der Laufschiene abgibt und so eine zentralisierte Steuerung des Betriebs einer großen Anzahl von Gehängen ermöglicht.
Ein solches Gehänge umfaßt am besten einen mit Räder» oder Rollen versehenen Vagen zur Fortbewegung auf der Laufschienej der Antrieb und das Steuergerät werden vorzugsweise auf diesem Wagen montiert.
Der Stromzuführleiter wird am besten auf der Laufschiene befestigt und elektrisch davon isoliert. Auch die Steuer- Signalleiter werden am besten auf der Laufschiene montiert und elektrisch davon isoliert. Die Stromzuführung kann mehrere Leiter für eine mehrphasige Stromversorgung umfassen.
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Am besten umfassen die Leiter für Stromversorgung und Stfctersignale ein Stromschienensystem.
Die Lastaufnahmevorrichtung kann eine oder mehrere Winden umfassen. Die Winden werden funktionell am besten mit dem Steuergerät verbunden, um so als Eeaktion auf Signale von dem oder den Steuersignalleitern betätigt zu werden.
Der Antrieb wird am besten so ausgelegt, daß er den Stufenmotor vorwärts und rückwärts antreiben kann.
Das Steuergerät umfaßt am besten mehrere am befestigte Steuerungen des Betriebes des Gehänges, die anstelle der Signale von den Steuersignalleitern verwendet werden können.
Am Gehänge kann auch eine Vorrichtung zum Auswählen der Priorität der Steuerung zwischen den Steuerungen am Gerät und den Signalen von den Steuersignalleitern vorgesehen werden.
Dieses Steuergerät wird am besten so ausgelegt, daß es die !Richtung und/oder Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung oder Abbremsung der Bewegung des Gehän^ges und/oder das Lastmoment des Stufenmotors steuert.
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Manchmal kann es wünschenswert sein,die Hängebahn in einer vorher festgelegten Synchronisierung mit einem zweiten Fördermittel zu betreiben. In einem solchen falle ist das zweite förderband am besten mit einem zweiten Impulsgenerator versehen, der die Geschwindigkeit der Bewegung des zweiten Bandes angibtj die Ausgabe des zweiten Impulsgenerators wird in ein Synchronisiergerät gegeben, das eine folge von Impulsen an den Stufenmotor abgibt, so daß das Gehänge sich mit der erforderlichen entsprechenden Geschwindigkeit zum zweiten förderband bewegt.
Es werden jetzt beispielhaft einige Verkörperungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Teils einer Anlage, die eine erste Verkörperung der Erfindung darstellt}
fig. 2 zeigt die erste Verkörperung in einem zur Ansicht von fig. 1 rechtwinklig verlaufenden Schnitt}
fig. 3 ist eine Ansicht in der gleichen Bifchtung wie fig. 1 des Teils einer zweiten Verkörperung der Erfindung!
fig. 4 ist ein Schnitt durch die zweite Verkörperung, rechtwinklig zur Ansicht von fig. 3, und
fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das die für die erste und zweite Verkörperung verwendbare Steuerungsanlage zeigt.
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Das in Jig. 1 und 2 gezeigte Beispiel umfaßt eine Einsciiienen-Hängebahn mit einer lasttragenden Laufschiene 11 in Form eines sich, über die ganze Länge der Laufbahn erstreckenden I-Trägers. Sie Laufschiene 11 kann um eine Montageanlage herum laufen und wird in diesem Beispiel für die Montage von £raftfahrzeugmota?en verwendet. An der Laufschiene hängen mehrere bewegliche Gehänge 12, obschon nur eines in den Zeichnungen gezeigt wird. Jedes Gehänge kann zum Transport eines Motors verwendet werden und den Motor über einen Teil oder den ganzen Fahrweg um die Anlage herum transportieren. Die Laufschiene 11 kann einen Teil eines linearen Fahrweges oder einen gekrümmten Fahrweg sowie Weichen und Beparaturabzweigungen umfassen.
In dem in fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel umfaßt jedes Gehänge 12 ein Fahrwerk bestehend aus einem horizontal zwischen zwei Wagen 14 und 15 an jedem Ende verlaufenden Träger 13. Jeder der Vagen 14 und umfaßt zwei Seitenplatten 16 und 17 in einem bestimmten Abstand auf entgegengesetzten Seiten der Laufschiene 11, die an ihren unteren Enden so miteinander verbunden sind, daß der Wagen eine im wesentlichen U-förmige Konstruktion darstellt.
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Am oberen Ende jedes Wagens sind zwei Bäder oder Rollen 18 auf einer zwischen den Seitenplatten verlaufenden Achse 19 befestigt, so daß die Hader auf dem Untergurt von Laufschiene 11 laufen. Die Laufschiene selbst wird von an senkrechten Pfosten 21 befestigten herausragenden Amen 20 getragen) die Pfosten sind in .Abständen auf der ganzen Länge der Laufschiene aufgestellt. Der Wagen 15 «m hinteren Ende von Fahrwerk 12 ist in dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel
kann nicht motorgetrieben und/sich einfach im Freilauf
auf der Laufschiene bewegen.
Der Führungswagen 14 ist jedoch mit einem auf der Seitenplatte 17 des Wagens montierten elektrischen Stufenmotor 23 versehen. Der Motorantrieb geht über eine Kupplung 24 zu einem Getriebegehäuse Das Gehäuse 25 ist über eine Antriebskette 26 mit einem Rad 18 verbunden. Eine Antriebs- und Steuervorrichtung sind, wie in der Fig. bei 27 angegeben, auf der Seitenplatte 17 befestigt. !Träger 13 trägt zwei elektrisch betriebene Winden 28, die durch Kettenverbindung mit einem Aufhänge system 29 verbunden sind, an dem an den Haken 30 und Kraftfahrzeugmotor 32 aufgehängt ist.
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Zum Betrieb und zur Steuerung vom ßtufenmotor und Winden 28 ist unter der Laufschiene 11 ein Stromschienensystem 33 angebracht, das parallel zur Laufschiene 11, wenn auch davon isoliert verläuft. Das Stromschienensystem 33 umfaßt eine Beihe von elektrischen Leitern zum Speisen einer elektrischen Mehrphasen-Versorgung zum Antrieb des Motors 23 und der Winden 28. Es umfaßt auch eine Beihe von elektrischen Steuersignalleitern, die parallel zur Laufschiene 11 verlaufen und Steuersignale zum Steuern des Betriebs von Motor und Winden liefern sollen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist zwischen den Seitenplatten 16 und 17 des Wagens ein elektrischer Aufnahmewagen 34 montiert, der elektrischen Kontakt mit den Stromschienen herstellen und somit die Stromversorgung und die Steuersignale aufnehmen soll. Wagen 34 ist über eine biegsame Verbindung mit dem Gehänge 12 verbunden, so daß er sich synchron mit dem Gehänge über die Laufschiene 11 bewegt. Auf diese Weise liefert der Wagen 34 Strom und Steuersignale von einer entfernten Quelle, die den Betrieb von Hängebahn und Winden an dem Teil der Laufschiene, von dem die Signale abgeleitet wurden, steuert.
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Die Signale werden an den Antrieb und das Steuergerät 27 weitergegeben. Die Winden 28 können auch zum Ableiten von Betriebs- und Strom Signalen an das Steuergerät 27 angeschlossen werden. Am besten werden zwei Wagen 34· zur Aufnahme von Strom- und Steuersignalen für jedes Gehänge 12 vorgesehen. Diese werden in einem bestimmten Abstand auf der Länge des Gehänges angebracht, um Schwierigkeiten an den Weichen im Stromschienensystem zu vermeiden. Eine solche Anordnung wird im einzelnen genau unter Bezugnahme auf fig. 3 beschrieben.
In der in Pig. 1 und 2 gezeigten Anordnung wird ein zweites Förderband auf Fußbodenebene vorgesehen, das für verschiedene Zwecke, wie z.B. für den Transport anderer Geräte, die synchron mit der Bewegung des Motors 32 während der Montage benötigt werden, verwendet werden kann.
Will man die Geschwindigkeit der Bewegung von Gehänge 12 mit der Bewegung des zweiten Förderbandes 35 synchronisieren, kann dies mittels elektrischer, von einem mit dem Band 35 gekoppelten Digitalumsetzer 36 abgeleiteter Impulssignale geschehen} dieser Umsetzer soll auf Leitung 37 eine Folge von elektrischen Impulsen geben, die die Bewegungsgeschwindigkeit von Band 35 darstellen.
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Diese Impulse werden auch in das Antriebs- und Steuei erät 27 an Gehänge 12 gegeben, so daß der Stufent vfcor 23 dann synchron mit dem Band 35 läuft. Das Steuergerät 27 umfaßt in diesem Fall ein Synchronisiergerät.
Das Steuergerät 27 umfaßt auch eine Eeihe von örtlichen Steuerungen, die am Gehänge 12 montiert sind, zur Steuerung des Betriebes des Gehänges und der Winden 28, so daß die örtlichen Steuerungen anstelle der vom Stromschienensystem abgeleiteten verwendet werden können. Das Steuergerät umfaßt auch einen Prioritätswahlschalter zur Bestimmung, ob das Gerät auf die örtlichen Steuerungen am Gehänge oder auf die vom Stromschienensystem abgeleiteten Signale reagieren soll.
Das Steuer- und Antriebsgerät 27 umfaßt einen variablen 3?requenz-Impulsgenerator, der dem Stufenmotor mit einer variablen Frequenz eine Impulsfolge liefern soll, so daß der Motor mit veränderlicher Geschwindigkeit vorwärts oder rückwärts, sowie mit veränderlicher Beschleunigung oder Abbremsung und veränderlichem maximalen Lastmoment angetrie ben werden kann.
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In diesem Beispiel kann das Gehänge 12 ein Bruttogewicht bis zu 1 t mit Geschwindigkeiten zwischen 25 m/min, und 25 mm/min oder niedriger transportieren. In diesem Beispiel ist die Stromversorgung an der Stromschiene 35 ein 3-phasen-Wechselstrom mit 380/415 V. Die vom Gehänge zu erzielende Höchstgeschwindigkeit kann in umgekehrtem linearen Verhältnis zu der zu befördernden Last variiert werden.
Die ^Anordnung der Steuerungen ist genauer in schematischer Form in Fig. 5 gezeigt. Der Stufenmotor 23 nimmt Signale von einem Antriebssteuergerät 40 auf und gibt in das Steuergerät 40 auch ein Feedback-Signal ab. Das Antriebssteuergerät 40 bekommt seine Stromversorgung von den Stromschienen über einen Gleichrichter 41, der den Strom gleichrichtet und umformt. Er kann Steuersignale entweder von den ßteuersignalleitern im Stromschienensystem 33 oder wahlweise von der Gruppe örtlicher Steuerungen 42 aufnehmen. Die örtlichen Steuerungen umfassen eine Geschwindigkeitssteuerung, eine Beschleunigungssteuerung, eine Bremssteuerung, eine Steuerung für die Bewegungsrichtung und eine Lastmomentsteuerung. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die/örtlichen Steuerungen 42, Stromgleichrichter 41, Antriebssteuerungsgerät
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und Stufenmotor 23 alle auf dem beweglichen Gehänge 12 moir'-iert. Die wahlweise zentralisierte Steuerung besteh^ aus einer der Gruppe 42 ähnlichen Gruppe 43, die aber zusammen mit einem Signalmodulator 44 auf einem zentAen Steuerpult montiert sind. Die Ausgabe von Modulator 44 wird in das Stromschienensystem 33 eingegeben. Mit der Verwendung des über die Steuersignalleiter des Stromschienensystems 33 mit jedem Gehänge verbundenen zentralen Steuerungssystem ε kann man eine große Anzahl von Gehängen 12 an der gleichen Hängebahn steuern. In diesem Falle kann es wünschenswert sein, mehrere kodierte Signale entlang dem Stromschienensystem 33 vorzusehen, so daß jedes Gehänge 12 nur die Signale aufspürt, die eigens für dieses Gehänge 12 kodiert wurden. Palis gewünscht, kann jedes Gehänge 12 mit einer Vorrichtung zum Eingeben eines Signals in die Steuerungsstromschiene 33 versehen werden, um dem zentralen Steuerpult die Stellung des Gehänges anzugeben und ein Alarmsignal abzugeben, wenn im Betrieb des Gehänges irgendein Fehler auftritt.
Eine zweite Verkörperung der Erfindung wird in Fig. und 4 gezeigt. Diese Abbildungen zeigen nur einen Teil des Systems, das im allgemeinen dem unter Bezugnahme auf Fig. 1,2 und 5 beschriebenen ähnlich ist,
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allerdings mit Ausnahme der folgenden Eigenschaften. In diesem Palle sind die Stromversorgungsund Steuerungssignalleiter, die das Stromschienensystem 33 bilden, auf einer Seite des senkrechten Stegs von Laufschiene 11 anstatt auf der Unterseite der Laufschiene 11 montiert. Das Gehänge 12 hat wieder zwei Wagen 14 und 15 an jedem Ende, von denen einer elektrisch angetrieben und beide mittels einer iftnzahl von sich, u* ihre senkrechten Achsen drehenden Rollen 45 seitlich zum Untergurt von Laufschiene 11 geleitet werden. Träger 13 trägt das Steuer-JLntriebsgerät 27, das elektrisch, mit dem Antriebsmotor und den Winden 28 verbunden ist.
Die Wagen 14 und 15 sind drehbar so an federn Ende von Träger 13 befestigt, daß sie die Bewegung des Gehänges 12 um eine gekrümmte Laufschiene ermöglichen. Die Wagen 14 und 15 haben als Puffer- und Sicherheitsvorrichtungen entsprechende Vorsprünge 13a und 13b. Wie in Pig. 3 deutlich gezeigt, sind zwei Kollektorwagen 34 vorgesehen, die in Kontakt mit den Stromschienen 33 in bestimmten Abständen über deren ganze Länge gleiten.
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Die be. den Kollektorwagen 34 sind mit biegsamen. Verbindungen 46 mit den beiden Wagen 14 und 15 verbunden. Die Kollektorwagen 34· sind auch, elektrisch mit dem Steuergerät 27 verbunden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann sich jeder Kollektorwagen 34· synchron mit dem Gehänge 12 auf der Laufschiene 11 bewegen, wobei der Kollektorwagen 34· in einem kanalförmigen Gehäuse 4-7 gleitet, so daß der KollektoEwagea 34 in elektrischem Kontakt mit den Stromschienen ist. Auf diese Weise sind Stromschienensystem und Kollektorwagen gegen zufällige Beschädigungen durch ihre Lage innerhalb der Gurte des die Laufschiene bildenden I-förmigen !Trägers geschützt.
Außerdem ist in den in Fig. 3 und 4 gezeigten Beispielen der Stufenmotor 23 über eine Befestigung 48 mit der Kupplung 25 verbunden, die in diesem Falle zwei Eitzel 49 dreht, die einen Teil eines Getriebes mit den Radkränzen 50 bilden, die mit den Wagenrädern 18 verbunden sind. Die Signale für die Stromversorgung und die Steuerung von einem zentralen Steuerpult 51 werden durch einen Leiter 52 eingegeben, der an einer von der Stellung des Gehänges unabhängigen Stelle angebracht ist.
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Die in Fig. 3 und 4- gezeigte Anordnung umfaßt auch örtliche Steuerungen am Gehänge, denen man Priorität vor den Fernsteuerungen einräumen kann. Man kann leicht ersehen, daß in allen obigen Beispielen die Gehänge so angebracht werden können, daß sie mit beträchtlichen Geschwindigkeitsänderungen schwere Lasten vorwärts und rückwärts befördern können, wobei sie aber einen ruckfreien Übergang von einer Geschwindigkeit zur anderen bei einer gesteuerten Beschleunigung oder Abbremsttng beibehalten. Außerdem kann der Betrieb der Gehänge und/oder Winden von einem Fernsteuerpult oder von örtlichen Steuerungen an jedem Gehänge gesteuert werden.
Angaben zu Fjg. 5
In Fig. 5 bedeutet
Buchstabe a: Geschwindigkeitssteuerung, Buchstabe b: Beschleunigungssteuerung, Buchstabe c: Bremssteuerung,
Buchstabe d: Steuerung für die Bewegungsrichtung, Buchstabe e: Lastmomentsteuerung.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche :
    ( 1.) !Transportvorrichtung, insbesondere Hängebahn,
    umfassend eine Laufschiene, ein auf dieser Laufschiene montiertes und auf ihr laufendes Gehänge, einen mit dem Gehänge verbundenen Antrieb, eine an dem Gehänge befestigte Lastaufnahmevorrichtung, so daß eine Last am Gehänge aufgehängt und mittels Antrieb entlang der Laufschiene bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb folgende Teile umfaßt: einen Stufenmotor (23) und einen elektrischen Impulsgenerator (40), der eine Folge von Antriebsimpulsen veränderlicher Frequenz zum Antrieb des Stufenmotors (23) mit einer entsprechend veränderlichen Geschwindigkeit abgibt, eine Stromversorgungsvorrichtung, die mindestens einen
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    elektrischen Leiter (33) parallel zur und wenigstens entlang eines Teils der Laufschiene hat, und eine Steuersignalvorrichtung (33)* die mindestens einen über wenigstens einen Teil der Laufschiene und parallel dazu verlaufenden elektrischen Leiter umfaßt, die elektrische !Signale für die Steuerung des Betriebes des Gehänges (12) abgibt, während dieses sich bei diesem Teil der Laufschiene befindet, ferner daß die Antriebsvorrichtung mit einer Vorrichtung (3*0 zum Erfassen des Stromversorgungsleiters und des Steuersignalleiters und zur Abgabe von Signalen an ein sich mit dem Gehänge (12) bewegendes und funktionell mit dem Antrieb verbundenes Steuergerät versehen ist.
  2. 2. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignalleiter mit einem zentralen Steuersystem (4-3) verbunden sind, das Steuereignale an mehrere Abschnitte der Hängebahnlauf» schiene (11) abgibt und dadurch eine zentrale Steuerung einer großen Anzahl von Gehänge besorgt.
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  3. 3. Hängebahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehänge einen Vagen (12) mit Rädern oder Bollen (18) zum Laufen auf der Laufschiene (11) umfaßt und daß das Antriebe-Steuergerät (27) auf dem Vagen montiert ist.
  4. 4·. Hängebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorgungsleiter (33) und die ßteuersignalleiter (33) auf der Laufschiene (11) montiert und elektrisch davon isoliert sind.
  5. 5. Hängebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastauf ηaha ©Vorrichtung eine oder mehrere verstellbare Vinden (28) umfaßt, die betriebsmäßig mit dem Steuergerät (27) so verbunden sind, daß sie als Antwort auf Signale von dem oder den Signalleitern (33) betätigt werden.
  6. 6. Hängebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (27) mehrere auf dem Gehänge (12) montierte örtliche
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    Steuerungen (42) zur Steuerung des Betriebs des Gehänges umfaßt, die anstelle der Signale von den Steuersignalleitern verwendet werden können.
  7. 7* Hängebahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung am Gehänge (12) zum Auswählen der Steuerungspriorität zwischen den örtlichen Steuerungen (42) und den Signalen von den Steuersignalleitern (33) vorgesehen ist.
  8. 8. Hängebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (27) für die Steuerung von Bichtung und/oder Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung oder Abbremsung der Bewegung des Gehänges (12) und/oder des Lastmoments des Stufenmotorβ (23) verwendet werden kann.
  9. 9. Hängebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein zweites Förderband (35) mit einem zweiten Impulsgenerator (36), der die Geschwindigkeit der Bewegung des zweiten IPördermittels angibt, die Ausgabe des zweiten Impuls-
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    generators wird an eine Synchronisiervorrichtung (2Γ,) abgegeben, die eine Folge von Impulsen an den Stufeimotor (23) weitergibt, so daß das Gehänge (12) sich mit dem erforderlichen Geschwindigkeitsverhältnis zum zweiten Förderband (35) bewegt.
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    PAIENIAN WA W
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DE19813100180 1980-01-09 1981-01-07 "transportvorrichtung, insbesondere haengebahn" Withdrawn DE3100180A1 (de)

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