DE3835504A1 - Foerderwagen fuer einschienen-haengebahnen - Google Patents

Foerderwagen fuer einschienen-haengebahnen

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DE3835504A1
DE3835504A1 DE19883835504 DE3835504A DE3835504A1 DE 3835504 A1 DE3835504 A1 DE 3835504A1 DE 19883835504 DE19883835504 DE 19883835504 DE 3835504 A DE3835504 A DE 3835504A DE 3835504 A1 DE3835504 A1 DE 3835504A1
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DE
Germany
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trolley
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mining truck
speed
mining
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Withdrawn
Application number
DE19883835504
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English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Schimmel
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Förderwagen für Einschienenhänge­ bahnen zum Materialtransport mit einem elektrischen Antriebs­ motor.
Für den innerbetrieblichen Lastentransport sind häufig Einschienenhängebahnen in Benutzung, deren Förderwagen beispielsweise mit über Stromabnehmer gespeisten Selbstfahr­ motoren ausgerüstet sind. Wegen des geringeren Platzbedarfs und des Wegfalls des dort mit Nachteilen behafteten Be­ triebssystems lösen sie zunehmend beispielsweise noch als Kettenförderer ausgeführte Transportsysteme ab. Die bekannten Einschienenhängebahnen weisen aber den Nachteil auf, daß sie weder an die sich im normalen Betriebsablauf häufig ändernden Erfordernisse, wie sie sich beispielsweise aus den unter­ schiedlichen Arten der Last und deren unterschiedlichen Gewichten ergeben können, anpaßbar sind. Auch eine Möglich­ keit zur Anpassung der örtlichen Geschwindigkeiten an die durch den Verlauf der Schienenführung sich ergebenden Ver­ hältnisse ist bei ihnen nicht möglich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht danach darin, einen Förderwagen für Einschienenhängebahnen zur Verfügung zu stellen, der möglichst weitgehend und vorzugs­ weise individuell jeweils an die im Betriebsablauf sich erge­ benden Erfordernisse, beispielsweise an unteschiedliche zu transportierende Lasten oder unterschiedlich enge Kurven in der Schienenführung, anpaßbar ist. Diese Aufgabe wird erfin­ dungsgemäß durch einen Förderwagen gelöst, der mit einem drehzahlsteuerbaren Antriebsmotor und einer mitgeführten, ab­ hängig von Transportparametern gesteuerten Drehzahlsteuerein­ richtung ausgerüstet ist. Der Antriebsmotor kann ein fre­ quenzsteuerbarer Wechsel- oder Drehstrommotor und die Dreh­ zahlsteuereinrichtung ein steuerbarer Frequenzumrichter sein.
Erfindungsgemäß können geeignete Transportparameter bei­ spielsweise durch am Schienennetz ortsfest angebrachte Steu­ erelemente in die Steuerschaltung des Frequenzumrichters, etwa zur Markierung vorgegebener Haltestellen oder zur Geschwindigkeitsveränderung, eingebbar sein. Ebenso können bestimmte Transportparameter erfindungsgemäß auch durch an den Förderwagen angebrachte Steuerelemente in die Steuer­ schaltung des Frequenzumrichters - beispielsweise abhängig vom Gewicht der mitgeführten Förderlast - eingegeben werden. Ein derartiges Steuerelement kann beispielsweise eine Waage sein, wobei die Waage vorteilhaft in der Aufhängung des Förderwagens untergebracht sein kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können weiter Steuerelemente vorgesehen sein, durch welche während der Fahrt auftretende Beschleunigungskräfte, bei­ spielsweise bei Kurvenfahrt die Seiten- oder Querbeschleu­ nigung, gemessen und zu entsprechenden Steuersignalen verar­ beitet in die Steuerschaltung des Frequenzumrichters ein­ gegeben werden, wodurch die Fahrgeschwindigkeit abhängig von den Steuersignalen beeinflußt wird. Bei einer besonderen Weiterbildungsform des erfindungsgemäßen Förderwagens für Hängebahnen ist dieser, vorzugsweise zusätzlich, mit einem Steuerelement ausgerüstet, welches die Annäherung an vorauf­ fahrende Fahrzeuge oder in der Fahrbahn auftretende Hinder­ nisse erfaßt und durch entsprechende Signale die Fahrt verlangsamt und ggf. den Förderwagen in einem beispielsweise im wesentlichen gleichbleibenden vorgegebenen Mindestabstand vom vorauffahrenden Förderwagen hält bzw. vor einem auftre­ tenden Hindernis zum Stillstand bringt.
Anhand der beigegebenen, ein schematisch dargestelltes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung wiedergebenden Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Der erfindungsgemäße, an der Fahrschiene S hängende Förder­ wagen 1 besteht aus einer Aufhängung 2 mit dem Antriebsblock 17 und den Laufrädern 4, 5. Über je eine in der Zeichnung als Feder dargestellte Waage 6 in den senkrechten Streben der Aufhängung 2 ist mit dieser eine Lastaufnahme 3 für die zu fördernde Last 14, die beispielsweise eine Plattform oder eine andere Aufnahmevorrichtung sein kann, verbunden. Der Antriebsblock 17 besteht aus einem durch eine Kraftübertra­ gung 10 mit dem Laufrad 5 verbundenen Antriebsmotor 9, einer Drehzahlsteuereinrichtung 8 und einer die Drehzahlsteuerein­ richtung 8 führenden Steuerschaltung 7. Der Antriebsmotor ist vorzugsweise ein frequenzsteuerbarer Wechsel- oder Drehstrom­ motor (9), für den die Drehzahlsteuereinrichtung ein steuer­ barer Frequenzumrichter (8) sein kann.
Zur Steuerung des Förderwagens 1 und zur Anordnung und Ausgestaltung der Steuerelemente 12, 13 sind verschiedene Ausführungen möglich. So können beispielsweise an dafür an Hand des Betriebsplanes festgelegten Stellen entlang des Schienennetzes S ortsfeste Steuerelemente 13 zur Markierung von Haltestellen, zur Veränderung der Fahrgeschwindigkeit, usw. vorgesehen sein. Sie wirken mit der im Förderwagen 1 installierten Steuerschaltung 7, 11 derart zusammen, daß der Förderwagen 1 bei der Vorbeifahrt in vorgegebener Weise beeinflußt wird, beispielsweise anhält, die Fahrt beschleu­ nigt oder verzögert.
Ebenso können statt der oder zusätzlich zu den entlang des Schienennetzes S installierten Steuerelemente(n) am Förder­ wagen 1 selbst Steuerelemente 12 vorgesehen werden. So wird bei der dargestellten Ausführungsform Aufhängung 2 und Last­ aufnahme 3 über in die Aufhängung 2 eingebaute Waagen 6, in der Zeichnung als Federwaagen 6 dargestellt, miteinander ver­ bunden. Statt der Federwaagen 6 können beispielsweise auch mit minimalem Meßweg arbeitende praktisch wegfreie Druckdosen vorgesehen sein. Der das Gewicht der geförderten Last 14 anzeigende Meßwert der Waage 6 wird durch die den Meßwert abgreifenden und in Meßsignale umwandelnden Steuerelemente 12 über Signalleitungen 15 in den Signalgeber 11 und zur ent­ sprechenden Beeinflussung des Frequenzumrichters 8 oder - bei Verwendung eines Gleichstrommotors - einer für diesen geeig­ neten Drehzahlsteuereinrichtung 8 in die Steuerschaltung 7 eingegeben.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildungsform der lastabhängig wirkenden Steuerelemente 12 wird durch diese auch die Seiten­ beschleunigung erfaßt. Durch sie wird es möglich, die in Kurven gefahrene Geschwindigkeit des Förderwagens 1 derart zu begrenzen, daß eine festgelegte maximale Seitenbeschleuni­ gung nicht überschritten wird. Eine derartige Einrichtung ist insbesondere bei empfindlichen, beispielsweise bei flüssigen Lasten 14 mit Vorteil anwendbar.
In einer besonders bevorzugten Weiterbildungsform des erfin­ dungsgemäßen Förderwagens 1 ist dieser mit einem besonderen Steuerelement 12 ausgestattet, welches beispielsweise die Annäherung an vorauffahrende Förderwagen 1 und/oder an im Fahrweg auftretende Hindernisse registriert und etwa beim Unterschreiten einer vorgegebenen Mindestentfernung auf die Steuerschaltung 7 derart einwirkt, daß die Geschwindigkeit des Förderwagens vermindert und schließlich der Förderwagen zum Schutz gegen eine Kollision mit dem Hindernis angehalten wird.
Bezugszeichenaufstellung
1 Förderwagen
2 Aufhängung
3 Lastaufnahme, Plattform
4 Laufrad
5 Laufrad
6 Waage, Federwaage
7 Steuerschaltung
8 Frequenzumrichter, Drehzahlsteuereinrichtung
9 Antrieb, Motor
10 Kraftübertragung
11 Steuersignalgeber
12 Steuerelement
13 Steuerelement
14 Förderlast
15 Signalleitung
16 Signalleitung
17 Antriebsblock
S Schienennetz

Claims (10)

1. Förderwagen für Einschienenhängebahnen zum Materialtransport mit einem elektrischen Antriebsmotor, gekennzeichnet durch einen drehzahlsteuerbaren Antriebsmotor (9) und eine mitgeführte, abhängig von Transportparametern gesteuerte Drehzahlsteuereinrichtung.
2. Förderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein frequenzsteuerbarer Wechsel- oder Drehstrommotor (9) und die Drehzahlsteuereinrichtung ein steuerbarer Frequenzumrichter (8) ist.
3. Förderwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportparameter durch am Schienennetz (S) orts­ feste Steuerelemente (13) in die Steuerschaltung (7, 11) des Frequenzumrichters (8) eingebbar sind.
4. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportparameter durch am Förderwagen (1) ange­ brachte Steuerelemente (12) in die Steuerung (7, 11) des Frequenzumrichters (8) eingebbar sind.
5. Förderwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Förderwagen (1) angebrachte Steuerelemente (12) abhängig vom Gewicht der mitgeführten Förderlast (14) wirksam sind.
6. Förderwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Förderwagen (1) angebrachtes Steuerelement (12) eine Waage ist.
7. Förderwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (12) in der Aufhängung (2) des Förderwagens (1) untergebracht ist.
8. Förderwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abhängig von dem Gewicht der mitgeführten Förderlast (14) wirksamen, am Förderwagen (1) angebrachten Steuer­ elemente (12) zugleich abhängig von auftretenden Be­ schleunigungskräften wirksam sind.
9. Förderwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Förderwagen (1) angebrachtes Steuerelement (12) die Seitenbeschleunigung erfaßt.
10. Förderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Förderwagen (1) angebrachtes Steuerelement (12) die Annäherung erfaßt.
DE19883835504 1987-10-23 1988-10-19 Foerderwagen fuer einschienen-haengebahnen Withdrawn DE3835504A1 (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9102783U1 (de) * 1991-03-08 1991-05-29 Niederholz, Johannes, 4132 Kamp-Lintfort, De

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DE2105952A1 (de) * 1971-02-09 1972-10-19 Hero Foerdertechnik Gmbh & Co Hängeförderanlage
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DE3100180A1 (de) * 1980-01-09 1981-11-19 Carrier Drysys Ltd., London "transportvorrichtung, insbesondere haengebahn"
DE2516827C2 (de) * 1975-04-15 1982-09-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Förderanlage mit auf definierten Fahrtrassen laufenden angetriebenen Förderwagen

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